Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pia und Hanifa

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Und wieso ist gerade Uganda so homophob?" Pia schüttelte immer noch sprachlos ihren Kopf.

"Keine Ahnung, aber bei der Verabschiedung der letzten Verschärfung im Parlament in der ugandischen Hauptstadt Kampala -- es gab nach Berichten nur zwei Gegenstimmen -- riefen die Abgeordneten immer wieder homophobe Kommentare."

"Unglaublich! Gibt es denn keine Gegenbewegung in deiner Heimat?"

"Natürlich gibt es die. Kasha Jacqueline Nabagesera setzt sich in Uganda für Menschenrechte ein. In der von ihr mitgegründeten Organisation "Freedom and Roam Uganda" (FARUG) kämpft sie seit vielen Jahren für eine Verbesserung der Situation von lesbischen und bisexuellen Frauen, Transgender und Intersex-Personen. Für ihr jahrelanges Engagement im Kampf gegen Homophobie und für sexuelle Selbstbestimmung in Uganda hat sie schon Preise bekommen, aber keine ugandischen."

"So sieht es momentan ganz nach einer längerfristigen Flucht für dich aus."

"Ja, definitiv, umso besser, wenn ich hilfsbereite Frauen finde, die mir bei meiner Flucht zur Seite stehen. Ein Zurück nach Afrika wird es auf Jahre hinaus nicht geben. Dort wäre ich ständig mit dem Tod bedroht. Durch die ungerechten homophoben Gesetze, aber mehr noch durch verbohrte und fehlgeleitete Einzelpersonen. Abothi, meine Geliebte, hat mir mit ihrem grausamen Tod dafür die Augen endgültig geöffnet."

Pia konnte nicht anders. Sie nahm Hanifa in die Arme und drückte sie fest an sich. Ihre Brüste rieben aneinander und beider Zitzen richteten sich wieder auf.

"Du tust mir so gut!", stöhnte Hanifa Pia ins Ohr. "Lass mich bitte noch einmal an deine Brust, sie ist das Beste, das ich seit Monaten erlebt habe."

"Gerne, meine Liebe. Dein Schicksal berührt mich, und deine Lippen sind einfach nur geil. Hier, alles nur für dich!"

Hanifa saugte sich sofort an den dargebotenen Nippeln fast, saugte sie tief in ihren Mund und genoss die einströmende warme Muttermilch. Mehrere Minuten saugte sie, mal links, mal rechts an Pias prallem Busen.

"Ich kann nicht mehr!", gab sie schließlich auf, doch genau betrachtet, war bei Pia auch nichts mehr zu holen. Ihre Brüste brauchten eine Regenerationsphase.

Beide lagen nun wieder dicht an dicht auf dem Bett.

"Bist du denn auch lesbisch?", fragte Hanifa schließlich.

"Überwiegend, doch das wusste ich bis vor Kurzem auch nicht so genau", bekannte Pia ehrlich, "erst durch Carmen wurde diese in mir schlummernde Sexualität neu geweckt. Und jetzt ist sie mir wichtiger als der Sex mit Micki. Allerdings habe ich dabei ein schlechtes Gewissen. Immerhin ist er der Vater meines Kindes und mein Mann."

"Das kenne ich. Am Anfang wollte ich auch nicht wahrhaben, dass ich an Männern nichts finde, dass mich Frauen erregen. Doch spätestens, nachdem ich Abothi kennen gelernt hatte, wusste ich, dass es für mich nur Frauen geben würde, die ich in allen Facetten lieben könnte. Und das gilt auch heute noch."

"Was meinst du mit "allen Facetten"?

"Willst du es genau wissen?"

"Ja, natürlich!"

"Dann hock dich mal hier auf die Tischkante. Aber zieh vorher dein Höschen aus und kremple den Rock hoch."

Nattürlich wusste Pia sofort, was ihre dunkelhäutige neue Freundin vorhatte, doch wie leidenschaftlich sich Hanifa mit ihrer nackten Möse beschäftigen würde, hatte sie nicht geahnt. Diese schaffte es, ihren Mund so weit zu öffnen, dass Pias komplette Muschi von ihr bedeckt wurde und zugleich wuselte ihre gelenkige Zunge ständig von Kitzler zu Möseneingang und zurück. Zum Wahnsinnigwerden! Pia wurde von einer absolut erfahrenen Muschiliebhaberin verwöhnt. Da konnten alle Frauen aus Carmens Damenclub einpacken. Jede noch so kleine Falte dort unten wurde erforscht und verwöhnt. Und so dauerte es auch nur wenige Minuten, bis Pia abspritzte, sie zelebrierte ihren Orgasmus mit reichlich Mösensaft und lautem Stöhnen. Noch nie war es ihr so intensiv gekommen.

"Hör auf, ich kann nicht mehr!", beschwerte sie ich bei Hanifa, und die trug dieser Bitte Rechnung. Nicht, indem sie abrupt aufhörte, Pia dort unten zu verwöhnen, sondern, indem sie die harte Stimulanz in ein sanftes Lecken übergehen ließ.

"Du schmeckst göttlich!", kommentierte Hanifa anschließend Pias Überfluss. "Das ist fast noch besser als deine Milch. Daran könnte ich mich gewöhnen. Nur leider wäschst du dich viel zu oft und intensiv im Intimbereich."

Pia ließ einige Momente des innigen Körperkontakts verstreichen, bevor sie nachfragte: "Was meinst du denn damit? Ich kann mich nur lecken lassen, wenn ich absolut sauber dort bin. Das halten doch alle Frauen so."

"Man merkt, dass du noch jung und unerfahren bist", lächelte Hanifa, wodurch ihr sowieso schon hübsches Gesicht noch deutlich an Liebenswürdigkeit gewann.

"Du redest in Rätseln." Pia schüttelte unverständig ihren Kopf.

"Wenn du dich bei mir revanchieren willst, musst du dich auf eine ganz andere Möse einstellen. Ich bin weder rasiert, noch wasche ich dreimal täglich meine Muschi."

"Nicht?! Und was ist der Hintergrund dafür?"

"Wenn eine Frau Lust verspürt, produziert sie automatisch Flüssigkeit und mit den in der Flüssigkeit enthaltenen Duftstoffen lockt sie an. Wir Menschen nehmen diese Duftstoffe oft nur deswegen nicht mehr wahr, weil wir es gewöhnt sind, uns mit wohlriechenden Seifen zu waschen oder mit Parfüm, Rasierwasser oder sonstigen Düften einsprühen. Abothi und ich wussten das schon lange und haben unser Liebesleben danach ausgerichtet. Kein Parfüm im Intimbereich, keine Duftseife, nichts. Zudem ist Wasser in Afrika viel zu wertvoll, um eure europäischen Sauberkeitsbedürfnisse zu befriedigen. Wasser ist zum Trinken da! Intimpflege ja, aber in Maßen, lieber nicht verdursten als mit klinisch reiner Muschi sterben. Das habe ich verinnerlicht, und

wenn du willst, wirst du heute eine Überraschung erleben. Ich vermute, sie wird dir gefallen."

"Bist du sicher?"

"Sagen wir es mal so: Deine Säfte haben sehr gut geschmeckt, doch dein Geruch war so was von neutral! Ich liebe aber den Geruch einer geilen Muschi über alles. Er stimuliert mich fast noch mehr als der Geschmack. Und wenn du auch nur halbwegs ähnlich gepolt bist, wirst du meine Muschi als Sensation erleben. Da gibt es nur eine Methode: Probier es aus."

"Dann zieh mal deinen Rock und dein Höschen aus, ich will sehen, was mich erwartet." Hanifas Rock reichte bis zu den Knöcheln, doch sie machte keine Anstalten, sich des Rocks zu entledigen.

"Nein, meine Liebe, ich möchte, dass du darunter kriechst. Du sollst nichts sehen, nur schmecken und riechen. Das wird deine Sinne viel mehr aufputschen als mein Anblick."

"Ich glaube fast, du meinst das ernst!" Pia ginste schief, aber als Hanifa nicht antwortete, sondern nur nickte, schickte sie sich an, tatsächlich unter den Rock der knapp auf der Bettkante sitzenden Dunkelhäutigen zu kriechen. Sehen konnte sie darunter tatsächlich so gut wie nichts, doch der Mösengeruch stieg ihr sogleich in die Nase. Das Lecken ihrer Möse und Pias fulminanter und nasser Orgasmus hatten Hanifa offensichtlich aufgegeilt und ihrerseits die Säfte fließen lassen.

Pia griff nach oben, um Hanifas Slip herabzustreifen, aber da war kein Stoff zu finden. Ihre Hände fanden einen nackten Po und als sie in den Spalt griff, gab es auch da kein Hemmnis. Lediglich ein kurzgeschorenes Fell ertastete sie. Verdammt, Hanifa war nackt unter dem Rock zu ihr gekommen! Sicher war ihr eben der Saft am Bein herunter gelaufen. Das wollte Pia genauer wissen und so leckte sie an der Inneseite von Hanifas Oberschnkel entlang, als sie noch weiter nach oben vordrang. Nicht nur der Geruch wurde intensiver, auch der Geschmack nach Mösensaft nahm zu. Oh ja, Hanifa war ausgelaufen und ihre Intimflüssigkeit schmeckte berauschend. Je näher Pia der Quelle kam, desto mehr Aroma nahm sie mit der Zunge wahr. Doch auch ihre Nase wurde verwöhnt. Wie konnte eine Frau so geil riechen?! Sicher staute sich der Geruch unter dem Rock und wurde durchdringender. Pia wurde fast verrückt in dieser geruchsgeschwängerten Sexhöhle. Mit einem Ruck schob sie den Mund nach oben und versenkte ihre Zunge tief in die nach purem Sex duftende und schmeckende Spalte. Voller Inbrunst leckte sie rauf und runter, schob ihre Zunge in die Tiefen der Lustgrotte, zog sie triefend wieder heraus und schluckte herunter, was sie ergattert hatte. Immer und immer wieder naschte sie von diesem Aphrodisiakum.

"Du könntest auch mal meinen Kitzler stimulieren!"

Pia hörte die Stimme nur gedämpft, doch sofort wurde ihr bewusst, wie egoistisch sie sich gerade benahm. Sie hatte nur ihrer eigenen Lustbefriedigung gehorcht, ohne über Hanifas Bedürfnisse nachzudenken. Noch nie hatte sie sich so auf eine Möse gestürzt, ohne an ihre Besitzerin und ihre Befriedigung zu denken. Schande über sie! Doch nun gab sie sich doppelte Mühe, Hanifa zum Höhepunkt zu bringen. Sie umkreiste den angeschwollenen Kitzler mit ihrer Zunge, saugte daran, zog mit beiden Händen die Muschel auseinander, damit sie die Clitoris besser erreichen konnte.

"Jaaa, so ist es gut. Du darfst mich auch ein bisschen beißen, ich liebe dieses sanfte Schmerzgefühl. Aber sei vorsichtig, zu fest vertrage ich nicht."

Das war Neuland für Pia. Dennoch kam sie der Aufforderung von außerhalb ihrer kleinen Höhle nach. Sie nahm die Clitoris erneut in den Mund und setzte äußerst vorsichtig ihre Zähne ein. Sofort bäumte sich Hanifa auf und es wurde schwierig für Pia, ihren Beqwegungen zu folgen, ohne zu fest zuzubeißen. Doch es gelang ihr und nur wenige Augenblicke später überflutete sie ein Schwall, der so stark war, dass er von ihrem Kinn in alle Richtungen sprenzte und ihr Gesicht komplett benetzte. Zum Glück hatte sie in ihrer Ekstase die Augen geschlossen, so bekam sie keine Schwierigkeiten mit dieser plötzlichen Überschwemmung. Ihre Zunge wurde dadurch jedenfalls in keiner Weise beeinträchtigt und setzte ihre Erkundungsreise in diese paradiesischen Gefielde fort. Alle ihre Sinnesorgane arbeiteten zusammen und bescherten ihr eine unvergleichliche sexuelle Ekstase.

"Genug!", gebot Haifa ihr schließlich Einhalt, "Ich kann nicht mehr!"

Man sah es der Dunkelhäutigen auch an. Sie lag mit ihrem Oberkörper völlig ohne Kraft auf Pia, und selbst als diese sich aufsetzte und Hanifas Gesicht mit ihrer Zunge liebkoste, war Hanifa zu keiner Erwiderung dieser Zärtlichkeiten fähig.

Nach langen Minuten der Agonie war Hanifa endlich in der Lage, Pia ihre lange geistige Abwesenheit zu erklären.

"Ich war seit vielen Monaten nicht mehr so dicht bei Abothi. Du bist ihr europäisches Ebenbild. Genau so klug, so empathisch, und ebenso geil! Ich habe mich gleich in dich verliebt, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Nur war mit Abothi alles einfacher. Sie hatte keinen Mann, kein Kind, und sie liebte nur mich. Leider wurde ihr das zum Verhängnis. Ich will so etwas nie mehr wieder erleben!"

"Komm, ich halte dich", flüsterte Pia und schloss die mittlerweile vor Schluchzen kaum noch zu verstehende Hanifa fest in ihre Arme. "Es wird alles gut!", fügte sie hinzu, obwohl sie nicht den Hauch einer Ahnung hatte, wie das gelingen sollte. Aber das war in diesem so emotionalen Moment auch nicht wichtig. Sie erwiderte Hanifas Gefühle und das war vorerst genug.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Eine wunderschöne Geschichte!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Vielen lieben Dank für diese hammergeile, spannende Geschichte!

Lg, Silke ;-)

brav69brav69vor 12 Monaten

ëin Wahnsinn was für eine Scharfe Geschichte

die unter die Haut geht, Bitte weiter Schreiben.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Bitte weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Hmm könnte wohl doch in die Richtung Femdom gehen

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ein nacktes Jahr - 01 Die Zusage Nathalie wird Untermieterin einer Naturisten-Swinger-Familie.
Lesbische Devotion 01 Sabine erlebt ihen ersten lesbischen Sex mit älteren Ärztin.
Lesbische Dominanz Bea wird von ihrer Arbeitskollegin dominiert.
Nachbarschaftsgrüße #01 Neue Nachbarn, neue Gefühle.
Dating Portal und dessen Folgen Durch eine Anzeige wurde mein Leben verändert.
Mehr Geschichten