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Plötzlich Macht Teil 01

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Sie fing an mich zu knutschen wie eine eingesperrte Nymphomanin auf Freigang.

Wir machten eine Weile rum, bis ich Lust hatte, die Sache nun auch zu Ende zu bringen.

Ich löste mich von ihr und blickte kurz zu den beiden anderen Protagonisten, die auch nicht untätig geblieben waren.

Jaqueline Nauroth lag mit dem Rücken auf dem Schreibtisch ihres Vaters. Die Bluse stand offen und ihre Brüste hingen obszön aus den Schalen ihres BH´s. Der Rock war hochgezogen und ihr Slip hing noch an einem Absatz ihrer Heels, die sie hoch in die Luft gereckt hatte. Sebastian hatte ihren Arsch an die Kante gezogen und leckte der Tochter vom Müller die Spalte.

Ab und zu hob diese den Kopf und feuerte ihn mit vulgären Worten an, sie richtig durchzuziehen.

„Endlich. Endlich werde ich so durchgezogen wie ich es brauche. Mach weiter du geiler Ficker."

Mit ihren Händen knetete sie ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Ich blickte wieder auf Eve, die auch gebannt auf das Szenario am Schreibtisch geachtet hatte. Ihre Nippel stand ab wie eine eins und ich griff danach und petzte hinein.

Sie schaute mich an und ich sah pure Geilheit in ihrem Blick.

„Ich will gefickt werden. Hart gefickt werden. Du musst mich rammeln wie ein Hengst. Hörst Du?"

Ich grinste.

„Das kannst du haben."

In den nächsten beiden Stunden fickten wir die zwei Weiber dumm und dämlich. Nachdem Eve mich zunächst geritten hatte, zerrte ich sie zum Schreibtisch, legte sie mit dem Rücken darauf und rammelte dort weiter. Ihre Fotze gab knatschende Geräusche von sich und jedes Mal wenn sie kam, und das war oft, spritzte es aus ihr heraus. Sie war ein Naturtalent.

Sebastian, dem ich sein Standvermögen etwas aufgeputscht hatte und ich wechselten uns ab. Er vögelte Evelyn Müller weiter und ließ sich von ihr danach den Schwanz sauber lecken.

Als ich Jaqueline in den Arsch fickte, hielt es Evelyn nicht mehr auf den Beinen. Sie wollte das aus allernächster Nähe sehen und kniete unter mir mit freiem Blick auf meinen Sack, meinen Schwanz und dem penetrierten Arschloch ihrer versauten Tochter. Der Moment, als sie ihre Lippen um meinen Schaft legte und jedes Mal den Saft einschlürfte, der dranhing wenn ich ihn aus der dunklen Höhle zog, war so mit das schärfste was ich erlebt habe.

Sebastian kniete hinter ihr und fickte ihre Fotze wie ein Berserker.

Als ich schon dachte, es wäre zu Ende und die beiden wären zu kaputt um noch mehr Schwänze aufzunehmen, äußerte Evelyn noch den Wunsch, nun auch Anal entjungfert zu werden.

Da ich ein Gentleman bin und keiner hübschen Frau etwas abschlagen kann, war ich natürlich gerne dazu bereit.

Während ich meinen Riemen in ihr Schokoloch einfahren ließ, fingen Mutter und Tochter an zu knutschen.

Es war wahrlich ein tolles Ende eines durchgefickten Vormittags.

Bevor Sebastian und ich gingen, instruierten wir die beiden, was sie zu tun haben. Sie wurden auch daraufhin gewiesen, dass bei Zuwiderhandlungen, mit harten Strafen zu rechnen sei.

Als wir uns ein letztes Mal umdrehten, fingen sie schon wieder an zu knutschen. Evelyn Müller hatte schon einen Finger in der Möse ihrer Tochter und fingerte sie.

Wir waren beide der Meinung, dass die beiden wussten, wo sie hingehörten.

6

Gegenwart

Ich blicke auf von der Tastatur meines Computers und schaue in die Ferne. Das Meer. Soweit wie man blicken kann.

Die Wochen und Monate nachdem Sebastian und ich aus dem Haus Müllers gingen, waren sehr turbulent.

Müller hatte mit seinem Schreiben, dass ihm Sebastian diktiert hatte, seinen Rücktritt von allen Ämtern erklärt.

Ich war bei der darauf einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates als Vorstandsvorsitzender bestellt worden und hatte die Leitung des Konzerns übernommen.

Das erste was ich sofort durchsetzte war, dass der Impfstoff den ich selbst entdeckt hatte bzw. die Herstellung nicht mehr Patent geschützt wurde. Die Folge war, dass alle Pharmaunternehmen den Impfstoff herstellten und der Preis steil nach unten ging, somit vielen, auch armen Menschen zugänglich gemacht werden konnte.

Zunächst brach der Aktienkurs der AG ein, aber bereits nach kurzer Zeit gab es ein Umdenken. Die positive Resonanz der „unserer" Entscheidung folgte, katapultierte das Unternehmen an die Spitze. Wir verdienten uns dumm und dämlich und ich sorgte dafür, dass die Mitarbeiter daran beteiligt wurden.

Nach fast einem Jahr übergab ich den Vorstandsvorsitz an Sebastian Helmstedt, der meine Arbeit immer noch erfolgreich fortsetzt.

Ich zog mich zurück.

Eine Bewegung und ein Schmatzen lassen mich kurz Zucken.

Ich lehne mich zurück und sehe unter den Tisch. Ich muss grinsen.

Selina, die kleine schokobraune Maus aus dem Haus der Nauroths, schaut mich mit unschuldigen Augen an, während sie zwischen meinen Beinen kniet und meinen Schwanz leckt. Sie hat derzeit Semesterferien und ich hatte sie eingeladen bei uns ihre freie Zeit zu verbringen.

Diesbezüglich hat sich nichts geändert.

„Na, bläst sie dir wieder den Schwanz?"

Ich drehe den Kopf und sehe die Frau an, die ich liebe. Bettina.

Hochschwanger und supersexy steht sie neben mir.

Ihre prallen Brüste sprengen fast das Bikinioberteil. Ich küsse den kugelrunden, sonnengebräunten Babybauch meiner Lebensgefährtin. Ja. Lebensgefährtin, sie haben richtig gelesen.

Bettina ist mein Halt in dieser durchgeknallten Welt, in der kleine, süße, braune Studentinnen unter meinem Tisch sitzen und meinen immer bereiten Schwanz verwöhnen. Sie ist die einzige Frau die nachts neben mir schläft, die mit mir lacht und die ich verwöhne. Sie schenkt mir in den nächsten Tagen unser erstes, gemeinsames Kind und ich hoffe, es werden noch mehr werden.

Vielleicht ist unter meinen Kindern ja ein zukünftiger Träger der Gabe.

Mal sehen.

ENDE

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  • KOMMENTARE
13 Kommentare
Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich gelungene Geschichte, bin sehr gespannt auf die angekündigten Fortsetzungen. Mach weiter so.

LG Darty

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine der besten Geschichten die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Dein Schreibstil erinnert mich leicht an die Geschichten von Nori. Danke für deine Arbeit und Mühe. Habe deine Geschichte sehr genossen.

AlucardCGNAlucardCGNvor mehr als 2 Jahren

Man kann die Geschichte nur als Klasse bezeichnen. Bitte schreib noch mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, schade das sie nur so kurz ist

Ich habe auf ganz viele Teile gehofft

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hy,

super geschriebene Storry. Schade das sie wirklich schon zu Ende ist.

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