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Pfarrhaus 05

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„Herr Pater, darf ich als Zeichen meiner Ergebenheit gleich Ihren Penis devot küssen?"

Er zögerte einen Moment, bis seine Augen aufblitzten und er eine Idee bekommen hatte.

„Maria, das hast Du schon heute gemacht -- und hast dann nachher trotzdem dem Diakon erlaubt, Deinen Arm zu nehmen. Nein, das reicht mir nicht. Kannst Du Dich dazu durchringen, an Händen und Armen gefesselt und in BH und Höschen in mein Bett zu legen? Bist Du dann bereit, mir meinen nackten Arsch lieb zu küssen und devot zu lecken, werde ich Dir glauben."

Das war doch unglaublich! Ich sollte den Götz von Berlichingen wortwörtlich erfüllen, sonst gab es den Rohrstock? Mir wurde schwach. Das war doch glatte Erpressung! Oh nein, das durfte nicht wahr sein -- ich sollte wirklich zum... zum Arschlecker werden? Ich spürte, wie ich bleich und dann knallrot wurde. Hatte ich eine echte Wahl? Ich nickte nur schwach.

„Dann komm in mein Schlafzimmer und bringe gleich die preiswerten Nylons zum Fesseln mit. Ich komme gleich nach."

Das würde mir eine Lehre sein. Wenn der Pater in meiner Nähe war, würde ich mich von jedem Mann entfernt halten! Im Schlafzimmer angekommen, zog ich mechanisch Rock und Bluse aus und schlüpfte aus den Pumps. Ich war wie in Trance, als ich jeweils einen Strumpf um meine Hand- und Fußgelenke band. Ergeben legte ich mich auf dem Rücken in sein Bett. Er kam herein und befestigte die losen Enden der Strümpfe von meinen Handgelenken jeweils an den Bettpfosten. Jetzt war ich wahrhaftig ihm ausgeliefert. Die begehrlichen Blicke vom Pater nahm ich nur halb wahr, weil ich derart nervös war, dass ich meinen Pulsschlag bis in die Schläfen hinauf hämmern hörte. Dann schreckte mich seine Stimme auf:

„Ich hatte gesagt in Unterhöschen -- nicht im Hüfthalter! Willst Du noch vor dem Anfang ungehorsam sein? Runter damit -- und mit dem Höschen auch gleich dazu, weil Du nicht richtig zugehört hast!"

Er zog mich einfach unten herum ganz aus, ohne auch nur eine Sekunde zu warten. Ich hatte nur noch die unbefestigten Strümpfe und den BH an, als er nun auch die losen Enden der Strümpfe an meinen Fußgelenken an den unteren Bettpfosten befestigte.

„Das makellos glatte Dreieck zwischen Deinen Beinen finde ich immer wieder faszinierend, Engelmädchen. Das macht meinen Engel so richtig zu meinem Schatz. Keine Spur von männlichen Hoden noch von weiblichen, geschwollenen Schamlippen, sondern nur gut ein Stück darüber der kleine pimmelförmige Kitzler eines echten Schwanzmädchens. Weder ganz feminin noch maskulin."

Schwanzmädchen? Diesen Begriff fand ich grenzwertig. Engelmädchen hörte sich viel freundlicher an. Was war ich nun eigentlich in meinen eigenen Augen? Im Internat hatte ich mich ganz selbstverständlich als jungen Mann betrachtet, der zwar ungewöhnlich war, aber doch mit den anderen Jungens und jungen Männern im Knabenchor nicht wirklich auffiel, sofern wir nicht am Singen waren. Und erst im Kursus hatte ich begriffen, dass die ganzen Änderungen mich femininer gemacht hatten, als ich ursprünglich geahnt hatte.

Mein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als der Pater erst Schuhe und Strümpfe sowie dann seine Soutane und seine Hemden in einem Zug auszog. Er stand nur noch in der Unterhose da. Die war knapp und eng geschnitten. Seine Hoden zeichneten sich deutlich ab und sein Penis ebenfalls. Der Saum des Slips war in diesem auffallenden Rotviolett, das ich noch vom Mittag in der Erinnerung hatte. Sein Bäuchlein stützte sich auf den Rand des knappen Slips. Dunkle, gekräuselte Behaarung erstreckte sich in einem schmalen Bereich über den Bauchnabel hin zu seiner Brust. Dort umrahmte ein dichtes, braunschwarzes Geflecht aus lockigen Haaren, darunter schon einige graue, seine kleinen Brustwarzen. Sein Brustkorb war muskulöser, als es der weiche Bauch hätte vermuten lassen und seine Schultern wirkten dadurch breiter, als es mit Kleidung erschien. Ohne jedwedes Attribut eines Priesters erschien er männlicher und gleichzeitig jünger, weil die ihn älter machende Halbglatze durch die üppige Brustbehaarung überkompensiert wurde. Er trat näher an mein Gesicht heran und lächelte mich an, als er demonstrativ den farbigen Saum seiner sonst schwarzen Unterhose ergriff.

Er war jetzt mehr viriler Mann als durchgeistigter Pater. Als er seine Unterhose auszog und sein Phallus anschwellend ins Freie sprang, während seine Familienjuwelen dabei sanft schaukelten, wurde dieser Eindruck noch stark untermauert. Seine Schamhaare waren ausgesprochen dick und dicht. Seine ausgeprägte Männlichkeit aus nächster Nähe zu sehen machte mir Angst und beeindruckte mich zugleich. Dieser Anblick würde mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Er sah aus wie ein erfahrener Mann -- und er benahm sich wie ein solcher, jedenfalls in meinen unerfahrenen Augen.

Er kniete sich aufs Bett und platzierte seine Knie links und rechts knapp oberhalb meiner Taille. Meine Augen wurden groß, als er seinen sich langsam versteifenden Schwanz erst an meinen linken und dann an meinen rechten Büstenhaltercup führte. Die zarte Berührung ergab ein eigenartiges Gefühl, das schwer einzuordnen war, aber irgendwie liebevoll wirkte. Dann beugte er sich weiter vor:

„Küss' meinen Schwanz und sag' mir, was Du an ihm magst, Engelmädchen!"

Ich gab der Eichel mit meinen Lippen einen herzhaften Kuss und betrachtete die noch rosarote Eichel, die noch größtenteils von der leicht schrumpeligen Vorhaut bedeckt war. Oh, wenn mich so einer der Kumpels aus dem Internat gesehen hätte! Aber dann beantwortete ich schnell und spontan seine Frage -- und zu meinem eigenen Erstaunen war es eine absolut ehrliche Antwort:

„Ich mag es, die samtweiche Textur der Eichelhaut zu spüren. Ich finde es toll, wie die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel richtig hübsche kleine Kusslippen hat."

Er lächelte -- und gab mir dann einen kurzen Kuss, bevor er mich nachdenklich betrachtete. Dann streckte er sich plötzlich auf mir aus, nackt wie er war, und legte seine rechte Hand unter meinen Kopf. Seine Haut lag auf meiner bloßen Haut und sein komplettes Gewicht drückte mich in die Matratze. Ich konnte seine Schamhaare auf meinem Pimmelchen spüren und seine halbsteife Rute zwischen meinen Beinen, während seine behaarten Klöten sanft meine Schenkel rieben. Er roch nach voll erwachsenem Mann mit seinem Aftershave und dem leicht penetranten Schweißgeruch aus seinen stark behaarten Achseln. Was war es nur, was mich daran anmachte? Im Internat hatte ich praktisch nie so eine Anziehung mit all den schlanken Jungmännern mit jugendlicher Haut und wenig Haaren dort verspürt, wenn ich mal welche nackt beim Duschen gesehen hatten. War es diese reife, virile Männlichkeit mit der schon nicht mehr ganz so straffen Haut und den vereinzelten grauen Haaren sowie den sichtbaren Fettpolstern? Oder war es die Sicherheit der Persönlichkeit, die sich auch in seinem selbstbewussten Ausziehen ausdrückte? Er sah mir von ganz nah in die Augen:

„Küss' mich, küss mich so, als ob Du mir damit sagen willst, dass Du mir treu ergeben bist!"

Ich küsste ihn zunächst nicht, sondern ich offerierte ihm meine halbgeöffneten Lippen im Millimeterabstand von den seinen. Er küsste mich hart -- und ich öffnete meinen Kussmund ganz für ihn. Ich streichelte seinen Hinterkopf -- und dann legte ich ganz zart und schüchtern meine linke Hand auf seinen muskulösen Hintern. Er küsste mich noch gieriger und ich gab mich dem ganz hin, obwohl in meinem Hinterkopf Alarmklingeln ertönten, als ich die Härchen auf seinem Hinterteil spürte. Er lachte plötzlich und küsste meine Nase:

„Inzwischen kannst Du ja richtig gut küssen, Engelchen. Aber ich habe dabei bald vergessen, wo Du mich noch küssen solltest..."

Das hatte ich befürchtet, als ich die Härchen gespürt hatte. Ich Dummkopf hätte nicht seine Pobacken berühren sollen! Er setzte sich auf und drehte sich um, wobei seine Knie noch einmal zu beiden Seiten oberhalb meiner Taille landeten. Seine beiden muskulösen Hinterbacken waren nicht weit von meinem Gesicht entfernt. Von nahem betrachtet konnte man eine Vielzahl kleiner dunkler Härchen erkennen, die sich zur Poritze hin etwas verdichteten. Unwillkürlich musste ich an den Spruch denken ‚jemandem mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen' -- und dieser jemand war ich.

Es kostete mich Überwindung, schnell einen flüchtigen Kuss auf die linke Pohälfte zu geben. Der Spruch klang einfach in mir nach.

„Na, das war aber noch nichts! Da brauche ich aber mehr Hingabe, Mädchen! Meine Eier brauchen auch liebe Küsse!"

Er beugte sich etwas mehr nach vorn und spreizte seine Schenkel ausreichend. Sein großer, haariger Hodensack schaukelte ganz kurz vor meiner Nase. Der reichlich strenge Geruch war etwas, was ich in dieser Intensität noch nie wahrgenommen hatte, aber es erinnerte mich stark an den leicht moschusartigen, intensiv maskulinen Geruch seiner dunkelroten Unterhose. Ich versuchte mich schüchtern mit einem kleinen Kuss auf den linken Hautsack. Aus dieser Nähe war der Geruch noch intensiver, aber es war auch berauschend seine Reaktion zu spüren, denn er atmete scharf ein, als meine Lippen ihn berührten. Ich öffnete meine Lippen und küsste seinen rechten Hodenball so, als ob ich ihn lutschen wollte. Der Geschmack war verblüffend intensiv. Er grunzte auf. Ich kicherte und küsste sein linkes Ei genauso.

„Pater, ist das jetzt ausreichend Hingabe von mir?"

„Engelchen, das ist schon einmal ein guter Start, aber ich möchte wissen, wie weit es mit Deiner Hingabe wirklich her ist..."

Er setzte sich wieder mehr auf und zog mit beiden Händen leicht seine Pobacken auseinander. Ich begriff sofort, warum er das gesagt hatte. Ich schluckte nervös. Seine Pobacken waren so weit auseinander, dass in seinem stark behaarten Spalt das dunklere, von runzliger Haut umgebene Arschloch zu sehen war. Die implizite Aufforderung war mir klar. Der Aufforderung zu folgen war alles andere als klar. Ich zögerte, dann schloss ich die Augen und spitzte meine Lippen, um einen schnellen Kuss anzubringen.

„Tapferes Mädchen! Das hätte ich eigentlich nicht erwartet. Hut ab, das nenne ich Courage und Hingabe, Kleines!"

Er beugte sich für einen kurzen Moment nach vorne -- und hauchte einen Kuss auf mein Pimmelchen, was mich sofort erregte. Ich verstand sowohl die gesagte als auch die ungesagte Botschaft, als er sich wieder hinkniete. Es würde mich nur den Mut kosten, es auch zu tun.

Ich öffnete bewusst die Augen und meine Lippen. Ich dirigierte meine Zunge ganz vorsichtig weit unter den dunklen Hintereingang, aber in die Pospalte und leckte vorsichtig die Haut und die Haare. Er stieß pfeifend seinen Atem aus. Eine Sekunde später beugte er sich wieder nach vorn und küsste mein Stummelchen voll, bevor er sich wieder zurückbewegte.

So schlimm war es ja gar nicht gewesen, ihn dort zu küssen. Ich wurde mutiger und streckte meinen Kopf leicht höher um leichter heranzukommen, dann umkreiste ich mit meiner Zunge wagemutig seine dunkle Öffnung. Ich hörte ihn aufstöhnen. Spontan leckte ich den Rosettenring direkt und musste mich über mich selbst wundern, wie einfach mir das fiel trotz der Haare und des Geruches, der an ihnen zu ahnen war. Dann küsste ich ihn dort so, als ob es seine Lippen wären. Er wimmerte leise und noch mehr, als ich meine Zunge spitzte.

Dann beugte er sich plötzlich nach rechts und befreite meine rechte Hand, und legte sie mit Nachdruck auf seinen nunmehr prallen und steifen Schwanz. Er atmete heftig und setzte sich mehr oder minder auf mein Gesicht, während er mit rauer Stimme hervorstieß:

„Leck' das Arschloch deines Gebieters, du kleiner, dreckiger Engel - und mach es mir!"

Gleichzeitig griff er mit seiner linken Hand in das Körbchen meiner linken Brust und zwirbelte hart meine empfindliche Brustwarze, bevor er meine Brust in seine Hand nahm. Ich wusste nicht, was mich mehr anmachte. Der raue Ton und sein Anspruch als Gebieter oder die herrische Art, mit der er sich auf mein Gesicht setzte oder der besitzergreifende Griff an meine Brustwarze. Oder war es deshalb, weil ich seine Rute mit meiner Hand so stahlhart fühlen konnte?

Egal, was es war. Ich stieß meine Zunge in ihn hinein und pumpte gleichzeitig hart seinen Schwengel, was ihn tief aufgrunzen ließ. Ich war sein dreckiger Engel, als ich meine Zunge tiefer in ihn versenkte und die Feuchte seiner Schleimhaut dort spürte. Er keuchte auf. Als ich seine Vorhaut ganz tief nach unten zog mit meiner ihn umklammernden Faust, stieß er einen halb klagenden, halb jubilierenden Laut aus. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Hintern, um meine Zunge noch tiefer einzuführen, während ich gleichzeitig meine Finger unter seinen Sack führte und dort auf die Prostata drückte, wo meine Zunge in der Nachbarschaft war. Er schrie regelrecht auf -- und explodierte wie ein Vulkan. Sein Samen spritzte zuerst auf meine Schenkel, dann meinen Bauch und zuletzt tröpfelte noch etwas auf meine Busen. Er klappte einfach zusammen und streckte sich auf mir aus, während er versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Es dauerte einige Momente.

„Das, das war unglaublich. So etwas habe ich noch nie erlebt! Es gibt doch Engel!"

Dann küsste er mich genau zwischen meinen Schenkeln, auf der glatten Haut und dann auf meinem Pimmelchen. Aber es war auch klar, dass er immer noch so von seiner explosiven Reaktion erschöpft war, dass er keine Fortsetzung starten konnte. Aber er wollte etwas anderes:

„Engelmädchen, Du schläfst heute in meinem Bett. Ich möchte mit Dir zusammen aufwachen. Da gibt es keine Diskussion!"

Fortsetzung möglich

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Anonymous
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7 Kommentare
AnalogusAnalogusvor 7 Monaten

Tolle Geschichte, würde mich auch über eine Fortsetzung freuen

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte Bitte eine Fortsetzung

Ich warte immer auf eine Fortsetzung. Bitte Bitte Bitte

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht! Es verlangt mich zu wissen, wie sie die erste Nacht erlebt haben... wie Maria immer mehr Freude entwickelt, dem Pater zu dienen und ihn zu befriedigen, wie der Pater sich immer mehr verliert und immer gewagtere Sachen verlangt (auch kleidungsmässig)... Schreib bitte weiter!!!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Ganz Frau sein

Was wird in dieser Nacht. Hatte Schmetterlinge im Bauch. O Gott, warum bin ich nicht Georg Maria.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Grosses Kompliment! Gelungener Text! Sehr verführerisch! Ich bin total gefesselt gewesen, als ich den Text gelesen haben! - Bitte weiterführen! - Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht.

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