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Pheromone

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5. Puzzle

Das Puzzle fügte sich langsam zusammen. Ich hatte mir damals selbst die Pheromone injiziert. Zwei Wochen später fickte ich Heidi. Es wirkte wie bei den Mäusen. Die Weibchen boten sich dem Pheromon-Männchen an. Immer wenn ich länger mit einer Frau im gleichen Raum war, wurden die Pheromone so angereichert, dass die Weibchen sich mir anboten. Ich dominierte die Männchen, siehe Hermann und Jutta. Oh und meine dicken Eier? Logisch, auch bei den Mäusen war es zu vergrößerten Genitalien gekommen. Es passte zusammen.

Ich war aufgeregt. Ich arbeitete jetzt wie ein Berserker. Mehrere Versuchsreihen zeigten immer das erwartete Ergebnis. Pheromon-Männchen dominiert Männchen und fickt alle Weibchen, ausdauernd und sehr oft. Das Immunsystem der Pheromon-Männchen war nahezu perfekt, reagierte unheimlich schnell auf Erreger. Selbst einige tödliche Mäuseviren konnte meinen Männchen nichts anhaben. Sie waren praktisch immun gegen jegliche Krankheit! Ich war nahe am Durchbruch! Wenn nur die Aggression nicht wäre. Sobald zwei Männchen Pheromone bekamen, wurde so lange gekämpft bis eines Tod war. #027, #028 und #029 brachten keine besseren Ergebnisse. Ich konnte zwar die Dosis der Pheromone immer besser optimieren. Die Pheromon-Männchen überlebten ohne Probleme. Aber eben die Aggression. Nichts half, entweder keine Wirkung auf das Immunsystem oder enorme Aggression und enorme Wirkung. Dazwischen fand ich nichts. #30-#35 war ebenso übel. War nur eine Maus mit Pheromonen vollgepumpt, wurden die Männchen devot und passiv und die Weibchen boten sich zur Kopulation an.

Aus!

Es traf mich wie ein Schlag. Frau Herta von Troisburg hatte in einer überregionalen Zeitung einen Bericht über Seximus an Universitäten verfasst und mich mit Martin S. samt Drittmittel-Firma (mit vollem Namen) genannt. Der Vertrag sah vor, wenn ich der Firma schade, dann ist der Vertrag sofort zu kündigen. Mein Prof hielt noch vier Wochen zu mir und musste sich dann auch von mir distanzieren. Der Dekan kündigte mir fristlos (Ansehen der Uni und so). Ich war vernichtet.

Aber die vier Wochen hatten gereicht! Ich hatte so viel R-2-Dihagulamin und Kargunalat-Tri-CoMakulin extrahiert, wie ich nur konnte.

Am Dienstag durfte ich meine Sachen packen. Am Montag hatte ich meine Pheromone daheim in den Kühlschrank gebracht. Gerade noch rechtzeitig.

6. Selbstversuch

Ich desinfizierte die Einstichstelle. Setzte die Injektionsnadel und spritzte die hochgerechnete Menge. Mir wurde warm, kalt, psychologisch bedingt redete ich mir ein. Ich legte mich ins Bett.

Die nächsten zwei Wochen verliefen ereignislos. Arbeitsamt, Stellenanzeigen, den Eltern erklären, Luna Mathenachhilfe (sie wurde echt besser, blickte es langsam), Frust-Bierchen in „Rudi's Kneipe", Freunde treffen, Freunde nach dem Zeitungsartikel verlieren, andere Profs anrufen, viel vor dem PC wichsen, Penislänge messen, Spermamenge messen, Hodengröße aufzeichnen, Wichsfrequenz aufzeichnen.

Persönlich merkte ich an mir keine Veränderung. Absolut keine. Doch die Nachhilfestunde bei Luna wurde zu meinem persönlichen Beweis meiner Theorie. Luna und ich fickten wieder. Sie bettelte förmlich um mein Sperma und ich erfüllte ihre Wünsche gern, sehr gern. Ich war selbst überrascht wie viel Sperma aus meinem Unterleib kam und vor allem wie oft ich Luna befriedigen konnte. Am Samstag fickte ich sie 12(!) mal und am Sonntag leider nur noch einmal, da ich sie wund gefickt hatte und ich Rücksicht nahm (sie wollte eigentlich), dafür blies sie meinen Schwanz mehrfach, bestieg sie anal dreimal und viermal wichste ich sie einfach nur voll. Es hatte begonnen!

7. Modegeschäft

Am Mittwochmorgen ging ich ins Herrenmodengeschäft, leider war meine willige, aber schnippische Verkäuferin nicht da. Aber dafür die kleine Chefin persönlich mit ihrer jungen Aushilfe, hehe, mein Sperma würde für beide mehrfach reichen. Es war zehn und sie hatten gerade erst geöffnet. Ich erzählte, dass ich einen neuen Anzug benötigen würde und mich gern ihre Beratung in Anspruch nehme. Die Chefin nahm sich meiner persönlich an. Sie war wie erwähnt klein, aber einen typischen spitzen BH-Busen. Der Busen war für ihre Größe doch recht ordentlich. Sie trug eine Brille mit so einer komischen goldenen Kette um den Hals. Sie war vielleicht so 55, aber sah recht gut gepflegt aus. Ihr Haar war toupiert und blond gefärbt. Wie man sich eben eine Boutique-Besitzerin vorstellt. Die Aushilfe war jünger, vielleicht so 23, schlank und hatte hochhackige Schuhe, hübsches, aber einfältiges Gesicht, bunt geschminkt, nichtssagend, kaum Busen, modische Jeans mit Pailletten im Gegensatz zu ihrer Chefin groß gewachsen.

„Hier haben wir eine Auswahl an Anzügen, bevorzugen Sie eine bestimmte Marke"

„Nein, eigentlich nicht, aber er sollte schon was hermachen", laberte ich so daher.

„Ich schätze Sie haben so Größe 50? Liege ich da richtig?", fragte die kleine Frau in ihrem beigen Kostüm. Jetzt fiel mir erst auf, dass sie auch hohe Schuhe trug. Sie musste noch kleiner sein. Ihre weiße Bluse war oben leicht geöffnet, dass man das schrumpelige, von der Sonne verbrannte Dekolleté sah und auf einen großen Busen schließen ließ.

„Hmm, weiß nicht so genau? Könnte sein?!?", antwortete ich.

„Probieren Sie mal den hier an", sie nahm einen Anzug mit 50 von der Stange und reichte ihn mir. „Da drüben sind die Umkleidekabinen".

Ich ging zu den Umkleidekabinen, zog meine Jeans aus und wollte gerade in die Hose schlüpfen, da zog die Chefin die Umkleidekabine auf. „Ich habe da noch einen Anzug", aber ihrer Blicke richteten sich auf meine Unterhose. Ich zog die Hose hoch und das Jacket an. Ich trat aus der Kabine.

Sie zupfte an meinen Schultern. „Also von der Ärmellänge passt er, machen sie mal so" und reckte einen Arm in die Höhe. Ich tat wie befohlen.

„Passt und wie fühlt sich die Hose im Schritt an?". Sie griff mir zwischen die Beine und fuhr mir am Innenschenkel hoch, strich über meinen Schwanz.

„Sind sie Linksträger?", fragte sie, während sie noch im Schritt rumfummelte. Ich genoss es.

„Eher rechts", sagte ich wahrheitsgemäß.

„Dann tun wir ihn mal schleunigst rüber". Sie griff mir einfach an die Hose und schob meinen Schwanz nach rechts. „Gut so, lassen sie mal fühlen" und fasste meinen Schwanz an.

„Sollte so passen, oder was meinen Sie?", fragte sie mich.

„Ich weiß noch nicht genau? Wenn er sich versteifen sollte, was dann?", sagte ich einfach so frei heraus.

„Können wir probieren", sie öffnete den Bund und zog den Zipper nach unten. Mein halbsteifer Schwanz wurde von ihr aus der Unterhose befreit und sie fing an ihn zu wichsen. „Gut so?"

„Ja, noch ein bisschen, vielleicht können Sie ihn auch blasen"

Sie nahm ihn einfach in den Mund. Sie hatte weiche, rote mit Lippenstift beschmierte Lippen, die meinem Schwanz um den Eichelkranz fest umschlossen und die Zunge presste sich von gegen die Eichel. Sie drückte mit der Zunge die Eichel fest gegen den Gaumen und ließ meinen Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Perfekt, so stellte ich mir es vor. Sie blies echt fantastisch. Sie zog meine Unterhose weiter nach unten und fing an meine Eier zu kneten. Dieses Blasen einer mir völlig fremden Frau und dieses perfekte gegen den weichen Gaumen pressen mit einer leichten Zungenbewegung war so gut, dass ich mein Sperma einfach kommen ließ. Sie verschluckte sich und musste das Sperma ausspucken. Es lief ihr in den unansehnlichen Ausschnitt zwischen die fetten Titten und auf ihr schönes beiges Jacket, selbst in der Brosche verfing sich ein Spermafaden.

„Frau Möning!"

Die Aushilfe war gekommen und überraschte uns.

„Sabrina, ich brauchte es", sagte Frau Möning zu ihr und zuckte mit den Schultern.

Sabrina kam fasziniert näher und schaute nur auf meinen steifen Schwanz. Ich drehte mich mit meiner Erektion von der knienden Frau Möning weg und wendete mich zu Sabrina. Sie griff nach meinem Schwanz und packte fest zu. Ihre Chefin schaute zu.

„Zieh dich aus", sagte ich leise.

Sie zog ihre engen Jeans aus, was gar nicht so leicht war, aber ihre Chefin half. Sie hatte einen weißen Slip an.

„Ausziehen", sagte ich.

Sie zog den Slip aus und hervor kam eine rasierte Muschi. Sie hatte außerordentlich große Schamlippen, die leicht spitz nach unten zu liefen.

„Bück dich und Frau Möning, Sie helfen ihr"

Sabrina drehte sich um und kleine Chefin stütze sie ab.

Ich drückte meinen Schwanz gegen ihre Schamlippen.

„Warte", sagte Frau Möning und griff meinen Schwanz. Sie bugsierte ihn gekonnt ihn das enge Loch von Sabrina. Ich drückte ihn zwischen den Schamlippen durch in ihr Loch. Es war wirklich eng und superweich. Durch die Enge spürte ich wie meine Vorhaut nach hinten gezogen wurde und es war schön. Frau Möning knetete wieder meine Eier, während ich Sabrina fickte. Ich fickte sie vielleicht so fünf Minuten als die Ladenglocke ging. Ein älterer Mann kam herein und stellte sich in ein paar Meter Entfernung hin. Er schaute uns einfach zu. Ich fickte Sabrina noch ein Weilchen und dann stieg der Saft wieder an. „Rein mit der Sauce", schrie Frau Möning, als sie meine zuckenden Eier merkte. Ich blieb noch ein Weilchen in Sabrina und zog dann meinen Schwanz heraus. Frau Möning leckte ihn gemeinsam mit Sabrina sauber. Ich ging in die Umkleide und zog den versauten Anzug aus.

„Frau Möning, könnten Sie mir kurz helfen".

Sie kam sofort in die Umkleide.

„Ich will Sie auch noch ficken und Sabrina soll den Herrn bedienen"

„Sabrina kümmere dich um den Kunden"

Sie zog das versaute Jacket aus, schlüpfte aus dem Rock und stand in Strapsen da. Geil, echte Strapse, ich griff ihr in den Schritt. Ich spürte den nassen Fleck im Schritt. Ich fickte Frau Möning während Sabrina den älteren Herrn völlig normal bediente. Er kaufte sich zwei Oberhemden, während ich offen fickte. Er schaute öfter her, aber er machte nichts mit Sabrina. Ich spritzte ab und ließ mir doch noch einen Anzug bringen. Ich probierte ihn und er passte gut. Allein der Preis war mir dann doch zu hoch. Netterweise bezahlte der ältere Herr meinen Anzug, nachdem ich ihn dazu aufgefordert hatte. Es war wie in den Versuchen. Ich konnte den alten Mann dominieren, er gehorchte.

Ich ging beschwingt nach Hause und fickte Luna. Danach ließ ich sie für mich kochen. Währenddessen prüfte ich meine Werte, so gut ich es unter mit meine Amateurausrüstung daheim konnte. Mein Immunsystem musste nach der Messung auf sagenhafte 1400% gestiegen sein. Ich war baff.

8. Test Immunsystem

Nachdem ich bei Luna gegessen hatte und sie noch zwei Mal durchgefickt hatte, ging ich wieder zu mir. Ich war fertig. Es funktionierte.

Wahrscheinlich funktionierte es nur, wenn ich mich eine gewisse Zeit in geschlossenen Räumen mich aufhielt und meine Pheromone in der Raumluft angereichert wurden. Eventuell konnte es auch schneller funktionieren, wenn der Raum kleiner war oder kaum Abluft vorhanden war. Ich hoffte, dass es auch funktionieren würde, wenn ich nah genug an eine Person rankam.

Ich überlegte, wie ich mein Immunsystem testen konnte. Klar konnte ich mich verletzen oder versuchen mich irgendwo mit irgendwelchen Keimen zu infizieren. Aber das lag mir nicht und wollte ich auch nicht, was wenn es schief ging.

Ich nahm mir selbst Blut ab und prüfte die Werte. Es war phänomenal. Keine Entzündungswerte im Körper, jedenfalls soweit es meine einfachen Messgeräte hergaben.

Ich hatte eine Idee, irgendwie krank, aber genial - wenn sie denn klappen sollte. Ich fuhr in die Stadt und ging zu einem x-beliebigen Gynäkologen. Ich meldete mich an und log, dass meine Frau auch demnächst kommen würde und ob ich derweil im Wartezimmer Platz nehmen dürfte. Während ich im Wartezimmer wartete, verbreitete ich meine Pheromone in der Praxis und vor allem im Wartezimmer. Wie lang es brauchen würde, wusste ich nicht, aber aus meinem Feldversuch in der kleinen Herrenboutique schätze ich so 4-5 Minuten. Wie lang es in der ganzen Praxis dauern würde, konnte ich nicht abschätzen. Da der ältere Herr relativ schnell auf die Pheromone in der Boutique reagiert hatte, hoffte ich darauf, dass neu ankommende Personen meinen kranken Test nicht stören würden.

Nach ca. 5 Minuten wurden die Frauen im Wartezimmer unruhig. Sie schauten mich vermehrt an und setzten sich näher an mich heran. Es wirkte! Ich stand auf und öffnete die Tür des Wartezimmers, damit ich die Pheromone meines Körpers in der Praxis verteilen konnte. Die beiden Arzthelferinnen reagierten innerhalb einer Minute. Sie lächelten mich an und produzierten sich. Mit meinem geschärften Blick konnte ich die Kopulationsbereitschaft bei den beiden und auch bei den Patientinnen im Wartezimmer feststellen. Als der Arzt das Behandlungszimmer wechselte, war es an mir in Aktion zu treten.

„Herr Doktor Mastdörfer, einen Augenblick bitte"

„Ähm, was kann ich für Sie tun, mein Herr?"

Ich trat nah an ihn heran, in der Hoffnung, dass wenn die Konzentration nicht reichte, ich es durch meine Nähe vielleicht doch schaffte.

„Ich bin sehr interessiert und würde sie gern während den Behandlungen begleiten."

„Ähm, ähm", es arbeitete in ihm. „Sind Sie ein Kollege"

„In gewissen Sinne ja"

„Dann, ähm, dann ist es in Ordnung"

Wir gingen zusammen in das Behandlungszimmer 2.

Die Dame, ich schätzte sie so um die 40, saß im Slip auf dem Stuhl.

„Guten Tag Frau Wacker, heute habe ich eine Begleitung dabei. Es wird ihnen doch nix ausmachen?", fragte der Arzt.

Sie schaute mich an und meine Pheromone wirkten.

„Nein, freut mich Herr?", sie gab mir die Hand.

„Mein Name ist Hansen, Frau Wacker", log ich und gab ihr die Hand.

„So wo fehlt es denn, Frau Wacker?", fragte wieder der Arzt.

„Eigentlich alles in Ordnung, ich komme zur reinen Routineuntersuchung", sagte sie.

„Alles klar, dann machen wir einen Abstrich und schauen uns alles Mal näher an. Ziehen Sie bitten den Slip aus und setzen sie sich auf den Stuhl. Über den Hocker kommen Sie gut hoch."

Herr Mastdörfer tippte irgendwas in den PC, zog sich Handschuhe an und richtete ein paar gynäkologische Instrumente her. Frau Wacker zog den Slip aus, sie war behaart. Sie stieg auf den gynäkologischen Stuhl und machte die Beine breit. Ihre Möse öffnete sich in der Position bereits von allein und ich bekam eine Erektion.

Herr Mastdörfer nahm ein Stäbchen und strich damit in der Vagina umher. „So den ersten äußeren Abstrich hätten wir mal. Den anderen mache ich dann während der Untersuchung. Jetzt wird es kurz ein wenig komisch werden. Ich muss ihre Vagina mit dem Instrument öffnen, damit ich auch den Muttermund untersuchen kann.". Er nahm so einen Spreizer und führte ihn direkt in sie ein. Er dehnte langsam die Möse und die öffnete sich schön weit. Ich hatte einen harten Schwanz in der Hose.

Der Arzt schaute in die Vagina rein und nahm noch einen Abstrich.

„Wann hatten Sie ihre letzte Periode?"

„Vor ungefähr zwei Wochen"

„Verhüten sie mit der Pille?"

„Nein, ich bin derzeit alleinstehend und es ist einfach nicht nötig"

„Ich würde gern auch mal einen Blick drauf werfen", sagte ich einfach so.

Der Arzt stand auf und ich setzte mich auf seinen Hocker. Ich konnte den Muttermund direkt sein. Schön rosa und einladend. Ich war geil. Ich betrachtete die Vagina länger, es war einfach wunderschön.

„Können wir es wieder entfernen", fragte ich den Arzt.

„Ja, gern", er nahm es langsam aus der Möse und das Loch zog sich nur langsam wieder zusammen.

Ich nahm allen Mut zusammen und sagte: „Ich würde jetzt gern Frau Wacker penetrieren".

Wirkten die Pheromone? Oder ging ich zu weit?

Herr Dr. med. gyn. Mastdörfer schaute mich irgendwie komisch an. Mist, es ging schief!

„Wollen Sie ein Kondom haben", fragte er mich.

„Nein, alles ok", es funktionierte.

Frau Wacker strahlte über das ganze Gesicht.

Ich stand auf und ließ meine Hose runter.

„Können Sie den Stuhl ein wenig ablassen?", fragte ich.

Herr Mastdörfer ließ den Stuhl ab und er senkte sich so, dass ich Frau Wacker im Stehen gut ficken konnte. Während ich fickte, erledigte er den Formalkram. Es war geil und ich spritzte ab. Frau Wacker bekam einen Höhepunkt.

„So fertig, wischen Sie sich bitte noch ab", ich gab ihr ein Tuch. Sie wischte meinen frischen Samen, der bereits wieder aus ihrem Loch quoll, ab. Ich zog meine Hose hoch.

„Rufen Sie uns bitte in einer Woche an, dann haben wir die Ergebnisse des Abstrichs".

Frau Wacker stieg vom Stuhl und zog sich an.

„Auf Wiedersehen", sagte der Arzt.

„Auf Wiedersehen Herr Hansen und vielen Dank für die Untersuchung", Frau Wacker stand noch im Slip vor mir.

„Aus Wiedersehen Frau Wacker und gern geschehen".

Wir gingen in Behandlungszimmer 3.

„Guten Tag, Frau Franz, wie geht es Ihnen. Herr Hansen begleitet mich"

„Hallo Frau Franz"

„Guten Tag die Herren, mir geht es ganz gut. Inzwischen wird der Bauch aber ganz schön beschwerlich"

Herr Mastdörfer lächelte und sagte: „In drei Wochen ist ja der Termin und da ist es immer beschwerlich, wir machen heute nochmal Ultraschall. Bewegt sich das Kind noch?"

„Ja, immer noch, es strampelt manchmal wie wild und tritt mir in die Blase. Ich muss sogar Einlagen tragen, da dann auch mal ein Tröpfchen verloren geht."

Ihr Busen war geschwollen, voller Milch für das kommende Baby, aber ihr Bauch war enorm groß. Sie selbst war eine zierliche, 30jährige Blondine, hübsch anzusehen, aber wie gesagt, sehr unförmig. Würden meine Pheromone auch bei Schwangeren wirken?

„Machen Sie sich mal frei, dann schauen wir uns alles Mal genauer an."

Frau Franz machte sich frei. Ihr Bauch war wirklich enorm groß. Der Bauchnabel wurde nach ausgedrückt und ihre Milchtitten hingen dick wie zwei erntereife Reben nach unten, sie hatte eine helle Hautfarbe und ihre Titten hatte blaue Venen. Die Höfe waren jetzt von einem dunklen braun. Ihr Bauch hatte dicke rosafarbene Schwangerschaftstreifen. Sie schwang sich umständlich in den gynäkologischen Stuhl und spreizte die Beine. Sie war rasiert und die Schamlippen waren sehr dick geschwollen wie bei allen Schwangeren. Herr Mastdörfer und ich schauten in ihre Vagina rein.

„Ihr Muttermund ist noch geschlossen. Es sieht alles gut aus"

„Oh ja, es sieht wirklich gut aus", sagte ich und rieb meinen Schwanz durch die Hose.

„Ich werde jetzt Ultraschall machen. Wir beginnen mit dem vaginalen Ultraschall.", er zog ein vibratorartiges Gerät hervor, zog ein Kondom darüber und beschmierte es mit einem Gel.

„Es kann ein bisschen kalt sein", sagte er und schob den Vibrator in ihre Vagina. Auf dem Monitor erschien ein Schwarzweißbild, wo ich nichts erkannte. Er schob es ein wenig hin und wenig her, und schaute immer auf den Monitor.

„Sieht gut aus", sagte er und wollte es schon wieder herausziehen.

„Halt, darf ich auch noch?"

„Ja, hier", er ließ es in ihr stecken und ich übernahm.

Ich schob es wie ein Dildo in ihr hin und her, befingerte die fetten Schamlippen und ihre Klitoris. Sie stöhnte. Es gefiel ihr von mir befingert zu werden.

„So gut", sagte ich und zog das Gerät aus ihr heraus. Der Arzt nahm es, zog das Kondom an und legte es zur Seite.

„Wir machen jetzt Ultraschall über die Bauchdecke", er stellte sich neben sie. Ich blieb zwischen ihren Beinen sitzen und fummelte weiter an ihrer Fotze herum. Doktor Mastdörfer fing an mit dem anderen Ultraschallgerät und dem Gel über den Bauch zu streichen. Diesmal erkannte ich sogar mehr auf dem Monitor. Kopf, Beine, Hände alles konnte ich sehen.

Ich stand auf und ließ wieder meine Hose runter. Mein harter Schwanz führte ich wie vorhin den Ultraschall-Dildo in sie ein. Sie stöhnte auf.

„Sieht man auch meinen Schwanz?", fragte ich.

„Schauen wir mal", er zog das Ultraschallgerät weiter nach unten und tatsächlich mein dicker Schwanz erschien auf dem Monitor. Meine Bewegungen in Frau Franz konnte man gut erkennen. Als ich dann abspritzte konnte man einen leichten Schatten erkennen, wo das Sperma in ihrem Körper war. Jedenfalls meinte ich es zu sehen. Ich zog ihn wieder raus und setzte mich wieder zwischen ihre Beine. Das Sperma tropfte langsam in die Schale zwischen ihren Beinen und streichelte sie noch ein wenig. Sie war echt eine hübsche Mami.