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Pfarrhaus 02

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„Sie werden eine höhere Dosis effektiverer Hormone gespritzt bekommen sowie mit körpereigenem Fett einen weiteren Aufbau der Brüste erhalten. Zudem wird Ihre Taille durch eine Behandlung der untersten Rippenbögen betont. Das wird unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln und zeitweise auch unter Narkose geschehen. In knapp zwei Wochen wird die nötige Ruhezeit nach den beiden Schritten der plastischen Chirurgie vollendet sein."

Das Wort Narkose machte mich nervös, aber ich hatte ja schon dem Major zugestimmt, also war ein Zurückweichen nur schlecht möglich. Ich fragte mich zum wiederholten Male, wie ich nur in diese Situation hatte geraten können - warum hatte ich ausgerechnet zum Zeitpunkt des Mauerbaus in die Ostzone fahren müssen? Was würde ich noch alles erleben?

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge, was kein Wunder war, denn ich war im Halbdämmerzustand der Beruhigungs- und Schmerzmittel gefangen. Als ich endlich wieder richtig bei vollem Bewusstsein war, lächelte der Arzt mir zufrieden zu:

„Es hat noch besser geklappt, als ich es erwartet habe, wenn es auch einige zusätzliche Tage erfordert hat. Ihr Brustumfang hat sich um eine gute Körbchengrösse verbessert und gleichzeitig hat sich Ihr Hüfte-zu-Taille-Verhältnis in Richtung auf mehr Weiblichkeit entwickelt. Es war ein voller Erfolg!"

Ich versuchte die letzten Reste von Benommenheit abzuschütteln und seinen Optimismus zu teilen. Das fiel mir nicht so leicht, weil ich mich ungewohnt in meinem eigenen Körper fühlte und weil ich zwar glaubte, dass es kurzfristig unabwendbar war, aber ich mir auch schon Sorgen über den kommenden Alltag zu machen begann.

„Der Herr, der ihre Rechnung bezahlt hat, hat auch daran gedacht, ihre Kleidung an die neue Größe richtig anzupassen. Sie müssen sich also in dieser Hinsicht keine Gedanken machen."

Das stimmte mich auch nicht froher, denn das hieß, dass er wohl irgendwo durch den Inhalt meines Koffers gegangen war und alle meine Sachen inspiziert hatte. Das war irgendwie ein ungutes Gefühl.

Der Pater ist aufgeregt

Eric war nervös. War das nicht mehr als verständlich? Heute war der Tag, an dem er Georg Maria zum ersten Mal seit langer Zeit wieder sehen würde. Er war gespannt, wie das ausgehen würde. Er konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass alles so nach Wunsch geklappt hatte.

Es war drei Tage vor Beendigung des Kurses. Es war der offizielle Tag, an dem seitens der Ausbilder ein Treffpunkt mit möglichen Arbeitgebern geplant war. Er konnte nur hoffen, dass Georg Maria und er selber genügend Schauspielern konnten, um es nicht zu auffällig zu machen, dass er genau gewusst hatte, dass Georg Maria in diesem Kursus war - und das gleiche galt umgekehrt.

Er war erleichtert, als sich herausstellte, dass dieses überhaupt kein Problem war. Es waren genügend andere Pater da, so dass keiner auf sie beide wirklich achtete. Er hatte gedacht, dass er seine Überraschung würde spielen müssen, aber das war absolut nicht der Fall. So wie er Georg Maria vor sich sah, konnte er es einfach nicht glauben. Sie sah von der femininen Figur her so überzeugend ähnlich wie Maria aus, dass er regelrecht fassungslos war. Insbesondere ihre Oberweite konnte er eigentlich nicht glauben, aber in dem Kleid mit dem Ausschnitt war eigentlich eine Täuschung kaum möglich. Er versuchte so natürlich wie möglich zu agieren, als er die Hand von Georg Maria schüttelte und sich freute ‚seine Cousine' wieder getroffen zu haben. Trotzdem war immer noch total perplex, welch starke Verwandlung die Klinik bewirkt hatte. Das hätte er niemals erwartet!

Natürlich beschwerte er sich darüber, aber er war schon überrascht, welch grandiosen Wandel diese wenigen Monate bewirkt hatten. Es waren ja noch nicht einmal drei Monate! Wenn er Georg Maria nur im Halbprofil gesehen hätte, dann hätte er ihn wohl nicht wieder erkannt. Dessen Figur war so weiblich, dass er es immer noch nicht glauben konnte. Sicherlich hatte der lange Pferdeschwanz eine Rolle in dem resultierenden Eindruck, aber es war der komplette Gesamteindruck, der wirklich so unterschiedlich war. Im ersten Moment hatte er tatsächlich gezögert Georg Maria anzusprechen, weil er sich nicht sicher gewesen war ob er es tatsächlich war.

In der Öffentlichkeit dieses Treffens konnten sie natürlich keine persönlichen Worte austauschen, aber er sprach mit erhobener Stimme aus, dass er sehr interessiert daran wäre, sie als Haushälterin zu engagieren. Natürlich konnte er sie auch nicht die ganze Zeit mit Beschlag belegen, das wäre auch aufgefallen, sondern er musste pro forma auch mit anderen reden. Das tat er auch. Es gab immer ihm aber einen Stich in das Herz, als er sah wie Georg Maria von einem anderen Pater angesprochen wurde. Es war dumm, aber er konnte einen plötzlichen Moment der Angst nicht unterdrücken, dass Georg Maria einem anderen Priester zusagen würde. Natürlich war das absoluter Blödsinn, der junge Bursche würde dieses Risiko niemals eingehen, aber das Gefühl war trotzdem da.

Er musste sich eingestehen, dass er es gar nicht erwarten konnte, bis er seine ‚Haushälterin' tatsächlich in seinem Pfarrhaus mit ihm leben hatte. Es war verrückt, aber er musste sich beherrschen, um nicht laut aufzujubeln. Er fühlte sich plötzlich so lebendig wie schon lange nicht mehr.

Gleichzeitig war ihm klar, dass dies erst ein Anfang war. Die richtige Ausbildung von ‚Maria' als Haushälterin und Chorleiterin lag erst noch vor ihm. Das änderte nichts an dem Optimismus, den er in sich spürte. Er hatte sein Engelswesen, das weder Frau noch Mann war -- und nur er wusste das. Alle anderen würden annehmen, dass er eine normale Pfarrhaushälterin hätte.

Georg Maria lernt

Ich konnte durch die Verspätung nicht rechtzeitig zum Kurs wieder erscheinen, aber das war kein Problem, weil Major Müller alles arrangiert hatte, dass ich doch noch an den letzten Tagen teilnehmen konnte.

Irgendwie bewegte ich mich immer noch so, als ob die Betäubung aus meinem Körper nicht vollständig entwichen sei. Es war, als ob ich neben mir selber her gehen würde. Es war erfreulich, dass Catherine mir tatsächlich einen Platz in ihrem Doppelzimmer freigehalten hatte und ich einfach nur meinen Koffer dort unterstellen musste, bevor ich dann zu dem Treffen gehen konnte, dass für den heutigen Tag arrangiert war. All diejenigen, die an einer Pfarrhaushälterin interessiert waren, waren zu diesem Treffen zugelassen. Zu meinem Erstaunen waren dies nicht nur Priester oder Dekane und Bischöfe sondern auch ein gewisser Anteil von weltlichen Herrschaften, die unbedingt eine konservativ denkende Hausdame haben wollten. Endlich kam auch mein Pater an, der seine gespielte Überraschung mich hier zu sehen gut herüberbrachte. Was nicht zu vernachlässigen war, er freute sich richtig mich wieder zu sehen. Ich konnte noch sehen, wie er später mit anderen und der Kursleiterin sprach. Ich hatte keine Zweifel daran, dass ich binnen kurzem eine Nachricht von der Kursleiterin bekommen würde, dass der Pater an meiner Einstellung interessiert wäre. Das Treffen - eigentlich war es eine Art Messe zur Vermittlung von Arbeit - dauerte insgesamt gut eine Stunde.

Jetzt waren es nur noch einige Tage, bis der Kursus beendet war und ich dann plangemäß in das Pfarrhaus ziehen würde. Das kam mir noch alles so unwirklich vor. Ich konnte es mir gar nicht so richtig vorstellen. Dann kam Katharina auf mich zu und informierte mich darüber, dass heute Nachmittag eine Einweisung in sportliche Aktivitäten im Programm vorgesehen war. Dies im Hinblick darauf, dass wir später zur Unterstützung des Paters gegebenenfalls auch Gruppen leiten würden, die mit Gymnastik oder anderen sportlichen Aktivitäten zu tun hätten. Es wäre für den Pater nicht schicklich, Gruppen zu leiten, in denen Mädchen oder Frauen in enger Sportkleidung turnen oder tanzen würden. Katharina war so freundlich gewesen, mir zwei Exemplare von der einheitlichen Sportkleidung in unterschiedlichen Größen auf mein Bett in ihrem Doppelzimmer zu legen. Tatsächlich war es in diesem Falle die Sportkleidung vom lokalen Gymnasium, die von der Kursleitung für diejenigen vorgesehen war, die keine passende Kleidung mitbrachten. Na klasse, da hatte ich den Salat -- Nix mehr mit Fußball. Das war eine der Sachen, die ich nur schwer verknusen konnte. Sollte ich etwa wie ein Mädchen rhythmische Gymnastik machen?

Ich musste mich zusammenreißen, um ein freundliches Gesicht zu bewahren, als ich das Turn-Set erblickte. Eine bordeauxrote Sporthose aus Baumwolle, die eher wie eine Mischung aus einem der weißen Schlüpfer meiner Mutter und einem ihrer elegant roten Taillenslips aussah - dazu ein weißes, nahezu undurchsichtiges Sporthemd. Gut, meine Kenntnisse in Sportkleidung für Mädchen waren natürlich sehr beschränkt durch mein Leben in einem Internat für Jungen, aber gingen die wirklich so zum Turnen oder Sport? Das war ja so, als würde man in der Unterhose Fußball spielen. Katharina war etwas irritiert, als ich meine Skepsis wohl nicht ganz verbergen konnte.

„Maria, was ist denn? Das ist doch eine ganz normale Sportkleidung auf dem katholischen Mädchen-Gymnasium hier in Hamburg. Kennst Du so etwas nicht?"

„Katharina, es ist nur die rote Farbe -- die ist in meinen Augen ungewöhnlich..."

„Maria, wir sind hier nur unter Frauen und die werden alle ähnlich angezogen sein. Wo ist da das Problem?"

Ich hatte noch nie Mädchen oder Frauen Sport machen sehen, abgesehen vom Schwimmen, aber ein Badeanzug war etwas anderes als dies hier. Das konnte ich natürlich nicht zugeben. Ich versuchte entspannt zu lächeln, aber irgendwie war mir das alles schon komisch. Unter dem Sporthemd konnte ich natürlich nur den weißen BH anziehen; mit der anderen Farbe hätte ich Sorge gehabt, dass dies merkwürdig aussieht. Auch das kleinere der beiden weißen Hemden war noch relativ weit. Bei den Sporthosen musste ich allerdings die größere wählen, die kleinere saß einfach zu eng - selbst die größere schnitt an den Oberschenkeln nach meinem Empfinden leicht in die Haut ein. Immerhin waren mir die Sportschuhe relativ vertraut, trotz der etwas kitschig rosa Applikationen auf den Turnschuhen.

Den Saal sollten wir als Turnhalle nutzen. Die Kursleiterin verteilte Sprungseile -- es sollte zum Aufwärmen Seilspringen gemacht werden. Ach, Herr je -- das hatte mir noch gefehlt! Das hatte ich nur sehr selten gemacht -- unser Fußballtrainer hielt mehr von Sprints zum Anwärmen. Aber das würde ich schon hinkriegen. Es klappte aber nicht so reibungslos, wie ich das erwartet hatte. Es irritierte mich nämlich ungemein, dass beim ständigen Hochspringen meine größeren Brüste bei dieser Art von Bewegung wild hin und her hüpften. Mehr als einmal kam ich dadurch etwas aus dem Takt. Mir wurde klar, dass der weiche Baumwolle BH wohl nicht die richtige Wahl gewesen war. Aber das konnte ich jetzt nicht mehr ändern. Dann kamen auch noch Streckübungen auf dem Boden mit weit gespreizten Beinen und beginnend mit einem Hinneigen von Armen und Oberkörper erst zu dem rechten Fuß, dann zu dem linken Fuß. Dieses weite Spreizen war ich auch nicht gewohnt und ich war auch leicht nervös, dass man trotz meiner Einlage vielleicht etwas Ungewöhnliches sehen könnte.

Katharina war leicht amüsiert, als ich ziemlich am Schnaufen war. Ich gab jedoch nicht auf, auch wenn ich mir von Herzen wünschte, doch lieber Fußballtraining machen zu können. Dann kam rhythmische Gymnastik, wobei die Kursleiterin als Vorturnerin den Takt angab. Zuerst kam ich mir extrem blöd vor, aber dann gewöhnte ich mich so allmählich an die Bewegungen.

„Maria, man sieht es Dir an, dass Du nicht viel Sport gemacht hast aber dafür sehen da die Bewegungen eigentlich gar nicht so schlecht aus. Die Turnkleidung steht Dir gut, Mädchen." So langsam aber sicher wurde mir doch warm. So warm, dass ich langsam begann zu schwitzen. Das brachte mich nun in anderer Art zum Schwitzen -- ich wurde nervös im Hinblick auf das sicherlich fällige Duschen. Was sollte ich da machen? Mir wurde für einen Moment heiß und kalt, bis ich eine Lösung gefunden hatte. Ich würde vorgeben, dass ich vorher dringend die Toilette besuchen müsste und mich erst dann duschen, wenn alle anderen durch waren.

Das klappte auch besser, als ich gedacht hatte. Womit ich nicht gerechnet hatte, war das Ausziehen nachher im Zimmer. Auch da fand ich einen Ausweg, als ich zuerst Hemd und Büstenhalter auszog, das Nachthemd überwarf und erst dann die Sporthose runterzog und mir dann schnell einen Schlüpfer anzog mit der Einlage. Das war auch eine gute Idee, denn Katharina kam herüber und umarmte mich nett:

„Du bist ein nettes Mädchen, pardon, eine nette junge Frau. Als Pfarrhaushälterin bist Du ja schon bald eine Respektsperson, nicht wahr? War der Priester heute ein sehr ernsthafter Interessent? Es sah nämlich so aus. Für einen Pater, der so selbstbewusst wie er erscheint, ist er noch relativ jung."

Natürlich erklärte ich ihr, dass er mein Cousin war. Es tat mir leid, lügen zu müssen, weil sie so nett war, aber es ging nicht anders. Sie lächelte amüsiert, als ich ihr das mit dem Cousin erzählte.

„Magst Du ihn, Deinen Cousin? Lass mich Dich ein bisschen warnen, Maria. Das Zusammenleben mit einem Mann ist nicht ohne Versuchungen, weder für Dich noch für ihn."

Mehr sagte sie nicht, aber ihre Augen waren nachdenklich geworden. Ich wollte nicht nachfragen, aber ich hatte das Gefühl, dass sie wusste wovon sie redete. Ich wich der Frage einfach aus, aber ich spürte, wie ihr Verständnis für ihren vorherigen Arbeitgeber, denn offensichtlich hatte sie einen gehabt, sie zu dieser Bemerkung veranlasst hatte. Es war absurd, da ich ja selber ein Mann war, aber auf einer merkwürdigen Ebene verstand ich durchaus, was sie sagen wollte, nämlich dass auch der Priester trotz seiner herausgehobenen Position und seiner langen Ausbildung letztendlich auch nur ein Mensch war und eine Frau ihn in Versuchung bringen konnte -- oder auch ein Kastrat?

Dann wurde mir merkwürdig zumute, als sie sich ungeniert vor meinen Augen auszog und erst dann ihr Nachthemd über streifte. Ich schaffte es nicht, nicht zu ihr hinzuschauen und sie lächelte fein, als sie meinen Blick wahrnahm. Weder sie noch ich sagten jedoch ein einziges Wort, bevor wir uns zu Bett begaben. Am nächsten Tag musste sie unerwartet einen Verwandtenbesuch machen wegen einer dringenden Angelegenheit. Ich sah sie erst wieder am Abschlusstag des Kurses. Sie umarmte mich herzhaft, als sie sich von mir verabschiedete und hoffte, dass wir uns wiedersehen würden. Mein Leben war mir eigentlich kompliziert genug, aber irgendwie hoffte ich das auch. Ich fuhr zu dem Pfarrhaus, wo Pater Erik auf mich warten würde. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich vor der Tür stand. Was würde mich an diesem Tag noch alles erwarten?

*

Eine weitere Fortsetzung ist noch denkbar, um die Geschichte zu einem finalen Abschluss zu bringen, obwohl der Einzug in das Pfarrhaus auch schon eine Art Ende darstellt.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
keep on writung

good story

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Durchwachsene Fortsetzung

Im Großen und Ganzen eine gelungene Weiterführung des ersten Teils. Inhaltlich interessant - bezogen auf das Sujet "TWD" - wird es ab dem Moment, wo Maria die einzelnen Kurswochen durchläuft. Ab diesem Moment hätte die ganze Geschichte durchaus ausführlicher beschrieben werden können. Das Stilmittel "direkte Rede" kam fast bis zum Ende leider zu kurz.

Und selbstverständlich könnte man den Einzug Marias ins Pfarrhaus als ein Ende der Geschichte sehen - aber es wäre ein zu kurz gegriffenes. Ab jetzt würde es doch erst richtig interessant werden, Pflichten und Verpflichtungen in der Gemeinde, die angesprochenen Kurse mit Frauen der Gemeinde, natürlich nicht zuletzt auch die Annäherungsversuche des Pfarrers. Und nicht zuletzt auch noch die Versuche der beiden Dienste, Informationen abgreifen zu wollen.

Also Gesa, da wäre noch viel potential abzugreifen. Wirf die Flinte noch nicht vorzeitig ins Gras, Und natürlich gutes Gelingen dafür. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige bin, der auf weitere Abschnitte wartet.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Gut gelungen

Die fortsetzung lässt hoffentlich nicht lange auf sich warten

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