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Plötzlich Macht Teil 01

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„Aber wie soll ich das verhindern. Ich bin nur ein Wissenschaftler?"

„Ganz einfach. Sie sind mit 35% ein Großaktionär der Müller AG. So nebenbei übrigens. Die Überschreibung des Aktienpakets muss an die Börsenaufsicht gemeldet werden und von dort gelangt die Info zum Vorstand der Müller AG. Mit ihren 35% haben sie auf jeden Fall Anrecht auf einen Platz im Aufsichtsrat und damit Mitspracherecht bei allen wichtigen Entscheidungen. Vielleicht schaffen sie es ja zum Vorstand und führen dann die Firma so, wie Alfons Müller sich das gedacht hatte."

Über diese Worte dachte ich noch nach, als ich später im Biergarten der Spatenbrauerei saß und so allmählich freundete ich mich mit dem Gedanken an, dass ich nun ein reicher Mann war. Das Grinsen auf meinem Gesicht war nicht mehr wegzubekommen.

Der nächste Weg führte mich zu der großen Deutschen Bank, bei der mein Geld lag.

Als ich mich vorstellte und man im Computer sah, wer da im Foyer stand, wurde ich umgehend nach hinten in die heiligen Hallen gebeten. Käffchen hier, Sektchen da.

Ich legte meine Dokumente vor und musste die Kontovollmachten unterschreiben. Ausgehändigt wurden mir die Kreditkarten für das Konto.

Platin. Was sage ich, Super Platin, schwarz glänzend.

Danach war ich fertig.

4

Klamottenshopping mal anders

Ich erinnerte mich, dass ich eine Verabredung hatte mit dem heißen Feger, dem ich die Handtasche zurückgegeben hatte.

Mmh. Trifft sich gut. Ich brauchte sowieso etwas Schickeres zum Anziehen. Ich kramte die Karte hervor, die sie mir gegeben hatte und machte mich auf den Weg.

30 Minuten später betrat ich die Boutique. Schick. Eindeutig Klamotten für die Haute Volée. Die High Society.

Die schicke Lady von gestern stand im hinteren Ladenteil bei einer Kundin, die einen dieser gehfaulen Kleinstköter auf dem Arm hatte. Eine andere Frau, wohl eine Kollegin, bediente gerade ein junges Paar. Von der Karte wusste ich, dass die Besitzerin Corinna Bartels hieß. Ich sah wie sie sich kurz entschuldigte bei ihrer Kundschaft und auf mich zukam. Ein heißer Feger und sich durchaus über ihr Aussehen bewusst, dachte ich noch, als ich ihr entgegensah. Das Kostüm das sie trug, reichte ihr bis zur Mitte der Oberschenkel. Die hellgrauen, silbrig glänzenden Nylons raschelten bei jedem Schritt, als sie mit schwingenden Hüften und schaukelnden Titten auf mich zukam. Die High-Heels klackten bei jedem Schritt auf dem Parkett-Holzfußboden.

„Hallo. Schön, dass du da bist. Ich hatte schon gedacht, du kommst nicht mehr."

Ich betrachtete sie unverschämt von oben bis unten, was ihr aber anscheinend nichts ausmachte, denn sie fuhr sich mit ihrer Zunge über die Lippen und schmachtete mich an.

„Oh, ich habe schon vor heute noch zu kommen und nicht nur einmal."

Sie pustete kurz aus und sah mich mit lustverhangenen Augen an. Ich merkte wie ihre Nippel hart wurden und gegen den BH drückten.

„Ja, das Gefühl habe ich auch", schmachtete sie mich an.

„Du musst mich noch einen Moment entbehren. Schau dir doch die Auslagen an. Ich schick dir Bettina vorbei, wenn sie fertig ist."

Mit einem tiefen Blick über ihre Schulter, ging sie zurück zu der Kundin, die ihn, so wie es schien, interessiert ansah.

Er sah Corinna mit der Kundin sprechen und als beide zu ihm blickten, nickten sie mit dem Kopf und grinsten sich dann an.

Ich schlenderte an den Regalen und Kleiderständern vorbei und betrachtete die ausgestellte Ware. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie das junge Paar sich von der Kollegin Corinnas, Bettina, verabschiedete und das Geschäft verließ. Bettina verriegelte die Tür und kam dann auf ihn zu.

Sie war, dass konnte ich jetzt sehen, genauso attraktiv wie Corinna, nein eher sogar noch besser. Brünett, ca. 1,75 groß, ewig lange Beine, unter einem hautengen Rock, die in hohen Pumps endeten. Ihre Brüste standen stramm ab und ich merkte, wie sich die Situation auf meinen Hormonhaushalt, sprich, auf meinen Hoseninhalt auswirkte.

„Hallo. Sie sind bestimmt der Held, von dem uns Corinna erzählt hat. Kann ich ihnen helfen?"

Was für eine Stimme. Oh mein Gott, wie geil, dachte ich. Die musste ich haben und zwar sofort.

„Ja. Ich bin der Retter ihrer Einnahmen und ja, sie können mir helfen", lächelte ich sie an. „Ich benötige mehrere Anzüge und das notwendige Drumherum."

Sie lächelte zurück und taxierte mich von oben bis unten.

„Oh Tom, die Kleine ist reif. Die läuft ja schon fast aus. Los hol sie dir."

Ruhig. Warte ab.

Während wir zu den Anzugständern gingen, betrachtete ich ihren schwingenden Hintern.

Zeit die Gabe zu benutzen.

Bevor ich etwas anprobieren kann, müssen sie mich sicher ausmessen, dachte ich und konzentrierte mich auf Bettina. Dazu muss ich mich ausziehen.

Ich merkte den Erfolg umgehend. Bettina blieb stehen und drehte sich zu mir um.

„Bevor wir jetzt wahllos anprobieren, wäre es nicht schlecht, ich würde zunächst ihre korrekten Maße nehmen. Bitte kommen sie kurz mit in das Nebenzimmer, dort können sie sich ausziehen."

Ich grinste, als ich hinter ihr herlief.

Das Zimmer diente als Umkleideraum und zusätzlich waren Kisten gestapelt. Ein großer Tisch auf dem Stoffe lagen, stand in der Mitte.

Ich begann mich auszuziehen und stellte mich dann, nur noch mit einem Slip bekleidet, in die Mitte des Raums.

Bettina hatte sich über eine Kiste gebeugt und darin gekramt. Ihren knackigen Po streckte sie mir entgegen. Der enge, kurze Rock war nach oben gerutscht und ich konnte die Abschlüsse ihrer Halterlosen Strümpfe sehen. Sie zog aus der Kiste ein Maßband und drehte sich zu mir um, nur um gleich mit großen Augen ein dumpfes Keuchen von sich zu geben.

„Wow", flüsterte sie mehr zu sich selbst und kam langsam näher.

Wie hypnotisiert starrte sie auf die Beule in meinem Slip. Ich schaute belustigt von oben auf sie herab und räusperte mich. Bettina schaute mich mit glasigen Augen an. Ich sah eine feine Rötung auf ihren Wangen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller.

„Ja, okay, also. Dann wollen wir mal." Fahrig rollte sie das Maßband auf und kam noch ein Schritt auf mich zu. Sie versuchte das Band um meine Hüften zu schlingen, ohne in Kontakt mit meinem besten Stück zu kommen, aber ein leichtes schieben meiner Hüften nach vorne, brachten den Lustspender genau zwischen ihre Brüste. Wenn sie ihren Kopf nach unten senkte, hätte sie die glitzernde Spitze mit der Zunge berühren können, da er vorwitzig das Gefängnis des Slips gesprengt hatte.

Sie stöhnte und ich lächelte. Ich hatte Mitleid mit ihr und natürlich nur die besten Gedanken, als ich ihr suggerierte: „Bettina quäl dich nicht. Leg das Band weg und hol dir das Prachtexemplar."

„Jaaaaaahhhh", hörte ich nur von ihr, als sie das Band losließ und mit glänzenden Augen meinen Slip nach unten zog. Innerhalb von Sekunden hatte sie ihre Hände um meinen Lümmel gelegt und versuchte ihn in ihren Mund mit den blutroten Lippen zu schieben.

Ihre kleine, rote Zunge schlängelte an meinem Schaft auf und ab. Ab und zu saugte sie kräftig daran und schob ihn sich tief in den Rachen. Ihre zierlichen Frauenhände mit den rotlackierten Fingernägeln massierten mein empfindliches Fleisch. Ich hörte nur ein stöhnen und schmatzen von ihr und schloss glücklich die Augen. Was gab es schöneres? Eine sehr attraktive Frau steht vor einem und bläst einem den Schwanz wie eine Nutte bei der Fellatio Weltmeisterschaft. Geil.

Eine Weile genoss ich diese Behandlung mit geschlossenen Augen, bevor ich wieder nach unten sah.

Mit ihrer rechten Hand hielt Bettina weiterhin mein hartes Rohr umschlossen, während ihre linke unter ihren Rock verschwunden war und sie sich zwischen den gespreizten Beinen selbst befummelte. Ihr Stöhnen glich eher einem tiefen knurren und es war abzusehen, dass sie bald über die Klippe ihres ersten Orgasmus schlitterte.

Jetzt musste handfestere Action her. Schluss mit lustig. Ich hatte Bock ihre nassen Löcher zu erkunden.

Ich zog sie kurzerhand hoch und bugsierte sie zu dem Tisch.

„Stütz dich ab. Beine nach hinten und auseinander."

Es war ein geiler Anblick. Ihren engen Rock hatte sie nach oben geschoben. Ich konnte ihren halbnackten süßen kleinen Arsch sehen, kaum verhüllt von einem mintgrünen transparenten Minislip. Sie hatte halterlose Strümpfe an. Ihre Füße steckten in offenen Riemchensandalen.

Ich hatte nicht gewusst, dass das geht, aber mein Bestes Stück wurde noch härter. Meinen Schwanz reibend, trat ich hinter sie.

Sie schaute mich über die Schulter an. Schwer atmend, nass und willig.

„Zieh den Slip zur Seite. Zeig mir deine nasse, süße Fotze Bettina."

„Jaaaaahhh", kam es von ihr. Mit ihren wunderschönen, manikürten Fingern, zog sie das bisschen Stoff zur Seite und entblößte so die ganze Pracht. Ihre rotlackierten Fingernägel hoben sich in einem tollen Kontrast von ihrem weißen Po ab.

Ich ließ meinen Schwanz durch ihre klatschnasse Spalte flutschen um ihn anzufeuchten, bevor ich ihn an ihrer Pforte ansetzte und langsam hineindrückte. Ihre Möse schien mich regelrecht anzusaugen und sie wimmerte und stöhnte abwechselnd.

„Oh Mann ist der groß. Ahhh zieh ihn raus. Nein, nein steck ihn rein. Tiefer. Härter. Mach mich fertig."

Ich nahm gerade Fahrt auf, als der Vorhang zum Verkaufsraum zur Seite geschoben wurde und Corinna hereinschaute. Hinter ihr sah ich das erstaunte Gesicht der Kundin, mit der Corinna vorhin im Gespräch war.

„Hier seid ihr und wie ich sehe schon voll im Gange." Corinna kam langsam auf uns zu und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Neben mir blieb sie stehen und schaute gebannt zu, wie mein Kolben bei ihrer Mitarbeiterin ein und ausfuhr, dabei die Schamlippen immer schön nach außen stülpend und nach innen drückend.

Sie fasste mir in den Nacken und zog mich runter auf ihren Mund, den sie wie eine verhungernde auf meinen drückte. Ihre Zunge schlängelte sich um meine und aus ihrem inneren kam ein tiefes Stöhnen. Derweil ließ ich in meinen Fickbewegungen nicht nach und den Schreien Bettinas zur Folge, war sie bald soweit.

Corinna ließ ab von meinem Mund und feuerte mich an.

„Ja, los gib´s der kleinen Schlampe. Ich wusste immer schon, dass sie ein Flittchen ist."

Bei diesen Worten stöhnte Bettina noch mehr. Corinna beugte sich über Bettinas Gesicht und ich sah, wie sie ihr über das Gesicht leckte, bevor sie ihre Zunge in Bettinas offenen Mund steckte.

Ein Rascheln an der Tür ließ mich zum Vorhang schauen.

Ich musste grinsen. Die Kundin, augenscheinlich aus den oberen Zehntausend, stand in dem Durchgang, hatte ihren Rock hochgeschoben und fingerte sich mit einer Hand zwischen den Beinen, mit der anderen Hand knetete sie ihre mächtigen Brüste.

Das sie dabei ihre Bluse knittrig machte, schien ihr in diesem Moment egal zu sein.

Corinna hatte es auch gesehen und grinste mich an, während sie weiterhin an Bettina rumleckte.

Da ich mich um Bettina kümmern wollte, ich bin halt ein Gentleman, suggerierte ich Corinna, dass sie sich die Kundin vornehmen soll. Mir war klar, dass Corinna zwischen den Geschlechtern keinen Unterschied machte, und sowohl im Schwanz wie auch im Fotzenlecken bestimmt eine Koryphäe war.

„Hol sie dir Corinna. Wenn ich hier fertig bin kümmere ich mich um dich"

„Ja", raunte sie mir im Vorbeigehen zu, „Fick du die Bettina richtig durch, ich fick jetzt die von Almshausen."

Von Almshausen hieß also die noble Dame, die im Moment gar nicht nobel in dem Hinterzimmer ihrer Lieblings Boutique stand und sich selbst fingerte.

Während ich Bettina weiter mit schönen langen Stößen beglückte, diese von einem Orgasmus in den nächsten glitt, beobachtete ich wie sich Corinna von hinten an die Frau schmiegte und mit beiden Händen in das volle Leben griff, dass sich in der Bluse der Frau befand.

Corinna knetete, zog und drückte. Mal sanft, mal hart.

Die Frau stöhnte bei jedem härteren Griff und drehte ihren Kopf nach hinten.

„Claudia von Almshausen. Ich habe es mir gleich gedacht, dass sie es auf die harte Tour brauchen", lächelte Corinna süffisant, eh sie auch dieser Claudia ihre Zunge in den Mund steckte und damit das stöhnen dämpfte.

Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder Bettina zu.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Ein Schwall Nässe und Schleim lief ihr am Oberschenkel runter.

„Komm dreh dich um", sagte ich sanft zu ihr.

Mit wackeligen Beinen richtete sie sich auf und drehte sich zu mir.

Eng an mich gepresst stand sie vor mir und schaute mich an. Ihre Augen noch lustverhangen legte sie ihre Arme um meinen Hals. Mein Schwanz hatte sich nach oben gebogen und lag an ihrem Bauch, saute so ihr Kostüm total ein, dass sie immer noch anhatte.

Ich senkte meinen Mund auf ihre vollen, roten Lippen und küsste sie zunächst sanft und mit viel Gefühl. Der Kuss wurde immer intensiver und ich merkte wie sie wieder geiler wurde. Sie packte nach unten und wichste meinen immer noch knüppelharten Schwanz.

Ein Aufschrei und ein tiefes Stöhnen ließ mich zu dem anderen Pärchen schauen. Claudia von Almshausen lag auf dem Tisch und hatte die Beine nach oben gestreckt. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kauerte Corinna und machte sich augenscheinlich über die Fotze ihrer Kundin her. Man hörte nur noch schlürfende und schmatzende Geräusche. Frau von Almshausen hechelte, stöhnte, schrie und rollte mit den Augen. Sie zitterte am ganzen Körper als der Orgasmus sie überrollte.

Ich sah, dass Corinna kurz zuckte und sich überrascht aufrichtete.

„Die geile Sau spritzt. Ist das wahr. Lässt sich die Fotze lecken und spritzt mich an. Na warte."

Mit diesen Worten versenkte sie wieder ihren Kopf zwischen den Beinen der Frau. Mit der rechten Hand machte sie fickende Bewegungen. Wahrscheinlich hatte sie mehrere Finger in der Frau vergraben und machte sie jetzt so richtig fertig.

Die spitzen Schreie Claudias von Almshausen, müsste man eigentlich bis auf die Straße hören können.

Ich hatte Corinna korrekt eingeschätzt. Sie war eine geile Schlampe, die es mit jedem treiben würde, der nicht bei 3 auf einem Baum ist.

Bettina hatte dem Treiben auf der anderen Tisch Seite auch zugesehen und atmete wieder schwer, während sie weiter meinen harten Knochen bearbeitete.

„Deine Chefin ist ein geiles Luder. Sie vernascht sogar die eigene Kundschaft", grinste ich sie an.

„Ja. Corinna ist naturgeil. Ab und zu verschwindet sie mit Kundinnen hier im Ankleideraum. Alles schon ältere Damen der besseren Gesellschaft. Die kommen nur hierher um sich von Corinna die Fotze lecken zu lassen. Danach lassen sie viel Geld hier für Klamotten. Das kann Corinna, davon konnte ich mich auch schon überzeugen."

Bettina sah mich dabei an, den Mund leicht geöffnet.

„Stehst du mehr auf Fotzen lecken oder auf einen strammen Riemen? fragte ich sie, eine Augenbraue nach oben ziehend.

Als Antwort stellte sich Bettina auf die Zehenspitzen und fing an mich zu küssen.

„Was glaubst du wohl, mmmh", sagte sie zwischen zwei Küssen; „Wenn ich so was haben kann wie du, ist es um mich geschehen. Und jetzt fick mich noch mal. Komm."

„Bist du verheiratet?", fragte ich sie.

„Ja und du?"

„Nein, ich bin nicht verheiratet, nicht mehr. Vermisst dich dein Mann nicht?"

„Keine Ahnung, ist mir doch egal. Es wird öfter mal später bei mir, deshalb wird er sich nichts dabei denken."

Sie setzte sich auf die Kante des Tisches und zog mich zwischen ihre Beine. Mit sicherem Griff nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse. Ihre langen Beine schlang sie um meine Hüfte und Po und drückte mich so in sie hinein. Sie schloss dabei die Augen, aber ich konnte sehen, wie Zentimeter für Zentimeter mein Schwanz in ihrer Fotze verschwand. Ein Bild für die Götter.

So fickte ich sie vor dem Tisch stehend, während sie mich zärtlich küsste und ich mich fragte, wie es kam, dass ich eine so bezaubernde, wahnsinnig attraktive Frau verwöhnen durfte.

Nachdem ich Bettina noch einmal zum Orgasmus gefickt hatte, selbst aber erst einmal abgespritzt hatte, gesellte ich mich zu den beiden anderen. Corinna hockte mit gespreizten Beinen über dem Gesicht von Claudia von Almshausen und ließ sich die Möse und den Arsch lecken.

„Tiefer. Ja, gut, du kleine Schlampe. Du magst es ein bisschen härter nicht wahr. Nimmt dich dein Alter nicht richtig ran? Na ja. Egal. Ab jetzt kommst du immer schön zu mir, wenn du es brauchst und dann zeigst du dich schön erkenntlich. Nicht wahr."

Sie hob kurz ihren Unterleib vom Gesicht der Frau, dass schon über und über mit Schleim bedeckt war, und wartete auf eine Antwort. Als keine kam, griff sie Claudia von Almshausen an die Titten und drehte den Nippel ihrer Brust, bis diese quiekte.

„Ob du verstanden hast, will ich wissen?"

„Ja, ja. Ja ich habe verstanden. Wenn ich es brauche komme ich zu ihnen. Sie können dann mit mir machen was sie wollen."

„Gut. Braves Mädchen", sagte Corinna und tätschelte die Wangen der Frau.

„Und jetzt schön weiterlecken. Auch schön mein Arschloch, nicht vergessen."

Corinna brachte sich in Position und ich konnte sehen, wie die spitze Zunge der Frau, an dem kleinen Arschloch von Corinna züngelte.

Da die Frau immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag, stellte ich mich dazwischen und schob ihr ohne lange zu Zaudern meinen dicken Riemen in die Fotze, die noch total nass und schleimig war, von der Leckorgie Corinnas.

„Ja, gut mach sie fertig die blöde Schlampe. Fick sie richtig durch", feuerte mich Corinna an.

Nachdem ich Claudia von Almshausen unbekannter Weise in den siebten Himmel gefickt hatte und diese ihre Freude an Corinna weitergegeben hatte, wollte ich meine Ladung jetzt auch loswerden.

Die beiden Frauen lagen auf dem Tisch, atmeten schwer und kamen so langsam wieder zurück in die Gegenwart.

Ich zog Corinna vom Tisch, stellte sie hin, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch, sodass ihre Titten plattgedrückt wurden. Danach setzte ich meinen Schwanz an ihrem nassen und weichgeleckten Arschloch an und drückte ihn hinein.

Sie röhrte wie ein brünstiger Hirsch und klammerte sich an der Tischkante fest.

„Die Sau fickt mich in den Arsch. Ohhh Mann. Der sprengt mich. Mach mich fertig. Ahhhhh.....Ahhhhhh."

Der Rest ging in unsinnigem Gebrabbel unter.

Als ich merkte, dass der Saft hochstieg, zog ich ihn raus, drehte Corinna um und hielt ihr den Schwanz vors Maul. Brav sperrte sie das Mäulchen auf und versuchte sich den Schwanz in den Rachen zu schieben.

Nicht lange und die Säfte stiegen. Ich habe ihr den Großteil der Ladung in den Rachen geschossen, den Rest auf ihrem Gesicht verteilt.

Zwei Stunden später verließ ich den Laden, mit leeren Eiern und vollen Tüten.

Bevor ich ging, habe ich Bettina, die sich in der Zwischenzeit umgezogen hatte, noch einmal leidenschaftlich geküsst.

Davor hat sie mir noch 3 Anzüge, mit passendem Hemd, Krawatte, Socken und allem was dazugehört verkauft.

Ich habe ihr meine Karte gegeben, mit dem Hinweis, dass sie jederzeit anrufen kann, falls sie mal Hilfe braucht bzw. falls sie es mal braucht.

Die ganze Fickerei hatte mich hungrig gemacht und so kehrte ich auf dem Nachhauseweg in einer Gaststätte ein und ließ es mir schmecken. Beim Essen überlegte ich, wie die nächsten Schritte aussehen müssten. Eine schönere Wohnung bräuchte ich, obwohl Frau Wilms darüber bestimmt nicht begeistert wäre, grinste ich in mich hinein. Ein Auto wäre auch nicht schlecht. Ein 911er Porsche Carrera 4S Cabrio, oder vielleicht sogar einen GT3. Wow. Nachdem ich so gut wie alle Konsumgüter auf meine Wunschliste gesetzt hatte, kam ich, dass spürte ich, zum Kern meiner Wünsche. Ein wenig Rache wollte ich. Rache an Müller Junior, Nauroth und der Schmitt. Aber alles zu seiner Zeit. Der Racheplan müsste sorgfältig ausgearbeitet werden.

5

Der Racheplan

Es war gar nicht so einfach, wie ich es mir zunächst vorgestellt hatte. Man musste an vieles denken, wasserdicht machen und Vorsicht walten lassen, um nicht alles was ich bekommen hatte, wieder zu verlieren.

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