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Plötzlich Macht Teil 01

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Am meisten Bauschmerzen machten mir die 35% Aktienanteile. Wie würden die reagieren, wenn ich in das Büro vom Müller schneien würde und sage: "Hallo! Ich bin jetzt ein Großaktionär."

Konnte ich da nicht jemand anderes hinschicken, quasi als Stellvertreter? Aber wen? Ich brauchte dringend eine Person der ich Vertrauen konnte. Am besten eine Person mit juristischen Kenntnissen. Klar, die stehen ja auf der Straße und warten bis ich komme, dachte ich noch. Dass es dann genau so kam, spricht im Grunde nur für die Absurdität meiner Geschichte. Aber alles eines nach dem anderen.

Seit meiner Shoppingtour bei Corinna und Bettina, war noch nicht mal eine Woche vergangen, als mir das Schicksal wieder unter die Arme Griff.

Ich hatte die letzten 5 Tage damit zugebracht so gut wie alle weiblichen Homo Sapiens, die in meine Nähe kamen, zu begatten.

Es war unglaublich, welche Auswirkung meine Anwesenheit auf die Damenwelt hatte. Meine neu hinzugewonnenen Fähigkeiten taten ein Übriges. Ich konnte sie mittlerweile immer besser einsetzen und die Personen folgten mir wie einem Puppenspieler.

Ich merkte aber auch, dass ich durch meine Veränderung, sowohl äußerlich, als auch durch das neue Selbstvertrauen, bereits Menschen in den Bann ziehen konnte. Ich bemerkte auch ein zunehmend dominanteres Auftreten an mir. Ich war zwar nicht skrupellos, aber es machte mir Spaß die Leute auch mal so richtig aufzumischen.

Edeltraud Wilms war mir in der Zwischenzeit hörig. Seit ich ihr gesagt hatte, dass ich ausziehe, stand sie ständig bei mir vor der Tür und wollte an mein bestes Stück. Quasi als Vorrat, wenn ich nicht mehr da wäre, sagte sie. Vor zwei Tagen hat sie mir im Treppenhaus vor meiner Tür den Schwanz geblasen. Auf allen vieren kniete sie vor mir und schob sich meinen Lümmel in das Maul. Von ihrem Gestöhne wurde Cornelia Sommer, meine Nachbarin, angelockt. Als sie die Tür öffnete, um zu sehen, wo das Gestöhne herkommt, sah sie die Wilms auf allen vieren, mit meinem dicken Schwanz in der Schnauze. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie dem Treiben zu. Mit meinen Gedanken beruhigte ich sie ein wenig und lenkte sie in die richtige Richtung. Danach zog ich beide Frauen in meine Wohnung. Der Nachmittag war dann alles andere als langweilig.

Als die Wilms am frühen Abend ging, konnte sie kaum laufen. Ihre Fotze und Arsch waren von mir mehrfach gefickt und abgefüllt worden. Genau das gleiche bei Cornelia, die sich als noch versauter herausstellte. Sie war Spermageil und wollte immer nur schlucken. Wenn sie es nicht direkt in den Schlund bekam, leckte sie es aus Edeltraud heraus.

Als die beiden gingen, waren sie von oben bis unten mit meinem Saft bekleckert, ihre Kleider waren hinüber und sie stanken nach Sex. Ich gab ihnen zur Aufgabe, es noch heute mit ihren Männern zu treiben und sie sollten sich anstrengen. Schließlich musste ich ja auch mal an meine Geschlechtsgenossen denken.

Aber nicht nur die Wilms und die Sommer wollten mir an die Wäsche. Da war die Kellnerin meiner Stammkneipe, die mich auf der Herrentoilette abpasste und mir einen Blow-Job verpasste, bevor sie sich von mir nach Strich und Faden durchficken ließ. Die rothaarige Schuhverkäuferin, die in einer stillen Ecke des Geschäfts meine Socken auszog, an meinen Zehen lutschte um sich dann meinen großen Onkel in der Fotze zu versenken.

Ich hatte viel zu tun um andere davon abzuhalten, in die Ecke zu kommen. Hinter dem Schuhregal habe ich ihren Rock hochgezogen, sie nach unten ins Regal gedrückt, und sie dann in Arsch und Fotze durchgezogen. Als ich ging hatte sie immer noch ein seliges Lächeln auf den Lippen und an ihren Schenkeln lief ihrer und mein Saft hinab.

So ging das weiter und ich bekam da auch nicht genug davon. Mein Lümmel stand wie eine eins. Komischer weise war die innere Stimme verstummt. Wahrscheinlich lief alles so wie es musste.

Auf dem Weg vom Schuhgeschäft zu meiner Wohnung stellte ich Überlegungen an, wen ich ins Vertrauen ziehen konnte, als ich plötzlich eine helle Frauenstimme hinter mir hörte, die mich rief.

Ich dachte noch, oh nein, jetzt machen sie dich schon auf offener Straße an, während ich mich rumdrehte. Die Überraschung war dann aber auf meiner Seite, denn vor mir stand meine ehemalige Praktikantin Julia Helmstedt.

Ich hatte Julia immer nur mit einem weißen Kittel, großen Schutzgläsern und Haaren die zu einem Zopf zusammengerafft waren, gesehen. Wie sie jetzt vor mir stand, in Jeans, dicken Schuhen, es war immer noch arschkalt, einer dicken wattierten Jacke und einer Mütze, hätte ich sie wahrscheinlich gar nicht erkannt, wenn sie an mir vorbeigelaufen wäre.

„Ja, wenn das nicht die Julia Helmstedt ist. Hallo. Wie geht´s dir?"

„Hallo Tom. Schön dich zusehen."

Ich ging auf sie zu, umarmte sie und gab ihr auf die Wangen 2 Küsschen. Als ich sie wieder ansah, konnte ich ihren erstaunten Blick erkennen.

Ich lachte leise, da ich wusste, warum sie so erstaunt war. Der „alte" Tom, die Laborratte, hätte dies nie gewagt. Der neue war da anders gestrickt.

„Ja, die Zeiten haben sich geändert", sagte ich nur mit einem Grinsen zu ihr.

„Ich merk´s", antwortete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Wollen wir einen Kaffee trinken. Komm ich lade dich ein", schlug ich vor.

Wir setzten uns in ein schönes Café und schwiegen uns zunächst an. Ich beobachtete sie ein klein wenig näher als sie in ihrem Kaffee rührte und stellte fest, dass die Sorglosigkeit und die Fröhlichkeit die sie früher immer ausgestrahlt hatte, fehlte. Ab und zu musterte sie mich unauffällig, da man jetzt, da auch ich die Jacke ausgezogen hatte, wahrscheinlich die Veränderungen an mir erkennen konnte.

So war es auch nicht verwunderlich als sie herausplatzte: „Dir scheint es gut zu gehen, nach der Aktion in der Firma. Machst du viel Sport? Ich meine...naja", sie deutete mit dem Arm auf meinen Brustkorb. „Und schick angezogen bist du auch. Hast du einen neuen Job?" Sie stutzte nach diesem plötzlichen Redefluss, senkte den Kopf und rührte wieder in ihrem Kaffee.

„Entschuldige bitte, es geht mich ja auch gar nichts an. Es ist schön, dass es wenigstens dir wieder gut zu gehen scheint, obwohl ich nicht verstehen kann, wie du diese Lügen vom Müller so hinnehmen konntest."

Ich hatte bisher noch nichts gesagt und sie nur angeschaut. Irgendetwas war faul im Staate Dänemark, sagte mir mein sechster Sinn.

„Erzähl mal was passiert ist nachdem sie mich zum Hinterausgang begleitet haben, ich höre dir zu."

Und sie redete sich den Frust von der Seele.

Drei Tage später hätte man sie nach oben zitiert, erzählte sie, weil sie überall herumposaunt hatte, wie man ihn, Tom, behandelt hatte und dass das eine Bodenlose Schweinerei wäre, schließlich wäre er der wahre Forscher der das alles entdeckt hätte.

„Man hat gar nicht lange um den heißen Brei geredet. Man hat mich vor die Wahl gestellt, entweder den Mund zu halten, oder man würde den Praktikumsvertrag kündigen und würde das Stipendium das ich noch vom alten Müller bekommen habe, zurückfordern. Immerhin 50.000 €. Das hätte ich nie bezahlen können."

„Zunächst erstmal vielen Dank, dass du dich für mich so eingesetzt hast. Allerdings hört sich das an, als hättest du schnell klein beigegeben. Hättest du nicht mit juristischen Mitteln dagegen angehen können?"

„Du hast gut reden. Meine Eltern sind Tod und haben mir und meinem Bruder nicht sonderlich viel hinterlassen", sagte sie mit einem bitteren Unterton, während sie in ihrem, wahrscheinlich kaltem, Kaffee rührte.

„Zusätzlich haben sie mir gedroht, sie würden dafür sorgen, dass ich bei keinem Konkurrenzunternehmen genommen werden würde".

Ich schüttelte den Kopf über diese Ungeheuerlichkeiten, die mich aber eigentlich nicht überraschten.

„Das so was einfach so geht ist unglaublich!", sinnierte ich vor mich hin.

„Ja, das ging einfach so. Selbst mein Bruder, und der muss es wissen, er ist Rechtsanwalt, sagte zu mir, ich soll es dabei belassen."

Bei dem Wort Rechtsanwalt wurde ich hellhörig. Tat sich hier vielleicht die Möglichkeit auf, die ich gesucht hatte?

Ich entschloss mich sie ein wenig zu inspirieren.

Erzähl mehr von deinem Bruder, suggerierte ich ihr.

Laut ihren Auskünften war ihr Bruder, besser gesagt Halbbruder, ein schlaues Köpfchen, clever, aber ziemlich erfolglos. Er hatte in einer großen Kanzlei angefangen, die ihn dann aber gefeuert hatte, als er einen Deal zunichtemachte den die Partner mit der Staatsanwaltschaft bereits hintenherum ausgehandelt hatten. Dabei ging es um viel Geld. Wie immer.

Jetzt dümpelte er mit einem kleinen Büro mehr schlecht als recht durchs Leben.

Beste Voraussetzungen, dachte ich.

Während sie erzählte beobachtete Julia immer wieder die Kellnerinnen mit den Tabletts, bis ich merkte, dass sie Hunger hatte.

„Hast du Hunger? Komm ich lade dich zum Essen ein."

Zunächst wollte sie wiedersprechen, aber dann siegte der Bauch.

Während des Essens beobachtete ich Julia näher. Die Wangen nun wieder mit einem leichten rot überzogen, wirkte sie satt und glücklich, was mir auch ihre Gedanken bezeugten.

Oh war das gut. Mal wieder satt zu sein. Jetzt müsste er mich nur noch nachhause bringen. Vielleicht kann ich ihn überreden, noch mit hoch zu kommen.

Sie schien es tatsächlich ziemlich nötig zu haben. Sie hatte zwar nicht die Klasse von Bettina oder Corinna, aber sie sah sehr hübsch aus. Was ich sehen konnte, hatte sie ein paar schöne Titten, schlanke Beine und schwarzes, glänzendes Haar, dass sie allerdings zusammengeknotet hatte. Ich taxierte sie, wie ich mittlerweile alle Frauen einschätzte und fand, dass ich es ihr besorgen sollte. Immerhin hatte sie ja auch nach meinem Rausschmiss mir die Stange gehalten. Bei dem Wortspiel musste ich grinsen. Ich brauchte sie und eventuell ihren Bruder, um weiter an meinem Plan zu arbeiten.

„Warum grinst du so?", fragte sie mich, was davon bezeugte, dass sie mich ebenfalls beobachtet hatte.

„Nur so, ich musste gerade an was denken", entgegnete ich.

„Erzähl doch mal was von dir. Dir scheint es gut zu gehen", fragte sie weiter.

Ich beschloss, ihr nicht die volle Wahrheit zu erzählen, noch nicht. Ich musste zunächst prüfen, ob die beiden die Fähigkeit hätten, mich zu unterstützen.

„Weißt du, ich hatte Glück und bekam unverhofft Unterstützung aus einer Richtung aus der ich es nie vermutet hatte. Ich erzähle dir später mehr.

In den nächsten beiden Wochen, bezog ich eine wunderschöne 180 qm große Penthouse Wohnung, mit eigener Tiefgarage in der mein neues Auto Platz hatte. Ich hatte mich kurzfristig für die 4 Ringe statt für Zuffenhausen entschieden, aber das musste ja nicht das einzige Auto bleiben.

Mein Racheplan entwickelte sich auch und ich hatte auch schon erste Schritte eingeleitet. Die 3 Personen die mich lächerlich gemacht, die mich um die Frucht meiner Arbeit gebracht und die Ehre des Erfolgs genommen hatten, müssten leiden und mit ihnen ihr ganzer Anhang. Ich würde der Firma keinen Schaden zufügen, sondern systematisch die Betroffenen abfrühstücken.

Beginnen würde ich mit Elvira Schmitt. Ein Privatdetektiv war ihr schon auf den Fersen.

Mit Julia und ihrem Bruder lief es auch bestens.

Nachdem ich Julia nach Hause begleitet hatte, bat sie mich noch nach oben. Ich wusste schon auf was es hinauslief und so kam es auch. Wie erwartet war Julia ziemlich ausgehungert und geil wie eine läufige Katze.

Wir trieben es die ganze Nacht und sie fragte mich immer wieder ungläubig ob ich es wirklich bin. Viel sprechen konnte sie aber eh nicht, weil sie fast dauernd an meinem Lümmel lutschte.

Nach dem fünften Orgasmus schlief sie erschöpft ein.

Ich war schon reichlich überrascht, von der Leidenschaft die in dem kleinen Persönchen steckte.

Am nächsten Tag stellte sie mir ihren Bruder vor und ich konnte ihn schnell von meinem Anliegen begeistern.

Den beiden erzählte ich nichts von der Geldmenge auf der Bank, nur, dass der Müller mir etwas hinterlassen hatte und natürlich die Sache mit den Anteilen.

Sebastian, Julias Bruder, fing sogleich an Bücher zu wälzen und setzte Schriftstücke auf, die in den nächsten Tagen der Müller AG zugehen würden.

Zunächst musste ich Sebastian etwas präparieren, wie ich es so schön nannte. Etwas mehr Skrupellosigkeit konnte keinem Rechtsanwalt schaden dachte ich und dann weckte ich ihn ihm noch seine schlafende, sexuelle Gier. Über kurz oder lang konnte ich einen Partner bei meinen Frauengeschichten brauchen. Da ich gerade dabei war, manipulierte ich Julia auch in diesem Sinne.

Da die beiden klamm waren, gab ich ihnen einen Vorschuss von 50.000 €, damit sie wieder ein normales Leben bestreiten konnten.

War mir Julia nach unserer ersten Bumserei und der Manipulation noch nicht hörig, so war sie es spätestens ab dann.

Die beiden standen hundertprozentig zu mir und würden tun was ich ihnen sage.

Alles lief also prächtig.

Der von mir beauftragte Privatdetektiv hatte gute Arbeit geleistet. Wie von mir schon erwartet, hatte die Schmitt ein Verhältnis mit dem Nauroth. Alles schön mit Bildern belegt. Sie trieben es wie die Karnickel und Elvira schien gut zu sein im Blasen, wie man am Gesicht dieses Idioten Nauroth sehen konnte. Aber nicht die Bilder waren das Beste, sondern was der Detektiv mit seinem Team noch herausgefunden hatte. Nicht ganz legal, hatten sie sich Zugang zum privaten Computer der Schmitt verschafft, wie, wollte ich gar nicht wissen. Sie hatten den kompletten E-Mail Verkehr mit Müller und die Original eingescannten Forschungsberichte ausgelesen. Schwarz auf weiß stand hier alles. Ich rieb mir die Hände, musste dann aber zugeben, dass ich nicht wusste, wie ich mit diesem Wissen umgehen sollte. Polizei? Klar, eine Möglichkeit, aber wie die illegal beschafften Beweise erklären. Wen interessierte es schon, dass diese Schlampe Schmitt mit dem Juniorchef pimperte. Niemanden. Den einzigen Menschen den ich durch die Veröffentlichung strafen würde, wäre Jaqueline Nauroth. Meine Gedanken schweiften ab und ich dachte an die Frau die ab zu ins Labor gekommen war, zusammen mit ihrem Großvater und an die Situation an meinem letzten Tag in der Firma, als sie mich so schockiert und erschrocken angesehen hatte. War da nicht sogar etwas wie Mitleid in ihrem Blick gewesen, oder war es Verachtung? Egal. Ich brauchte kein Mitleid mehr. Sie war auch nur eine aus der Müller/Nauroth Bagage die bekam was sie verdiente.

Mir kam eine andere Idee. Wie wäre es, wenn ich diese kompromittierenden Fotos Jaqueline Nauroth direkt präsentieren würde? Was würde dann passieren? Vielleicht würde sie ihren Fremdvögelnden Gatten zum Teufel jagen? Einfluss über ihren Vater hatte sie ja. Ja. Das wäre gar nicht schlecht, dachte ich so für mich. Diese Leute konnte man nur da treffen wo es weh tut. Im Geldbeutel und wenn sie geächtet wären bei ihren Tennis- oder Golffreunden. Und ganz zum Schluss würde ich die Dokumente vorlegen.

Gesagt getan. Von dem Privatdetektiv wusste ich, dass Nauroth derzeit in Brasilien unterwegs war. In Begleitung seiner persönlichen Assistentin und Matratze Elvira Schmitt. Passt.

Ich nahm alle Bilder und Unterlagen und machte mich gleich auf den Weg zur Nauroth Villa.

Ich parkte meinen Wagen neben einem weißen 911er Cabrio, der, das wusste ich, Jaqueline Nauroth gehörte. Die Chance, dass sie da wäre, schien gut zu sein.

Auf mein Klingeln hin öffnete eine farbige junge Frau in Dienstbotenbekleidung. Die kakaobraune Schönheit sah mich mit großen dunklen Augen an und ich nahm meine dunkle Sonnenbrille ab um sie ebenfalls in Augenschein zu nehmen.

Die kleine, ich schätzte sie auf Anfang 20, ging mir bis zur Brust. Sie hatte pechschwarze, streng zurück gebundene Haare und an in ihren Ohrläppchen baumelnden kleine Sterne. Die weiße Bluse kontrastierte zu ihrer Schokobraunen Haut und wurde, wie ich mittlerweile mit Kennerblick registrierte, von zwei hübschen Cup B Titten gefüllt. Der relativ enge Rock ging bis zum Knie, ließ aber dennoch viel von ihren geraden, wunderschönen Beinen frei, die in seidenweichen, hauchdünnen weißen, wahrscheinlich halterlosen Strümpfen steckten, die dazu noch in filigranen, hohen Sandalen endeten. Ihre Fußzehen glänzten in einem satten dunkelrot und schimmerten durch das hauchdünne Gewebe.

Mmmhh. Lecker, dachte ich gleich. Es war klar, dass ich alles versuchen würde, diese kleine zu vernaschen. Allerdings war ich doch etwas überrascht, dass Jaqueline Nauroth so, durch ihr weibliches Personal, die Tür öffnen lässt. Merkwürdig, aber ich sollte das bald verstehen.

Ich blickte ihr wieder in die Augen und bemerkte, dass sie leicht verunsichert wirkte.

„Ja bitte?" fragte sie und ihre Stimme zitterte leicht.

„Hallo", ich habe einen Termin mit Frau Jaqueline Nauroth", log ich schon mal dreist, da ich den Eindruck hatte, dass die kleine Schnecke eine genaue Ansage und ein dominierendes Auftreten zu schätzen weiß.

„Aber Frau Nauroth ist doch noch gar nicht da. Sie hat angerufen, dass es eine Stunde später wird, sie ist kurzfristig zur Massage."

Nachdem ich so genau aufgeklärt wurde wo die Hausherrin sich um diese Zeit herumtreibt, musste ich kurz umdisponieren.

„Ich dachte sie wäre da. Ihr Wagen steht doch auf dem Parkplatz. Kann ich nicht auf sie warten? Es macht für mich keinen Sinn mehr noch einmal zu fahren und wieder zu kommen."

Ich lächelte sie lieb an und auch auf ihrem Gesicht zeigte sich ein scheues lächeln. Hübsch.

„Frau Nauroth ist mit dem Taxi unterwegs. Ich glaube das geht schon mit dem warten. Kommen sie herein. Sie können im Salon warten."

Sie trat zur Seite und ich trat ein in das Refugium meines Erzfeindes.

„Wie ist denn ihr Name?"

„Mein Name ist Tom Mertens."

„Kommen sie Herr Mertens. Ich zeige es ihnen. Folgen sie mir."

Sie ging voraus und ich konnte einen Blick auf ihre Kehrseite werfen. Wow. Ein leckeres Sahne Schnittchen. Wie lange hatte sie gesagt, dass die Herrin des Hauses noch weg wäre. 1 Stunde? Ich wüsste schon wie ich mir die Zeit vertreiben könnte.

Mittlerweile waren wir im Salon angekommen und die kleine war losgezogen um mir einen Kaffee zu holen.

Als sie mit dem Tablett wiederkam beobachtete ich sie genau und beschloss meine Fühler mal auszustrecken

„Wie ist denn ihr Name, wenn ich fragen darf?"

Sie blickte mich an, wurde rot und lächelte.

„Mein Name ist Selina."

Sie bückte sich und stellte das Tablett auf dem Tischchen ab.

„Selina. Ein schöner Name. Sie sprechen gut Deutsch Selina. Wie kommt das?"

„Ich bin in Deutschland geboren. Meine Eltern sind zurück nach Somalia vor 2 Jahren und ich habe die letzten 2 Jahre als Dienstmädchen für Herrn und Frau Nauroth gearbeitet. Jetzt habe ich ein Stipendium von der Müller AG Stiftung bekommen und fange im Sommer an mit meinem Chemiestudium."

„Ich bin auch Chemiker. Ich habe auch Chemie studiert."

„Wirklich?" Ihr Gesicht strahlte.

„Ja wirklich. Warum setzt du dich nicht ein wenig zu mir?"

„Ich weiß nicht". Sie sah sich unsicher um.

„Ich erzähle es auch niemandem. Bist du allein im Haus oder sind noch weitere Bedienstete im Haus?"

„Ich bin heute alleine. Der Koch hat heute frei und die Reinigungskräfte sind schon weg."

„Na sehen sie. Wenn Frau Nauroth kommt, hören wir sie doch."

Ich half etwas nach in dem ich ihr ein paar Gedanken einpflanzte.

Ich musste diese kleine Blüte jetzt haben. In meiner Hose wurde es langsam zu eng und ich stellte mir schon vor, wie ich ihre nasse Möse ausleckte.

Komm. Komm zu mir. Näher. Du hast den Wunsch mich zu küssen.

Sie kam auf mich zu. Ihre Sandalen sanken in dem tiefen Teppich ein. Dicht vor mir blieb sie stehen und ich konnte ihren Duft riechen. Blumen, Frische und...Sex.

Ich zog sie an mich heran und nahm mir ihren Mund. Meine Zunge glitt über ihre Lippen und sie öffnete ihren Mund. Meine Zunge tauchte ein in diese nasse, warme, süße Höhle. Ihre Titten pressten sich an meinen Brustkorb. Ich legte meine rechte Hand auf ihren kleinen, knackigen Arsch und knetete ihn. Meine linke zog ihren Kopf heran. Sie stellte sich auf die Fußspitzen, legte ihre Arme um mich und vertiefte den Kuss. Aus meinem Mund kam ein leichtes Stöhnen. Die kleine machte mich extrem geil und ich drückte ihr meinen Schwanz an den Bauch. Sie keuchte auf und fing an sich zu reiben. Sie stöhnte in meinen Mund.

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