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Pheromone

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„Wir sehen uns dann nochmals in zwei Wochen, wenn was ist, einfach vorbeikommen. Bis dann Frau Franz"

„Tschüssi, Frau Franz"

„Auf Wiedersehen und danke für alles"

Ich ging mit dem Arzt in Behandlungszimmer 1.

„Guten Tag Frau Hirmel, was führt Sie zu uns. Herr Hansen wird mir assistieren"

„Hallo Herr Doktor Mastdörfer, hallo Herr Doktor Hansen", sagte sie. Sie war noch angezogen. Sie war wohl etwas über 20 Jahre alt und hatte einen großen Busen. Sie hatte dunkle Locken, trug eine Brille, buschige Augenbrauen und einen leichten Damenbart. Sie war gar nicht mein Typ.

„Was führt sie zu uns?"

„Drei Dinge, im Busen spüre ich so einen komischen Knubbel, ich brauche die Pille und es ist mir peinlich, aber hier juckt es"

Bingo! Sie hatte einen Pilz. Ich würde mein Immunsystem testen können.

„Machen Sie sich erstmal frei"

Frau Hirmel zog sich komplett aus. Sie war für eine Frau stark behaart, sogar auf der Brust hatte sie Haare, was ich mich bestärkte die Frau eher als abstoßend zu empfinden. Sie war gar nicht mein Typ. Aber im Namen der Wissenschaft würde ich mich opfern.

„Setzen Sie sich auf die Liege, ja so, ich taste jetzt ihre Brust ab"

„Darf ich zuerst?", fragte ich.

„Natürlich, Herr Hansen", sagte der Arzt.

„Wo ungefähr befindet sich der Knubbel?", fragte ich.

Sie deutete auf eine Stelle an der linken Brust, unterhalb der Brustwarze mit den Haaren.

Ich drückte die große Titte herum, auch mal die andere zum Vergleich. Die Brustwarzen standen hart empor. Ich küsste einfach die Brüste und leckte die Nippel ab. Die paar Haare störten nicht besonders. Sie waren einfach schön groß. Einen Knubbel konnte ich nicht fühlen.

„Stehen sie mal auf und beugen sich so über die Liege. Ich werde sie jetzt penetrieren", ich nickte Herrn Mastdörfer zu.

Frau Hirmel rutschte von der Liege runter und reckte mir ihren behaarten Arsch entgegen.

„Kondom, wegen dem Pilz?", fragte er mich noch. Ich schüttelte den Kopf und schob meinen Schwanz in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte.

Ich fickte sie und spritzte dann irgendwann wieder meinen Samen in sie rein. Ich zog ihn zurück und wischte ihn an ihrem Kleid einfach ab.

„Herr Mastdörfer wird dann die restliche Untersuchung, ich muss mich leider verabschieden, Frau Hirmel, auf Wiedersehen, Herr Doktor Mastdörfer vielen Dank"

„Gern geschehen, kommen Sie ruhig mal wieder vorbei", sagte er noch.

Frau Hirmel schaute mich nur anhimmelnd an.

Ich ging.

Ich fuhr wieder heim. Glückselig, dass alles so wunderbar funktioniert hatte. Wenn mein Immunsystem gut war, dann würde ich keinen Pilz bekommen. Wenn doch, dann hatte ich wenigstens gefickt und vor allem auch mal eine Schwangere. Geil. Hatte ich noch nie. Wahrscheinlich würde ich öfters mal zum Frauenarzt gehen. Ich hatte es mir viel komplizierter und schwieriger vorgestellt. Nichts, Pheromone in der Praxis anreichern, den Arzt einfach dominieren, rein gehen ins Behandlungszimmer und einfach zwischen den Untersuchungen ficken. Herrlich.

Luna ließ sich von mir am Abend mehrmals beficken. Sie stand inzwischen auf mein Sperma und ich spritze ihr jedes Mal eine volle Ladung ins Gesicht. Wenn es ihr gefiel, warum nicht. Ich konnte sie richtig gut leiden, sie war hübsch dazu und hatte eine guten Charakter.

Ich ging befriedigt ins Bett. Ich rechnete:

2x Modegeschäft (Frau Möning, Sabrina)

2x Luna beim Mittagessen

3x Frauenarzt (Fr. Hirmel, Fr. Franz, Fr. Wacker)

4x Luna beim Abendessen und danach

Summe 11x mal gefickt

Ich war baff.

So stand ich nochmals auf und ging ins Badezimmer. Ich betrachtete meinen Schwanz, war er größer geworden wie bei den Mäusen? Mir fiel schlagartig ein, dass sich die Menge meines Spermas enorm vergrößert hatte. War auch meine Prostata gewachsen wie bei den Mäusen? Ich holte ein Maßband und wichste meinen Schwanz kurz steif. 14 cm, ich war mir sicher früher eher 13cm, eigentlich ehrliche 12cm gemessen zu haben. Konnte das sein?

Ich ging wieder ins Bett und grübelte noch sehr lange nach.

9. Urologe

Am nächsten Morgen ging ich sofort zum Urologen. Die Arzthelferin zog mich vor, dass ich sofort drankam. Herr Doktor Wangemut untersuchte meine Prostata und empfahl mir eine Punktion für ein Gewebeprobe, da sie außerordentlich groß wäre, eher das Drei- bis Vierfache einer normalen Prostata und es auf Krebs hindeuten kann. Ich zog mich an und ging wieder, ich machte keine Punktion. Es deutete alles daraufhin, dass ich mich wie eine Maus verhielt.

Daheim fickte ich die ältere Dame aus dem oberen Stock, deren Name mir immer wieder entfällt, ah, Gertrud war es. Ihr Mann, ebenfalls Rentner, schaute interessiert zu und ich befahl ihm mein Sperma aus ihr auszulecken. Was er ohne Widerspruch, ja sogar mit viel Enthusiasmus tat.

Danach ging ich hoch zu Luna, ließ mich bekochen und fickte sie zwei Mal. Sie gestand mir, dass sie einen Pilz hätte und sie mich auch nur blasen würde, aber mir war es egal ich fickte sie. Ich hatte keinen Pilz bekommen, leider hatte ich ihn wohl auf Luna übertragen, da ich mich nach Frau Hirmel nicht gewaschen hatte. Ich war ein Idiot. Luna tat mir leid. Aber ich fickte sie trotzdem.

10. Arbeitslos

Ich hatte um 14 Uhr einen Termin im Jobcenter. Meine Sachbearbeiterin war Frau Özlem Güler. Ich war pünktlich und trotzdem musste ich eine halbe Stunde warten. Die anderen weiblichen Wartenden wurden nach kurzer Zeit unruhig. Die ältere Frau um die 50 saß mit direkt gegenüber. Sie zog ihren Rock hoch und machte die Beine auseinander. Sie sah mich direkt an. Leider wusste ich nicht, wann ich endlich drankam und meinen ersten Termin im Jobcenter wollte ich nicht schwänze. So verzichtete ich auf sie, was mir nicht sonderlich schwerfiel.

Endlich wurde ich aufgerufen.

„Guten Tag, bitte nehmen Sie Platz Herr Salzer. Ich bin Özlem Güler und Ihre Fallbetreuerin", begrüßte sie mich.

Ich wollte ihr die Hand geben.

„Oh, Herr Salzer, ich bin Muslima und würde gern auf einen Handschlag verzichten. Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus?"

„Nein, ist okay!", hätte ich mir bei dem Kopftuch auch denken können.

„Sie haben alle Ihre Daten bereits Online eingegeben, was sehr hilfreich ist. Ich würde gern mit Ihnen trotzdem die ganzen Daten durchgehen. Ich habe da noch einige Fragen. Ist das okay für Sie?"

„Ja, ist okay", bestätigte ich ihr Anliegen.

Wir gingen meine Daten durch. Frau Güler wurde zunehmend unruhiger. Ich vermutete ganz stark meine Pheromone, ja, ich war mir zu hundert Prozent sicher. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, schaute mich an und stellte ihre Fragen.

„Und Sie haben einen Master in Sex, äh, Entschuldigung, in Chemie?"

„Ja, in beidem", lachte ich sie frech an.

„Könnten Sie die Urkunde noch zu den Dokumenten hochladen?"

„Für den Master in Chemie gern, aber für den Master in Sex? Würde Ihnen mein Penis genügen?"

„Ja, gern", sie zuckte unwillkürlich.

Ich stand auf und machte meine Hose auf. Ließ ihn frei und zeigte mein steifes Glied der netten Frau Güler. Sie stand auf und ging um ihren Schreibtisch herum. Sie griff nach meinem Schwanz.

„Oh", sagte sie immer wieder. Nur „oh". Sie wichste ihn.

Frau Güler hatte so ein weites Kleid an (inzwischen weiß ich, dass es Abaya heißt). Sollte ich es einfach hochschieben und sie ficken? Warum nicht? Sie sagte immer noch und immer wieder „oh",

„Schieb den Umhang nach oben", sagte ich zu ihr.

Mit einem „Oh", zog sie den Kaftan (eigentlich Abaya) nach oben. Unterhose mit langen Beinen, dickes Frottee, überhaupt nicht sexy. Aber egal, ich wollte Frau Güler haben.

„Dreh Dich und halte dich am Schreibtisch fest", sagte ich ihr und sie tat es.

„Zieh die Unterhose nach unten", befahl ich jetzt und sie tat es.

„Die Beine ein wenig auseinander", bat ich freundlich und sie tat es.

Dann stellte ich mich hinter sie. Sie war rasiert, zwar schlecht, aber eindeutig rasiert. Ich fasste sie am Arsch und versuchte mit dem Schwanz einzudringen. Ich stieß auf Widerstand. Klar, mir wurde plötzlich klar, sie war noch Jungfrau. Es war mir egal! Also stieß ich kräftig zu, mit einem „oh" hatte ich Özlem Güler entjungfert und wahrscheinlich Schande über die Familie gebracht. Ich fickte sie durch und entließ meinen Samen in sie, was sie mit einem netten „ohohoh" quittierte.

Wir besprachen danach noch das weitere Vorgehen und sie würde alles sehr wohlwollend prüfen. Danach nutzte ich die Gelegenheit nochmals, was mit vielen „ohs" ihrerseits begleitet wurde.

11. Gynäkologe

Das Jobcenter war in der Nähe von Herrn Mastdörfers Praxis. Ich ging rein, setzte mich eine Viertelstunde ins Wartezimmer.

Dann folgte ich wieder als Dr. Hansen in die Behandlungszimmer.

Zimmer 1:

Frau Markwitz war 72, Witwe und war zur Untersuchung ihres Gebärmuttervorfalls da. Sie trug einen Ring als Einsatz, der sie davor schützte, dass die Gebärmutter samt Vaginalkanal einfach so rausrutschte. Herr Mastdörfer entfernte den Ring und schon wölbte sich der Vaginalkanal nach außen. Ich hatte vorher nicht gewusst, dass es so etwas gibt.

Er untersuchte die Ausstülpung nach veränderten Stellen und ließ sie langsam ganz herausgleiten. Nach kurzer Zeit konnte man den Muttermund erkennen.

„Frau Markwitz, sie müssen die Ringe regelmäßig reinigen. Zudem müssen Sie mit der Salbe ihren Vaginalkanal mindestens einmal täglich einschmieren. Wechseln Sie den Ring einmal am Tag und waschen ihn?"

„Oh, Herr Doktor, manchmal vergesse ich es einfach."

„Das dürfen Sie nicht, Sie haben jetzt keine Entzündungen. Aber bitte achten künftig darauf. Das ist sehr wichtig."

„Ich habe oft Probleme, alles zurückzuschieben. Das mit dem Ring klappt nicht so und wenn alles eincremt ist, dann geht es so schwer wieder rein", klagte sie auf dem Gynäkologenstuhl.

„Ich werde sie jetzt eincremen und dann zeigen sie mir, wie sie vorgehen."

„Ich creme sie ein", sagte ich. Sie und er nickten.

Der Arzt gab mir eine Tube und Handschuhe. Die Tube nahm ich und auf die Handschuhe verzichtete ich, ich wollte es authentischer haben. Ich cremte sie ein. Es war seltsam. Ganz seltsam, wenn man wusste, dass das Ding normalerweise innen liegt und sich um einen Schwanz fügt.

„Gut so?", fragte ich.

„Ja", dabei stöhnte sie leicht.

„Ja, Sie machen das gut", bestätigte auch der Arzt.

Ich cremte noch eine Weile. Ich mochte das Gefühl an den Händen.

„So, jetzt schieben Sie sich alles wieder rein und setzten sich den Ring ein. Herr Mastdörfer und ich schauen ihnen zu."

Sie griff sich zwischen Beine, kam kaum ran, da sie schon älter war und nicht mehr ganz so flexibel.

„Frau Markwitz ich werde sie jetzt mit meinem Glied unterstützen", sagte ich zu ihr. Und schaute den Arzt streng an, der dann nur nickte.

Ich holte meinem Schwanz raus und legte meine Eichel exakt auf den Muttermund. Mein Spritzloch am Schwanz direkt auf das Loch des Muttermundes!

„So ich drücke jetzt langsam. Sie müssen mein Glied genau an Position halten. Okay?"

„Okay", sagte sie und griff sich meinen Schwanz.

Ich drückte langsam nach vorn. Wie ein umgestülpter Finger am Handschuh schob ich das ganze Zeugs in sie rein. Es klingt hier einfacher als es im Endeffekt ist. Aber ich fand es geil. Am Ende rutschte ich ein paar Mal hin und her und spritzte dann ab. Herr Dr. Mastdörfer setzte den Ring noch ein, obwohl die Fotze schon wieder meinen Samen verlor.

Frau Markwitz bedankte sich, zog sich an und ging hinaus. Ich war mir nicht sicher, ob ich es einmalig sein lassen sollte oder von den Arzthelferinnen die Adresse geben lassen sollte. Im Zweifel lieber haben, als nachher alles bereuen.

Zimmer 2:

Wie wechselten das Zimmer. Ich freute mich wieder eine schwangere Mutti zu haben. Nicht im neunten Monat, aber doch schon gut sichtbar. Nach der normalen Untersuchung bestieg ich die junge Dame und schaute dabei wieder meinem Schwanz per Ultraschall zu. Herr Mastdörfer war wirklich eine große Hilfe. Er erklärte mir genau, wie man meinen Schwanz erkennen konnte und bald war ich Profi. Ich genoss es so eine junge Dame, sie war 19, zu ficken. Sie sah gut aus und es war eine Freude eine so junge Frau zu haben. Zudem war sie recht eng, da sie ihr erstes Kind noch unterwegs war. Ich kam dann auch relativ rasch in ihr.

Herr Mastdörfer ging dann allein in Zimmer 3 und ich untersuchte Sophie, so hieß das nette Mädchen mit dem Baby im Bauch, noch einige Zeit weiter. Ich kam nochmals in ihr und sie hatte auch einen tollen Orgasmus.

Danach ging ich nach draußen, ließ mir die Adresse von Frau Markwitz geben und ging dann wieder in Zimmer 1.

Zimmer 1:

Der Arzt begrüßte mich. Ich schaute kurz auf den Bildschirm, Frau Janina Eberlein, und dann auf das Objekt meiner Begierde. Ich bat freundlich Herrn Mastdörfer zur Seite und packte den Schwanz aus. Frau Eberlein hatte bereits vier Kinder auf die Welt gebracht, was ich auch bemerkte. Es war schön, aber keinerlei enges Gefühl stellte sich ein. Ich mochte es trotzdem. Auch ihr verhalf ich zu einem Orgasmus, vielleicht sogar zu einem fünften Kind, wer weiß.

Zimmer 2:

Ich folgte ihm nach Zimmer 2 und ließ es mir dort mit einer 56jährigen gut gehen. Deren Fotze war gepierct, was ich nicht so doll fand. Sie hatte ihre rasierte Fotze tätowiert. Ich war zwar geil, aber irgendwie brachte mich der Anblick nicht in Stimmung. Klar, war mein Schwanz hart und ficken ging gut. Aber Markwitz einmal, dann die Schwangere zweimal, dann noch die Eberlein einmal und alles in kürzester Zeit. Vielleicht lag es auch daran. Keine Ahnung. Ich ließ mir einen blasen und das war dann okay. Ich kam und sie schluckte, während der Arzt sie unten weiter untersuchte.

Zimmer 1:

Vielleicht hatte ich ja nochmal Glück und eine junge attraktive Frau war in Zimmer 1. Nein, es war wieder eine Oma. Ich schaute nochmals ins Wartezimmer, ob es sich noch lohnen würde. Aber da war auch nichts mehr Passendes da.

Ich wollte gerade gehen. Da dachte ich, was für ein Idiot ich doch bin. Ich bat die junge Arzthelferin nach 2 und nahm sie. Hose runter, Slip runter, zappzapp, drin war ich und sie war angenehm. Ich fickte sie sogar zweimal hintereinander. Einmal von hinten und dann noch im Stuhl.

Dann verließ ich die Praxis. Die Adresse von Frau Markwitz hatte ich.

12. U-Bahn-Bekanntschaft

Es wirkte! Ich lachte vor mich hin. Die Oma aus dem oberen Sock, zweimal Luna, zweimal die Schwangere, einmal die alte Frau Markwitz, die Eberlein, die 56jährige und zweimal Sonja, die süße Arzthelferin. Wenn ich mich nicht vertan hatte, hatte ich zehnmal Freude inklusive Samen verteilt. Doch die Jungfrau Özlem Güler hatte ich vergessen, wie konnte ich nur. Elfmal! Auch nicht schlecht und der Tag war noch jung.

Ich stieg in die U-Bahn U6. Voll ohne Ende! Ich stand vielleicht zwei, drei Minuten da, dann standen zwei halbstarke Jungs auf und boten mir ihren Platz an. War ich schon so alt? Nein, wieder waren es meine Pheromone. Ich dominierte Männchen. Ich nahm den Platz an und setzte mich. Keine zwei Minuten später stieg eine gutgekleidete Dame zu. Sie setzte sich zielstrebig neben mich.

„Hier war doch noch frei?"

„Ja, für Sie immer!", grinste ich sie.

Am Ende ging sie mit zu mir und wir fickten noch einige Male. Sie erzählte zwischen den einzelnen Runden, dass sie glücklich verheiratet ist und nur so als Lehrerin ihn Teilzeit arbeitete. Ihr Mann war ein vermögender Unternehmer und beide hatten keine Kinder. Sie war inzwischen Mitte 40 und an sah immer noch gut aus. Sie war schlank und hatte eine ordentliche Körbchengröße.

„Ich finde Dich echt geil", sagte sie. „Ich mag es, dass Du so unersättlich bist. Bei meinem Gatten ist nach einmal vorbei. Dreimal! Du bist eine richtige Sexmaschine!" Sie nahm ein Stück von der Pizza, die ich für uns bestellt hatte.

Dreimal? Hätte ich ihr erzählen sollen, dass ich davor schon elfmal in sieben verschiedene Frauen ejakuliert hatte und sie heute mein Abschluss ist.

Es klingelte. Ich machte die Tür zum Schlafzimmer zu und machte zu. „Pssst!" machte ich und sie nickte nur.

„Hallo Martin", es klopfte jetzt an der Tür. Luna! Mist, was sollte ich tun. Da drin, diese Frau, oh, Mist ich wusste noch nicht mal ihren Namen. „Martin, bitte mach auf, ich weiß, dass Du da bist!"

Ich öffnete: „Hallo Luna!"

„Ich brauche Deinen Schwanz."

„Äh, ich habe Besuch."

„Dann komm kurz zu mir, bitte, nur kurz reinstecken. Oder ich blase dich. Egal. Bitte, Martin", bettelte sie.

Lust hätte ich ja schon wieder und so ein kurzer Interimsfick, warum nicht?! Dann wieder mit der Frau im Schlafzimmer weiterficken. Ich war noch gerade in der Planung, da öffnete die Frau ohne Namen die Schlafzimmertür. Sie stand nackt und gut geformt in der Tür. „Kommst du wieder?"

Peinliche Situation: „Ähem, öh, das ist Luna, meine Nachbarin", sagte ich.

„Ich bin Frau Kurter, Karin Kurter", stellte sie sich vor und stand nackt da.

Immerhin wusste ich jetzt den Namen. Luna kam rein und schloss die Tür.

„Ich würde gern mit Martin etwas Sex haben", sagte sie zu Karin.

„Nur zu", sagte Karin freundlich.

Und so fickte ich an diesem Abend mit zwei Damen. Es ist geil, wenn man in einer drin ist und mit der anderen knutscht, oder beiden wechseln sich mit dem Blasen ab, oder hier raus und direkt bei der anderen rein, oder zwei Mösen übereinander, etwas lecken und dann wieder ficken, oder ihnen beim gegenseitigen Lecken zuschauen oder wenn sie sich gegenseitig die Titten reiben, Nippel an Nippel.

Karin war dann gegen 12 Uhr raus, Luna blieb dann noch ein wenig.

13. Der unerwartete Besuch

Ich mochte Karin und besuchte sie am nächsten Morgen. Sie wohnte in einer schönen Villa in der besten Gegend. Als ich kam, war sie zunächst reserviert.

„Ah, Herr Salzer, habe ich etwas vergessen oder warum besuchen Sie mich?"

„Äh, ich wollte mich für den schönen Abend gestern bedanken."

Ich schätzte derweil die Raumgröße ab und versuchte einen Bezug zur Dauer der Wirkung herzustellen. Pro Kubikmeter Raumluft, ungelüftet. Bei Özlem Güler ging es in dem kleinen Büro recht rasch. Im Wartezimmer dauerte es etwas länger, in der U-Bahn wurde es durch die Nähe wettgemacht.

„Das ist damit geschehen. Sie wissen, wo die Türe ist. Außerdem müsste mein Mann demnächst von seiner Reise heimkommen. Bitte gehen Sie."

Warum wirkte es nicht?

„Frau Kurter, ich wollte mich ausdrücklich und persönlich bedanken. Ich soll Ihnen auch Grüße von Luna ausrichten", ich versuchte Zeit zu gewinnen.

„Ja, schön. Dann auf Wiedersehen, Herr Salzer."

„Haben Sie heute am Vormittag schon was vor?"; ich versuchte immer noch Zeit zu schinden.

„Wie gesagt, mein Gatte kommt demnächst vom Flughafen. Ich denke, er wird müde sein und ...", sie stockte. Endlich! „Müde, vielleicht zeigt ich Ihnen kurz das Schlafzimmer."

Ich ging schnell zu ihr, damit sie eine höhere Dosis meine Pheromone erhielt. Wir gingen die Freitreppe hoch und direkt ins Schlafzimmer. Ich schloss die Tür hinter mir.

Karin zog ihren Rock hoch: „Fick mich, jetzt, bevor mein Mann kommt." Sie legte sich rücklings auf das Bett.

Schnell war der Slip zur Seite geschoben und schwuppdiwupp war ich in ihr drin.

Herrlich, kein Vorlauf, keine Bettelei, Beine breit und rein mit dem Ding. Es schmatzte beim Ficken. Dick und fett füllte mein Schwanz sie aus. Es war genau richtig für den morgendlichen Fick. Karin war eng genug, damit schön die Gefühle bald in eine ordentliche Ejakulation übergehen konnte. Danach würde ich sie ausziehen, mit ihren Titten spielen und sie nochmal und nochmal glücklich machen.

Karin war nicht gerade leise beim Sex. Das brauchte sie auch bei dem großen Haus nicht. Hier würde niemand ihre Lustschreie hören. Wobei ich mich hier ausnahmsweise richtig geirrt hatte.

„Karin", schrie ein Mann um die 50 hinter mir, die Tür war aufgerissen, ich mittendrin in ihr (Karin, nicht die Tür). Scheiße dachte ich. „Karin!", schrie der Kerl wie von Sinnen. Dann: „Ich bringe Dich um und der Kerl dazu."

Von den Trophäen in der Halle wusste ich, dass dies keine leere Drohung war. Ihr Mann musste Jäger sein, oder wer stellt sich sonst ausgestopfte Tiere in die Halle?