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Polyamorie 01

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Ich konnte diesen sinnlichen Lippen nicht länger widerstehen. Über sie gebeugt, wollte ich sie Küssen, doch Lena biss schon fast wieder zu. Zum Glück erkannte sie mich noch rechtzeitig, und öffnete nur leicht ihren Mund für meine Zunge. Ihre Lippen schmeckten wie heißer Nektar und in ihrem Mund verzückte mich die leicht saure, aber zugleich scharfe und süße Mischung aus Zitrone, Schokolade und Chili. Ein wahres Fest für die Sinne. Es war der Geschmack von Lena. Äußerlich süß und innerlich ein Überraschungsfeuerwerk mit unglaublichem Feuer. Sie schmeckte himmlisch und höllisch zugleich.

Allmählich kam Schwung rein. Lisa goss eine große Portion der warmen Soße über Lenas Brüste aus. Wir beide schleckten sie von rechts und links ab. Ein dicker Tropfen ran, wie bei Lisa in unserem Nachmittagsvorspiel, in Lenas Bauchnabel. Lisa und ich bemerkten es beide, schauten uns fragend an, wer denn nun dürfte. Lisa reagierte schneller, ich schaute diesmal nur zu.

Lisa leckte ihn aus der Mulde, folgte ihm hinauf bis zwischen Lenas Brüste, weil Lena ihr Becken anhob und der Tropfen zurückfloss. Dort traf sie auf mich. Ich war bemüht Lenas Hügel von der dunklen Köstlichkeit mit der Zunge zu befreien. Lisa und ich lieferten uns eine Zungenschlacht inmitten Lenas Tal der Brüste. Sie selber kam dabei nicht zu kurz. Immer wieder zogen wir uns auf die Kuppen zurück, knabberten an ihren Nippeln, stiegen wieder hinab und lieferten uns das nächste Gefecht.

Meine Finger waren inzwischen so sehr mit Schokolade verschmiert, dass ich Lena einen Finger in den Mund steckte, damit sie ihn sauber leckte. Nacheinander wechselte ich die Finger durch. Mit den nun sauberen Händen entkleidete ich mich. Dabei linste ich zu Lisa, die zwischen Lenas Beinen stand und ihr Kleid gleichermaßen auszog. Wir spornten uns gegenseitig an, machten schneller, wir lieferten uns erneut einen Wettkampf. Fast gleichzeitig standen wir nackt vor dem mit unserer Geliebten gedeckten Tisch. Inzwischen war es nicht mehr nur ein Dinner für Lena, für ihren besonderen Augenblick. Lisa und ich gerieten selber mehr und mehr in einen Rausch.

Mein Blick fiel auf die abgestellte Sauciere. Darin war noch ein kleiner Rest zu erkennen. Ich leerte ihn über Lenas Pussy.

Sie sog die Luft scharf ein. Reflexartig breitete sie ihre Schenkel noch weiter aus, bog ihre Brust vor und stöhnte: „Oh ja!" Die warme Flüssigkeit heizte sie sichtbar an.

Lisa kniete sich zwischen Lenas Schenkel und machte sich sofort daran sie auszulecken. Sie streckte ihre Zunge heraus und fuhr zunächst nur flach darüber, dann traf sie Lenas Kitzler. Davon noch geiler geworden, hielt Lena ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Sie bot Lisa ihre weit geöffnete Pussy zum Verzehr an. Eine Delikatesse, die diese sich nicht entgehen ließ. Lisa stürzte sich darauf, verschwand mit ihrem Mund an Lenas Öffnung und schlürfte sie aus. Lena überstreckte ihren Kopf nach hinten und stöhnte mit offenem Mund nach Luft ringend lustvoll auf.

Ich bereitete eine weitere Erdbeere vor und hielt sie an Lenas Mund. Auf der einen Seite strich ich mit dem Rosengewächs über Lenas Mundwinkel, gegenüber machte ich das Gleiche mit meinem steifen Penis. Beides wurden von Lenas Zungenspitze abgetastet. Sie erforschte die ähnlich geformten Objekte und entschied sich zärtlich in die Erdbeere zu beißen. Dann drehte sie den Kopf zu mir herum, öffnete wieder den Mund weit und .... biss nicht zu, sondern umschloss meine Eichel mit ihren Lippen und nuckelte an meiner Penisspitze.

Lena hatte es richtig gemacht. Ihre Tast- und Geschmackssinne hatten sie die richtige Entscheidung treffen lassen. Mein Penis und ich dankten es ihr.

Lisa und Lena leckten und saugten mit großer Hingabe. Lisa entfernte alle Schokosoße aus Lenas Fötzchen und Lena machte meinen immer härter werdenden Schwanz für den Höhepunkt des Dinners bereit.

Ich nickte Lisa zu. Sie sollte sich zurückziehen. Ich tat das Gleiche. Dann tauschten wir die Plätze, aber Lisa trat nicht an den Tisch ran und berührte Lena nicht. Sie hielt sich absichtlich zurück, um uns diesen besonderen Moment alleine genießen zu lassen.

Lena war verwirrt. Eben spürte sie uns noch beide, nun keinen von uns. Suchend streckte sie die Hände aus, um nach mir, besser meinem Schwengel zu greifen. Doch ich kniete bereits am Kopfende des Tisches zwischen ihren Beinen und fing an über ihre Pussy zu lecken. Ihr dicker Kitzler glänzte vor Speichel. In seiner Hautfalte entdeckte ich einen Rest Soße.

Lena bäumte sich auf und schrie.

In ihr hatte sich eine saftige Anspannung aufgebaut. Immer mehr Flüssigkeit lief aus ihr heraus. Sie war ein Quell der Lust. Lena war bereit für den letzten Gang.

Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel und wichste meinen Penis vor ihrer Vagina. Ihre Hand suchte nun zwischen den Beinen nach meinem Kopf. Bevor sie meinen Penis ertasten konnte, griff Lisa fest nach Lenas Handgelenken und drückte sie auf ihren Bauch.

Ich schob mein Becken vor. Nur die Eichel drang zwischen ihre Schamlippen ein, nicht tiefer. Dann zog ich sie gleich wieder heraus.

Lena hielt den Atem an, als ob sie erraten musste, was das war. Ich wiederholte das Spiel. Lenas Lippen formten kaum hörbar die Worte: „Oh, ja. Bitte, tue es endlich!"

Langsam führte ich meinen Schwanz mit der gesamten Länge ein. Augenblicklich jauchzte sie: „Bitte mach weiter, hör' nicht auf!"

Nichts lag mir ferner.

Ich griff Lenas Fesseln und lud ihre Beine auf meine Schultern. So drang ich wieder und wieder in sie ein, zog mich zwischendurch komplett zurück. Jedes Mal stärker und tiefer als vorher. Ihr Spalt öffnete sich immer weiter. Der kleine geile Teufel hatte seine Lustpforte für mich geöffnet. Ich wiederholte das Vorgehen und machte immer schneller.

Das rhythmische Klatschen von Fleisch auf Fleisch übertönte sogar die laute Musik.

Lena wollte mitmachen, sie hob ihr Becken an, dabei traf ich unbeabsichtigt mit meinem Penis auf ihren G-Punkt. Sie zuckte zusammen und schrie: „Ja, nochmal!"

Ich fand die Stelle schnell wieder. Traf sie mehrmals hintereinander. In ihrer Agonie wimmernd warf Lena ihren Kopf hin und her. Die Augenbinde verrutschte.

Befreit von der Sehbeeinträchtigung strahlten ihre Augen, als sie mich und Lisa erblickte. Lisa gab ihre Hände frei und half ihr die Krawatte ganz zu entfernen.

Lena drückte mit den Händen ihr Becken hoch und erleichterte mir dadurch das Eindringen.

Wie wahnsinnig fickte ich sie. Ihr Körper ruckte mit jedem Stoß. Lena hechelte, kreischte und hielt den Blick starr auf mich gerichtet.

Zusammen flogen wir zum Höhepunkt.

Die volle Länge meines Schwanzes nutzend, gab ich ihr, wonach sie gebeten hatte. Lisa hatte es bereits erhalten. Nun meine zweite Frau auch. Lena musste bisher immer nur zusehen. Jetzt war Schluss damit. Dies war ihr Moment. Ich bumste sie und starte nur in ihr Gesicht. Bestimmt waren die Wärme und auch die Chili-Schärfe für ihre rote Wangenfarbe mit verantwortlich. Doch für mich leuchtete sie vor Geilheit und purer Lust. Ich liebte dieses Teufelchen, wer weiß, wie lange schon. Bisher hatte ich es mir nicht eingestehen wollen, doch ich war mir sicher, nicht erst, seitdem sie nackt aus der Dusche gestiegen war.

Zu unserer beiden Überraschung entzündete Lisa in diesem Moment eine riesige Wunderkerze und hielt sie über Lena. Die Funken sprühten auf ihre Haut. Lena kreischte auf. Ein Feuerwerk zum Höhepunkt, ihren Höhepunkt, orgastisch.

Wir kamen gleichzeitig!

Es war wundervoll, wir spürten zugleich die Anspannung und Entspannung des anderen. Ihre Scheidenmuskeln kontrahierte und ich ejakulierte. Sie saugte und ich spritzte. Ich jagte alles in sie hinein, was ich den ganzen Tag für sie aufgespart hatte.

„Nimm es Lena, es ist alles für dich", stöhnte ich auf und drückte mein Becken zwischen ihre Beine.

Erschöpft sank ich über sie. Lena schloss ihre Arme um mich, atemlos hauchte sie mir ins Ohr: „Danke ... Papa! Das war ... wunderschön! Danke Lisa. Ich liebe euch ... beide!" Sie reckte eine Hand nach Lisa und zog sie mit in ihre Arme.

Lena hatte mich wieder Papa genannt. Diesmal war ich mir sicher, sie sagte es nicht spielerisch. Etwas hatte sich auch in ihr verändert.

Wir blieben mehrere Minuten einfach übereinander liegen, bis die letzten Funken der Wunderkerze versprüht waren. Wir spürten den Herzschlag des anderen. Als ich wieder zu Atem kam, und mich aus Lena zurückzog, folgte Lisa und stellte sich neben mich. Ihr fordernder Blick ließ mich ahnen, was sie wollte.

„Ich bin noch nicht satt!" Sie zwinkerte mir zu und machte sich schon daran Lena wieder auszulecken. Etwas empfindlich zuckte diese bei jeder Berührung zusammen. Vielleicht war sie überflutet von den Sinneseindrücken des Abends, aber schon nach kurzer Zeit genoss sie Lisas Zunge in sich. Auch ich bekam wieder Appetit auf einen Nachschlag.

Lena streckte ihre Hand nach mir. Ich sollte mich neben sie stellen und ihr meinen mit Sperma überzogenen Penis reichen. Sie gierte danach und verschlang sofort den kompletten Schwanz. Ihre schnellen Kopfbewegungen beim Deepthroat machten mich wieder hart. Sie hatte bereits das Sperma abgeleckt, fickte sich selbst weiter in den Schädel. Kräftig und hart forderte sie es von mir.

Indes beabsichtigte Lisa, eine Ladung der kostbaren weißen Soße aus Lenas Unterleib herauszupressen. Sie drückte mit ihrer linken Hand von oben dagegen und als Lena zusätzlich ihre Bauchmuskeln anspannte, schoss ein Schwall direkt in Lisas Mund. Sie schluckte schnell, leckte und saugte alles aus ihr heraus.

Bis sie fertig war, hatte ich wieder einen 1A-Steifen. Lisa Augen weiteten sich. Sie gesellte sich wieder zu uns, kniete sich vor mir und bettelte mit offenen Mund nach meinem Schwanz.

Lena hielt ihn in der Hand, zog ihn aus ihrem Mund und gewährte Lisa auch ein paar Stöße. Sie wechselten sich ab oder versuchten gleichzeitig an mir zu saugen. Als sie merkten, dass es nicht richtig funktionierte, durfte Lena meinen Schwanz wieder für sich alleine haben.

Ich sah Lisas Augen neidisch fordernd zwischen Lena und meinem Schwanz hin und her wandern. Sie tat mir leid, darum zog ich ihn aus Lenas Mund und wichste, bis ich über beide Gesichter kam.

Wie kleine Vögel, die gefüttert werden wollten, rissen sie ihre Schnäbel auf. Ich verteilte alles, was ich noch konnte gleichmäßig in beide Kehlen. Satt und wunschlos glücklich küssten und leckten sie sich gegenseitig sauber.

Anschließend beschlossen wir, den Abend gemeinsam in unserem Bett ausklingen zu lassen. Wir erzählten Lena, wie wir auf die Idee mit dem Dessert auf dem Tisch gekommen waren und fragten sie nach ihren Eindrücken und Erfahrungen bei diesem Heaven and Hell-Dinner.

Lisa, Lena und ich hatten eine neue Stufe in unserer Beziehung erreicht. Wir hatten viel zusammen erlebt, geliebt, getrauert und uns getröstet.

Aus Fehlern hatten wir gelernt und spürten dadurch eine noch engere Verbundenheit.

Lisa war keine Jungfrau mehr und Lena brachte die Liebe und das Feuer in unsere kleine Familie zurück.

Ich lernte meine Seelenverwandte kennen, auch wenn ich sie gleich wieder verlor. Doch dadurch erkannten wir: Unsere Liebe basiert auf Vertrauen ineinander, aber auch auf die Angst, ohne einen geliebten Menschen auskommen zu müssen.

Obwohl wir uns schon lange kannten, hatten wir uns erst jetzt gefunden. Jeder verspürte ein sexuelles Verlangen nach dem andern, ob schon länger oder erst seit Kurzem. Ich war froh, mich damals darauf eingelassen zu haben. Manchmal braucht man einen kleinen Anstoß, um seine wahre Liebe zu finden, auch wenn man glaubt, sie bereits gefunden zu haben. Unser Zusammenleben gab uns Kraft und zusätzlich die Möglichkeit, den sexuellen Horizont noch weiter auszuloten. Ich war gespannt, was uns die Zukunft bringen würde. Fest stand, unsere Zukunft hatte gerade erst begonnen.

‚Gimmee the future, gimmee the future, gimmee the future with a modern girl.'

***

Dies war Teil 1 von Polyamorie -- Chronik einer neuen Familie. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Teil 2 bringt mehr von Lisa, Lena und Frank. Jede Menge Neues, Bekanntes und Vertrautes, und vor allen Dingen, wieder viel abwechslungsreichen Sex.

Bleibt gespannt.

Euer

BHNC

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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27 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine wunderbare geschichte! Ich lese hier von downvotings: Na und?! DU bist der autor, DU weißt, dass du etwas tolles geleistet hast und die kommentare hier bestätigen es. Also scheiß drauf. Du bist nicht auf diesen blödsinn angewiesen. Das beste was man mit wichsern machen kann ist sie zu ignorieren ;)

BlackHatNCatBlackHatNCatvor fast 2 JahrenAutor
Das war ja klar....

Keine 24 Stunden habe ich die Bewertungsfunktion wieder eingeschaltet, da stürzt sich der Neider auf alle Geschichten und wertet sie runter, damit seine Stücke besser dastehen. Pfui, schäm dich! Geh mal zum Psychiater!

disguise51disguise51vor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte mit ein paar Ecken und Kanten. Mir wäre eine Aufteilung in kürzere Episoden sehr entgegen gekommen. Dann wäre das Korrekturlesen vermutlich auch leichter gefallen und erfolgreicher gewesen. Bin mal auf die Fortsetzungen gespannt.

petersexy66petersexy66vor mehr als 2 Jahren

Herrlich sehr emotional sehr viel Sex toll erzählt und beschrieben auch was Jasmin angeht wäre eine Fortsetzung doch möglich

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 2 JahrenAutor
*** DOWNVOTING-HINWEIS ***

Die Bewertung dieser Geschichte kann aller Wahrscheinlichkeit nach wiederkehrend, systematisch manipuliert worden sein, d.h. die Lesermeinung ist BESSER als der angezeigte Wert.

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