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Klicke hier„Ha, dazu musst du mich erst mal kriegen." Diesmal machte sie nicht den Fehler, weglaufen zu wollen. Stattdessen tauchte sie mit einem Hechtsprung ins Wasser und schwamm vom Ufer weg.
„Das wird dir nichts nützen", rief Miguel ihr hinterher. „Ich bin ja doch schneller und kriege dich!"
„Versuch's doch!"
Miguel tauchte nun ebenfalls ins Wasser und kraulte los. „Wer zuerst beim Felsen ist!"
Beide schwammen um die Wette. Zwar hatte Jana einen kleinen Vorsprung, doch Miguel war eindeutig kräftiger und hatte sie bald eingeholt. Mit einem Triumphschrei schlug er am Felsen an. „Sieger!"
Keuchend kam nun auch Jana an. „Ich, hier ist ja alles voller Zeug!", beschwerte sie sich. Tatsächlich war auf der geschützten, dem Ufer zugewandten Seite alles voller Algen und Seegras.
„Komm auf die andere Seite"; riet Miguel, „da ist alles sauber."
Also schwammen sie um den Felsen rum. Hier war tatsächlich kein Seegras. Erschöpft zog sich Jana an Land. Miguel kletterte ihr nach und setze sich auf einen Stein neben Jana. Schweigend genossen sie die Sonne und wärmten sich auf.
„Bekomme ich jetzt meinen Preis?", fragte Miguel lauernd.
„Was willst du denn als Preis?"
„Dich natürlich!"
Auffordernd hielt er ihr seinen Schwanz hin. Jana hatte schon so etwas erwartet (und gehofft) und deshalb zögerte sie nicht lange, sondern fing sofort an, ihn zu blasen. Mit einer Hand wichste sie seinen Schaft, während ihre Lippen seine Eichel umschlossen. Miguel schnurrte wie ein gestreicheltes Kätzchen. Als sie ihre Zunge kreisen ließ, stöhnte er geil auf. „Hm, das machst du gut!"
Jana brauchte nicht lange, bis sein Schwanz komplett steif war. „Ich will dich ficken", forderte Miguel. Jana lehnte sich an den Felsen und reckte ihm einladend ihren Hintern entgegen. Er versuchte, sich hinter sie zu stellen, aber das war gar nicht so einfach, denn die Felsen waren spitz und pikten in die Fußsohlen, und gleichzeitig glitschig vom Meerwasser, so dass er abzurutschen drohte. Zwar gelang es ihm, in sie einzudringen, aber richtig ficken konnte er sie so nicht.
„So wird das nichts", sagte er enttäuscht. „Komm, wir schwimmen zurück zum Strand und machen da weiter. Da haben wir es bequemer."