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Pen&Paper Pt. 04

Geschichte Info
Sarah und Sabine, Wochen danach.
1.8k Wörter
4.61
23.8k
9

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/24/2018
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Seit der ersten sexuellen Begegnung zwischen Mutter und Söhnen waren einige Wochen ins Land gezogen und einiges war geschehen. Einiges, was man unter Verschluss halten sollte und was nicht leichtfertig die Runde machen durfte. Es war eine Sache ein Flittchen zu sein, dass den eigenen Ehemann betrog -- ein ganz anderes war es jedoch die eigenen beiden Söhne zu verführen und diese dann noch dazu zubringen die eigene Tante zu nehmen. Zumindest zwei Risikofaktoren gab es. Janosch und Jonas würden schweigen, denn sie wollten nicht, dass es aufhörte. Mit Max und Sarah war es schon schwieriger. Als wäre es nicht kompliziert, hatte Sabine beschlossen ihren Kreis zu erweitern und einen Freund der Jungs und ihre eigene Schwester hinzugezogen.

Wenn Sarah nur mit Max verkehrt wäre, sähe die Sache etwas anders aus. Sie hätte ohne weiteres darauf vertrauen können, dass Sarah nichts erzählt. Im Vertrauen hatte sie sich an Sarah gewandt und ihr erzählt, dass sie mit ihren Jungs geschlafen hatte -- mehr als nur einmal -- und vor hatte es weiter zu tun. Sarah ohne Zweifel dichtgehalten. Jetzt aber, wo zunächst Max und später auch Janosch und Jonas ihre Prängel in sie gestoßen hatten, war sie sich nicht mehr so sicher.

Für Sabine war es ein überaus heißer Anblick gewesen, zuzuschauen, wie ihre kleine Schwester von drei Männern begattet worden war. Und es war überdeutlich gewesen, dass Sarah auch ihren Gefallen daran gefallen hatte, schließlich hatte sie die Männer um eine weitere Runde in vertauschten Positionen gebeten. Doch seitdem war ihre Schwester zu ruhig, wollte nicht mehr darüber reden -- das besorgte Sabine.

----

An einem gewöhnlichen Mittwochmittag trafen sich Sabine und Sarah zum Joggen. Sie begrüßten sich, küssten sich auf die Wangen und tauschten die neusten Neuigkeiten aus. Sabine sprach nicht direkt über ihre beiden Jungs, machte aber Andeutungen, die Sarah interessierten. Sarah erkundigte sich jedoch nicht direkt, sondern deutete nur mit Blicken an, dass sie mehr wissen wollte.

Als sie schließlich eine Stunde lang gejoggt waren und wieder in Sarah's Wohnung angekommen waren, musste Sabine offen reden. „Sarah, was ist los?", begann sie und lehnte sich leicht schnaufend an den Türrahmen. „Schon seit Wochen verhältst du dich anders ... seit ich dich mit ‚einbezogen' habe..." Sabine musterte ihre Schwester, die sofort wusste, worum es ging. „Ja, ich weiß. Nimm mir das nicht übel." Die Ältere musste leicht lachen. „Ach, ich bin doch nicht böse oder so -- ich mach mir nur meine Gedanken." Sie zupfte an einem Ärmel und begann sich die schwitzige Stirn abzutupfen. „Es hat dir doch Gefallen, oder?" Gemeinsam gingen sie in Richtung des Badezimmers, um sich zu waschen. Die jüngere Schwester druckste ein wenig um das Thema herum, seufzte letztlich jedoch und sprach offen.

„Sabine, mir hat es mehr als nur gefallen. Ich will mehr!" Verzweiflung war auf ihrem Gesicht breit und deutlich zu erkennen. „Aber das ist doch gut?", meinte Sabine, als wenn es nichts Natürlicheres gäbe. „Wie kann das gut sein ... Nicht nur, dass du deine eigenen beiden Söhne gefickt hast -- nein, du hast mich auch noch dazu gebracht meinen Freund zu betrügen -" „Bei dem du schon seit Ewigkeiten überlegst, ob er dich noch zufrieden stellt." „Das tut jetzt nichts zur Sache! Du hast mich dazu gebracht meine eigenen beiden Neffen zu ficken! Wie eine räudige Hündin! Und irgendeinen Typen, den ich gar nicht kenne, hast du auch noch mitgebracht!", stieß Sarah wütend aus, während sich ihr Gesicht rötete.

Etwas erschrocken wich Sabine zurück. „Du hast mich doch darum gebeten, dass ich einen Freund von den Jungs mitbringe ..." Sabine hob sofort die Hände, als Sarah erneut schreien wollte. „Nicht so laut -- die Nachbarn hören uns noch ... und ich weiß ja was du meinst." Während sich die ältere Schwester auszog, überlegte sie, wie sie Sarah beruhigen konnte. Es kam jetzt darauf an, was sie sagte, denn sonst würde alles bergab gehen -- und das wollte sie bei aller Liebe nicht. „Hör zu -- ich weiß wie schräg und falsch das alles wirkt... ja, ich weiß ja, dass es falsch ist! Aber ich hab es nun einmal getan und kann es nicht ungeschehen machen." Sie streifte sich die Unterwäsche ab und verschränkte die Arme unter der Brust, gestikulierte unbestimmt mit einer Hand. „Himmel -- ich wünschte ich würde es bereuen, aber ich tu es einfach nicht. Das würde es so viel einfacher machen. Jonas und Janosch wollen es genauso sehr, wie ich es wollte und wir haben darüber gesprochen, dass wir alle bereits von solchen Situationen bereits geträumt hatten ... Und irgendwie tut es mir leid, dass ich dich da mit reingezogen habe." Ehrlich schuldbewusst sah Sabine ihrer jüngeren Schwester in die Augen. „Du warst genauso frustriert, wie ich es war und ich habe überlegt, dass die gleiche Lösung auch dir helfen könnte ..."

Sarah entkleidete sich ebenfalls, um unter die Dusche zu steigen und raufte sich etwas die Haare. „Es hat ja geholfen -- irgendwie... aber es ist trotzdem falsch. Und ich darf nicht einmal irgendwem davon erzählen ... und stell dir mal vor, dass ich vielleicht schwanger bin?!" Lethargisch starrte Sarah in die Luft. „Stell dir vor, ich wäre schwanger von Janosch oder Jonas. Ich weiß ja nicht mals mehr, wer alles in mir gekommen ist ..." Sie schlang sich die Arme um die Brust und Sabine eilte zu ihrer Schwester, um sie zu umarmen. „Hey -- es wird nichts passieren. Max ist zuerst in dir gekommen -- wenn wärst du bestimmt von ihm schwanger und könntest erzählen, dass es von deinem Freund ist -- sie sehen sich doch recht ähnlich." „Mit dem hab ich vor ein paar Tagen Schluss gemacht ...", brummte Sarah und vergrub ihr Gesicht an der Halsbeuge ihrer Schwester und ließ sich -- nackt wie sie beide waren -- umarmen. Die Jüngere strich sich unbewusst leicht über den Unterleib.

Ihre Tage waren ausgeblieben -- zumindest hatte sie keine nennenswerten Spuren hinterlassen. Ab und an kam das mal vor und an und für sich dachte sich Sarah nichts dabei. Aber in der jetzigen Situation? Es könnte wirklich üble Auswirkungen haben, wenn sie schwanger wurde. Max war kein schlecht aussehender Typ und Sarah war sich sicher, dass ihre ältere Schwester im Falle des Falles unter die Arme greifen würde ... aber was, wenn sie ein Kind von Janosch oder Jonas bekäme ... hatte Sabine nicht selbst Angst vor solchen Dingen?

„Sabine -- was machst du, wenn du schwanger werden solltest?" „Von Janosch oder Jonas?" „Ja ... du kannst doch nicht das Kind deiner Kinder bekommen ..." Sabine strich sich über den Unterleib. „Ich hab auch schon darüber nachgedacht ... ich nehm die Pille -- deswegen mach ich mir wenig Gedanken darüber. Aber falls doch ..." „Du würdest es auf jeden Fall behalten, oder?" „Ja, auf jeden Fall. Ich liebe meine Jungs und ich würde so etwas nie machen. Ich könnte erzählen, dass es von meinem Gatten ist -- niemand würde Verdacht schöpfen." Ein seichtes Lächeln stahl sich auf Sabines Gesicht. „Du bist verrückt, Sabine ..." Die Angesprochene nickte leicht. „Verrückt nach meinen Jungs."

Sabine schob ihr Gesicht näher an das ihrer Schwester heran. „Und du bist genauso verrückt nach ihnen ..." „Nein, bin ich nicht." Sarah errötete und mied den Blick ihrer älteren Schwester. „Ich weiß doch, dass du es wiederholen willst." Sanft strich Sabine ihrer Schwester in der Umarmung über den Rücken und griff ihr an den Po, strich leicht zwischen ihren Beinen her. „Ich spür da eine gewisse Feuchte...", neckte Sabine die Jüngere. „Wir waren Joggen -- ich bin nur verschwitzt."

Sie quiekte überrascht auf, als Sabine sich in ihr Gesäß krallte und den Mittelfinger der anderen Hand sanft zwischen ihre Schamlippen zog. „Lass das ...", gab sie eher aus Anstand von sich, als aus Überzeugung. „Das solltest du nicht tun." Sabine küsste ihre Schwester auf den Nacken. Ihr wurde selbst warm in diversen Zonen. „Warum -- meine Berührung gefällt dir doch ...", gab sie zwischen zwei Küssen von sich. Vorsichtig schob Sabine den Mittelfinger in die Scheide ihrer Schwester und spürte die unverkennbare Nässe. Ertastend fand sie die Klitoris ihrer Schwester, zog ihren Kopf zurück und sah ihrer Schwester tief in die Augen, bevor sie begann den Finger sanft, aber unnachgiebig zu bewegen. Ein seichtes Stöhnen entglitt Sabine, bevor sich die Lippen der beiden Schwestern trafen. Zunächst eher wiederwillig, dann immer zustimmender erwiderte Sarah den Kuss ihrer Schwester und schlang die Arme um sie, schob sie unter die Dusche und stellte das heiße Wasser an.

Sarah's Wille brach nach und nach. Sie wusste wie falsch das alles war, aber die Versuchung und die Emotionen, die sie durchströmten, machten es ihr schwer zu widerstehen. So lange hatte sie auf erfüllenden Sex gewartet und ihn dann endlich gefunden -- warum nur mussten es ihre beiden Neffen sein, die sie sexuell so gut befriedigen konnten. Und warum musste es ihre Schwester sein, mit der sie gerade unter der Dusche intim wurde. Sie lösten den Kuss und leichte Speichelfäden zogen sich. Kurz leckte sich Sabine über die Lippen, lächelte und sank dann auf die Knie herab. „Tu das nicht ... bitte ...", hauchte Sarah. Ihre Finger fuhren in den Haarschopf ihrer Schwester, das Gesicht tief in ihrem Intimbereich vergraben. Wann war es das letzte Mal gewesen, dass die beiden Schwestern etwas mit einer Frau gehabt hatten? Auf der Uni oder in der Schule hatte man sich sicher mal ausprobiert -- aber es war lange her gewesen. Dennoch kam Sabine schnell dahinter, was ihrer Schwester gefiel. Ihre Zunge glitt sanft über die Klitoris und ihr Mittelfinger drückte ebenso sanft gegen Sarah's Anus. Nicht festgenug, um einzudringen -- nur so feste, dass es sie stimulierte. Das sachte Stöhnen und die Finger, die sich fest in Sabines Haar krallten, bestätigten sie indem, was sie tat.

Als sich Sabine sicher war, dass Sarah gleichkam, wollte sie aufhören. Sofort drückte Sarah sie wieder zwischen ihre Beine. „Hör jetzt bloß nicht auf!", befahl sie ihr regelrecht schnippisch und kniff sich selbst mit einer Hand leicht in die Brustwarzen, um den Höhepunkt etwas hinauszuzögern. So viele Emotionen durchstießen Sarah und sie dachte daran zurück, wie Janosch und Jonas ihre beiden Prengel in ihrer Scheide und Hintern vergraben hatten, wie sie sie geküsst hatten und geliebt hatten -- nichts an der Situation hätte rückschließen lassen, dass sie verwand waren.

Laut stöhnend -- fast schon schreiend -- kam Sarah, verdrehte die Augen und riss den Kopf in den Nacken. Sie zuckte, presste den Kopf ihrer Schwester noch eine Weile zwischen ihre Beine, bis sie keuchend losließ und nach hinten an die kalten Fliesen der Dusche kippte. Das heiße Wasser floss über ihren zuckenden und zitternden Körper, während Sabine sich langsam erhob, über die Lippen leckte und ihrer Schwester einen Kuss gab. „Mein Gatte ist das Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise -- du kommst am Samstagmorgen zu uns und wir machen uns ein schönes Wochenende, okay?", raunte Sabine Sarah ins Ohr und sah ihr in die Augen. Sarah nickte leicht und biss sich auf die Unterlippe. „Soll ich Max noch einmal dazu einladen?", erkundigte sich Sabine. Sie wusste nicht, wie sehr sie es gemocht hatte von Max genommen worden zu sein. Sein Penis war nicht schlecht -- aber mit den Prachtexemplaren ihrer beiden Söhne, konnte er nicht mithalten. Sarah schüttelte den Kopf. „Nein -- nur wir vier ... erst mal.", raunte sie zurück und küsste nun eigenständig Sabine.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Na das erste wäre geschafft, wer ist nun der Vater des werdenden Kindes

PurpleDeerPurpleDeervor mehr als 3 JahrenAutor

Fortsetzung ist bereits eingereicht und etwas länger. Bin gespannt, ob ich damit über die Stränge geschlagen bin ^^'

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Endlich wieder eine Fortsetzung - bitte schreib schnell weiter

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