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Plötzlich Macht Teil 01

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Ich zog sie auf das kleine Sofa und setzte mich neben sie. Sie wirkte klein und zerbrechlich aber sie machte mich so scharf mit ihrer weichen, braunen Haut und ihrer kleinen rosa Zunge.

Sie lag zurückgelehnt auf dem Sofa und ich hatte immer noch meine Zunge in ihrem Mund und knutschte sie. Ihr Rock war nach oben gerutscht und entblößte wunderschöne Oberschenkel in weißen, halterlosen Strümpfen. Der kleine Slip wölbte sich über ihrem Venushügel.

„Mach deine Bluse auf und zeig mir deine Titten, komm".

Sie nestelte an den Knöpfen und zog die Bluse auseinander. Mit einem gekonnten Griff öffnete ich den BH und 2 absolut perfekte Brüste sprangen mir entgegen. Die brombeerfarbenen Spitzen waren hart und ich konnte mich nicht beherrschen, ich musste sie in den Mund nehmen. Ich lutschte und zog an ihnen was sie zu noch lauterem stöhnen veranlasste. Meine rechte Hand fuhr an ihrem inneren Oberschenkel nach oben und ich spürte ihre weiche Haut. Weiter oben griff ich voll rein ins Vergnügen. Die kleine war nass wie ein Kieslaster. Es sickerte nur so aus ihr heraus. Als ich den Slip zur Seite schob und mit einem Finger ihre Klitoris stimulierte, fing sie an zu wimmern.

Sie spreizte ihre Beine noch weiter.

„Was machen sie mit mir Herr Mertens? Oh mein Gott, ist das schön. Aber wir dürfen das nicht. Was werden die Herrschaften sagen? Richard findet das bestimmt nicht gut."

Herrschaften? Die kleine Selina nannte ihren Chef Nauroth beim Vornamen?

„Macht denn der Richard auch so schöne Sachen mit dir?"

„Nein. Nicht so schöne Sachen wie sie. Der will ihn immer nur reinstecken und dann muss ich ihm den Schwanz blasen. Oh bitte machen sie weiter. Ja. Da. Ohhhhhhh."

Interessant. Also mit der kleinen Selina pimperte er auch.

Da müsste ich später noch einmal nachhaken, jetzt ging es darum zum Abschluss zu kommen.

Ich kniete mich vor Selina und zog ihren Slip aus. Danach zog ich sie mit ihrem süßen kleinen Hintern vor an die Kante der Couch und legte mir ihre bestrumpften Beine über die Schulter.

Vor mir sah ich ihre glänzende Vagina. Ihre linke Hand fingerte sich selbst. Mit der rechten knetete sie ihre Brüste. Es war ein Bild für die Götter und ich hatte selten etwas so Schönes, erotisches gesehen, wie dieser schlanke Finger mit dem dunkelroten Nagellack der durch diese nasse Pussy glitt. Ich sah das hellrosa innere und ihre glänzende Perle. Ich beugte mich nach unten und nahm ihren Duft auf. Meine Zunge glitt federleicht über ihr dampfendes Geschlecht und aus ihrem Brustkorb kam ein heiseres Knurren. Mit meinen Daumen öffnete ich ihr Fleisch. Ich fing an sie auszuschlürfen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Nach kurzer Zeit fing sie an zu schreien und zu keuchen.

„Was machen sie mit mir? Ohhhhhhhh...mein Gooooootttttt. Tiefer. Ja da. Ohhh ja, am Kitzler. Fester. Jaaaaaaaaaaaaa..."

Die kleine presste mir ihre Oberschenkel an die Ohren als sie kam und ich dachte sie würde mir alles rausquetschen durch die Schädeldecke.

Danach lag sie wie bewusstlos auf der Couch. Ihre kleine süße Möse glitzerte und ihre Schamlippen standen leicht offen.

Ehe sie es schnallte, hatte ich meinen Lümmel ausgepackt und setzte ihn an ihrer Grotte an.

Ja endlich. Schieb ihn rein. Loooossss.

Einmal kurz anfeuchten. Die Spalte hoch und runter und dann hinein ins Vergnügen.

Ich schob ihr langsam meinen Schwanz in ihr heißes, schwarzes Loch. Schön Zentimeter für Zentimeter.

Sie öffnete langsam die Augen und sah mich erstaunt an. Dann blickte sie nach unten, wo sich mein Lümmel seinen Weg bahnte.

„Oh Mann ist der riesig. Ochchchchchhhhh."

Sie verdrehte die Augen und ich dachte schon, die nibbelt mir ab.

Aber nachdem ich ihn ganz versenkt hatte und langsam anfing mich zu bewegen, wurde sie aktiver und rührte mit ihrem Becken im gleichen Stakkato mit.

„So einen schönen Schwanz hatte ich noch nie. Ist das schön. So tief. Der berührt mich an Stellen, die ich gar nicht kannte. Ahhhhhhh. Ja. Fester. Nimm keine Rücksicht. Fick meine schwarze Fotze. Nnnngngngng."

Ich packte die Absätze ihrer Riemchensandalen und zog ihre Beine noch weiter auseinander. Ein herrliches Bild wie mein Schwanz durch ihre Fotze pflügte. Ich merkte, dass mir langsam aber sicher der Saft nach oben stieg. Mittlerweile keuchte ich auch schon wie ein Walross. Das ganze Zimmer war erfüllt mit Stöhnen, Keuchen und Sexgeruch.

„Ja. Mir kommt's. Jetzt mach ich dich voll, du kleine Schlampe", stöhnte ich und ließ meinem Saft freien Lauf.

Schub für Schub pumpte ich ihr die Schnecke voll.

Auch sie war erneut gekommen und ich spürte die Kontraktionen ihrer Pussy, als sie meinen Schwanz molk.

Ich zog ihn heraus und den letzten Rest spritzte ich ihr auf den Bauch und die Titten.

Danach verschnauften wir beide. Ich stützte mich links und rechts von ihr auf und beugte mich zu ihrem Mund um sie zu küssen. Meine Zunge fuhr ihr direkt in den Mund und sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft.

Nach einer Weile löste sie sich von mir und schaute mich an.

Sie legte ihre Hände links und rechts an mein Gesicht und schaute mir tief in die Augen.

„Das war schön. So toll hat mich noch niemand gefickt. Soll ich ihn dir sauber lecken?"

Sie wollte gerade anfangen, als ich das Knirschen von Kies und einen Motor hörte.

„Ich glaube das müssen wir verschieben meine kleine geile Blume. Deine Chefin kommt."

Aufgeschreckt ließ sie meinen Schwanz los, den sie sich gerade in die Schnute schieben wollte und packte ihre Brüste wieder in den BH und knöpfte ihre Bluse wieder zu.

Ich hatte mich schon wieder angezogen und schaute aus dem Fenster, warum die Nauroth noch nicht aufgeschlagen war.

„Sie telefoniert und raucht noch", rief ich nach hinten.

„Ahh gut, dann schaffen wir das ja."

Ich drehte mich wieder um und schaute die kleine Maus an.

Am Boden sah ich den kleinen Slip liegen und wollte ihn ihr gerade geben, als es an der Tür läutete.

Ich steckte ihn ein, küsste sie noch einmal kurz, fasste ihr an den nackten Arsch und schob sie dann raus um die Türe zu öffnen.

In der Halle hörte ich eine kurze Diskussion.

„Sie haben Besuch Frau Nauroth. Herr Mertens wartet im Salon auf sie", hörte ich Selina sagen.

„Wer? Tom Mertens? Da ist ja eine Überraschung."

Ich hörte Schritte in meiner Richtung, die dann allerdings wieder verhallten.

Anscheinend hatte Jaqueline Nauroth halt gemacht.

„Sag mal Selina. Ist irgendwas mit dir? Du bist irgendwie durch den Wind. Und wie du wieder aussiehst."

„Bring mir einen Kaffee und einen frisch gepressten Orangensaft in den Salon. Ich werde mal sehen was Herr Mertens möchte."

Ich setzte mich schnell auf das kleine Sofa, auf dem ich eben Selina gefickt hatte und wartete auf Jaqueline Nauroth.

Als sie das Zimmer betrat schaute ich auf. Sie sah genauso aus, wie ich sie in Erinnerung hatte, damals in dem Büro, als sie mir die Abfuhr erteilt hatten.

Ich erhob mich und sie trat auf mich zu, den Arm mit der ausgestreckten Hand auf mich gerichtet.

„Herr Mertens? Na das ist ja eine Überraschung. Ich habe sie lange nicht gesehen, aber es ist schön, dass es ihnen anscheinend so gut geht. Sie sehen toll aus, wenn ich das sagen darf."

Sie reichte mir ihre Hand. Ihre langen, schmalen Finger waren kühl und weich. Auf den Fingernägeln sah ich dunklen Nagellack, der wahrscheinlich einen Farbnamen hatte, den Männer eh nicht kannten. Ich ließ meinen Blick über ihre Erscheinung gleiten. Sie war schon immer eine überaus attraktive Frau gewesen und dies konnte man auch jetzt nur bestätigen. Sie trug einen beigen Kostümrock, der eine Handbreit über dem Knie endete. Die passende Jacke hatte sie beim Hereinkommen sicher an Selina gegeben. Sie hatte Hautfarbene Strümpfe oder Strumpfhosen an, ich tippte eher auf erstes, und an den Füßen hochhakige Pumps in Schlangenleder eines Edeldesigners. Ihre langen, schlanken Beine sahen vortrefflich aus.

Ich nutzte meine Fähigkeiten und verschaffte mir ein Bild davon, was sie dachte und nicht was sie sagte und das war, gelinde gesagt sehr interessant und auch sehr enttäuschend für mich, hatte ich doch darauf gehofft, dass sie nichts mit den Intrigen zu tun hatte.

Was will der denn hier? Ich dachte den hätte Richard abserviert. Das Arschloch macht auch nichts richtig. Und wie der aussieht? Wahnsinn. Richtig gut. Hat der eine neue Anstellung? Wie geht das, so wie sie ihn angeschmiert haben? Das muss ich rauskriegen.

„Bitte setzen sie sich doch. Möchten sie noch etwas trinken. Ich rufe das Hausmädchen."

Sie deutete auf die Couch und runzelte irritiert die Augenbrauen, als sie den dunklen, feuchten Fleck sah, den Selinas Fötzchen hinterlassen hatte.

Ich amüsierte mich königlich.

„Ja danke, ich hatte schon einen Kaffee, aber ich würde auch etwas Stärkeres nehmen."

Sie runzelte die Stirn.

„Ich dachte immer sie trinken keinen Alkohol. Sie wirkten immer so...so...vernünftig."

Jetzt säuft er also. Aha. Die Laborratte hat`s erwischt. Allerdings sieht er so gar nicht mehr wie eine Laborratte aus. Im Gegenteil, er sieht richtig gut aus. Sein Oberkörper ist richtig gut was man so sieht. Mann-o-Mann.

Selina trat ein, schaute mich verlegen an und blieb vor der Nauroth stehen, die sie durchdringend ansah.

Was ist nur mit der kleinen, schwarzen Schlampe los. Sie sieht aus, als wäre sie gerade durchgefickt worden. Wahrscheinlich wieder der Koch. Na warte, das werde ich überprüfen, dafür wird sie mir nachher schön das Arschloch lecken. Ich bin geil. Hoffentlich bleibt dieser Typ nicht länger als nötig. Der schwarzen Nutte werde ich die Fotze aufreißen.

Das war ja ein Ding und wurde immer besser. Die Nauroths, die Herrschaften, fickten beide ihr Hausmädchen und die Dame des Hauses war ein dummes geiles Stück. Wer hätte das gedacht? Schade. Ich hatte immer große Stücke auf sie gehalten, weil sie immer freundlich zu mir war, aber scheinbar war sie sogar die schlimmere, weil sie sich gut verstellen konnte. Bei ihrem Idioten von Mann wusste man wenigstens woran man war. Ich nahm mir vor, sie dafür richtig büßen zu lassen, ja, sie in meinen Racheplan explizit mit einzubeziehen und sie so richtig in die Gosse zu stoßen, wenn ich mit ihr fertig war. Ich würde mir was schön Perverses für sie einfallen lassen. Am Ende wäre sie nur noch eine Fickstute für mich und ich würde sie von jedem gebrauchen lassen. Ich war echt stinksauer, auch auf mich, ließ mir aber nichts anmerken.

„Einen Scotch Herr Mertens, wäre das Recht?", fragte mich Jaqueline Nauroth und lächelte mich an, wobei das Lachen nicht bei ihren Augen ankam.

„Ja, Scotch auf Eis wäre gut", antwortete ich ihr mit einem ebenso smarten lächeln.

„Zwei Scotch auf Eis für mich und Herrn Mertens", sagte sie laut zu Selina und leise fügte sie hinzu, „Und wir zwei sprechen uns noch."

Nachdem Selina uns die Drinks gebracht hatte, breitete sich zunächst ein Schweigen aus, bevor sie dieses Schweigen dann brach.

„Nun denn Herr Mertens, ich bin gespannt warum sie hier sind. Ich gehe nicht davon aus, dass sie aus Höflichkeitsgründen hier sind, waren doch die Umstände die zu ihrer Entlassung führten, nicht sonderlich erfreulich. Ich kann mich noch daran erinnern, dass meine Eltern und auch mein Mann sehr schockiert und auch frustriert waren, als sie von ihren Manipulationen erfuhren. Nach all den Jahren des Vertrauens waren sie sehr enttäuscht von ihnen."

Ich hielt mein Whiskeyglas in der Hand und ließ die Eiswürfel im Kreis rotieren, bevor ich meinen Blick hob und sie anschaute.

Sie hatte den gleichen arroganten Blick drauf wie ihre Mutter, ihr Vater und ihr verblödeter Mann.

„Was glauben sie denn, Frau Nauroth?", sprach ich sie an. „Glauben sie die ganzen Vorwürfe die gegen mich hervorgekramt wurden? Was würden sie tun, wenn ich ihnen sage, dass ich das Serum erfunden habe und ihr bescheuerter Mann, die blöde Schlampe Schmitt und ihre hochnäsigen Eltern mich ziemlich böse hereingelegt haben."

„Sie werden beleidigend Herr Mertens", antwortete sie entrüstet und setzte sich mit geradem Rücken auf dem Stuhl aufrecht hin, „aber ich würde ihnen sagen, dass sie mir viel sagen können, sie müssen es mir beweisen."

So ein armer Wicht. Er will wahrscheinlich Geld rausschlagen. Ich hoffe Richard und diese Schmitt haben den Betrug wasserdicht gemacht. Es wäre nicht schön, wenn dieser Geldregen nachließ. Die Erfindung die dieser Typ gemacht hat, macht mich stinkreich.

„Sie wissen es doch selbst, dass Elvira Schmitt und ihr Mann die Laborergebnisse und Laborberichte gefälscht haben und meine Erkenntnisse für ihre ausgeben. Ihr Vater hat das dann gedeckt, weil sein Vater mich immer unterstützt hat und er immer der Loser war."

„Beweise Herr Mertens, Beweise. Sie bringen hier Anschuldigungen vor, die ich mir in meinem eigenen Haus nicht gefallen lassen muss. Ich würde sagen, sie verlassen uns jetzt."

Sie stand auf und blickte mich entrüstet an.

Was fällt diesem Pöbel ein? Ich werde dafür sorgen, dass mein Vater ihn zertritt wie eine Wanze.

Jetzt wurde ich aber richtig sauer.

Ich warf ihr den Umschlag mit den Bildern zu, der ihren Mann mit der Schmitt zeigte.

Sie zuckte zusammen, als der Umschlag auf den Tisch klatschte, setzte sich aber wieder hin.

„Was ist das?", fragte sie und öffnete den Umschlag.

„Schauen sie selbst."

Mit unbewegter Miene betrachtete sie die Bilder, verzog nur das eine oder andere Mal das Gesicht.

Sie warf die Bilder auf den Tisch, die auseinander rutschten und sich über die Tischplatte verteilten.

Sie schaute mich an und zog spöttisch die Augenbrauen in die Höhe.

„Und? Was jetzt? Mein Mann fickt seine Assistentin. Na und."

Sie stand auf, mit ihrem Glas in der Hand, und trat an das Fenster.

Sie blickte nach draußen und drehte sich nach einer Weile wieder um.

„Was wollen sie damit beweisen? Mein Mann und ich führen eine sehr tolerante Ehe und wir haben beide unseren Freiraum. Ich hätte ihm zwar etwas mehr Geschmack zugetraut, aber naja..." Sie zuckte die Schultern. „Nur weil es die zwei miteinander treiben, haben sie nicht zwangsläufig ihre Forschungsergebnisse gefälscht."

Sie grinste spöttisch und nahm einen Schluck von ihrem Scotch.

Irgendetwas stimmt nicht. Das gefällt mir nicht!

Ich grinste innerlich, als ich ihre Gedanken hörte.

Ich stand auch auf und trat vor sie. Ich überragte sie um mehr als 1 Kopflänge und sie schaute mich kurz mit angstvoll geweiteten Augen an, bevor sie sich wieder unter Kontrolle hatte.

Gut. Angst ist gut. Das macht gefügig.

„Sie haben Recht. Die Bilder sagen gar nichts aus, außer, dass ihr Mann an Geschmacksverirrung leidet, hat er doch eine so bildschöne Frau hier zuhause."

„Sie brauchen mir nicht zu schmeicheln, Herr Mertens. Wenn sie nichts mehr zu sagen haben, möchte ich sie bitten, mein Haus zu verlassen und nehmen sie, " sie deutete auf die Bilder, „den Schund wieder mit."

Ich drehte mein Glas in der Hand und schaute sie dann über den Rand hinweg an.

„Glauben sie wirklich ich habe keine Beweise und wäre nur wegen der Bilder gekommen? Was würden sie, gnädige Frau Nauroth, sagen, wenn ich den gesamten Schriftverkehr habe, der den ganzen Schwindel aufdeckt?"

Sie ging zu der kleinen Couch und damit aus meiner unmittelbaren Nähe und schaute sich neugierig den Fleck an, bevor sie sich zu mir umdrehte.

„Ich würde das sagen, was ich vorhin schon gesagt habe. Beweise. Sie müssen das beweisen."

Ich nahm einen weiteren Umschlag und zog mehrere Blätter heraus und reichte sie ihr.

Sie starrte auf die Dokumente und zögerte, sie in die Hand zu nehmen.

„Was ist das? Noch mehr Bilder?"

„Schauen sie selbst. Das ist der E-Mail Verkehr zwischen Elvira Schmitt und ihrem Mann. Hier steht alles. Wie sie es eingefädelt haben nach meiner Entdeckung und wie sie mich verarscht haben. Da steht auch, dass die Schmitt ihren Mann nun erpresst.

Wahrscheinlich fickt er die dumme Gans deshalb."

Sie nahm widerwillig die Dokumente in die Hand, setzte sich und begann zu lesen.

Sie wurde von Minute zu Minute fahriger in ihren Bewegungen und runzelte die Stirn.

Scheiße. Mist. Richard dieses Arschloch. Lässt sich von dieser kleinen Drecksschlampe austricksen. Wo er diese Sachen nur her hat?

„Wo haben sie das her?", fragte sie und sprach damit laut ihren Gedanken aus.

„Das geht sie einen Scheiß an", sagte ich mit einem drohenden Unterton in der Stimme.

Sie sah erschrocken auf und das zweite Mal flackerte so was wie Angst in ihrem Blick auf.

„Ich habe Beweise, dass ihr Mann und die Schmitt mich aufs Kreuz gelegt haben. Ich weiß, dass sie davon wussten, also hören sie auf so zu tun, als könnten sie kein Wässerchen trüben. Genau wie ihr Vater. Aber ich sag ihnen noch etwas und das ist eigentlich das Beste." Ich ging vor ihr in die Hocke und sah sie durchdringend an. „Was würden sie sagen, wenn sie wüssten, dass ich 35% der Anteile der AG besitzen würde?"

Ihre Augen wurden groß.

Ich lachte und legte meine Hände auf ihre Knie.

„Genau meine Beste. Das wäre absolut Scheiße für dich und dein Gesocks. Dein Opa war ein toller Mann. Er hat mir alles vermacht. Dein blöder Vater bekommt gerade die Post."

Ich hielt ihr das Schreiben hin, dass sie überflog.

Aus. Alles aus. Er wird uns vernichten. Ich muss was tun, damit ich nicht hineingezogen werde.

„Hören sie, Herr Mertens. Wenn sie Anteilseigner am Unternehmen sind, würden sie sich doch selbst schaden, wenn sie den Betrug aufdecken würden. Das Unternehmen verdient seit der Entdeckung", ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, „seit ihrer Entdeckung, eine Menge Geld. Sie würden sich doch ins eigene Fleisch schneiden."

Mit einer Hand umfasste ich ihr Kinn und schmerzhaft drückten meine Finger und der Daumen in ihre Wange. Sie schnaufte erschrocken auf und versteifte sich, versuchte mit ihren Händen meine Hand wegzudrücken, aber ich war zu stark. Ihre Augen weiteten sich angstvoll.

„Sie geben es also zu, dass ich reingelegt wurde? Dass ich das Serum erfunden habe? Dass dein kleiner Scheißer von Mann und die blöde Schlampe Schmitt mich beschissen haben und dass dein beknackter Vater dass alles gedeckt hat?"

Ich blickte sie durchdringend an. Die Abdrücke meiner Finger waren deutlich sichtbar.

„Ich habe die vielleicht größte Erfindung der Neuzeit gemacht und ihr Schleimscheißer habt mich um die Ehre gebracht. Warum sollte ich einen von euch verschonen, sag mir warum, du Geldgeile Schlampe, die sich von ihrem Hausmädchen die Fotze lecken lässt."

Woher weiß er das?

Ich ging noch näher an ihr Gesicht.

„Ich weiß alles über dich. Glaub mir. Ich weiß auch, dass du und dein Mann, die kleine Selina fickt. Die Saubermänner der Gesellschaft. Das ich nicht lache."

Ich ließ ihr Gesicht los und stieß sie zurück.

Sie war sehr blass geworden und ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Ihr Kostümrock hatte sich nach oben verschoben und man konnte die Ansätze der Halterlosen Strümpfe sehen.

Sie sah, dass ich auf ihre Beine schielte.

Das ist vielleicht eine Chance. Ich ficke mit ihm. Er glotzt mir auf die Beine. Ich kann ihn bestimmt verführen. Ich muss die Seiten wechseln. Das geht eh alles den Bach runter. Ich muss das meiste rausholen und mich dann absetzen.

Interessant. Mal schauen was sie jetzt macht, dachte ich.

Sie versuchte es auf die Tränenmasche. Erbärmlich.

Sie fing an zu schluchzen und Tränen rollten ihre Wangen hinunter. Können Frauen das wirklich? So aus dem Stand und ohne Grund heulen? Scheinbar ja.

„Sie haben ja Recht Herr Mertens. Mein Mann und mein Vater sind an allem schuld." Sie schniefte. Gute Vorstellung, sagte ich mir und ließ sie gewähren. Sie setzte sich auf, achtete aber darauf, dass ich viel von ihren Beinen zu sehen bekam.

Sie erzählte mir einen Schwachsinn in Form von, Elvira Schmitt und ihr Mann hätten es ausgeheckt und dann ihrem Vater gesteckt. Sie hätten sie erpresst, weil sie wussten, dass sie eine Schwäche für Frauen hätte und dass das alles in der Familie bleiben müsse.

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