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Pheromone

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„Gleich, ich komme, gleich, Kurt, warte, ich komme", schrie Karin. Sie bekam tatsächlich einen Höhepunkt, während ihr Mann noch an der Tür stand. Seine Drohung machte ihr gar nichts aus. Ich hatte Panik, war immer noch tief in ihr und streckte meinen haarigen Arsch in die Richtung ihres Gatten.

„Schatz, beruhige Dich, das ist Martin und er fickt mich gerade", keuchte sie noch etwas unter dem Eindruck des Höhepunktes.

„Nun ja", sagte der Herr Kurter.

Meine Pheromone wirkten. Glück gehabt. Hoffentlich!

„Schatz, setzt Dich doch her", sie klopfte mit der Hand auf das Bett.

Er setzte sich neben uns, ich noch in seiner Frau und dann legte er die Hand auf meine Schulter: „Ich bin Kurt Julius Kurter, der Mann von Karin, die sie gerade so glücklich machen."

Ich reichte ihm die Hand: „Ich bin Martin Salzer und es ist mir eine Freude, dass ich hier sein darf."

„Na, dann macht mal weiter", sagte Kurt und gab mir die Hand.

Ich fickte weiter. Ähnlich wie bei Herrmann und Jutta oder bei dem alten Ehepaar im oberen Stock, die Männer wurden friedlich. Sie waren interessiert, wie ich ihre Frauen fickte, aber mehr auch nicht. Sie wurden passiv friedlich und gehorchten recht gut. Ich fand es interessant, dass er jetzt neben uns saß und zuschaute, wie ich im nächsten Augenblick meinen Samen in seine Frau pumpte. Keine Eifersucht, keine Aggression, nichts, er akzeptierte, dass ich der Besamer seiner Frau war. Ich verließ Karin und setzt mich auf das Bett. Karin schob ihren Slip wieder richtig hin und zog den Rock nach unten.

14. Kurt

„Na, ihr beiden Männer, wie wäre es mit einer kleinen Stärkung?", fragte Karin.

„Gern", sagte ich und musste schauen, dass beide immer in einem kleineren Raum bzw. in meiner Nähe blieben. „Wir begleiten dich"

„Klar, habt ihr schon länger Sex miteinander", wollte Kurt von mir wissen.

„Nein, erst gestern Abend trafen wir uns zufällig", sagte Karin zu ihm. „Es hat gleich gefunkt. Er ist ein wirklich außerordentlicher Liebhaber und macht mich glücklich. Ich war selten so befriedigt. Außerdem kann er mich viele Male beglücken."

„Ah, das ist schön. Wissen Sie Martin, in meinem Alter bringe ich es nicht mehr so oft, ist so", sagte er mir. „Wenn Sie Karin glücklich machen, dann bin ich es auch. Außerdem sind Sie ein stattlicher Kerl, da ist man als Mann glücklich, dass die eigene Frau so ein Kerl überhaupt bekommt", was machten nur meine Pheromone aus solch einem Mann.

„Ja, danke, ich finde Ihre Gattin attraktiv und sie ist eine Granate im Bett."

„Ja, das ist sie und ich gönne sie Ihnen sehr."

Inzwischen waren wir in der Küche. Karin öffnete den wahnsinnig großen Kühlschrank und holte ein paar Snacks heraus. „Fingerfood", sagte sie.

Ich weiß, ich bin eine kleine Drecksau. Aber bei Fingerfood dachte ich an Finger in der Fotze. Ich griff Karin unter das Kleid, drückte den Slip zur Seite und stecke ihn rein. „Oha", sagte Karin und stöhnte willig. Ich zog den Finger zurück und er glänzte von Mösensaft und natürlich meinem Sperma.

„Ist auch lecker und echtes Fingerfood", ich streckte Kurt meinen Finger hin und er leckte ihn, ohne zu zögern, ab.

„Lecker nicht", sagte Karin zu ihm. „Das mag ich auch", sie ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Nahm meinen Pimmel und saugte daran.

„Meine Karin wieder", lachte Kurt, als wäre es das Natürlichste der Welt meinen Schwanz von der eigenen Ehefrau lecken zu lassen.

„Du könntest Karin lecken", schlug ich vor.

„Wie?", fragte er etwas überfordert.

Ich nahm ein Küchentuch, faltete es zusammen und legte es auf den Boden. „Karin zieht den Slip aus und geht über Ihrem Gesicht in die Hocke, derweil bläst sie mich."

„Geniale Idee", fand Kurt und Karin hatte schnell den Slip aus.

So stand ich in der Küche fremder Leute, ließ mir meinen Schwanz blasen und sah zu wieder Ehemann meinen Samen aus der Vagina seiner Frau schlürfte.

Ich kam in Ihrem Mund und sie schluckte das Zeugs runter. Danach gingen wir zu dritt ins Schlafzimmer, wo Kurt seine Frau auszog und uns dann zuschaute. Ich fickte noch mehrere Runden. Kurt schlürfte den Samen so gern aus der Möse seiner Gattin, dass ich es schon nicht mehr auf Pheromone schieben konnte. Da war etwas tieferes in ihm vorhanden, zudem leckte er meinen Schwanz sauber.

Ich verließ die beiden so gegen 15 Uhr wieder. Als ich ging, weinte Kurt, da er mich mochte und ich unbedingt wiederkommen sollte.

15. Universität

Frisch gestärkt ging ich zur Uni. Ich klopfte an Raum G.1.109.

„Herein."

Ich öffnete die Tür.

„Sie? Was wollen Sie? Ich rufe die Polizei", Frau von Troisburg war aufgebracht.

„Nein, ich wollte nur kurz Hallo sagen. Ich wollte Ihnen nur ausrichten, dass ich Ihnen nicht böse bin", sagte ich beschwichtigend und musterte das kleine Büro. Etwas Zeit brauchte es wohl noch.

„Sie haben hier gar nichts mehr zu suchen, Sie haben wegen Belästigung die Uni verlassen müssen. Eigentlich hätte ich Sie noch anzeigen müssen."

Lass sie reden, Zeit gewinnen.

„Dass Sie es noch wagen hierher zu kommen. Ein Geständnis ihrer Taten wäre besser gewesen. Sie haben Heidi Graser besser in Ruhe gelassen. Sie wollten sie doch ficken?"

„Eher anders herum, Frau Graser wollte mich ficken."

„Ja, verstehe ich. Könnte ich mir auch vorstellen."

Es wirkte! Endlich. Ich hatte schon Angst, dass sie tatsächlich die Polizei holt.

„Ich würde Sie gern beim ersten Mal von hinten nehmen. Könnten Sie bitte die Hose und Slip nach unten ziehen. Beugen Sie sich dann nach vorn", sagte ich zu meiner lieben Frau von Troisburg.

Sie zog ihre Hose sogar ganz aus, dann den Slip, stand in ihren lächerlichen Socken da und beugte sich nach vorn. Dann drang ich in sie ein. Nichts besonderes, eine normale Möse. Inzwischen schon feucht und gut geschmiert. So fickte ich dann Frau von Troisburg. Ich kam in ihr. Spritze ihr meinen Samen zwischen die Beine, in sie hinein. Das war irgendwie befriedigend. Danach besamte ich sie nochmals und als Beweis drehte ich mit dem Handy einen kleinen Film. Sie war verrückt nach meinem Schwanz und Samen. Sie sagte „fick mich" und „Dein Samen ist so köstlich" und „ich will deine Ficksau sein". Ich drehte drei Filmchen und es war nett. Wirklich nett. Nicht dass mich ihr Körper aufgegeilt hätte, es war einfach so eine dumme Kuh, dass ich sie aus reiner Bosheit besamen wollte.

16. Im Haus

Den Abend verbrachte ich mit Luna. Ich mochte sie. Sie war unkompliziert und besuchte mit mir das ältere Ehepaar (Gertrud und Hans Bader).

„Meinst Du sie ist nicht zu alt?", wollte sie wissen.

„Ach, was, Frau Bader ist immer noch geil", sagte ich.

„Und ihr Mann?"

„Der auch. Schaut zu".

Sie lachte: „Na, dann mal los!"

Wir gingen die Treppen nach oben und klopften. Es schlurfte jemand zu Tür, der Türspion verdunkelte sich kurz, dann wurde der Riegel vorgeschoben und die Tür öffnete sich langsam.

„Ja, was gibt's", sagte der alte Bader sehr unfreundlich.

Und nun galt es wieder Zeit zu gewinnen. Ich ging nah heran.

„Ich wollte nur mal mit Luna freundlich vorbeischauen. Nur Hallo sagen".

„Ja. Schön. Sie wollte ich hier eh nicht mehr sehen", sagte der Alte und machte keine Anstalten die Tür zu öffnen.

„Herr Bader kann ich kurz ihre Frau sprechen", sagte Luna und drückte leicht die Tür auf.

„Na gut", sagte der Alte. „Aber ihn will ich hier eigentlich nicht mehr haben."

Wirkten jetzt meine Pheromone oder war es nur Luna?

Luna ging direkt ins Wohnzimmer: „Martin will mit Ihnen ficken!", sagte sie frei heraus.

Scheiße, das war zu schnell. Meine Pheromone mussten erst auf Getrud wirken. So schnell ging es beim besten Willen nicht.

„Was fällt Dir ein, Du kleines Luder", empörte sich Frau Bader.

„Langsam", sagte ich und dann noch mal „langsam", Zeit gewinnen. Alles andere half jetzt nicht.

„Was heißt hier langsam, das Luder beleidigt meine Frau, was fällt ihnen ein", auch Herr Bader war aufgebracht. Sie wirkten noch nicht!

Hoffentlich ist Adrenalin kein Antagonist und wirkt gegen meine Pheromone. Luna hatte es verpatzt. Jedoch stand sie noch voll und ganz unter meiner Einwirkung.

„Ja, und, sie sollten froh sein, dass dieser Mann ihre Frau überhaupt fickt. Sein Schwanz kann jede Frau haben, jede und auch mich. Ich ficke ihn so gern, dass ich sogar hier mit zu ihnen bin und ihm helfen will. Eigentlich helfe ich ihnen, damit sie mal wieder richtig geilen Sex haben. Und das kann Martin perfekt. Wenn er mich fickt, dann komme ich und nicht nur einmal. Ich komme, länger als normal, viel länger und öfter und außerdem spritzt Unmengen von der besten Sahne der Welt", sie hörte nicht auf. „Er ist der beste Liebhaber und sie regen sich auf. Das ist lächerlich, er schenkt ihnen seinen Samen. Haben sie gehört, seinen Samen."

„Ja, ist ja gut, dann fickt er meine Frau eben, oder Gertrud?", sagte der alte Mann.

„Ja, aber ich bin nicht mehr so gelenkig", sagte sie kleinlaut.

Puh, endlich wirkten sie. Ich musste aufpassen. Sobald die Menschen aus der Reichweite meiner Pheromone waren, waren sie wieder „normal". Aber warum war Luna neulich freiwillig gekommen. Logisch!!! Ich hatte ein paar alte T-Shirts bei ihr gelassen und war nur in ihrem Bademantel zu mir rüber. Auch den hatte ich wieder gebracht. Wahrscheinlich dampften die aus und Luna war deshalb geil geworden. Deshalb war auch Hans so aggressiv gegen mich. Er konnte sich an mich und seine Frau erinnern, aber meine Pheromone fehlten. Ui, da musste ich bei gar manchen Männern aufpassen. Die Frauen schämten sich wahrscheinlich und schoben es auf ihre Hormone oder was auch immer. Beim Mastdörfer reicherten sich meine Pheromone in der Praxis an und er war friedlich, bevor ich zu ihm ins Zimmer kam, logisch. Jetzt lichtete sich gar manche Ungereimtheit. Ich lachte in mich hinein, wahrscheinlich musste ich bei jeder Frau ein gebrauchtes T-Shirt ablegen. Sollte funktionieren ...

Hans half seiner Gertrud beim entkleiden. Dieser alte Körper hatte was. Enorme Hängebrüste, ein kleines Bäuchlein und ein Traum beim Blasen. Gertrud nahm auch jetzt ihre Zähne raus. Mein Schwanz war bereit. Steif und hart und vor allem inzwischen locker um die 20 cm und dicker. Meine Hoden arbeiteten ununterbrochen und meine Prostata war bereit, den Samen in die Welt hinauszuschleudern. Luna saß hübsch neben mir. Ich mochte sie sehr.

Ich nahm Gertrud wie üblich erstmal von hinten. Schob ihn rein und dachte an die alte Markwitz. Morgen, vielleicht würde ich sie ja morgen besuchen. Egal, ich war jetzt in Gertrud und fickte. Meine fetten Hoden baumelten im gleichen Takt wie die Hängebrüste von Gertrud. Sie war weit, was ich inzwischen nicht unangenehm fand, da - wie gesagt -- mein Schwanz dicker geworden war. Luna, Karin und Herta (das war die von Troisdorf) waren von der Dicke begeistert. Aber enges Loch und dicker Schwanz war manchmal gar nicht so einfach. Kurt hatte mir ja freundlicherweise geholfen in das Loch seiner geliebten Karin gelangen. Zudem hatte er auch die Hoden massiert, während ich in ihr war.

Gertrud roch an ihrer Scheide etwas strenger. Deshalb bat ich Luna, dass sie sich auf den Sofarücken setzen sollte, damit ich ihren frischen Duft riechen konnte. Auch ich mochte Pheromone und so ein Mösenduft war nun mal das beste Aphrodisiakum. Hans sollte meine baumelnden Hoden massieren. Perfekt. So gefiel es mir und so kam ich dann auch in Gertrud.

Hans ließ ich wieder sauberlecken. Perfekt.

Gertrud blies mir einen ohne Zähne, während Hans sie noch ausleckte.

Dann noch eine Runde freies Ficken in Luna und Gertrud, immer ein wenig abwechselnd. Nachdem beide ihren langen Höhepunkt hatten, ließ ich meinem Samen freien Lauf. Ich spritzte in Gertrud.

Hans ließ ich wieder lecken und mit Luna verabschiedete ich mich. Mein gebrauchtes T-Shirt ließ ich wohlweislich dort.

17. Ende

Ich ging mit nacktem Oberkörper voraus. Luna in der Hoffnung nochmals gefickt zu werden voraus. Ich würde sie nicht enttäuschen. Vielleicht war Luna jemand zum Heiraten. Ich liebte sie. Ja, ich liebte sie. Ich würde sie heiraten! Ich würde nur noch für meine geliebte Luna meine Pheromone benutzen.

„Weg!", hörte ich und sah, wie jemand Luna zur Seite stieß.

Kurt!

Ob ich den Knall noch gehört habe, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Das letzte, was ich sah, war Lunas schönes, aber entsetztes Gesicht. Dann war alles schwarz. Dunkel. Weich. Weg.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Gehen wir einfach mal davon aus, dass er nur verletzt und ohnmächtig ist. :-)

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Klasse Geschichte, locker, humorvoll und flüssig. Ich teile zwar beim besten Willen nicht den Geschmack des Protogisten, hat mir aber trotzdem sehr gefallen. Fortsetzung wäre schön gewesen, aber leider vorbei. Möglicherweise mit einem neuen Aphrodisakum?

CommanderCodyCommanderCodyvor 6 Monaten

Die Geschichte hat sehr gut angefangen, brilliant die Idee mit der Frauenarztpraxis.

Zum Schluß hin etwas unübersichtlich.

Ich hoffe es gibt noch weitere Teile.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Toll geschrieben - wobei ich mich ehrlich gesagt schon auf eine Fortsetzung gefreut hatte. 😅

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

super geschrieben und witzig zugleich

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