Alle Kommentare zu 'Polterabend'

Soll das eine Anspielung sein? Aber er hat sie doch garnicht anal beglückt!

Neee, an diese Art Hindernisse habe ich auch ehrlich gesagt garnicht gedacht! Mal schaun, ob du mich jetzt auf eine Idee für eine andere Storry gebracht hast....*schmunzel*

Wenn das dein bester Quicky war, muß man(n) und Frau ein sehr schlechtes Gewissen bekommen. Um dir dein karges Leben nicht noch schwerer zu machen, werde ich keine weitere Kritik an diesem Desaster üben. Schade um die Zeitverschwedung.

Mein bester Quickie?

Mein?

Bester?

Mein karges Leben?

Sorry...keine Ahnung was du gelesen hast, aber ich denke nicht, das hier irgendwo etwas als Autobiografie ausgewiesen ist, nur weil ich die Ich-Erzählform gewählt habe...

MEIN reales Leben, lieber anonymer Schreiber, geht dich mit Verlaub nichts an und wird hier auch nie zur Debatte sehn.

Schade, das du Kritik als Zeitverschwendung siehst. Das ist für mich ein Desaster!

Solche Kommentare ignorierst du am besten, und in ein paar Tagen kannst du sie (meist unbemerkt) rauswerfen =) Alles andere bringt in diesem zum großen Teil sehr unterirdischen Niveau gar nichts.

*mal dicken Pelz rüberwerf*

LG LittleHolly

...für deine Schützenhilfe! :D

Ich bewege mich lang genug im heißgeliebten WWW um mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

Aber es ärgert mich einfach nur, wenn solche Beträge ohne nachvollziehbare Argumente gebracht werden.

An Löschen habe ich ehrlich gesagt (noch) garnicht gedacht...ich bin ja keine "Schreibhure", die auf Bestellung was zusammenschustert. Da kann's und darf's schon mal passieren, das wem was nicht gefällt, aber bei Wortmeldung sollte man dann doch auch konkret werden! ;)

Schönen Abend für dich

Wenn ein Leser über die Literotica Eingangseite auf Deutsche Geschichten geht und dort unter neu nachschaut, steht da hinter dem Polterabend mit Hindernissen -Eines der besten Quicky's überhaupt.

Sich über andere Lustig machen, dass könnt ihr. Der Club der toten Dichter, auf Literotica lebt er ewig weiter. Du kannst meinen Kommentar ruhig löschen, das steht dir doch frei. Ich fand es anmaßend, so einen Schrott mit dem Hinweis - Eines der besten Quicky's überhaupt. ins Netz zu setzen.

Als Leser erwarte ich dann wirklich eine gelungene Komposition, zu einem Komposthaufen, auf dem Niveau bewegt man sich hier anscheindend, dafür reicht es allemal

"Bester Quickie überhaupt" bezog sich für jeden Nicht-Hohlkopf eindeutig auf das sexuelle Erlebnis hinter den Bierkisten. Da ist das subjektive Gefühl entscheidend und nicht die literarische Erwartung anonymer Besserwisser, die, weil wohl kaum mit von der Partie, von der Qualität des Geschlechtsverkehrs, des erlebten Orgasmus nicht die geringste Ahnung haben können.

Wenn ihr selber tollere Quickies gehabt zu haben glaubt, seid froh, vergleichen kann man wohl kaum.

Man kann durchaus verschiedener Meinung darüber sein, ob es dämlich oder nur schwach, ob wagemutig oder was auch immer war, dem Dorf-Casanova widerstandslos in die Schmuddelecke zu folgen, aber darüber zu urteilen, wie geil es war und wie heftig sie gekommen ist, also ob es ein megatoller Quickie war oder nicht, darüber zu urteilen ist Anmaßung.

bringt nix!

Ich bin und bleibe der Meinung, das Kritik gestattet sein sollte, vor allem weil ja bei Nichtgefallen dem geneigten Leser die PC-Maus zum Weiterklicken zur Verfügung steht.

Und nochmal: Ich / wir sind keine Schreib-Huren, die Sexpraktiken, Orgasmen ec. auf Bestellung schreiben und beschreiben.

Außerdem steht es ja jedem frei, je nach Phantasie und dem Können selbst zu schreiben und zu posten...blöd nur, das man dann nicht mehr als "Anonymous" hier auftauchen kann! ^^

Wenn die Kritik Schmeichelhaft ist, dann ist deine Welt immer in Ordnung. Aber sobald man als Leser enttäuscht ist und das ebenfalls mitteilt, wird man fertiggemacht?

Belegt doch alle einen Jogakurs für Senioren, vielleicht schaft es die Zunge dann tief hinein in den eigenen Afterbereich.

Ihr kotzt mich einfach an. Ihr macht die Fehler und gebt dann anderen die Schuld? Lächerlich!

Liebster anonymer Schreiber!

Bei sei so lieb und lies die Postings mal ganz in Ruhe und der Reihe nach. Soweit ich das mit meinem sicher nur begrenzen Verstand überblicken kann, bist du der, welcher in die Fäkal-Sprache abdriftet!

Aber um es dir noch mal ganz in Ruhe zu erklären: Der Titel der Geschichte war in KEINSTER Weise als Werbung für die eigene Storry gedacht, sie sollte lediglich die ojektiven Gefühle einer fiktiven jungen Frau untersteichen, welche ein, für sie schönes, Sexerlebnis hat.

Helios53 hat es bereits versucht in Worte zu fassen...das Empfinden eines jeden Menschen ist anders, in der Realität genauso wie im Film oder in geschriebenen Geschichten.

Wenn dich alles so ankotzt, bleib fern von dieser (kostenlosen) Seite und schreib' deine Geschichten selbst!

Und zu deiner Info: Ich werde die Postings NICHT löschen, ist ganz gut, wenn andere Leser sehen, mit was für "Leuten" sich die Autoren hier rumschlagen müssen, vielleicht nötig das den ein oder anderen ja dazu, einen Gruß fürs Lesen hierzulassen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet bleibt mir eigentlich nur, mich für deine sinnfreien Beiträge zu bedanken!

Die Geschichte ist mir persönlich zu Oberflächlich. Geistloses Geficke und die Hintergrundgeschichte interessiert auch keinen Schwanz. Ich frage mich wozu man diesem Müll einstellt. Anscheinend denkt hier jeder er wäre ein Autor. Du solltest es erst einmal mit lesen versuchen, vorzugsweise deine eigenen Geschichten.

...denn augenscheinlich denkst du, Literotica ist für dich und nur für dich allein??!!

Die anderen 17127, nein, sorry, 17126 Leser der Geschichte zählen nicht?

Du kannst doch die Storry scheisse finden, hat doch niemand was dagegen. Du siehst auch, die Kommentare stehen noch immer hier, für jeden lesbar - alle haben es nun wirklich verstanden.

Aber geh bitte nicht davon aus, das ich die Geschichte lösche, weil sie gerade dir nicht in den Kram passt.

Eine wirklich perfekte Geschichte. Preisverdächtig! Super geschrieben, als hätte man überhaupt nicht überlegt, ganz große Klasse!

Das Erste, was mir beim Lesen deines vorliegenden Texts, Wespe, auffiel, war deine anscheinde Lieblingsphrase "mal wieder"; im ersten Absatz wird sie in den ersten beiden Sätzen gleichweg hintereinander genannt und auch den zweiten Absatz darf sie "mal wieder" eröffnen. Ich nehme diese Phrasenhäufung als Hinweis darauf, dass der Text nicht (gründlich genug) Gegengelesen wurde; ein Versäumnis, das besser nicht hätte versäumt sein wollen, weil der Füllwörteranteil mit 8,33 % ohnehin deutlich über dem Wunschbereich liegt.

Des Weiteren treten OGI-Nachlässigkeiten in einer Zahl zutage, die das Lesevergnügen des geneigten Lesers signifikant zu schmälern vermag (z.B.: "[I]ch erwischte mich einige Male bei dem Gedanken, das [sic!] ich den Abend ohne meinen Freund mehr geniessen [sic!] konnte."). Und nicht weniger problematischer mögen die narrativen Widersprüche sein, die der Stimmigkeit einen jähen Abbruch tun, beispielsweise: "Ich weiß nicht mehr, wie viele Ehen er ohne jedes Gewissen im Handstreich kaputt gemacht hat, aber es dürfen wohl 4 oder 5 gewesen sein, von denen ich zumindest wusste." Ferner ziehen beim geneigten Publikum so verbrauchte Stereotype wie der slipzerreißende (Dorf-)Stecher eher weniger, ganz zu schweigen von stilistischen Perlen wie: "Er hielt sich an meiner Hüfte fest und ich kriegte mit weit gespreizten Beinen den maximalen Reiz." Angsichts von Sätzen wie diesem kriegt auch der geneigte Leser nämlich ganz sicher nicht den maximalen Reiz; es sei denn in einem gewissen negativen Sinne.

Generell wäre die Autoren gut beraten, sich des im Internet für jederman problemlos zugänglichen und zahlreich vorhandenen Informations- und Übungsmaterials zum Thema "show don't tell" anzunehmen, damit sie in Zukunft von allein drauf kommt, was mit Sätzen (oder der gleichsam geprägten Erzählweise des vorliegenden Texts generell) grundsätzlich nicht simmt: "Heiko stieß weiter in mich, meine Lust steigerte sich weiter und weiter, während 2 m neben uns, hinter einem Stapel Bierkästen irgendein Blödmann für Nachschub bei Sekt oder Wein sorgte."

–AJ

"Perfekt. Preisverdächtig", schreibt der abnonyme Kommentator.

"Geschrieben, als hätte man überhaupt nicht überlegt".

Wie wahr! Damit trifft der anonyme Kommentator (ungewollt und unbeabsichtigt) den Nagel auf den Kopf. *lach*

Über die sprachlichen Schwächen hat "Auden" alles wesentlichee gesagt.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

die werde ich als "Neuling" bestimmt aufnehmen.

Ich weis, das ich noch einiges zu lernen habe und die Texte alles andere als perfekt sind. Aber ich bin für konstruktive Kritik dankbar!

Der anonyme Kommentator hat ganz gewiss nichts unbeabsichtigt geschrieben, sondern hier mit Spott und Häme agiert.

Er glaubt nämlich fälschlich, die Autorin wolle nur, auch ungerechtfertigt, über den grünen Klee gelobt werden und hält persönliche Angriffe auf die Autorin für "sachliche Kritik", mit denen sie nicht umgehen kann.

Das übliche Spiel halt!

Wie sachliche Kritik aussieht, hat A.J. gezeigt und dafür hat sich Wespe ausdrücklich bedankt.

Soweit ich weiß, gibt es inzwischen eine "verbesserte" Version. Gut wäre halt, wenn es zuerst die Verbesserungen und danach erst die Veröffentlichung gäbe.

Ich hab mich bei dem einen Wort ("perfeekt") einfach vertippt.

Ich wollte mit meinem Kommentar nicht den Autor "Wespe" auf die Schippe nehmen, sondern den anonymen Kommentator (@"Perfekt")

Der Verdacht kam mir später auch (betr. Perfeekt).

Aber der Anonyme, den du auf die Schaufel nehmen wolltest, der hat es genau so gemeint, wie er es geschrieben hat, nur halt nicht direkt sondern verdreht hintenrum: Er meinte das genaue Gegenteil und wollte Wespe verarschen (er, nicht du!)

Editieren

Super, jetzt kann der Kasper wieder den Polizisten jagen, das Handpuppentheater hat zusammengefunden. Eine wirklich originelle Geschichte. Du sprichst den Horizont der RTL 2 Zuschauer an. Freunde von Hallo Berlin werden vor Ehrfurcht eine Schweigeminute abhalten. Exzellent!

es beschleicht mich so langsam das komische Gefühl, das es hier garnicht mehr (oder nur in den wenigsten Fällen) um angebrachte (und sicher berechtigte) Kritik oder Meinungen geht. Die sind wichtig und gehören dazu, keine Frage.

Aber was hier veranstaltet wird, entwickelt sich zu einer Hexenjagd...ist das nötig? Ich habe es dem einen anonymen Kommentator schon geschrieben: Die Geschichte mag nicht jedem gefallen, diese Botschaft wurde verstanden und zur Kenntnis genommen.

Wohin die Erwartungshaltung beim Rest derer geht, die sich nun (komischer Weise auch meinst anonym) zu Wort melden, erschließt sich mir nicht. Geht ihr die Beiträge hier bei Literotica durch und meckert sie nieder, in der Hoffnung, daß am Ende nur noch das stehen bliebt, was ihr lesen wollt, Storrys, die allein und ausschließlich eurem Geschmack entsprechen?

Dann wird's Zeit für euch, eine eigene Webseite zu gründen, auf der ihr als Administratoren fungieren könnt und über Sein und Werden aller Geschichten entscheidet!

Hier besteht zum Glück (noch) für jeden Geschmack die Möglichkeit fündig zu werden, auch wenn ich zugeben muß, das es doch einigen Mutes und En­thu­si­as­mus bedarf, sich überhaupt noch dazu zu entschließen, A) zu schreiben und B) sich dann hier fertig machen zu lassen.

Nicht alle Autoren haben ein dickes Fell oder den nötigen Humor, so eine Scheiße (sorry) unter ihren Beiträgen lesen zu wollen. Find ich mehr als unfair...

Diese Geschichte hat mir nicht so dolle gefallen,aber das muss sie auch gar nicht. Vielleicht war es die Situation, die fast einer Vergewaltigung nahekam oder was auch immer. Das ist jedenfalls ein subjektives Empfinden meinerseits.

Die Story ist jedenfalls in einem angenehmen Schreibstil verfasst, allerdings hast du bei der Rechtschreibung etwas geschlampt :) , denn es sind fast alle dass ohne das zweite s geschrieben, einmal wird ein Satz falsch beendet. Das ist aber nichts, was irgendwie den Lesegenuss negativ beeinflusst.

Bezüglich anderer negativer Kritiken kann ich nur sagen: So fern die Kritiken nicht konstruktiv verfasst sind, so lösche sie oder ignoriere sie. Ich habe ein Howto in der Warteschlange, welches genau den Umgang mit Kommentaren behandelt, vielleicht wird es ja in ein paar Tagen Online sein...

Danke Killozap für deine ehrliche Meinung!

Der überarbeitete Text ist schon eingestellt, ich warte auf die "Freischaltung".

Was den Umgang mit den anonymen Kritiken angeht, muß ich dir ehrlich sagen, das ich garkeine Ambitionen habe, diese zu löschen, ich hab's schon ein paar Beiträgen weiter unten geschrieben:

Nur wenn dieses "Gesülze" stehen bleibt, kann jeder interessierte Leser sehen, mit was wir uns hier rumschlagen müssen und ist vielleicht ehr geneigt, einen kleinen Gruß (das ist kein Geiern nach positiver Kritik) als Danke für's Lesen dazulassen.

Außerdem müssen "die" ja auch irgendwie ihren Lebensfrust loswerden...*zwinker*!

"Geht ihr die Beiträge hier bei Literotica durch und meckert sie nieder, in der Hoffnung, daß am Ende nur noch das stehen bliebt, was ihr lesen wollt, Storrys, die allein und ausschließlich eurem Geschmack entsprechen?"

JA!

Der Plural von Story ist übrigens Stories. Solltest du als "Südafrikanerin" wissen!

aber wenigstens ehrlich!

Zu kurz, um als Wichs-Geschichte durchzugehen. Der Inhalt gibt aber genau das her und nicht mehr.

bleiben dir ja: Entweder eine andere Geschichte suchen (das wäre mir in dem Fall das Liebste), langsamer lesen oder schneller wichsen... :D

DAS nenne ich mal eine gelungene Lebensberatung!

Gelle!

über was sich hier die Kommentatoren mehr oder weniger aufregen. Aber warum glaubt hier anscheinend jeder, dass Wespe eine Frau ist? Der Autor hat vermutlich genau so viel Östrogen wie Südafrika im Blut.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

... dass Wespe eine Frau ist?", fragte der Anoymous.

Weil sie es in ihrem Profil so angegeben hat, und weil wir sie aus anderen Foren kennen. Ist doch einfach, oder nicht?

Titel geändert und die meisten "Druckfehler" sind verschwunden.

Dafür sind ein paar seltsame Absatzgestaltungen zu bewundern. Liegt wahrscheinlich an einem obskuren Textverarbeitungsprogramm, wie Zulu 6.9 oder so!

;)

Heli, Zulu 9.6 trifft voll ins Schwarze (Wortspiel....hahahahaaaa), ich bin schon total froh, das unsere PC's hier nicht mehr aus Bambus sind! So eine Geschichte zu trommeln könnte schwierig werden. :D

Also doch schon eine modernere Version???

;)

:-)

Jupp....soll ja keiner sagen, wir würden hinter'm Mond leben hier!

Mit der Geschichte hast du zumindest die Gemüter erhitzt. Ganz schöne Schlammschlacht, die du dir mit den Anonymen geliefert hast. Dein Kommentar '3 Möglichkeiten' hat mir übrigens sehr gut gefallen. Man muss ja nicht nur die Geschichten loben.

Die Story weist keine herausragende Handlung auf. Kein doller Background, keine über die Maßen interessanten Charaktere. Die Geschichte ist schnell erzählt. Wiedersehen alter Bekannter und einer von denen zieht das große Los und darf die Hauptdarstellerin klarmachen.

Um anregend zu sein, fehlt der Geschichte für mich die traute Zweisamkeit. Dass es in der Ecke eines Lagers passiert und es eher rabiat als gefühlvoll zugeht, lässt meine persönliche Erregung im Keim ersticken. Für den großen Unterhaltungswert fehlt das Interessante/Besondere. Als schnelle Nummer für zwischendurch geht die Story durch. Sprachlich hast du die Geschichte gut rübergebracht.

Dass du es (inhaltlich) besser kannst, hast du zuletzt mit deiner Nadine-Reihe bewiesen. Versuch bei zukünftigen Geschichten weiterhin interessante und ausschweifende Handlungen zu skizzieren und überlasse die reinen Wichsgeschichten anderen Autoren, denen die Fantasie für mehr als Rein und Raus fehlt.

swriter

....ich war jung und brauchte das Geld?

Nein, im Ernst, jeder fängt irgendwann mit dem Schreiben an und es ist freilich wünschenswert, wenn sich die Qualität (nicht die Quantität) der Geschichten steigert.

Das mir dies zu gelingen scheint freut mich - das ist wie mit den Rechtschreibefehlern....niemand macht die mit Absicht und keiner liefert hier bewusst Mist ab!

Wirklich gelungen, Deine Lebensberatung für 'Norbert'.

Die Geschichte mag ich übrigens auch. Sie ist ein kleiner Lesespaß, der in einigen Punkten an eine kurze frivole Geschichte aus dem sehr lesenswerten Buch "Das bayrische Dekameron" von Oskar Maria Graf erinnert.

Ludwig

Lieber Ludwig, an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für den netten Kommentar zu einer meiner ...öhöm....eher weniger gut gelungenen Geschichten.

Ich freue (und wundere mich ehrlich gesagt), dass sie dir gefällt und du dich gut unterhalten gefühlt hast.

Ich für meinen Teil würde die gesamte Story heute mit nicht einem Wort, einer Wortgruppe oder einem Satz in der Form schreiben, wie sie hier zu finden ist...der Mensch entwickelt sich (in der Regel) halt weiter.

Schönes Wochenende! ;)

Liebe Wespe, die etlichen Mängel der Geschichte sehe ich sehr wohl; einige sind in der bisherigen Diskussion ja bereits angesprochen worden.

Ja, Du hast bereits einige deutlich bessere Geschichten veröffentlicht, und Deine selbstkritische Haltung (die Dich ehrt) läßt mich auf weitere gute Geschichten hoffen.

In diesem Sinn

Ludwig

Eine hängt in der Schleife, ich hoffe auf baldige Freischaltung, eine Zweite befindet sich auf einem recht guten Weg bezügl. Fertigstellung...leider im Moment alles eine Frage der Zeit. Aber du weisst es ja: Das Tal ist durchschritten, jetzt geht's wieder bergauf! ;)

Dei Reihe der Kommentare ist auf jeden Fall unterhaltsamer als die Geschichte selber. Da lohnt sich jedenfalls das Lesen!

...so ist für jeden was dabei! ;)

Alles andere, auch die Rubrik Selbstkritik ist doch nun wirklich diskutiert!