Alle Kommentare zu 'Peter Schätzchen'

sehr geil. weiter so

Gruselig geschrieben. Deine Fantasien haben Potenzial, aber die Umsetzung ist eine Zumutung.

Bewundernswert, wie manche Leser über eklatante Vergehen gegen die deutsche Sprache hinwegsehen und dieser Story ein positives Urteil ausstellen können.

Ich verschone dich jetzt mal mit Detailkritik. Wahrscheinlich wären meine Hinweise umfangreicher als deine Story. Was zum Beispiel an den unnötigen Leerzeilen liegt, die den Text in die Länge ziehen. Wenn du sagst, du liest viele Geschichten – ist dir da nie aufgefallen, dass andere Texte diese Lücken im Text nicht aufweisen?

Ebenso unglücklich ist die Posiealbum mäßige Aufzählung der körperlichen Merkmale. Die Körpergröße interessiert ebenso wenig wie das Gewicht. Überlass das ruhig der Fantasie der Leser. Maximal einen Hinweis auf besonders dicke oder dünne Menschen geben, keine genauen Angaben.

Die ganze Infoflut zur Familie ist unnötig und sollte, wenn überhaupt, im Laufe der Geschichte nach und nach eingestreut werden. Ob der Vater starke Arme hat und behaart ist, interessiert nun mal überhaupt nicht. Und die Mutter als „gut in Schuss“ zu bezeichnen ist auch mehr als unglücklich. Das kann man zu einem alten Moped sagen, aber nicht über eine Frau.

Die Groß–Klein–Schreibung ist eine einzige Katastrophe.

Wenn du Jahrgang 1989 bist, liegt deine Schulzeit weit über 10 Jahre zurück. Einen Schulbesuch unterstelle ich jetzt mal einfach, auch wenn das, was du niedergeschrieben hast, den Schluss zulässt, dass du mit Fehlzeiten nicht gegeizt hast.

Bei neuen Autoren sollte man ja immer nachsichtig sein, denn sie können sich im Laufe der Zeit noch entwickeln. Bei dir bin ich mir nicht sicher, ob du ausreichende Grundlagen für das Schreiben von Geschichten mitbringst.

swriter

geile Idee :-)

Die Sätze evtl. etwas mehr ausschmücken.

Aber weiter so. Über div. Groß- / Kleinschreibungsfehler lasse ich mich hier nicht aus, es ist und bleibt ne wichs Geschichte :-)

Kannst ja bei der nächsten mal kurz ein Rechtschreibprogramm drüber gucken lassen.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Leeve Jroos

PS wäre geil wenns schön feucht wird zwischen den dreien...

Da ist doch bestimmt auch noch ne Schwester mit von der Partie, oder?

kein Meister ist vom Himmel gefallen, ich finde es nicht schlecht, obwohl ich auch den Pulitzer-Preis wahrscheinlich nicht erringen werde - schreib weiter!!!

Genau. Und wäre es ein Hörbuch, würde ich auch andere Maßstäbe an die Story anlegen. Das Medium für die vorliegende Geschichte sind allerdings geschriebene Zeilen, die schon einigermaßen den Regeln der deutschen Sprache entsprechen sollten.

Um bei dem Hörbuchbeispiel zu bleiben. Würdet ihr euch als Hörer nicht ärgern, wenn der Vorleser nuscheln, stottern, lispeln und immer mal wieder Worte auslassen würde? Oder wäre auch das egal, weil es ja doch nur ums Wichsen geht?

swriter

Die Groß- und Kleinschreibung ist wirklich verheerend. Ebenso die Interpunktion. Vom inhaltlichen will ich gar nicht erst anfangen. Der Quatsch ist nicht der Rede wert. Es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum Menschen, die über keinerlei schreiberisches Talent verfügen, sich dazu hinreißen lassen, hier eine Geschichte zu veröffentlichen.

Ich will nicht sagen, das sei die übelste Story, die ich je gelesen habe. Ich habe sie ja nicht gelesen. Sondern mich gefragt, warum du die aufgelisteten Sätze nicht auch nummeriert hast?

Mein Rat: Lass es!

Guter Vergleich swriter (ich selber bring da meist was mit Restaurant und vielen Kalorien).

Man muss halt bedenken: Wenn jemand beim Lesen schon gleichzeitig wichst, flattern, bzw. schwanken die Augen. Da bekommt der Wichsleser sowieso den einen Buchstaben oder gar das andere Wort nicht mehr mit und merkt die Fehler gar nicht. Da sind dann womöglich sogar die als unnötig empfundenen Leerzeilen hilfreich.

Wieder mal bewundere ich das Durchhaltevermögen mancher hier. Ich hab es nicht mal bis zur Hälfte geschafft.

Dann sollte LIT eine Partnerseite einrichten:

„Wichserotica“

Eine Seite für Powerwichser, die sich nicht durch unnötige Sprachregeln gestört fühlen wollen und die kein Problem damit haben, dass das so dringend im Hirn benötigte Blut in andere Körperregionen abgeflossen ist.

Auf welcher Site diese Geschichte dann wohl veröffentlicht wird?

PS:

Ich habe nichts gegen Leser, die sich durch die Lektüre einer LIT–Story anregen lassen und an sich rumspielen. Bei meinen Geschichten begrüße ich das sogar, zeigt es doch, dass meine Texte den Leser erreicht haben. Aber bei aller Wichserei sollte nicht aus den Augen verloren werden, dass ein Mindestmaß an Textqualität gegeben sein sollte. Manche Leser konsumieren die Geschichten zur Unterhaltung und erwarten zurecht, dass gewisse Grundregeln der deutschen Sprache eingehalten werden.

swriter

"Du gefällst uns beiden schon lange ...", sagte die Mutter zu ihrem Sohn.

Ja, ist denn das zu glauben?

Erotikfreund

Immer wenn man glaub, es geht nicht schlechter, geht es doch. Ich schlage eine neue Rubrik: WAS SOLL DAS vor. Entschuldigung, da stimmt nichts: die Story, der Aufbau, die Rechtschreibung und Interpunktion. Vielleicht einfach einmal Korrekturlesen bzw. auch die Rechtsschreibprüfung anschalten.

Bei dem Text geht die Rechtschreibprüfung in overload und tilt!

Wenn schon die Recht(s)schreibprüfung eingeschaltet wird, dann bitte aber auch die Linksschreibprüfung. Sicher ist sicher.

Danke.

swriter

Ich gehöre ja eher zum Typus Wichsleser, aber wenn die ganzen Rechtschreib-, Grammatik- und sonstigen Fehler den Lesefluss stören, kriege ich beim besten Willen keinen hoch.

Die Geschiche kriegt trotzdem einen Stern, weniger geht leider nicht.

in den Augen.

Ich habe überhaupt nicht angefangen zu lesen, da der technische Aufbau dessen, was angezeigt wird, das Lesen unerträglich macht.

(Ich bin durch andere Kommentare, die ja in der Übersicht angezeigt werden, auf dieses Werk aufmerksam geworden)

Softbisexueller Inzest (also ohne Analverkehr) ist auf Literotika leider immer noch eine Lücke. Die Idee ließe sich mit der Einbeziehung einer Tochter und der Großeltern zur softbisexuellen Familienorgie ausbauen.

Also wegen der Kritik an den Rechtschreib- und Grammatikfehlern nicht entmutigen lassen.

Du kannst keine

Geschichte schreiben,

in der jede Zeile

ein eigener

Absatz ist