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Polyamorie 01

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Wir lachten beide. „Ich glaube auch, das ist nichts für dich. Du hast noch Zeit, wir werden was für dich finden. Wenn du eine Beschäftigung hast, kommst du auf andere Gedanken", prophezeite ich, aus eigener Erfahrung.

„Der Umgang mit Kunden gefällt mir schon. Es müsste schon etwas anderes sein, als Elektrogeräte, und kleiner auch, nicht in einem Multi-Store", zählte sie auf.

„Aber ich will Verantwortung übernehmen. Ich war ein Kind, Achtzehn Jahre habe ich das Leben als ein Spiel gesehen. Wird zeit, dass ich erwachsen werde."

„Hey, hey, bitte nicht so schnell", bremste ich sie ein. „Du kannst gerne erwachsen werden, aber langsam. Ich liebe deine kleinen neckischen Spielchen." Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Sie seufzte, zeiget mir dann aber ein Lächeln. Spielerisch kniff ich ihr wie früher als Kind immer in die Nase und machte den üblichen Spruch: „Alles klar, Frau Naseweis?" Ihr Lächeln wurde breiter.

Damit hatte ich sie auf andere Gedanken gebracht. Lena grübelte nicht länger über Alex oder unausgesprochene Dinge nach. „Kann ich dir helfen?", fragte sie mich und schickte sich an, vom Bett zu rutschen.

Ich schob den Wäschestapel auf die Matratze und stand auf. „Ich wollte gleich Abendbrot machen. Wenn du willst, kannst du mir beim Kochen helfen", schlug ich vor.

„Gern, dann lerne ich es gleich. Bei uns hat Mama immer gekocht. Ich habe mich nur immer beschwert, wenn es nicht lecker war. Auch das bedaure ich."

Bevor ihre Stimmung wieder umzuschlagen drohte, ergriff ich ihre Hand und zog sie zu mir hoch. Wir standen uns gegenüber. Zärtlich strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dann komm mit runter, die Kartoffeln schälen sich nicht von allein."

Ihr Mundwinkel zuckte zu einem kleinen Lächeln. Sie zog mich am Arm zurück, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie schmeckte noch salzig von den Tränen, aber es war ein Anfang.

Am Tage der Beisetzung hatte es geregnet. Wir drei waren die Einzigen am Grab. Alex Arbeitskollegen hatten lediglich einen Kranz geschickt. Tina und Sonja waren nicht berufstätig und Freunde gab es auch fast keine. Nur ein paar Nachbarn, aber für die war der Weg von Nürnberg nach Hannover offenbar zu weit.

So standen wir drei vor den Gräbern und hielten uns gegenseitig in den Armen. Es gab hinterher auch keine Trauerfeier. Wir gingen einfach durch den Regen zu Fuß nach Hause und machten so weiter, wie in den Tagen zuvor.

Ich war unten in der Küche und bereitete für uns das Abendessen zu.

Als ich die Teller auf den Tisch stellen wollte, ging der Rauchmelder los. Ein hohes Vogelgezwitscher plärrte durch das Haus. Ich musste mich erst orientieren, von wo es kam.

Das Geräusch ertönte von oben, aus Lisas Zimmer. Panisch rannte ich die Treppe hinauf und hoffte, ihr sei nichts passiert. Nicht mein kleiner Engel auch noch, schoss es mir durch den Kopf.

Als ich die Tür zu ihrem Zimmer aufstieß, lag dunkler Rauch in der Luft und aus dem Metallmülleimer loderten Flammen. Ich schnappte einen Bettvorleger, der danebenlag, und warf ihn auf die Mülltonne, damit das Feuer erstickte. Lena kam auch ins Zimmer gelaufen und kippte Wasser über den Vorleger. Das Feuer erlosch daraufhin sofort. Der Alarm schrillte dennoch weiter. In meiner Panik erkannte ich nicht, wie man ihn abstellen konnte. Ich schlug den Rauchmelder einfach von der Zimmerdecke. Augenblicklich verstummte der Lärm.

Seelenruhig saß Lisa auf dem Bett und starrte vor sich hin. Ihre Kieferknochen malten.

Mein Puls raste noch immer. Empört über ihre Unvernunft griff ich sie an den Armen und schüttelte sie durch: „Was hast du gemacht?", schrie ich.

Lisa blickte mich wütend an. Plötzlich verlief ihre Wimperntusche, sie weinte, doch gleich darauf biss sie die Zähne aufeinander und drehte ihren Kopf zur Seite.

Ihr Trotzkopf machte mich noch wütender. Ich schüttelte sie noch heftiger und schrie sie wieder an. Doch durch das Wasser auf dem Boden rutschte ich plötzlich aus und landete auf ihrem Bett. Noch verärgerter über ihre Sturheit, zog ich sie über meine Knie und knallte ihr meine Hand auf das Hinterteil. Ich bemerkte nicht, dass sie nur im T-Shirt und ohne Slip war. Wütend holte ich immer wieder aus und landete harte Schläge auf ihren Po.

Lena kam zu uns gesprungen und ergriff meine Hand. Sie unterband weitere Schläge und rief: „Hör' auf damit. Siehst du nicht ..."

Lena brauchte nicht weiterreden, augenblicklich wurde mir klar, was ich gerade getan hatte. Ich hatte meine Tochter sonst nie geschlagen oder angeschrien. So unbeherrscht hatte ich mich ihr gegenüber nie gegeben. Ich nahm Lisa in den Arm und bedauerte sofort meinen Aussetzer.

„Es tut mir leid. Es tut mir so leid!" Dabei küsste ich sie über das Gesicht, ihre Augen, ihre Wangen und ihren Mund. Ich hielt inne, drückte meinen Engel noch fester an mich. „Ich habe solche Angst gehabt, dass ich dich auch noch verlieren könnte. Ich liebe dich, Lisa. Glaube mir, ich hatte solche Angst."

„Ich liebe dich auch, Papa", schluchzte sie in mein Ohr. Sie drehte sich zu Lena und streckte ihre Hand aus. „Lena ... Dich auch."

Sie ergriff Lisas Hand und umarmte uns beide.

„Aua, vorsichtig! Mein Po tut weh", beschwerte sich Lisa.

Lena musste aus Versehen an ihren wund gehauenen Po gekommen sein. Zärtlich streichelte sie über Lisas Gesäß.

Beide lösten sich von mir, sahen sie sich an und rutschten aufs Bett. Sie küssten sich sanft und vorsichtig, als fürchteten sie, etwas Kostbares zu zerbrechen.

Zögerlich erhob ich mich vom Bett, um ihnen Platz zu machen. Ich wollte gehen, aber konnte mich nicht abwenden. Lena drehte Lisa auf den Bauch und gab ihr weitere Küsse, bis auf die entblößten Pobacken. Mit jeder Berührung von Lenas Lippen auf die roten Stellen, die ich ihr verpasst hatte, zuckte Lisa zusammen. Lena merkte es, berührte sie daraufhin noch zärtlicher. Gelegentlich hauchte sie über die geröteten Bäckchen, solange, bis Lisa sich vollends beruhigt hatte und mir ihr Tränen verschmiertem Gesicht zudrehte.

Lena verarztete meinen Engel weiter. Ich wusste, Lisa war in guten Händen, jedenfalls besseren als meinen.

Beim Hinausgehen öffnete ich das Fenster zum Lüften und ergriff den Mülleimer. Wasser tropfte daraus auf dem Boden. Darum konnte ich mich später noch kümmern. Jetzt sollte ich meine Lieblinge besser alleine lassen.

Lena und Lisa blieben den restlichen Abend in ihrem Zimmer. Ich fragte weder nach, ob sie zum Essen kommen wollten, noch schaute ich bei ihnen vorbei.

An diesem Abend ging ich das erste Mal seit Langem allein ins Bett.

Meine Gedanken kreisten um die Beisetzung, den Verlust von Sonja und Alex und meine Angst Lisa und Lena auch noch zu verlieren. Die Trauer überkam mich erneut, ich konnte nicht schlafen.

Nachdem ich stundenlang grübelte, hörte ich, wie jemand leise die Treppe herunterschlich. Durch eine Lampe, die wir zum Gedenken an unsere Verwandten ständig im Flur auf einer Kommode brennen ließen, fiel ein Lichtkegel in das Schlafzimmer. Die angelehnte Tür wurde aufgeschoben und ein Umriss erschien. Es war Lisa.

„Papa, kann ich bei dir schlafen?", fragte sie flüsternd in den halbdunklen Raum.

Erfreut, dass sie nicht nachtragend war, hob ich mein Deckbett an und sagte: „Natürlich kannst du, Engelchen!"

Flink kroch sie mit unter und schmiegte sich an mich. Sie war kalt und ihre Haare feucht. Lisa musste kurz vorher geduscht haben.

„Ich liebe dich wirklich, Papa!", flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ich weiß, ich liebe dich auch, genauso wie ich Lena auch liebe. Wir gehören doch alle zusammen. Wir haben nur noch uns", erklärte ich ihr.

Sie schien erleichtert zu sein. Mit einem Stoßseufzer legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und bohrte ihn gleich fester hinein.

Sie duftete nach dem kleinen Mädchen, das früher, nach dem Baden zu mir aufs Sofa sprang und von mir aufgewärmt werden wollte. Zärtlich strich ich durch ihr Haar. Es roch nach Erdbeere. „Entschuldige bitte, ich habe in meiner Panik etwas getan, dass ich nicht wollte", gab ich zu und zwirbelte eine feuchte Strähne. „Es tut mir leid. Das kommt nicht wieder vor, versprochen!"

Ich hoffte, sie würde meine erneute Entschuldigung akzeptieren. Zur Bekräftigung gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Schade", flüsterte sie. „Eigentlich hatte es mir gefallen!"

Verwundert hob ich meinen Kopf vom Kissen: „Was? Dass ich dir den Hintern versohlt habe, hat dir gefallen?"

„Nicht nur das, viel mehr die Zärtlichkeiten hinterher. Es fühlte sich so empfindlich an, und Lena war so sanft zu mir." Lisa kicherte. „Sie hat mich nicht nur geküsst, sondern sogar zum Orgasmus geleckt."

Spanking war mir zwar ein Begriff, doch bislang hatte ich mich nie ernsthaft dafür interessiert. Dass ausgerechnet meine Tochter und ich diese neue Erfahrung zusammen erlebt hatten, machte mich sprachlos.

Ich zog meinen duftenden Engel dichter an mich heran, strich über ihr dünnes Shirt und drehte mich zu ihr.

Unsere Gesichter lagen nah beieinander. Ihr warmer Atem kitzelte über meine Lippen. Ich konnte ihren Herzschlag spüren. Auch mein Puls beschleunigte sich. Mir wurde etwas schwindelig, da ich den Atem anhielt und mich über sie beugte.

Unsere Lippen berührten sich sanft. Dann küssten wir uns, wie ein frisch verliebtes Paar.

Meine Hand wanderte von ihrer schmalen Taille hinauf unter ihre Brust. Ich griff sanft zu.

Lisa drückte mich zurück auf den Rücken. Dann schob sie sich auf meinen Bauch, legte ihre Arme um meinen Kopf, presste fordernd ihre Lippen auf meinen Mund. Ich saugte an ihrer Oberlippe und sie knabberte zart an meiner Unterlippe. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war so von ihren Küssen erregt, in meinem Bauch kribbelte es und mein Penis zuckte. Ich spannte alle Muskeln an, um wieder zu Atem zu kommen. Lisa ging es ähnlich, wir steigerten gegenseitig unsere Lust.

Ich schlang meine Arme um ihren Rücken. Ihre Brüste pressten sich an meine Brust und ich spürte ihr Herz schlagen, schnell und heftig. Lisa musste meine Erregung auch gespürt haben. Sie drückte ihr Becken gegen und machte kreisende Bewegungen. Das machte mich noch mehr an. Mein Penis wurde immer härter.

Lisa löste ihre Lippen und verschwand unter der Zudecke. Ihre Hände griffen in den Bund meiner Unterhose und zogen sie über meine Schenkel. Ihr heißer Atem blies über meine Hoden, dann wanderte ihre Zunge von der Peniswurzel, über den Schaft, bis hoch zur Eichel. Samtig weiche Lippen umschlossen die Spitze meines Penis.

Lisas Zunge spielte mit dem Vorhautbändchen. Meine Beine zuckten bei der Berührung. Ich hielt es nicht länger aus, schlug alle Bedenken in den Wind und warf die Decke zurück.

„Dreh' dich zu mir um, Lisa!", befahl ich ihr.

Sie folgte meinem Wunsch und platzierte ihr Becken vor meinem Gesicht. Den Ständer ließ sie dabei nicht aus ihrem Mund entkommen. Wohl wissend, dass sie noch empfindlich auf Berührungen reagieren musste, legte ich meine Hände sanft auf ihr Gesäß und spreizte ihre Backen auseinander.

Lisa zuckte leicht zusammen, saugte aber unbeirrt weiter an ihrem neuen Spielzeug im Mund.

Vor mir erkannte ich im Halbdunkeln ihre Schamlippen. Meine Zunge strich sanft ihre heiße Spalte entlang, ich schmeckte ihren Saft. Sie war bereits ziemlich feucht. Ich stieß meine Zunge in sie hinein. Dabei musste ich unbewusst fester mit den Händen zugegriffen haben, Lisa gab einen Murrlaut von sich.

Das musste sie erregt haben, denn im Gegenzug nahm sie meinen Schwanz tiefer in den Mund und legte sanft ihre Zähne auf den Schaft. Sie zog ihn wieder heraus. Das ließ diesmal mich zusammenzucken. Es tat nicht weh, aber war ein fremdes, unerwartetes Gefühl. Es erregte mich stark.

Mit meiner Zungenspitze revanchierte ich mich, indem ich nach ihrer Klitoris suchte. Ich drückte dagegen und fuhr mit der Zunge wieder und wieder durch Lisas feuchte Spalte.

Immer wieder glitt meine Zunge auf und ab. Dabei bewegte ich meinen Kopf nickend mit. Meine Bartstoppeln kratzten teilweise über ihre Schenkel.

Lisa machte das noch mehr an. Sie machte schneller. Gelegentlich setzte sie wieder sanft ihre Zähne ein und kratzte ihrerseits. Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen. Bald würde ich in Lisas Mund spritzen. Also konzentrierte ich mich weiter auf ihren Kitzler. Ich bearbeitete ihn mit noch mehr Hingabe, drückte, saugte und kreiste mit der Zunge darum, bis ich merkte, dass auch Lisa bereit war.

Ich machte weiter, bis auch sie anfing zu zucken. Aus ihrer Richtung hörte ich wohliges Gejammer und spürte auf meiner Brust, wie ihre Bauchmuskeln anfingen zu zittern. Auch ihre Schenkel vibrierten leicht. Ich hörte nicht auf und verstärkte sogar mein Bemühen, bis auch ich loslegte.

Die Oberschenkel spannte ich an und meine Bauchmuskeln zitterten auch schon, als die erste Ladung voll in Lisas Mund schoss. Sie versuchte zu schlucken, doch folgte sofort die Zweite. Lisa musste meinen Schwanz herausnehmen. Sie rang nach Luft und schluckte anschließend ihren Mund frei. Weil sie ihn nicht losgelassen hatte und noch immer mit der Hand pumpte, spritzte ich weiterhin in ihr Gesicht. Stöhnend führte sie ihn wieder in den Mund und vollendete den Höhepunkt, indem sie bis zuletzt alles aus mir herausholte und dabei immer wieder schluckte.

Erschöpft lagen wir übereinander. Lisas Kopf lag auf meinem Oberschenkel. Sie fing gerade wieder an, gleichmäßig und entspannt zu atmen, da hörte ich von der Schlafzimmertür Lenas Stimme: „Kann ich jetzt auch zu euch ins Bett? Ich bin oben so alleine."

Ich hatte nicht gemerkt, dass Lena heruntergekommen war oder wie lange sie schon in der Tür stand. Aber sie hatte offensichtlich alles mitbekommen und sich mit der Rolle der Beobachterin begnügt.

Lisa hob den Kopf und kicherte: „Natürlich kannst du zu uns kommen, du Dumme."

Ich breitete meine Arme aus und forderte glücklich: „Los ihr Zwei, kommt her!"

Lena sprang mit aufs Bett und legte ihren Kopf auf meinen ausgestreckten Arm. Lisa drehte sich wieder zu mir herum und breitete anschließend die Decke über uns aus.

Nach einer Weile bemerkte Lena: „War ein tolles Spektakel, dass ihr da abgezogen habt. Aber beim nächsten Mal will ich mitmachen."

Ich war so glücklich, die beiden wieder bei mir zu haben, und hielt mich daran fest, dass meine Engel mich liebten und ich nicht wirklich alleine war. Sonja, Alex und Tina waren gegangen, doch wir waren immer noch eine Familie. Lisa, Lena und ich liebten einander, auch wenn es über die normale Familienliebe hinausging, wir waren alle glücklich, dass es so war.

Kapitel 7 -- Himmel und Hölle

Samstag, 29.10.2016 -- Sonntag, 30.10.2016, Hannover

Frank

Morgens erwachte ich auf mir bis dahin unbekannte, aber erfreuliche Weise. Erst vernahm ich ein Kichern unter der Bettdecke, dann spürte ich heiße Atem und Kitzeln zwischen meinen Beinen. Rechts und links streckten sich mir zwei schmale, nackte Ärsche entgegen. Der eine reizvoller, als der andere. Mir war sofort klar, es konnten nur die süßen Hinterteile von Lena und Lisa sein.

Von beiden Seiten legte sich jeweils eine Hand um meinen Schaft. Die Finger verhakten sich und mit leichtem Druck bewegten sie sich auf und ab. Meine Morgenlatte wurde so zum Mittelpunkt des morgendlichen Spiels, dieser geilen Mädchen.

Da mich das nun vollends aufweckte, wollte ich nicht nur stiller Genießer sein, sondern auch mitmachen.

Unbemerkt streckte ich meine Arme aus, zielte und steckte gleichzeitig rechts und links Mittel- und Zeigefinger in die mir dargebotenen Nacktschneckchen. Lenas und Lisas Schenkel zuckten zusammen. Unter der Bettdecke erklang ein überraschtes „Hah!"

„Erwischt!", rief ich, mehr zu mir, als zu ihnen.

Von einer Seite wurde die Decke hochgeworfen. Lisa schaute mich mit breitem Grinsen an und lachte vergnügt: „Guten Morgen, Papa!"

Lena schmiss unsere Zudecke ganz auf den Boden. Sie lächelte mir ebenfalls zu, klang vergnügt, als sie rief: „Genau, guten Morgen, Papa!"

Das war zwar nicht das erste Mal, dass Lena mich Papa nannte. Auch wenn es vielleicht im Spiel und bestimmt nur nachgemacht war, es machte mich glücklich. Stolz schlug mein Herz gleich ein paar Takte schneller.

Beschwingt ließ ich langsam meine Finger in ihren heißen Löchlein kreisen. Ihnen gefiel es. Sie wackelten mit ihren Hintern und strahlten sich gegenseitig an.

„Habt ihr nicht etwas vergessen?", deutete ich mit dem Kopf auf den von zarten Händen umklammerten Schwanz. Beide kicherten erneut los, doch startet gleich darauf ein Zungenwettkampf um meine Eichel. Ihre Hände drückten meinen Schaft zusammen, dass die Eichel rot und dick anschwoll, dann leckten sie von rechts und links über die Penisspitze und züngelten nebenbei auch miteinander.

Meine Finger massierten weiterhin ihre heißen Liebesgrotten von innen. Ihre gefalteten Hände kneteten meinen Riemen von außen kräftig durch. Sie stöhnten wegen mir, ich wegen des unbändigen Drucks, der sich in mir aufbaute.

Es dauerte nicht lange, da spürte ich den Saft aufsteigen. Laut stöhnend forderte ich: „Oahh, Engelchen, macht weiter. Ihr macht das so gut."

Meine Süßen hatten bereits bemerkt, dass bei mir gleich was abging. Sie lösten ihre verknoteten Hände von meinem Schwanz. Lisa pumpte mit einer Hand alleine weiter und umschloss mit der anderen Hand sanft meine Hoden. Ihre Zunge strich immer wieder über den Hodensack, dann zog sie die sensiblen Kugeln in ihren Mund und schlürfte laut, als würde sie ihre Lieblingseiskugeln vernaschen.

Es brachte mich an den Rand des Wahnsinns, obendrein nahm nun Lena auch noch meine Eichel in den Mund und saugte daran.

Mein Kopf plumpste auf das Kopfkissen zurück. Meine Eier drohten zu platzen. Ich schloss meine Augen -- die Englein spielten Posaune.

Links merkte ich, wie Lisa mit ihrem Po wackelte. Sie wollte mir damit ein Zeichen gegeben. Ich sollte weitermachen.

Meine Finger steckten noch immer in ihren Pussys, also drehte ich meine Hände und suchte in beiden Mädchen nach der bestimmten Stelle.

Lena zuckte plötzlich zusammen. Das ist einer, dachte ich und massierte diesen Punkt mit meinen Fingern weiter. Zusätzlich stimulierte ich mit dem Daumen von außen ihre Klitoris.

Lena zuckte und stöhnte: „Mmh, mmh!" Sie hatte meinen Schwanz weit mehr als die Hälfte in ihrem Mund. Der brummende Ton in ihrem Rachen kitzelte meine Eichel. Ich spannte das Gesäß an und schob mein Becken hoch. Ich wollte dieses geile Vibrieren stärker spüren. Die Spitze meines Penis sollte noch tiefer in Lenas Kehle hinein.

Bei Lisa fand ich besagten Punkt kurze Zeit später. Auch hier führte ich gleichmäßig kreisende Bewegungen aus, bis sie ebenfalls zuckte und stoßweise durch die Nase ausatmete. Meine Kugeln behielt sie weiter im Mund. Sie lutschte daran, wie Lena an der Eichel.

Das war endgültig zu viel. Mein Sperma schoss tief in Lenas Hals. Sie schien nicht überrascht und drückte ihre Lippen augenblicklich kräftiger um meinen Penis. Gleichzeitig schluckte sie, grunzte und strampelte mit den Beinen. Lena hätte aufhören können, doch sie wollte keinen Tropfen verschwenden. Sie saugte so fest, dass ich glaubte, sie wollte mir einen Knutschfleck verpassen.

Als sie es mitbekam, stoppte Lisa ihre Bemühungen und hob den Kopf an. Bewundernd schaute sie Lena dabei zu, wie sie mir den Samen heraussaugte.

Lena saugte und schluckte immer weiter.

Mir schien die Zeit stillzustehen, drum zog ich meine Hände aus ihren Löchlein zurück und rieb stattdessen bei beiden mit der flachen Hand über ihre Kitzler.

Ich konnte nicht sagen, wie viel Male ich in Lenas Mund geschossen hatte, es schien nicht aufhören zu wollen. Ich wollte auch nicht, dass es aufhörte. Niemand würde wollen, dass Lenas Blasmund jemals damit aufhörte, wenn er erst mal in den Genuss gekommen war -- himmlisch!

Nach einer ganzen Weile zog Lena ihre Lippen zurück und keuchte mit offenem Mund auf. Man konnte die dicke Ladung Sperma sehen, die sie noch darin hatte. Lisas Augen wurden immer größer.

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