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Polyamorie 02

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„Eine Jumbo-Caipi auf ex. Du warst total betrunken!", sagte Yasi.

„Ich habe nix intus. Ich könnte noch fahren. Blöd ist, ich habe mein Auto vorsorglich zu Hause gelassen und unser bestelltes Taxi kommt erst in einer Stunde. So lange wollen wir eigentlich nicht warten."

„Wir könnten zusammen fahren. Nur zu sechst passen wir nicht in den Wagen. Was jetzt?", fragte ich nach.

„Kein Problem, ich fahre euch nach Hause und Marie wartet auf unser Taxi." Umgehend wandte sie sich der kleinen Rothaarigen zu. „Hast du gehört? Du bewegst deine Pussy nicht vom Fleck, bis das Taxi kommt. Ich bereite zu Hause alles vor. Dafür wirst du mir die ganze Nacht zu Diensten sein. Ist das klar?" Sie sah Marie scharf an. Diese senkte den Blick und flüsterte: „Ja, Lady Julia. Wie ihr wollt. Ich bin eure ergebene Dienerin."

„So ist brav, dann darf das böse Mädchen heute Nacht vielleicht doch noch kommen." Sie gab Marie einen Kuss und am Ende einen harten Schlag mit dem Lederhandschuh ins Gesicht. Marie verzog nicht eine Miene.

Yasi fingerte den Autoschlüssel aus ihrem Slip und hielt ihn Julia mit ausgestrecktem Arm entgegen.

Die schnüffelte an dem Gegenstand und Yasis Hand. Yasi ließ sie nicht aus den Augen.

„Danke schön meine Liebe." Sie nahm die Schlüssel aus ihren Fingern, berührte sie dabei sanft. Yasi zuckte zurück, hielt ihre Hand hinter dem Rücken und wischte sie an ihrem Kleid ab.

Wir stiegen ins Auto. Doktor Tanny am Steuer und ich als Beifahrer.

Meine drei Süßen saßen hinten. Wir fuhren los. Marie blieb allein zurück. Im Augenwinkel sah ich, wie sie sich auf den Bordstein kniete und die Hände hinter ihrem Rücken verschränkte. Auf der Rückbank hatten sie es ebenfalls mitbekommen. Die junge devote Frau tat mir leid. Am liebsten hätte ich mich schützend vor sie gestellt, doch weder ich noch eine der anderen vom Rücksitz wagte auch nur einen Atemzug.

Ich beschrieb den Weg. Wir kamen zügig zu Hause an. Anschließend fuhr Julia mit meinem Wagen zu sich und versprach ihn am nächsten Tag zurückzubringen.

Lena und ich bedankten und verabschiedeten uns von ihr, die anderen beiden blieben stumm.

Stillschweigend und noch immer verschüchtert gingen wir den Weg zum Haus entlang. Erst, als die Tür hinter uns ins Schloß fiel, atmeten alle auf.

„Die Frau hat echt Macht", stellte Yasi fest.

„Die schüchtert mich total ein. Dagegen sind die Sexspielchen mit Lena Kinderkram", stimmte Lisa zu. „Ich brauch jetzt was zu trinken. Aber erst muss ich dringend aufs Klo. Die hat mich immer im Rückspiegel angesehen. Vor Angst habe ich mich fast in die Hose gemacht."

„Die ist gar nicht so schlimm und Marie steht darauf. Das hat sie mir verraten. Die ist echt ganz nett", bemerkte Lena.

„Lena, versprich mir, dass du nicht ihre Sklavin wirst. Bitte! Du gehörst doch zu mir. Ich will dich nicht so leiden sehen, als ihre Dienerin", bettelte ich und hoffte, sie würde mich verstehen.

„Keine Sorge, das wird nicht passieren. Ich bin doch dein Spielzeug und nicht ihres. Versprochen!" Lena gab mir einen Kuss auf die Wange, dann setzten wir uns ins Wohnzimmer und tranken noch einen Absacker.

* * *

Eine weitere Stunde später, es war gegen halb drei, lag ich als erster im Bett. Ich konnte den Sex mit meiner zukünftigen Frau kaum erwarten. Yasi sah den ganzen Abend so aufreizend aus, dass ich zunächst gar nicht zur Party wollte und ihr am liebsten das Kleid vom Körper gerissen hätte. Gleich würde es soweit sein. Gleich würde ich Yasi meinen stahlharten Schwanz in die enge Kitty treiben und dann Lisa und Lena auch noch bedienen. Ich war ein echter Glückspilz mit meinen immergeilen Frauen. Jeder Mann musste mich beneiden.

Lisa kam als erste aus dem Bad. Sie hatte ein Handtuch umgebunden.

„Kannst du mir den Rücken eincremen? Ich komme da nicht ran." Sie reichte mir eine Flasche Hautcreme. Dann öffnete sie das Handtuch, legte sich neben mich und bettete ihren Kopf auf die Hände.

Ich verteilte die Creme auf ihrer Haut. Sie roch angenehm nach Vanille. Das hatte ich früher gerne gemacht. Ob Sonnencreme oder Hautcreme, so konnte ich Lisa berühren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Hatte ich schon immer einen Faible für Lisa? - Mir wurde klar, dass ich sie seit jeher, mehr als es für eine Vater-Tochter-Beziehung normal war, verwöhnte und behütete, sie geliebt hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich Lena mit ihr im Bett sah, hatte ich jedoch keine erotischen Fantasien mit meiner Tochter. Doch ich spürte, da war mehr zwischen uns.

Ihre schmalen Schultern wirkten aufreizend auf mich. Ich strich seitlich an ihren Brüsten entlang und gab ihr einen Kuss auf das Schulterblatt.

„Das ist schön, Papa. Du hast so tolle Hände. Sie sind nicht rau und doch kräftig. Du darfst ruhig fester massieren."

Ich knetete ihre Schultern, den Nacken und strich seitlich hinunter, bis zur Hüfte. So hatten wir das früher auch schon gemacht. Sie bei mir und ich bei ihr. Sonja mochte es nicht. Weder wollte sie mich massieren noch fand sie es gut, wenn Lisa es bei mir tat. Sie sagte immer: „Na, spielt ihr wieder miteinander!?" Körperliche Nähe, wie bei einer Massage, mochte Sonja nicht sehr. Lisa und ich dagegen genossen es. Mit der Zeit ließ auch das nach. Lisa massierte mich nicht mehr und ich sie auch nicht. Irgendwie merkte ich erst jetzt, dass ich es vermisst hatte.

„Warum haben wir uns eigentlich so lange nicht mehr massiert?", fragte ich bei den Gedanken in den Raum hinein. Ich strich ihr mit beiden Händen über die schmale Hüfte.

„Mama wollte es nicht. Sie hat es mir verboten. Sie sagte, ich wäre jetzt zu alt dafür und das würde dich nur unnötig geil machen. Dann würdest du nur wieder Sex mit ihr haben wollen." Sie legte den Kopf seitlich und sah mich an. „Ich sage ja: Sie hat dich nicht verdient! Ich würde alles für dich tun."

Lisa drehte sich um und setzte sich auf. Gerade, als ich mich zu ihr vorbeugen und richtig verwöhnen wollte, platzten Lena und Yasi herein. Sie waren ebenfalls in einem Handtuch gewickelt. Yasi fragte: „Und, wie wollen wir heute schlafen?"

Ich überlegte: Obwohl ich den ganzen Abend an Yasi gedacht hatte, kamen mir Lisas Worte vom Morgen wieder in den Sinn. Sie wollte mir wieder näher sein. Lena war für mich ebenfalls wichtig, und sie hatte noch ein Weihnachtsgeschenk bei mir gut. Yasi? Lisa? Lena? Ich wusste nicht, mit wem ich diese Nacht schlafen wollte. Am liebsten mit allen dreien.

„Lena? Wie fühlst du dich? Hast du noch Schmerzen?" Ich versuchte Gründe zu sammeln, um abzuwägen.

„Ich bin unten noch wund. Mir reichen für heute ein paar zärtliche Lippen." Das war deutlich, Lena also nicht.

„Ich bin auch noch wund. Yasi hat mich mit beiden Händen ganz schön geschrubbt. Ich lege mich zu Lena. Gegen ein bisschen Zungenakrobatik hätte ich allerdings nichts?" Ich nickte ihr zu.

„Dann also wir zwei, Sieger-Kätzchen." Ich freute mich schon auf sie.

„Naa, ich mag auch nicht. Ich bin müde und habe außerdem Kopfschmerzen von der lauten Musik. Gute Nacht!"

Damit legte sie sich zwar neben mich, zog aber die Zudecke bis zum Hals hoch.

Was war denn hier kaputt?

Mir stand der Mund offen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war geil für drei und alle wollten nicht mit mir schlafen. Hier war eine Verschwörung im Gange. Ich beschloss, den Spieß umzudrehen.

„Gut, dann rufe ich jetzt Lady Julia an und frage, ob sie mir Marie mal für eine Nacht ausleiht."

„Nein!", rief Lisa und setzte sich abrupt auf.

„Echt jetzt?", fragte Lena.

„Das war doch nur Spaß!", gab Yasi zu. „Natürlich will ich mit dir schlafen. Ich habe gar keine Kopfschmerzen."

„Na, dann ist ja gut. Ich dachte schon, ihr habt euch gegen mich verschworen. Drei Frauen im Bett und keinen Sex! Das ist doch nicht normal."

„Und wie kommst du auf Marie? Das ist doch das Fickstück von Lady Julia. Die gibt sie doch nicht ab, oder?", fragte Lisa und schaute Lena an. Die zuckte nur mit den Schultern.

„Die Kleine ist eigentlich ein süßes Mädchen und dazu tut sie auch noch, was man ihr sagt. Sie ist so zierlich, die ist bestimmt auch herrlich eng für meinen Schwanz", schwärmte ich.

„Du willst sie wirklich ficken? Erst Cory, nun sie?" Yasi setzte sich auf und stemmte die Hände in die Hüften. „Wir reichen dir wohl nicht? Sie gehört nicht zur Familie, damit würdest du uns untreu werden. Ist dir das klar?" Yasi schaute mich strafend an. Irgendwie musste ich sie besänftigen und schnell eine Erklärung für meine unbedachte Äußerung finden, sonst würde ich leer ausgehen, oder noch schlimmer, ungebumst einschlafen müssen.

„Yasi, das war nur eine Revanche für euer Verhalten. Ich will sie gar nicht ficken. Ich will dich ficken, und zwar schon den ganzen Abend oder muss ich erst die Büchse der Pandora öffnen und dir beibringen, wie man devot ist?", fragte ich im Scherz und deutete auf den Koffer auf dem Schrank.

Yasi kniete sich aufs Bett und senkte den Blick. Sie verschränkte die Hände hinter dem Rücken und flüsterte: „Nein, Meister. Bitte fick mich!"

Ich verkniff mir ein Grinsen. Lisa gelang es nicht. Sie lachte laut los. Lena ebenfalls. Yasi fiel es schwer, nicht auch zu schmunzeln. Sie kniff die Lippen zusammen.

„Wenn das jetzt also klar ist, wer hier das Sagen hat-" Ich machte bewusst eine Pause. „Dann darfst du mir das Telefon holen, damit ich Lady Julia anrufen kann."

Alle stürzten sich auf mich. Es begann eine wilde Kissenschlacht. Alle gegen mich. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr wehren. Lisa saß auf meiner Brust. Lena hielt meine Arme fest und Yasi saß verkehrt herum auf meine Beine und drückte sie nach unten.

Nun lag ich regungslos da und wartete auf die nächsten Aktionen meiner Geliebten.

Lisa machte den Anfang. Sie rutschte mit ihren Schenkeln höher und offerierte mir ihre Schamlippen. Ich konnte sie riechen. Ihren verlockenden Pussyduft gemischt mit Vanille. Lecker. Ich wollte sie schmecken. Meine herausgestreckte Zunge erreichte ihren Kitzler gerade so. Sie rutschte höher, dass ich sie richtig lecken konnte. Nun traf ich auch den Lustgnubbel.

Lena und Lisa spielten mit ihren Brüsten und küssten sich. Vorsichtig kreiste Lisas Hand über Lenas Pussy. Sie war äußerst sanft zu ihr. Lena ließ es mit sich machen, obwohl ihre Schamlippen noch rot und wund aussahen.

Indes hatte sich Yasi auf meinem Bauch gesetzt und griff mit beiden Händen meinen Schwanz. Rücken an Rücken mit Lisa, hatten beide guten Halt. Lisa konnte mir ihre Pussy in den Mund drücken und Yasi massierte den Steuerknüppel zwischen ihren Beinen. Fehlten nur noch die Fluggeräusche wie bei einem Jet.

Lena beobachtete eine Zeit lang ihr Spiel. Dann krabbelte sie herum zu Yasi. Ich spürte ihren heißen Atem. Lenas Mund umschloss lediglich meine Eichel. Yasi massierte weiter meinen Schaft. Das Sperma stieg, doch noch wollte ich nicht abspritzen. Das wäre viel zu früh. Ich wollte eine Spiel-Verlängerung, wie morgens mit Lisa.

Wie sollte ich es ihnen vermitteln? Lisa saß auf meinem Mund, ich lutschte an ihrem Kitzler und Yasi und Lena bemerkten es nicht. Meine Arme waren zwischen Lisa und Yasi gefangen, dass ich selber nicht eingreifen konnte. Ich schaffte es, Yasi mit den Fingerspitzen zu berühren, aber sie drückte meine Arme herunter und packte meinen Schwanz stattdessen fester. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte in Lisas Pussy: „Mmmmmem, mememmm!"

Es war zu spät. Die erste Ladung schoss in Lenas Rachen. Sie schien vollkommen überrascht und musste den Mund öffnen. Sofort folgte der zweite Schwall. Ich hörte, wie sie stöhnte und schwer schluckte.

„Och, nööö! Jetzt schon?", fragte Yasi enttäuscht.

Ich spritzte immer weiter. Ladung drei landete auf meinem Schoß. Lisa drehte sich herum und Yasi stieg von mir runter. Sie drückte den Schaft an der Wurzel fest zusammen.

Es half nichts. Es war zu spät. Der Abschuss war bereits freigegeben. Die Rakete gezündet. Auch wenn Yasi drückte, der Orgasmus war im vollen Gange. Ich zuckte und mein Lümmel wollte die nächste Fontaine ausspucken.

Meine drei Geliebten legten sich um mich herum auf das Bett. Yasi hielt Lisa den Schwanz hin, die sofort ihren Mund darüber schloss.

Yasi massierte einmal meinen Schaft und presste dann wieder fest zusammen. Eine weitere Ladung flog diesmal in Lisas Rachen. Sie schlürfte das gute Zeugs, um nichts verkommen zu lassen. Den Rest schob sie mit den Fingern nach. Nun war Yasi selber dran. Sie schloss auch den Mund über meine Eichel, musste zweimal pumpen, damit es wieder spritzte.

„Oohh Gott, was macht ihr da mit mir? Ich muss kommen. Das will raus, und nicht in Etappen."

Nun kam Lena wieder an die Reihe. Yasi pumpte den Rest heraus. Ich schoss noch zweimal in Lenas Schlund, dann war ich leer. Lisa griff ihn für sich. Sie saugte, dass mir ganz schwindelig wurde. Sie hatte die Hände am Schaft und bestimmte den Rhythmus. Yasi und Lena lagen auf ihren Bäuchen und schauten Lisa zu.

„So, empty Banane", verkündete Lisa nach einer Weile.

„Prima, dann können wir ja alle in Ruhe schlafen", sagte Yasi. Dann rollte sie sich herum und deckte sich zu.

Lisa legte sich auf ihre Bettseite und hielt die Decke für Lena geöffnet. Diese schlüpfte darunter und der Laden war dicht.

Yasi hatte das zweite Deckbett geschnappt und sich komplett darin eingewickelt. Noch immer gab es zu wenig Zudecken im Bett, ich musste ohne liegen.

Zu Yasi gedreht bettelte ich mit verstellter Kinderstimme: „Du-hu, lässt du mich mit unter deine Decke?"

Sie hatte den Kopf zur Bettkante gedreht und zuckte abwehrend die Schulter. Ich versuchte, die Decke unter ihr hervorzuziehen, doch sie griff sie erneut und hielt sie fest.

Mann, war die Stark! Und Stur.

Ich seufzte und gab auf. Mit verschränkten Armen hinter dem Kopf lag ich zwar befriedigt, aber nackt und ohne Wärme zwischen meinen Frauen. -- Scheiß Spiel!

Kurz darauf drehte sich Yasi zu mir herum. Sie kuschelte sich an mich und deckte uns zu. „Das geschieht dir ganz recht, Mister Nimmersatt. Du solltest erst mal uns drei befriedigen können, dann können wir über Nummer vier reden."

„Ich brauche keine Nummer vier, wenn ihr so weiter macht wie eben. Allerdings ... die Kleine ist echt süß. Würde sie schon gern mal- Uuugh!"

Yasi hatte mir ihr Knie gegen die Hoden gedrückt. Nun waren wir quitt.

Ich gab meiner kratzbürstigen Schmusekatze noch einen zärtlichen Kuss, dann schlief ich inmitten meiner Liebsten ein.

* * *

Dies war Teil 2 von Polyamorie -- Chronik einer neuen Familie. Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins neue Jahr. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Im nächsten Teil gibt es mehr von Lisa, Lena, Frank und Yasi -- und wer weiß, wer noch mit von der Party sein wird.

Bleibt gespannt und vor allem gesund.

Euer

BHNC

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Anonymous
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11 Kommentare
ScorpionKillerScorpionKillervor mehr als 2 Jahren
Eine Super Geschichte.

Warte schon wie viele auf eine Fortsetzung. Kenne auch die Originale "Eine neue XXX-Familie" und je mehr ich gelesen habe umso mehr wünscht man das es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich würde mir so sehr wünschen dass du weiter schreibst! Deine Geschichten insbesondere diese sind eine der besten hier und neben Moni, die leider nicht mehr unter uns weilt, bist du einer meiner absoluten Lieblings Autoren!!! Swriter hat natürlich recht mit seinem Kommentar, hör auf ihn wenn ich des mol song derf😉! Von mir jedenfalls gibts etz auf alle Fäll 10 von 5 LG Harry

el_otro_hombreel_otro_hombrevor fast 3 Jahren

Meinen Respekt und Dank für dieses Epos!

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Was glaubst du denn,

warum du so viele 1-Sterne-Bewertungen erhalten hast? Wenn du dich so offensiv über diesen Umstand aufregst, dann ist doch klar, dass manche Zeitgenossen Spaß daran haben, genau das zu forcieren. Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass man dir antworten wird. Die 1-Sterne-Votings haben nichts mit der Story zu tun. Das weiß ich und das solltest auch du wissen.

Ich hatte ja nicht grundlos einen längeren Kommentar geschrieben, in dem ich empfohlen habe, die Ruhe zu bewahren. Du hast schon einmal vor lauter Frust deine Geschichten löschen lassen und dich hinterher geärgert. Mach den Fehler nicht noch einmal.

swriter

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 3 JahrenAutor
Mir reicht es

Unglaublich!

Keine Begründung, aber 11 mal einen Stern nacheinander.

Das motiviert ungemein für den nächsten Teil.

Sucht euch nen anderen. Mit mir nicht mehr.

BHNC over and out!

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