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Per Anhalter auf der Autobahn 09

Geschichte Info
Weiter geht die Konditionierung von Peter.
3.1k Wörter
4.33
3.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 11/17/2023
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Gehorsam säuberte ich die Stiefel und brachte sie auf das Zimmer von Comtes Gina, was ich da so alles liegen sah machte mir dann doch ein etwas mulmiges Gefühl. Peitschen, Zaumzeug, Gewichte und Klammern aller Art lagen da auf ihrem Bett. Ich stellte die Stiefel neben das Bett und ging hinunter in das Esszimmer.

Mir gegenüber saß Comtes Gina, jetzt ebenso nackt wie wir alle. Bei meinem reinkommen ins Esszimmer musterte sie mich und lies ihre Augen auch während dem Essen nicht von mir. Irgendwann, noch ziemlich am Anfang spürte ich plötzlich einen Fuß von ihr zwischen meinen Beinen. Sachte schob Comtes Gina ihre Zehen unter meinen Sack und spielten damit. Es fiel mir schwer, mich auf das Essen zu konzentrieren. Als dann ihr zweiter Fuß noch kam und beide Fußflächen an meinem Schaft auf- und abfuhren, merkte man es mir offensichtlich an das ich Probleme hätte.

Oma Monika, meinte: „Na Peter, ist dir die Ausbildung heute nicht ganz bekommen". Comtes Gina hielt in einer schnellen Bewegung einen Finger vor ihre Lippen um mir an zu deuten zu schweigen. „Doch, doch", meinte ich, „ich habe nur ein leichtes Ziehen in der Leiste". Comtes Gina grinste mich an. Mittlerweilen hatte sie meine Eichel zwischen ihren großen Zehen geklemmt und massierten sie gekonnt. Mir wurde heiß. Ich spürte wenn Comtes Gina so weiter machen würde, gäbe es gleich eine riesigen Fleck vor meinem Stuhl. Comtes Gina sah mir das wohl an und erbarmte sich indem sie ihre Füße zurück zog.

Es dauerte dann nicht lange, bis Comtes Gina ihre Gabel unter den Tisch fallen ließ, und gleich die Bemerkung anschloss: „Willst du mir die Gabel nicht hervor holen oder soll ich etwa unter den Tisch kriechen"?

Ich rutschte also vom Stuhl unter den Tisch und sah gerade noch wie Comtes Gina die Gabel mit dem Fuß zwischen ihre Beine zog. Dann spreizte sie ihre Knie und zog meinen Kopf zu ihrer Fotze hin. Comtes Gina Fotze war pitschnass und mit ihren Händen Schob mich Comtes Gina immer auf und ab, und auch meine Nase wurde regelrecht in Comtes Ginas Möse gedrückt. „Na findest du sie nicht?", fragte Comtes Gina von oben, „Sie liegt vielleicht auch unter dem Stuhl" Dabei drückte sie meinen Mund noch fester auf ihre Saftfotze, meine Zunge war dabei natürlich auch sofort aktiv geworden und fuhr durch saftige Spalte hinauf zu ihrer Lustperle, die jetzt aber schon eher einem kleinen Penis glich. „Na da hast du sie jetzt endlich gefunden, nun gib sie schon her", ihre Beine ließen meinen Kopf los und ich nahm wieder auf meinem Stuhl Platz. Mein Schwanz stand prall ab und meine Eier und Samenstränge schmerzten.

Ich war froh als Oma Monika die Tischrunde aufhob, noch bevor ich das Esszimmer verlassen konnte, meinte Comtes Gina: „Ich habe die Stiefel noch nicht kontrolliert ob du sie ordentlich gereinigt hast komme also gleich einmal mit, damit du sie eventuell gleich noch einmal nachreinigen kannst.

Ich folgte immer noch mit prall abstehendem Schwanz brav Comtes Gina auf ihr Zimmer. Dort nahm sie ihre Stiefel auf betrachtete sie prüfend und zog, den Stiefelschaft des ersten Stiefel voll durch ihre schleimige Fotze. „Schau dir die Sauerei an so kann ich die doch nicht wegstellen, da musst du aber noch ordentlich mit deiner Zunge ran, damit sie wieder glänzen". Währen ich nicht ungerne den Stiefelschaft sauber leckte sah ich wie Comtes Gina auch den zweiten Stiefel durch ihre schleimige Fotze zog. „Der sieht genau so sauig aus", meinte sie nur. Während ich beide Stiefel mit meiner Zunge und meinen Lippen säuberte betrachtete Comtes Gina mich aufmerksam.

Nachdem ich beide Stiefel gesäubert hatte und sie Comtes Gina präsentierte, fuhr sie mich an: „Mach's Maul auf Schlampe ich will sehen ob da auch alles sauber ist? Ich denke da sind noch Reste die es gilt wegzuspülen, leg dich da auf den Boden und halt dein Maul auf ich spüle das jetzt weg". Dabei ging Comtes Gina über meinem Kopf in die Knie, drückte mir ihre Fotze auf den Mund und strullerte auch gleich kräftig los. „Das mir kein Tropfen vorbeigeht sonst reinigst du mit deiner Zunge den ganzen Boden", meinte Comtes Gina. Ich schluckte, was ich nur konnte und tatsächlich schaffte ich es den ganzen salzig, süßen Nektar aufzunehmen.

„Na du entwickelst dich ja prächtig, meinte Comtes Gina, und nun steh auf ich muss dir heute noch was anlegen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst".

Mein Schwanz war nach der Prozedur wieder geschrumpft und so machte es Comtes Gina keine Probleme als sie zu meiner Verwunderung einen Käfig um meinen Schwanz und meine Eier anbrachte. Mit einem kleinen Schloss sichert sie den Käfig und hängte sich den Schlüssel welcher an einer zierlichen Goldkette hing um den Hals.

„Du kannst jetzt gehen, morgenfrüh geht deine Ausbildung dann bei mir weiter, gute Nacht schlaf gut, auch wenn es zu Anfang etwas unbequem ist.

Ich verließ das Zimmer und ging hoch auf mein Zimmer. Durch die offene Verbindungstür sah ich wie wie Chantal ihren Schwanz tief in Oma Monika versenkt hatte. Mein Schwanz meldete sich schmerzhaft, wurde aber von dem Käfig erdrückt.

Irgendwann schlief ich dann ein.

Wach wurde ich durch tastende Hände an meinem Schwanz. „Huch du bist ja verschlossen, wie schade, dann will ich aber zumindest deine Arschfotze besuchen" flüsterte mit Chantal ins Ohr und schon spürte ich ihre kundigen Finger an meiner Rosette.

Mit ein bisschen Spuke befeuchtet war schon ein Finger von Chantal in meinem Arschloch verschwunden. Rein, raus, rein aber da spürte ich schon ihren zweiten Finger in mir. Ein zweimal drehte sie ihre Finger in mir und dann spürte ich ihren unvergleichlich geilen, harten Schwanz wie er an meiner Rosette andockte und dann ganz langsam immer tiefer in meinen Darm eindrang, Chantals Hände spielten mit meinen Nippeln und ihre Zunge umspielte mein Ohr. „Lass dich schön verwöhnen von mir, wer weiß was Gina noch alles mit dir vor hat. Den Fick nimmt dir keiner und schon hatte ich ihren eingeschleimten Schwanz tief in meiner Maulfotze, ohne Ansatz spritzte Chantal noch einige Schübe ihrer Sacksahne tief in meine Kehle. Ihr Saft rann langsam meine Speiseröhre hinab. Chantal gab mir noch einen intensiven Zungenkuss und war dann auch schon wieder verschwunden. Mein Gott war das Geil.

Es war dann nicht mehr lange hin, bist die Morgenroutine begann, Comtes Gina holte mich ins Bad, entfernte den Käfig und schrie: „Schau sich einer diese Sau an, da schließ ich seinen Schwanz schon in einen Käfig, und jetzt stinkt er aus allen Löchern nach Sacksahne. Diesem Perversling werde ich das noch mehr weg und eine Ladung Sacksahne ist doch auch nicht schlecht, oder mein Lieber", flüsterte Mir Chantal ins Ohr. Ich wurde geil, dieser verdammte Käfig bremste meine Lust, Chantal kam in Fahrt und bumste meine Arschfotze nach Strich und Faden. Dann endlich kam meine Erlösung mein Schwanz saftete in den Käfig ab. Chantal spritzte fast zeitgleich ihre mächtige Ladung in meinen Darm. Angenehme Wärme breitete sich in meinem Darm aus. Chantal zog ihren Schwanz mit einem Plopp aus meiner Arschfotze rutschte hoch

austreiben", dann übernahm sie persönlich meine Reinigung, wobei sie recht grob vorging. Sexuelle Gedanken entfachten sich da nicht, obwohl die Situation wie alle dort beschäftigt waren sicherlich recht anregend war. Im Anschluss musste ich mit meiner Zunge Comtes Ginas Fotze und Arschloch säubern, wobei sie sich dabei über mich ergoss.

Nach dem Frühstück befahl mich Comtes Gina ins Gewölbe und kam gleichfalls kurz danach in ihrem üblichen dominanten Outfit. Zuerst legte Comtes Gina ein breites Halsband um. „Damit du nicht vergisst wer hier das Sagen hat, Sklavenschwein", fuhr mich Comtes Gina an. „Außerdem möchte ich nicht dein Gewinsel hören, wenn ich dich heute mal richtig behandle, Maul auf". Und schon hatte ich einen Ballknebel im Mund welchen Comtes Gina hinter meinem Kopf verschloss. „Ans Kreuz mit dir, die Beine kannst du dir noch selber festschnüren", folgsam ging ich ans Andreaskreuz, bückte mich und fesselte meine Beine. Im Anschluss fesselte Comtes Gina meine Arme ans Kreuz.

Comtes Gina kam mit mehreren kurzen Schlingen, eine Schlinge band sie um meinen Sack eine weitere eng hinter meine Eichel. Comtes Gina ging kurz aus meinem Sichtfeld und kam mit einigen Gewichten zurück. „Na ich will mal gnädig anfangen", meinte sie, 500gr werden fürs Erste reichen und schon spürte ich den Zug des Gewichtes an meinem Sack. In die Eichelschlinge hängte sie im Anschluss gleich auch noch 500gr, so das Sack und Schwanz deutlich nach Unten zogen.

„Jetzt wirst du verstehen, warum ich dich geknebelt habe, nicht wegen der wenigen Gewichte die dich jetzt verzieren. Jetzt kommt die Krönung der Sache". Comtes Gina hielt mir eine Spritze vor die Augen und unmittelbar darauf spürte ich eine Stich in meiner linken Brustwarze und dann kam dort ein brennender, heißer Druckschmerz. Die Tränen schossen mir in die Augen, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre hätte ich sicherlich laut geschrien. Kaum lies der Schmerz minimal nach kam der Einstich in die rechte Brustwarze, doppelter Schmerz doppelte Pein, die Tränen liefen in Strömen. „Stell dich nicht so Mädchenhaft an, beim ersten Mal tut es halt weh", meinte Comtes Gina beinah belanglos. Ich dachte nur, wieso Ersten Mal?

Kaum das ich mich etwas an den Schmerz gewöhnt hatte erfolgte ein Einstich in meinem Schwanz, höllische Pein, ich bäumte mich in den Fesseln, doch es kamen noch drei weitere Einstiche in meinem Schwanz und zwei in meinem Sack.

Sack, Schwanz und meine Brustwarzen waren eine einzige Glut. „So, jetzt kannst du dich erst einmal ein bisschen erholen, meinte Comtes Gina und verließ das Gewölbe.

Die brennenden Brustwarzen, der glühende Sack und der gepeinigte Schwanz, gefesselt ans Kreuz wie sollte ich mich da erholen?

So stand ich da eine ganze Weile und spürte wie meine Brustwarzen, mein Sack und mein Schwanz anschwollen. Die Gewichte zogen Sack und Schwanz dabei merklich nach unten. Bis dann Comtes Gina mit Simone ins Gewölbe kam.

Vor meinen Augen legte sich Comtes Gina auf die Massagebank und lies sich von Simone ihre Schnecke verwöhnen. Simone schleckte Comtes Ginas Fotze voller Hingabe, ich sah deutlich wie ihre Zunge um die Klit fuhr, dann in die saftige Fotze eindrang und mit Zungenschlag versuchte möglichst viel des Geilsaftes zu bekommen. Ihre Hände waren an ihrer Muschi und sie fingerte sich selber dabei. Von Comtes Gina kamen immer mehr Aufforderungen es ihr fester zu besorgen.

Mein Schwanz füllte sich immer mehr mit Blut, wurde noch praller und ich hatte das Gefühl er würde bald platzen. Dabei immer das ziehende Gefühl der Gewichte. Ich pumpte jetzt bewusst, und leicht konnte ich das Gewicht mit meinem prallen Schwanz anheben. Mein Schwanz und mein Körper hatte nur einen Gedanken. Rein in die Fotzen und Erlösung.

„Schau dir den geilen Bock an, der schafft es doch tatsächlich schon die 500gr anzuheben", meinte Comtes Gina zu Simone, „spätestens Morgen muss ich mehr Gewichte anhängen. Aber heute hat er sich noch eine Belohnung verdient, meinst du nicht auch".

Zu mir gewendet fragte sie mich: „Nun wenn möchtest du nachher ficken Simone oder mich? Ach wie schade du kannst ja nicht sprechen und musst still zusehen und leiden. Nun gut, ich nehme dir die Entscheidung ab. Da du ja schon Simone gevögelt hast bin ich nachher dran, mein Lieber".

Immer heißer wurde das lesbische Spiel, Simone war jetzt in der 69-Position über Comtes Gina und auch Comtes Gina schlabberte in Simones Fotze und deren Säfte liefen in Strömen. Ein animalischer Duft nach geilem Fotzensaft hing im Gewölbe und reizte meine Gedanken und meinen Schwanz noch mehr. Nachdem Beide einen lauten Orgasmus hatten. Stieg Simone von Comtes Gina ab, Diese trat an mich heran und versetzte die Gewichte in Schwingungen, dabei fuhr sie mit einer Hand meinen Schaft auf und ab.

„Gut, das ich deinen Sack stramm abgebunden hab sonst würdest du mir glatt die Hand einsauen", fuhr Comtes Gina mich an. „Simone, bring mir doch bitte einmal die Klemmen ich denke ich werde Peters Nippel ein wenig verzieren" Simone reichte Comtes Gina Klemmen die eher wie Scheren wirkten, am Ende waren abgeflachte Rundungen mit einem Loch.

Comtes Gina zog mit ihren Fingern meine linke Brustwarze lang und setzte die erste Klemme an druckvoll und schmerzhaft rastete die Klemme ein noch war der Schmerz voll da als Comtes Gina mit einer dicken Kanüle meine Warze durchstieß. Feuer brannte mir durchs Gehirn und Tränen schossen mir in die Augen. Die gleiche Prozedur wiederholte Comtes Gina dann mit meiner rechten Brustwarze, mit einer kleinen Abwandlung, das Simone jetzt meinen Nippel langziehen musste, und die tat das mit Inbrunst.

„Da die geile Sau hier noch eine Weile hängen muss um sich an die Gewichte zu gewöhnen bringst du ihm jetzt etwas leicht verdauliches zum essen oder besser gesagt zum schlürfen", wies Comtes Gina Simone an. Simone verschwand und Comtes Gina brachte in der Zwischenzeit an jeder Brustwarze einen Ring an. Da Simone danach noch nicht gleich wieder da war, spielte Comtes Gina verträumt mit den Hoden- und Schwanzgewichten. Sie hatte sich breitbeinig auf die Massagebank gesetzt, sodass ich vollen Einblick auf ihre durch die Leckerei aufklaffende Saftfotze hatte. „Da würdest du jetzt nur zu gerne rein ficken kann ich mir vorstellen, aber da musst du noch etwas warten", meinte sie zu mir und stieß mit ihren Zehen die Gewichte wieder an.

Simone kam wieder mit einem Glaskrug mit leicht milchigem Inhalt. „Warum hat das den solange gedauert", sprach Comtes Gina Simone an. „Oma Monika musste Chantal und Jean noch etwas zur Hand oder besser gesagt zum Schwanz gehen, damit der Krug auch voll wurde", erwiderte Simone, kam zu mir und hielt den Krug an meine Lippen an. Ich roch das noch warme Sperma im Krug in meiner Geilheit und meinem Durst war mir egal was ich bekam, ich wollte meine Schmerzen hinunter spülen.

Simone entfernte im Knebel einen Pfropfen so das sich eine Öffnung ergab in welchem sie auch gleich einen Schlauch mit Trichter anbrachte. Ganz langsam schüttete Simone unter den Blicken von Comtes Gina die Eiersahne von Chantal und Jean in den Trichter, wobei die Masse des Spermas sicherlich von Jean war, ich wusste ja welche Unmengen er abspritzen konnte. Die schleimige, zähe Masse rann mir die Kehle runter. Comtes Gina meinte: „Das füllt die Speicher richtig auf und macht dicke Eier, aber wenn ich deine Eier so ansehe, sind die jetzt schon reichlich dick".

„Komm Simone, setzt den Pfropfen wieder ein und dann gehen wir essen."

Ich weiß nicht wie lange ich da mit den Gewichten am Sack und an der Eichel gehangen habe. Es kam mir wie Stunden vor, als Comtes Gina und Simone wieder das Gewölbe betraten.

„Na die Tittchen und dein Schwanz sind ja knallrot geworden, werden ja auch gut durchblutet und sicherlich schmerzt es auch nicht mehr?", fragte Comtes Gina mich. „Ach ja du kannst ja leider nicht antworten. Weil du schön brav auf uns gewartet hast bekommst du auch gleich deine Belohnung, ich hatte dir ja versprochen, dass du mich ficken darfst."

„Simone, komm hilf mir das sich Peter auf die Massagebank legen kann, ich will ihn ordentlich abreiten." Simone befreite mich von der Fesselung und von den Gewichten welche schmerzhaft Schwanz und Sack nach unten zogen. Die Abbindung am Sack beließ Simone gleichfalls den Knebel, so dass ich immer noch nicht reden konnte. Ich musste mich auf den Rücken legen und wurde von Comtes Gina und Simone wieder fixiert. Mein Schwanz jetzt von dem Gewicht befreit schwoll mächtig an und richtete sich in Erwartung eines geilen Ficks steil auf.

„Simone bring mir bitte einmal den großen Dildoknebel, Peter soll ja auch richtig was davon haben", wies Comtes Gina Simone an. Simone wechselte daraufhin meinen Ballknebel mit einem Penisknebel welcher jetzt weit aus meinem Mund ragte aus.

„Sieht der Kleine jetzt nicht geil aus mit den zwei Schwänzen. Na dann darf er mich jetzt auch mal richtig ficken." Comtes Gina kletterte behände auf die Massagebank, ihre Beine standen über meinem Kopf und sie senkte sich ganz langsam auf meinen Kopf herab. Ihre Fotze öffnete sich und das gerötete Fleisch schaute mich lustvoll an. Comtes Gina war voll im Saft, der Fotzensabber lief aus der Fotze heraus und tropfte mir ins Gesicht, der animalische Duft betörte meine Sinne und dann spießte sich Comtes Gina auf dem Schwanzknebel und ich spürte ihr Gewicht auf meinen Zähnen welche den Schwanzknebel letztlich hielten. Auf und ab riet Comtes Gina auf dem Schwanzknebel und ich hatte die ganze Zeit ihren prächtigen Arsch vor Augen, ihre Rosette arbeitete mit und es war ein himmlischer Anblick. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl mein Schwanz würde immer weiter anschwellen und bald platzen.

„Arbeite gefälligst mit oder soll ich etwa die ganze Arbeit machen, wofür hast du deine Nackenmuskeln, komm fick mich mit dem Dildo, besorg es mir tief und feste," fuhr Comtes Gina mich an. Dabei blieb sie mit etwas Abstand über meinem Kopf. Dir zeige ich es dachte ich und gebärdete mich wie wild immer kräftig den Schwanzknebel in Comtes Ginas Fotze zu treiben. „Ja, du wilder Stier, zeig mir wie du mich ficken willst", schrie Comtes Gina heraus. Es dauerte eine ganze Weile bis Comtes Gina mit einem Aufschrei, Unmengen ihres Geilsaftes auf mein Gesicht abspritze.

„Nun einen geilen Orgasmus will ich aber noch haben," meinte Comtes Gina, entfernte den Schwanzknebel aus meinem Mund und setzte sich mit ihrer klaffenden Fotze auf mein Gesicht. „Das du mir ja deine Zunge im Mund lässt, den Waschlappen brauchen wir dafür nicht", fuhr Comtes Gina mich an.

Ehe ich mich versah rutschte Comtes Gina auf meiner Nase auf und ab, von der Klit bis zu ihrer Rosette ging die Rutschpartie und ich war heilfroh zwischendurch Luft zu bekommen, aber die Situation war überwältigend geil. Comtes Gina beugte sich dabei nach vorne und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und saugte sich daran fest. Immer wenn ich meinte abspritzen zu müssen, spürte ich nur zu deutlich die Abbindung meiner Eier. Es wurde langsam unerträglich schmerzhaft.

Ich spürte nach einer Weile wie Comtes Gina sich verkrampfte und dann auf mit ihrer Fotze auf meinem Mund verweilte, ihr Nektar floss da auch schon wie ein Sturzbach in meinen Mund und ich schluckte was ich nur konnte.

Comtes Gina kletterte von der Massagebank herunter und wies Simone an meine Abbindung zu entfernen.

Kaum hatte Simone meine Eier von der Abbindung befreit schoss explosiv meine Sacksahne heraus, Simone fing alles geschickt mit einem Glas auf. Comtes Gina betrachtete das Glas und meinte: „Da hat er sich ja ordentlich ins Zeug gelegt, dafür darf er dann auch das Glas austrinken, und dann ist auch schon Zeit zum Abendessen. Er soll sich aber noch einmal vorher frisch machen, er stinkt ja förmlich nach Fotze."

Simone befreite mich von den Fesseln und musste mich im ersten Moment etwas stützen, so fertig war ich.

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2 Kommentare
sublerasubleravor 4 Monaten

was hat das ganze mit konditionierung zu tun?

crazyratcrazyratvor 4 Monaten

Die Geschichten der Reihe haben mir gefallen, waren schön interessant geschrieben. Hier muss ich leider Abzüge einbringen, da sich an mehreren Stellen Dinge eingeschlichen haben, die sich selbst widersprechen. Z.B. als Chantal wegen des Käfigs in den Arsch ficcktete, war plötzlich was mit Gina im Gespräch, wo dann am Ende wieder Chantal sprach. Das scheint etwas durcheinandergeraten zu sein.

Aber auch der Rest hat leider im Gegensatz zu den anderen Stories an der Schreibweise gelitten. Bitte mach so weiter wie in den vorherigen Teilen, dann macht das Lesen auch wieder Spaß. Ich warte schon auf die weiteren Mitbewohner/innen.

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