Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polyamorie 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zunächst musste ich mich an dieses Ambiente gewöhnen. Es war nicht so dunkel und schummerig, wie ich Sex-Shops von früher in Erinnerung hatte: Vor 19 Jahren war ich zuletzt in so einem Laden. Es hatte mir damals nichts weiter gebracht, außer einer permanenten Erektion und das Gefühl, von allen angestarrt zu werden. Heute war ich ein reifer Mann und kein 17-jähriger Jüngling, der seinen Freunden etwas beweisen wollte. Also versuchte ich souverän zu wirken und schlenderte auf der Suche nach meinen Freundinnen durch dir Regale.

In einem Gang mit ausgestellten Dildos waren sie nicht. Wo die harten Pornohefte lagen, auch nicht. Moment mal, was war das denn?, wunderte ich mich. Mit Tieren? Schnell ging ich weiter, ohne rechts oder links zu gucken, in meiner Hose bahnte sich die nächste Katastrophe an.

Plötzlich stellte sich mir ein Mann in den Weg und fragte: „Kann ich helfen?" Er war an den Armen komplett tätowiert, hatte Piercings in der Nase und den Ohren und sprach auch so, also ob er eines durch die Zunge steckte. Mit seinem schwarzen Muskelshirt und der lilafarbenen Lederhose wirkte er nicht sehr hetero auf mich.

„Ja, ähm ... vor Kurzem sind zwei Frauen in den Laden gekommen, die gehören zu mir", erklärte ich ihm.

„Ach ja, die. Die Ladys fragten nach speziellem Zubehör. Ich glaube, sie sind unten bei den Cosplay-Kostümen und der SM-Abteilung."

Ohne näher nachzufragen, erkannte ich die Treppe ins Untergeschoss und steuerte auf sie zu.

Auf dem Treppenabsatz angekommen, hörte ich von unten Lisa und Lena lachen. Sie waren im Begriff die Treppe heraufzukommen. Auf halbem Weg entdeckte mich Lena. Sie lächelte mir mit ihrem roten Mund zu: „Da bist du ja. Hast du uns schon vermisst?"

„Ich wollte nur mal sehen, wo ihr so lange bleibt. Habt ihr jetzt alles gefunden?", fragte ich, locker am Geländer gelehnt.

„Noch nicht ganz", antwortete Lisa. „Ich wollte mal bei den Vibratoren und Dildos gucken."

„Was haben die denn mit euren Kostümen zu tun?", wollte ich jetzt aber genau wissen.

„Nichts. So einen brauche ich für mich, zum Entspannen", gab sie mir zu verstehen, als sie oben angekommen waren.

Ich hinderte sie daran weiterzugehen, schaute in ihr Augen und flüsterte: „Lisa, was ist los? So kenne ich dich nicht. Was soll das Ganze?"

Sie wich meinem Blick aus, kaute auf der Unterlippe und schielte hilfesuchend zu Lena.

Die schob sich zwischen uns. Wie ich zuvor, flüsterte sie: „Entspannung ist wichtig, wenn man viel Stress hat. Was entspannt einen denn mehr, als ein ordentlicher Orgasmus?" Dann griff sie mir wieder an die Hose und drückte meinen harten Kumpel so fest, bis die Erregung augenblicklich nachließ.

Anschließend küsste sie mich mit Zunge und fuhrwerkte mir damit im Mund herum, dass mir das Blut sofort wieder hineinschoss, und die Beule in der Hose größer war, als vorher. So ein Satansbraten, dachte ich. Die müsste mal so richtig übers Knie gelegt werden. Ich überlegte, hinunter in die SM-Abteilung zu gehen, um nach einer professionellen Übers-Knie-Leg-Und-Hintern-Versohl-Vorrichtung zu suchen.

Natürlich tat ich es nicht. Stattdessen ließ ich Lena und Lisa weiter nach ihren Entspannungs-Accessoires suchen und ging schon mal vor zur Kasse. Dort baute ich mich mit verschränkten Armen auf und wartete ungeduldig auf die beiden.

Nach einiger Zeit erschienen sie endlich an der Kasse. Lisa legte einen rosafarbenen Dildo auf den Tresen. Lena ihrerseits ein Set mit merkwürdig aussehenden Dildos in drei Größen. Sie erscheinen mir zu kurz und dafür zu viel dick.

Offenbar hatte ich in den vergangenen neunzehn Jahren ein paar Änderungen verpasst.

Lena griff noch zwei Dosen mit Gleitcreme von einem Aufbau neben der Kasse und stellte sie dazu.

Der Verkäufer fragte: „Alles zusammen, auch die Sachen aus dem Untergeschoss?"

Lena antwortete: „Mmh ja, ich denke schon. Liebling, bezahlst du wieder?" Dabei schaute sie erwartungsvoll zu mir.

Liebling? Mir wurde schon wieder ganz anders. Da ich offensichtlich mit Liebling gemeint war, wandte sich der Verkäufer diesmal mir zu: „Sind die Wünsche der Ladys damit befriedigt oder brauchen sie noch etwas Anderes?"

Ob ihre Wünsche befriedigt waren, konnte ich definitiv mit „Nein" beantworten. Aber das wollte ich ihm so direkt nicht sagen. Von daher antwortete ich gefasst: „Ladys dieser Klasse sind selbst von mir schwer zu befriedigen. Aber wie immer tue ich mein Bestes und billige ihnen ihre Ungezwungenheit. Nicht dass wir uns falsch verstehen, aber Sie spielen definitiv nicht in der Klasse dieser Ladys! Verstanden?"

„Keine Sorge", entgegnete er mit einem leichten Kopfschütteln. „Ich stehe nicht auf Ladys." Sein Blick verschlang mich fast, als er mich von oben bis unten musterte. „Der Gentleman von diesen Ladys ist da eher mein Fall!"

Jetzt reichte es mir aber. Ich wollte nur noch schnell bezahlen und dann nix wie raus, bevor die Situation wieder in einer feuchten Hose endete.

Nach meinem Portemonnaie greifend, fragte ich: „Was kostet das zusammen?"

„194 Euro 95", antwortete der Verkäufer.

„200, stimmt so!" Ich wollte hier nur noch raus. Scheiß was, auf Wechselgeld.

„Danke. Dafür lege ich nach ein paar Gummis dazu, wenn es Recht ist!"

„Jaja, okay, machen Sie das." Ich ging vor zur Tür und riss sie auf.

Lena und Lisa schnappten die Tüten und eilten mir zum Auto hinterher.

Während der gesamten Heimfahrt schwieg ich. Lisa und Lena tuschelten miteinander auf der Rückbank, dabei wanderte Lenas Blick gelegentlich in den Rückspiegel und traf meinen. -- Was plante dieser Teufel nur jetzt schon wieder?

Es war früh am Nachmittag, als wir Zuhause ankamen, drum ging ich direkt ins Schlafzimmer und wollte ein wenig Schlaf nachholen.

Um Lena und Lisa machte ich mir keine Sorgen. Sie waren mit ihren neuen Errungenschaften beschäftigt und würden ohne mich bestimmt bestens zurechtkommen.

Nach den Ereignissen der letzten fast 24 Stunden, wenn ich die Beobachtungen des vorherigen Abends mit hinzuzählte, beabsichtigte ich, eine physische Distanz zu Lena und meinem Engel zu schaffen. Ich brauchte dringend Zeit für mich, nicht nur um die Bilder von meinem Handy zu löschen, auch an all die erregenden Momente wollte ich nicht länger denken.

Es funktionierte nicht. Als ich meine Augen schloss, tauchten immer wieder die gelöschten Bilder davor auf. Minuten später griff ich erneut das Smartphone und stellte sie wieder her.

Erst nach einer entspannenden Massage gelang es mir, befriedigt einzuschlafen.

Kapitel 4 -- Das Engel-und-Teufel-Spiel

Samstag, 15.10.2016, Hannover

Frank

Als ich erwachte, war es draußen noch hell. Der Projektions-Wecker zeigte kurz nach 18 Uhr an der Decke. In der Mitte des Bettes liegend, meine Arme nach beiden Seiten ausgestreckt, nahm ich die gesamte Breite des Bettes ein. Der Versuch, mich aufzurichten, schlug allerdings fehl. Ich wurde daran gehindert und fiel augenblicklich wieder auf das Kissen zurück.

Was war los? Ich schaute auf meine rechte Hand. Sie war mit einem Seil um mein Handgelenk ans Bett gebunden, links das Gleiche.

„Hallo, Mädels. Hilfe!", rief ich aufgebracht, in der Hoffnung, sie würden mich hören und aus der Lage befreien. Da zunächst keine Reaktion folgte, dachte ich, ich wäre allein Zuhause, dass Lisa und Lena ausgegangen wären. Doch dafür schien es mir eigentlich noch zu früh. Als Nächstes kam mir ein absurder Gedanke. Was wäre, wenn Einbrecher hier waren, mich gefesselt hatten und ... Oh Gott, die Mädchen! In mir stieg Panik auf. Ich rief jetzt lauter: „Hilfe! Macht mich hier los! Was soll denn das? Ist denn da keiner? Hiiilfe!"

Nach ein paar Sekunden hörte ich Schritte. Jemand kam die Treppe herunter. Die angelehnte Tür ging auf und Lisa stand in ihrem neuen Kleid vor mir. Noch immer panisch fragte ich sie: „Ist bei euch alles in Ordnung? Ist hier jemand eingebrochen?"

Gelassen antwortete Lisa: „Nein, hier ist keiner eingebrochen und bei uns ist auch alles in Ordnung. Warum fragst du?"

„Siehst du es nicht? Ich wurde ans Bett gefesselt."

„Ach das, das waren Lena und ich", entgegnete sie zu meiner Verwunderung.

„Was?", fragte ich nun noch verwirrter, als ich ohnehin durch die Tatsache, gefesselt aufzuwachen schon war. „Warum? Binde mich wieder los!", verlangte ich von ihr.

„Jetzt noch nicht. Lena ist noch nicht so weit. Warte noch ein Weilchen. Bleib ruhig liegen und entspanne dich." Damit drehte sie sich um und ging wieder aus dem Schlafzimmer.

„Hey Lisa, das könnt ihr doch nicht machen. Binde mich los! Auf der Stelle.", rief ich hinterher.

Was ich noch von ihr hörte, war ein simples „Nö! Jetzt noch nicht", dann folgten schnelle Schritte die Treppe hinauf. Sie hatte mich einfach so liegen gelassen.

Was sollte ich machen? Ich konnte doch nicht gefesselt bleiben. Und was sollte das Ganze überhaupt? Ich versuchte, irgendwie die Seile zu lösen, aber es gelang mir nicht. Die Knoten sahen nicht fest aus, aber ich war gut fixiert. Nur meine Beine konnte ich bewegen, doch das nutzte mir nichts. Die beiden hatten ganze Arbeit geleistet.

Nach weiteren zehn Minuten kam Lisa wieder ins Zimmer zurück.

„Paps, Lena und ich wollen uns bei dir für die teuren Kostüme bedanken.", fing sie an. „Deshalb haben wir uns überlegt, sie mit dir einzuweihen."

„Wenn es weiter nichts ist, aber warum muss ich dazu gefesselt sein?", fragte ich nun beruhigt nach.

„Warte es nur ab. Ich glaube, das wird dir schon Spaß machen", antwortete sie und drehte sich zur Tür, durch die Lena in diesem Augenblick hereinkam. Zunächst starrte ich nur auf Lenas Korsage, dann auf ihr geschminktes Gesicht. Sie hatte viel Rouge aufgetragen und ihre Augen in Schwarz und Rot weit auslaufend geschminkt. Es erinnerte an eine Teufelsmaske, nur war Lena viel erotischer geschminkt. Ihre dunkelroten Wahnsinns-Lippen, dieser sinnliche Mund, der mir morgens unter der Dusche die Englein erklingen ließ. Ich konnte nicht anders, als daran zu Denken. Mein Kumpel kommentierte Lenas Aussehen auf seine Weise.

Ein Haarreif mit kleinen Hörnern hielt ihr die dunkelbraunen Haare aus dem Gesicht. Lena kniff die Augen absichtlich zusammen. Doch als sie zu meinem Schoß schaute, wirkte ihr Blick keineswegs finster, eher lustvoll. Sie hatte etwas geplant. Doch mir war nicht klar, was genau dieses kleine Teufelchen nun schon wieder im Schilde führte.

Lena stellte sich neben Lisa und richtete ihre -- Flügel? Die waren mir bisher nicht aufgefallen. Lisa hatte nicht nur ihr neues Kleid an, es musste das komplette Kostüm sein. Dazu hatte sie ihr Gesicht zartrosa geschminkt und die Lippen mit einem kräftigeren rosa Lippenstift betont. Mit ihren langen blonden Haaren sah Lisa wirklich wie einem Engel aus.

„Ihr seht unglaublich toll aus", bewunderte ich die beiden. „Aber jetzt bindet mich wieder los!"

„Noch nicht! Wir fangen doch gerade erst an", bemerkte Lena, hielt Lisa an den Armen und gab ihr anschließend einen intensiven Zungenkuss. Sie strich mit den Händen über Lisas Schultern, legte sie über ihre Brüste und griff mit einem Mal kräftig hinein. Lisa sog die Luft ein. Doch Ihr schien es zu gefallen. Mein Engel legte ihren Kopf in den Nacken und griff ihrerseits Lena ans Hinterteil. Lisa knetete die Pobacken und strich kreisend darüber. Das machte Lena noch mehr an, mich allerdings auch.

Lena schaute zu mir rüber. Hatte sie es gerochen? Beherzt griff sie in Lisas Dekolleté und zog ihr Kleid mit einem Ruck herunter. Die Brüste meines Engels sprangen heraus. Sie waren nicht so groß wie Lenas. Die hätte ich mit abgespreizten Fingern umfassen können, Lisas passten gut in meine Handfläche und wären darin verschwunden. Sie selbst fand sie zu klein. Das merkte ich immer beim BH-Kauf, wenn sie nach einem Push-Up verlangte oder sich missmutig über zu große Körbchen äußerte. Doch mich reizten ihre kleinen Brüste ebenfalls, zumal ihre Nippel reizvoll und spitz abstanden. Ich mochte es mit der Zunge die Brustwarzen zu schnalzen, das wäre bei Lisa auch nicht anders.

Lena zwirbelte Lisas Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Es erregte sie sichtbar. Lisa preschte vor und küsste Lena erneut auf dem Mund.

Anschließend warfen beide einen erwartungsvollen Blick auf die Beule in meiner Hose. Ihre Augen leuchteten auf. Das war ihr Stichwort für den nun folgenden zweiten Akt.

Beide legten sich zu mir aufs Bett. Lena rechts und Lisa links. Der kleine Teufel streichelte mir mit ihrer rechten Hand über die Brust und meine empfindliche Seite. Lisa tat das Gleiche auf der linken Seite. Ihre süßlich nach Birne und anderen exotischen Düften riechenden Parfüms benebelten mich.

Lena küsste mich innig. Ihre samtenen Lippen, fühlten sich anfangs warm an, mit der Zeit immer heißer. Hitze kam aus ihrem Mund, die Zunge glich einer lodernden Flamme, die mich verbrennen wollte. Sie saugte meine Unterlippe in ihren Mund, hielt sie mit leichtem Druck fest. Ich ergab mich meiner Lust. Saugte meinerseits ihre Oberlippe ein, schmeckte ihren süßlichen Lippenstift.

Links glitt Lisas Hand weiter hinab. Ihre Finger wanderten auf der Innenseite meines Oberschenkels wieder hinauf, dann ergriff sie meinen Ständer und drückte ihn sanft zusammen. Vor Schreck sog ich die Luft ein, Lenas Zunge gleich mit.

Überrascht riss Lena die Augen auf, löste ihre Lippen und hockte sich auf. Sie sah es als ihr Stichwort.

Nun beugte sich Lisa über mich. Ehe ich etwas sagen konnte, küsste sie mich so intensiv wie Lena zuvor. Da ich sie mit den Händen nicht daran hindern konnte, nuschelte ich, meinen Kopf zur Seite gedreht: „Nicht, Lisa ... Ich bin doch dein Vater ... Wir dürfen das nicht."

Sie unterbrach den Kuss. „Stiefvater!", berichtigte sie mich. „Wir sind genauso wenig blutsverwandt, wie du und Lena. Und außerdem will ich das hier schon viel zu lange. Ich bin total verliebt in dich, ich träume schon von dir." Verdutzt über diese Bemerkung, bot ich keinen Widerstand, als sie meinen Kopf am Kinn griff und zu sich zurückdrehte. Sie presste mir erneut ihre Lippen auf, schob mir die Zunge in den Mund. Lisa schmeckte auch süßlich. Für mich war es eine verbotene Frucht, von der ich nicht lassen konnte. Ich war total berauscht von ihren Düften und Geschmäckern.

Inzwischen machte sich Lena an meiner Hose zu schaffen. Wieder dachte ich an den Morgen in der Dusche. Gleich würde es wieder passieren. Sie zerrte die Hose samt Unterhose herunter und legte sich zwischen meine Beine. Mein Penis stand hoch erhoben vor ihr, sie brauchte nur ihren Mund darüberlegen und ...

„Oh, ja!" Ich spürte, wie sie meinen Lümmel verschlang, ihre Lippen an ihm Auf und Ab fuhren. Sie berührte mich nicht mit der Hand. Im Spiegel erblickte ich ihr nach oben gerecktes Hinterteil. Ihre Hand war zwischen ihre Beine gewandert und die Finger umkreisten ihre Klitoris durch den schwarz-roten Slip.

Lisa richtete sich auf und zog ihr Kleid noch weiter herunter, sodass ihre Brüste ganz frei waren. Sie schob mir ihre linke Brust an den Mund und ohne zu zögern, umspielte ich mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarze. Sie drückte die Brust noch weiter ran und ich öffnete meinen Mund, um sie anzunehmen. So fest und doch so zart ihre Knospe auch war, ich hatte das Gefühl, dass es falsch war. Lisa stöhnte auf, für sie fühlte es sich angenehm an. War doch etwas Richtiges dabei?

Lena machte unterdessen das Gleiche wie heute Morgen. Sie drückte sich meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Hals, um ihn dann hinunter zu schlucken. Da war es wieder dieses Gefühl von Enge, Wärme und Feuchtigkeit. Mir wurde schwindelig. Ich musste Lisas Brustwarze loslassen, kniff meine Augen zu und reckte den Kopf in den Nacken. Diesen Moment musste ich genießen.

Lisa erhob sich. Ich schaute an mir herunter. So konnte ich das Schauspiel von Lena ganz bewundern. Sie hatte die Augen auf mich gerichtet. Der feuchte Stab glitt langsam aus ihrem Mund, dann umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, ein ansteigendes Kitzeln in meinen Hoden weckte meine tierischen Instinkte. Was war falsch oder richtig, wenn man nur noch fühlte? Ich würde Lena sofort nehmen und mich in ihre Pussy ergießen, wenn ich könnte, doch ich war ja noch immer ans Bett gefesselt.

Lisa zog ihren Slip aus und setzte sich rittlings über meine Brust.

Oh mein Gott!, dachte ich. Sie hielt mir ihre Pussy genau über mein Gesicht.

Zweifel kamen in mir auf. Ich wollte sie aufhalten. „Lisa, nicht ...", weiter kam ich nicht. Sie unterbrach mich und verlangte: „Bitte Papa, leck mich! Ich laufe aus, steck mir deine Zunge rein."

Das Wort Papa paralysierte mich regelrecht. Sollte ich Lisa wirklich mit der Zunge verwöhnen? Meine Tochter ... Stieftochter, ich liebte sie seit ihrer Geburt. Woher kam ihr Verlangen ... woher meines?

Sie senkte ihre Pussy auf meinen Mund. Zögernd schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, hörte sie Stöhnen. Dann schmeckte ich ihren salzig, süßen Saft, streckte meine Zunge weiter heraus, erreichte ihre Klitoris. Leichter Druck auf den Lustknubbel bereitete ihr Vergnügen. Sie wippte mit dem Becken, zog ihre Spalte auseinander, brachte so ihre tiefste Sehnsucht zum Ausdruck.

Ich konnte es nicht glauben. Da lag ich und befriedigte meine Tochter mit der Zunge. „Jaaa, ... uh ... Mach weiter! Das tut so gut", wimmerte mein Engelchen.

Lena hatte aufgehört, mich weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Da Lisas mir mit ihrer Pussy und den Engelsflügeln die Sicht versperrte, konnte ich nicht erkennen, was Lena trieb. Jedenfalls blies sie mir keinen mehr. Ihr Gewicht war noch immer auf der Matratze zu spüren, aber sie hatte sich hingestellt, dass ich nun ihr Gesicht sah.

„Kannst du mir beim Herausziehen behilflich sein? Ich glaube, ich bin jetzt soweit", bat sie Lisa, die zwischen uns auf meiner Brust saß. Ich wunderte mich, was Lena meinte, aber sie drehte sich um und verschwand wieder aus meinem Sichtfeld. Ich spürte an der Gewichtsverlagerung, dass sie jetzt auf allen vieren kniete. Lisa beugte sich zu ihr, streckte den Arm aus, woraufhin ein leises, lustvoll Ausatmen von Lena folgte.

„Das ist ein geiles Gefühl!", schwärmte diese. „Das musst du auch mal ausprobieren, Lisa."

Mir war noch immer nicht klar, was dort eben ablief. Lange Zeit zum Grübeln hatte ich nicht, Fragen ging auch nicht. Lisa drückte mir gleich wieder ihre immer feuchter werdende Pussy stärker ins Gesicht und rieb ihr Becken beherzt darüber.

Plötzlich überkam mich ein neues Gefühl. Mein Penis wurde in eine besonders heiße Umgebung eingeführt. Ich dachte zuerst wieder an Lena und ihren Mund, aber das Gefühl war doch ganz anders. Ich stöhnte vor Wollust. Lena wippte auf der Matratze. Nicht wissend, was mir diese Geilheit bescherte, merkte ich, dass sie sich mit ihrem Körper über meinem eingeengten Lümmel befand. Ich vermutete, sie hatte sich mit ihrer Pussy auf meinen Penis gesetzt.

Oh, wie herrlich eng, es sich anfühlte, so unglaublich eng.

Ich geriet in einen Rausch. Lisas Duft und Geschmack vor der Nase und Lenas Auf und Ab auf meinem Schwanz brachte mich an den Rand der Ekstase.

Plötzlich befielen mich wieder Zweifel. Panik stieg sogar auf: Was wäre, wenn Lena keine Pille nahm und schwanger werden würde?

„Mmh, wasm mmmm Verhümmmumpf?" Mein unverständlicher Versuch, meine Bedenken zum Ausdruck zu bringen, ließ Lisa in ihrer Bewegung innehalten.

„Was ist womit?", wollte sie wissen und hob ihre Pussy von meinem Gesicht.

„Was ist mit Verhütung?", wiederholte ich. „Wenn ich in Lena komme, könnte sie schwanger werden."

„Das ist so gar nicht möglich", antwortete Lisa. „Außerdem nimmt sie die Pille."

Es beruhigte mich geringfügig. Die blutjunge Verführerin ging nicht ganz gedankenlos zur Sache. Ich entspannte mich wieder und wollte mich erneut der Lust hingeben. Da mir bereits die Arme eingeschlafen waren und die Gelegenheit nutzend, bat ich, die Fesseln zu lösen. Ich würde besser mitmachen und Lisas Pussy hingebungsvoller verwöhnen, indem ich ihre Schamlippen mit den Fingern spreizen könnte.

1...45678...22