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Photoshooting

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Ich fluchte und forderte: "Fick mich endlich!"

Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen schob ich ihm unmissverständlich meinen Arsch entgegen.

Und dann drang er in mich ein und erlöste mich. Seine Hände um meine Hüften begann er mich erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und kraftvoller zu Ficken. Noch nie wurde ich so genommen, wie von diesem Mann, der meine Brüste im Takt seiner Stöße schaukeln ließ.

"Gott!", dachte ich, "der weiß, wie man fickt!"

Ich liebte es schon immer, wenn ich Doggy Style von Hinten genommen wurde. Das war definitiv meine Lieblingsstellung. So dauerte es auch nicht lange, bis er mir einen intensiven Höhepunkt schenkte. Sein Atem ging bereits stoßweise und mit tiefen, schnellen Stößen schob er mich weit über die Klippe. Ich genoss den Orgasmus, der wie eine Lawine durch meinen Körper tobte und schrie meine Lust heraus. Meine Muschi zuckte unkontrolliert und David stöhnte laut auf. Dann spürte ich bereits sein Sperma, als er tief in mir abspritzte.

Meine Gedanken schwirrten und als mein Höhepunkt langsam abklang, nahm ich die Umgebung um mich wieder wahr, hörte das Auslösen von Kameras und öffnete schwer atmend die Augen. Ich schaute auf und sah Simon und Sina neben dem Bett stehen, die Beide Fotos von meinem Fick machten. Sina hatte meine Kamera in der Hand und grinste diebisch, während sie Bild um Bild von mir schoss. Ich sah zu Sina und fühlte mich schuldig. Ich wollte ihr Vorhaltungen wegen dem fehlenden Kondom machen und war auch nicht besser, wie mir plötzlich klar wurde.

David wollte seinen Schwanz schon aus mir heraus ziehen, als Sina ihn abhielt.

"Halt", rief sie. "Ich will auch Bilder machen, wo es aus Desiree heraus läuft!"

"Ok", meinte David und ließ seinem Samen erst freien Lauf, als Sina und Simon mit den Kameras in Position waren.

Ich zog meine Pussy zusammen, versuchte alles schön heraus zu pressen und merkte wie es allmählich aus mir raus lief und auf die Bettdecke tropfte.

"Jetzt drück schon ab", trieb ich Sina an.

"Moment noch", vertröstete sie mich.

Ich wollte nicht mehr warten und stand auf. Da erst hörte ich das Klappen vom Spiegel der Kamera.

"Du hast das jetzt nicht gefilmt Süße", fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits wusste.

Sina grinste nur und gab mir meine Kamera zurück. Ich sah zu David herüber, der sich gerade seine Shorts von Boden angelte und anzog.

Er grinste breit und meinte: "Nicht das ihr denkt, das jedes Shooting so abläuft! Normalerweise arbeiten wir ganz seriös."

Ich legte den Kopf schief und sah ihn ungläubig an. Er kam näher, zog mich an sich heran und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen, der nicht an Leidenschaft vermissen ließ.

"War das nicht normal anders herum?", fragte ich, "erst knutschen und dann mehr?"

"Tut mir Leid", meinte David, "kam einfach so über mich!"

"Macht nichts", meinte ich, "habe dich ja auch von nichts abgehalten."

"Ich würde sagen, ihr geht erst mal duschen", meinte er nun, etwas berührt.

Ich nahm Sina an der Hand und nackt wie wir zwei waren, gingen wir ins Bad, wo wir uns gemeinsam unter die Dusche stellten. Nach diesem gemeinsamen Erlebnis, wo wir die jeweils Andere beim Ficken gesehen haben, war jede Scham verflogen.

Sina kicherte und gackerte unter der Dusche, wie ein kleines Mädchen.

"Was ist so witzig?", fragte ich und ließ mich von ihrer Fröhlichkeit anstecken.

"Da habe wir uns wie zwei Nutten ficken lassen", meinte sie amüsiert. "Aber ich bereue es nicht! Du etwa?"

Ich schüttelte den Kopf, schwieg aber sonst. Wenn Sina dieser Meinung war, konnte sie ruhig daran fest halten. Ich hatte mich für den Fick nicht bezahlen lassen.

Wir trockneten uns ab und gingen zurück zu den Jungs und unseren Sachen. Meine Leggings waren im Schritt total durchnässt, genau wie mein Höschen.

"Kann ich mir bei dir was borgen", fragte ich Sina und zeigte ihr mein Problem

"Klar!", meinte sie.

Ich fand in ihrer Shootingkleidung eine Jogginghose, die mir passte.

"Das sollte reichen", dachte ich mir und zog sie an.

Frisch geduscht und in sauberen Sachen, waren wir kurz davor aufzubrechen.

"Ich habe hier noch etwas für dich Desiree", meinte David und holte seine Geldbörse heraus.

Ich legte meine Hand darauf und schob sie weg. Stattdessen gab ich ihm erneut einen Kuss.

"Aber!", meinte er.

"Du schuldest mir nichts", entgegnete ich knapp und lächelte ihn an.

"Und was ist mit den Fotos?", fragte er.

"Mit Sina hast du einen Vertrag", stellte ich fest, "meine sind nur für deinen persönlichen Gebrauch und werden nicht weiter gegeben oder veröffentlicht."

David nickte und dann fuhren die beiden Jungs uns mit dem Auto nach Hause. Auf dem Weg zählte Sina nochmal das Geld durch, was Simon ihr gab und ihre Augen funkelten dabei. Ich ließ ihr den Spaß.

Wenige Tage später hatte Sina und ich je eine DVD mit Fotos im Briefkasten, welche die zwei für uns fertig gemacht hatten. Zusammen mit meinen Bildern haben wir eine total geile Erinnerung an dieses Treffen. Wenn ich nun abends im Bett lag, nahm ich öfter diese Bilder und das Video und fing an meine Pussy zu Fingern und träumte von David, dem rothaarigen Fotographen und dem geilen Probeshooting.

Für Sina kam es nicht mehr zu einem weiteren Fototermin. Ich jedoch hatte vor wenigen Tagen eine Mail von David, wo er fragte ob ich mir als Fotografin nicht etwas dazu verdienen will. Er hätte im Moment sehr viele Aufträge und würde mich gerne als freie Mitarbeiterin haben. Meine Adresse hatte er von Sina bekommen.

"Ich kann doch nicht so gut fotografieren wie du", schrieb ich.

"Das kann man alles lernen. Ich bringe dir bei, was man wissen muss", kam als Antwort.

"Willst du mich nur als Fotografin oder auch mehr", fragte ich frei heraus.

"Mal sehen was sich ergibt", schrieb er zurück, "kannst ja sagen, wenn ich zu weit gehe."

Ich grinste, sagte ihm zu und fuhr meinen Computer herunter.

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4 Kommentare
Leser78Leser78vor fast 9 Jahren
Er kann es ja doch noch

Nach der letzten Geschichte, wo der Autor einen Ausflug ins späte Mittelalter machte, hat er sich hier nun wieder auf seine Stärken besonnen. Ich kann mich den Vorkommentatoren gar nicht anschließen, da ich finde, dass ihre Einwände vollkommen überzogen und irrelevant sind.

Bei einer Sexgeschichte denke ich nicht darüber nach, wie viel eine Kamera wiegt, sondern finde es extrem geil, wenn er die junge Fotografin fingert, während er gleichzeitig weiter cool Bilder schießt. Ich will gar keine 100%ge Realität in den Geschichten haben. Ich will Geschichten, die bei mir Kopfkino auslösen und ob die Ausrüstung schon steht oder nicht und ob das jetzt die Chance gewesen wäre oder nicht, ist für diese Art von Literatur von zweitrangiger Bedeutung.

Tanja01Tanja01vor fast 9 Jahren
Wunderschöne Geschichte!

Ich bin nicht so professionell wie die beiden "Anonymen" vor mir. Aber ich finde die Geschichte einfach schön! Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Kann mich dem Vorredner anschließen ...

Nach zweimaligem Lesen sowohl der Geschichte als auch des "Vergebene Chancen" Kommentars kann ich mich letzterem voll anschließen.

Aber ich muss hier festhalten, dass dies Kritik auf allerhöchstem Niveau ist! Auch und besonders, weil die Geschichte es wert ist, sich derart detailliert mit ihr auseinanderzusetzen.

Allerdings hatte ich einige Probleme, die Szene beim Shooting selbst in meinem Kopf zusammen zu bekommen; ich bin selbst Fotograf, und bei der Vorstellung, beim Fotografieren eine Hand in einer fremden Hose zu haben, habe ich so einige Kopfschmerzen - tatsächlich kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, NICHT beide Hände an der Kamera zu haben, weil die Teile scheiß schwer und scheiß teuer sind.

Aber auf der anderen Seite kann man diesen Teil auch einfach als Special Effect abtun; sieht gut aus (liest sich gut), funktioniert aber im realen Leben nicht - ist im James Bond Streifen ja auch nicht anders ...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Vergebene Chance

Die Geschichte liest sich angenehm und flüssig. Die Handlung wirkt authentisch und nicht überzogen. Die Dialoge halte ich für sehr gelungen.

Allerdings erzählt die Geschichte leider auch, dass Autor/In es nicht verstanden hat, die eigene Vorarbeit in fette Pluspunkte umzumünzen.

Der erste Satz ist super gewählt. Er deutet auf einen Konflikt hin und erzeugt Spannung. Doch eben dieser Konflikt wird nie in Gänze geschildert und aufgelöst. Zwar erfahren wir vom Reiz einen Profi bei der Arbeit zu sehen, doch den Grund für Desirees Zurückhaltung (dem Pro muss ein Kontra gegenüberstehen) erfahren wir nicht. Alles richtig gemacht, aber versenkt hast du die Kugel nicht.

Etwas später avancierst du zum Chancentod. Und zwar bei der Sache mit der im Schlafzimmer aufgebauten Ausrüstung. Du handelst das lapidar in zwei Sätzen ab. Du hättest aber schon im Cafe eine Fährte legen (leichte Zweifel wegen der fehlenden Ausrüstung) und später im Schlafzimmer auflösen können.

Ein Plot lebt durch Konflikte, Fährten, Verknüpfungen, parallele Stränge... Dieses Leben hast du leider nur zum Teil zugelassen.

Trotz dieser (fahrlässigen?) Makel handelt es sich um eine ansprechende Geschichte, die zu lesen lohnt.

Dennoch schade, dass du nicht mehr herauskitzeln konntest. Die Vorarbeit hattest du geleistest, die güldenen Lorbeeren jedoch blieben dir verwehrt.

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