PerfectDoll

Zum ersten Mal fiel sein Blick auf ihr Geschlecht. Ihm wurde schwindelig, als er die Perfektion sah, die Sugar ihm darbot. Jedes Fältchen saß perfekt, der Farbverlauf, von hell am Schamlippenansatz bis zu etwas dunkler am kräuseligen Rand... einfach perfekt! "Perfekt ... ", war auch das Einzige, was Andreas in diesen Minuten zu Sugar einfiel. Anders war das, was er sah, auch nicht zu beschreiben. Als er Sugars Beine losließ, blieben die in der Position, in die er sie gebracht hatte.

Er stand auf, blickte in Sugars Augen, die ihn erwartungsvoll anschauten. Er streifte die Shorts über seine Hüften und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er vorsichtig Sugars Schamlippen und zupfte sie so lange zurecht, bis sie wie ein Hahnenkamm abstanden. Erste Sehnsuchtstopfen zeigten sich an seiner Eichel und tropften aufs Betttuch. Wieder griff er nach ihren Lippen und zog sie vorsichtig auseinander. Immer weiter, bis er den ersten, ernsthaften Widerstand spürte. Je nachdem, in welchem Winkel er zog, erinnerte es ihn an die Flügel eines Schmetterlings, oder an einen Trichter, der bereit war, seine Lust ... und noch viel mehr ... aufzunehmen.

Mit der Linken hielt er Sugar offen, mit der Rechten griff er zum Gleitmittel. Andreas liebte es feucht ... sehr feucht ... und so sparte er nicht mit dem Öl, welches Sugars Votze einen verführerischen Glanz verlieh. Nicht wenig ließ er in ihre Vagina laufen, und auch seinen Schwanz beträufelte er. Die Flasche ließ er achtlos zur Seite rollen. Das Verlangen und die Gier hatten ihn endgültig übermannt.

So in seiner Vorfreude vertieft, übersah er den kurzen Moment, in dem Sugars Mundwinkel kaum merklich zuckten.

Während er mit der linken Hand jetzt ihr rechtes Fußgelenk hielt, zog er mit der Rechten seine nackte Eichel mehrmals durch ihre triefenden Schamlippen. Ihren linken Knöchel packend, brachte er seinen Schwanz, der so prall war wie nie, in Position.

Und dann stieß er zu . . .