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Perspektive auf Ketten

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„Stopp! Macht euren Mund auf!"

Nun war es an der Zeit für klare Anweisungen und tatsächlich hörte das Gezappel auf. Mit aufgerissenen Augen fügten sie sich meinem Befehl. Während das Spray nun tief in ihren Rachen wirkte, hatte ich Zeit sie mir genauer zu betrachten.

Die Kleinere hatte gelockte Haare, die sich angenehm sanft anfühlten. Das Gesicht mit der zierlichen Nase erinnerte mich an eine Gazelle, mit erschrocken aufgerissenen Augen. Ihre Haut war hell, doch mit ein wenig mehr Sonnenbräune würde sie einen südlichen Touch bekommen. Abgerundet wurde alles von einer schlanken Figur und ebenfalls zierlichen Brüsten.

Ihre Schwester dagegen hatte mehr auf den Rippen. Es war jedoch so gut verteilt, dass sie mir besser gefiel von den Beiden. Ihre Brüste und Hintern waren fraulicher und auch ihr Augen erwiderten meinen Blick mit mehr Selbstbewusstsein. Die schwarzen Haare langen auf ihren Schultern bildeten einen angenehmen Kontrast zu ihrer hellen Haut.

Für mich war sie wie ein Wombat, dass mich aufmerksam beobachtete. Na gut. Vielleicht eher ein Wombat mit etwas Winterspeck.

Die meisten Leute dachten bei der Musterung nur an die medizinischen Checks und das Vorführen der bekannten Positionen. Doch dabei vergaßen sie die psychologische Komponente. Es war für uns entscheidend zu wissen, ob die Sklavinnen sich auch auf ihr Schicksal einließen. Sowohl geistig, als auch sexuell. Denn jeder wusste Prime Ware wurden genau dafür gekauft.

Und mit ein wenig Anreiz hoffte ich, den beiden die höchste Bewertung, Prime+, geben zu können. Diese Bewertung wird nur den Schönsten UND Willigsten gegeben. Und wer bereits freiwillig in Ketten vom Parkplatz hierher gelaufen kam, hatte eine gute Aussicht auf diese Bewertung. Alles kam nun darauf an, wie sie sich benahmen. Auch die nächste Note, Prime, wurde nur selten vergeben und war heiß begehrt. Jeder große Sklavenmarkt würde sie mir aus den Händen reißen.

Und für uns war es auch nicht schlecht Prime Produkte in der Auslage zu haben!

Ich hakte meine Hand in das Halsband meiner kleinen Gazelle ein und führte sie in die Mitte des Geschäfts. Dort befinden sich unsere Arbeitstische: groß, aus Holz und mit eisernen Riemen versehen. Meine Hand klopfte laut auf die Tischplatte und zusätzlich angespornt durch einen Schlag auf den Hintern kletterte die Gazelle darauf. Dirk zog seinen Wombat zum Tisch nebenan. Ich bin froh, dass er sich auszukennen schien. Ich hätte ihn nicht so schnell alles Wichtige zeigen können.

Wir zwangen die Sklavinnen sich auf allen Vieren hinzuknien und hakten das Halsband so kurz an den Tisch, dass ihre Gesichter fast die Tischplatte berührten. Mit zusätzlichen Hand- und Fußschellen wurden sie noch weiter fixiert. Die gespreizten Beine zeigten zum Eingang und gaben jedem, der an unseren Fenstern stehen blieb, einen Vorgeschmack auf mehr.

Meine Gazelle schien nun aufgeregt zu sein. Es war immer wieder amüsant zu sehen, wenn die Sklaven sich hier ihrer Hilflosigkeit bewusst werden. Ihr Gesicht zeigte die Art von angespannter Erwartung, die ich nur zu gut kannte. Sie wusste, was sie erwartete. Es gab genug Anleitungen und Ratgeber für ein Slave Grading. Doch wie wird es sich tatsächlich anfühlen? Werde ich grob mit ihr umgehen? Oder ihr sogar Schmerzen zufügen? Und was konnte sie schon tun? Selbst nach Hilfe schreien war nicht mehr möglich.

Leicht strich ich über ihre Haut und erlöste sie damit aus ihren Gedanken. Es wäre ein leichtes diesen zitternden Körper abzuarbeitenden. Die Erregung einzufangen und zu den richtigen Orten zu leiten. Doch das war nicht meine Art zu arbeiten. Anstelle dessen wollte ich sie führen und den Rest ihr selbst überlassen. Nur so kann ich sie überzeugen, ihr neues Leben zu akzeptieren. Denn vor jeden Verkauf steht eine Sklavin, die sich nichts anderes mehr vorstellen kann!

Meine Finger glitten an ihrer Wirbelsäule hinauf, bis sie am Halsband ankamen. Ein sanfter Ruck an der Leine presste ihr Gesicht auf das kühle Holz.

„Kannst du es spüren? Wie das Halsband dich führt? Du musst dich darauf konzentrieren. Es ist nun ein Teil von dir. Dieses Halsband hat auf dich gewartet. Es liegt bereits seit Jahren bereit und doch hat es noch nie so gut an einen Hals gepasst, wie bei dir. Du kannst stolz auf dich sein!"

Ich beginne immer mit einer Lüge. Eine Lüge, damit sie ihre Situation annahm und am Ende sogar gefallen daran fand. Die meisten Frauen, die ich auf meinem Tisch hatte, waren sich dessen nur unterschwellig bewusst. Sie hatten vielleicht Fantasien oder Rollenspiele mit ihrem Freund ausprobiert. Doch sie würden sich niemals vorstellen können, freiwillig ihr Leben aufzugeben. Die komplette Kontrolle jemand Fremden zu überlassen ist für sie furchterregend. Und doch gibt es da etwas Tieferes, dass sie sich nicht eingestehen wollen. Es ist meine Aufgabe dieses... etwas... hervorzubringen. Eine gute Sklavin muss dies in sich erkennen. Erkennen, was sie beim Slave Grading sein soll. Erkennen, was sie werden muss. Und die Sklavin vor mir braucht nur noch einen kleinen Stupser.

„Du bist nackt durch meine Tür getreten. Erinnere dich. Wie hattest du dich dabei gefühlt? Viele genießen diesen Moment, wenn sie sich nicht mehr hinter Stoff verbergen können. Niemand kennt euch hier und doch wusste jeder bereits auf dem Parkplatz, was ihr seid. Und jeder dachte, da bringt eine Herrin ihre Sklavinnen zum Markt. Vielleicht seid ihr zu ungeschickt für den Haushalt. Oder sie braucht das Geld für einen neuen Mantel. Ich bin mir sicher, bald werden die ersten Besucher für dich bieten."

Der Atem meiner Gazelle ging schwer. Meine Worte zeigten eindeutig ihre Wirkung. Sie konnte ihre Gefühle im knallroten Gesicht kaum verbergen. Und auch andere Stellen ihres Körpers arbeiteten gegen sie.

„Wann hattest du erkannt, was du bist? Hast du dir bereits vor dem Spiegel vorgestellt, wie dieses Halsband deinem Hals umschließt? Wie oft hast du mit deiner Schwester über diesen Tag gesprochen? Dem Tag, an dem du dein eigenes Halsband bekommst und du zum ersten Mal vollständig bist?"

Leise flüsterte ich ihn ihr Ohr: „Wie oft hast du davon geträumt eine Sklavin zu sein? Vielleicht in einer reichen Familie, wie deine eigene? Da hast du leider Pech gehabt. Nur perfektes Prime Material würde für deine Familie auch nur in Betracht kommen. Das wird einzeln auf den Block gebracht. Wie bei uns auch. Jeder Käufer kann es sich ansehen und prüfen."

Einer meiner Finger glitt über ihren feuchten Oberschenkel. Sie war auf dem richtigen Weg.

„Nur das Beste kommt für eine reiche Familie in Frage. Es ist ein aufregender Luxus, wenn man seinen Gästen das Prime Zertifikat zeigen kann. Jeder Vater wäre Stolz eine Tochter mit dieser Bewertung zu besitzen."

Ich lockerte meinen Griff von der Leine und erlaubte ihr mich anzusehen.

„Doch die meisten Sklavinnen bekommen kein Prime. Sie sind zu dumm dazu und werden „Select" Ware. Kaum die Arbeit wert, die sie ihren Trainern machen. Solche Dummköpfe sind selbst schuld, was mit ihnen geschieht. Es ist nicht schwierig, auf seinen Trainer zu hören. Und doch kriegen sie nicht mal das hin. Weißt du, was mit ihnen passiert. Sie werden verramscht. Verkauft, ohne dass ihr Besitzer sie überhaupt angesehen hat. Meine letzte „Select" ist am Ende in einem Puff gelandet. Kannst du dich auch dort sehen? Dein ganzes Leben an eine Wand gekettet. Besucht von Bauarbeiter und LKW-Fahrer. Kein reicher Schnösel würde dich dort zu sehen bekommen. Und selbst wenn: nach einem halben Jahr würde dich nicht mal dein Vater wiedererkennen."

Ich griff hart an ihre herabhängende Brust und beobachtete, wie sie zusammenzuckte.

„Kannst du dir vorstellen, was dich von Prime unterscheidet?"

Unsicher schüttelte sie den Kopf.

„Du musst die Wahrheit über dich akzeptieren. Die Wahrheit warum du heute zu mir gekommen bist und nun diese Gefühle hast. Du musst es begreifen und danach leben!"

Ich sah zum Nachbartisch hinüber.

„Deshalb streckt deine Schwester auch ihren Arsch so weit in die Höhe."

Meine Gazelle drehte ihren Kopf soweit sie konnte, um den Nachbartisch zu sehen. Daran erfreute sich Dirk gerade an einem kleinen Schauspiel, dass auch bei mir bald zu sehen sein würde. Unter seinen Händen war die flauschige Wombat bereits in Ekstase versunken. Ihr Hintern streckte sich seinen Fingern entgegen, als würde sie versuchen diese einzusaugen.

Dirk hatte sichtlich Mühe professionell zu wirken und schaute Stolz zu mir herüber.

Er hat mich geschlagen, dass muss ich zugeben. Die Wombat war eindeutig „Slave Hot", wie der Laie sagt, und nun völlig in ihrem neuen Element. Auf dem Tisch lag keine Tochter aus bestem Hause mehr. Keine Studentin, die von ihrer Zukunft träumt. Sie gab sich nur noch ihrem eigenen Verlangen hin. Einer Freiheit, die ihr nur die Ketten ermöglichten. Sie war nur noch eine Sklavin, bereit die Gelüste ihres Herrn zu erfüllen.

Es wäre eine Schande, wenn sie nicht in unserem Laden unter den Hammer kam. Uns würde sie damit ein stattliches Sümmchen einbringt.

„Deine Schwester ist dir bereits voraus. Du solltest dich mehr anstrengen, wenn du nicht willst, dass sie dir die Bewertung wegschnappt."

Meine Gazelle starrte mich erschrocken an und machte damit ihrem Spitznamen alle Ehre. Der Anblick war einfach zu komisch. Als ob ihre eigene Bewertung von ihrer Schwester abhängen würde. Aber ein wenig geschwisterliche Konkurrenz kann nicht schaden.

„Ich werde dir helfen und dich führen. Doch es hängt nur von dir ab. Und wenn du es nicht schaffst, brauchst du nicht traurig zu sein. Dann wirst du ja immerhin noch Select."

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