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Polyamorie 03 - Kapitel 08

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Das war Stark. Sie hatte dem Drang widerstanden. Das musste belohnt werden. Ich legte ein Rosenblatt auf ihren Mund. Sie ließ es einfach darauf liegen. Vermutlich dachte sie, es war die Feder. Mit dem Zeigefinger drückte ich es leicht zwischen ihre Lippen. Yasi nahm es mit der Zungenspitze entgegen und behielt es im Mund. Sie lutschte es. Yasi gefiel der Geschmack. Sie leckte sich die Lippen.

Ich probierte selber ein Rosenblatt und stellte eine leichte Süße fest. Sie waren mit Zucker bestäubt. Ohne, dass ich mit meinen Fingern ihre Haut berührte, legte ich ein weiteres Rosenblatt auf ihre Brustwarze. Irritiert zuckte Yasis Kopf hin und wieder zurück, als ob sie etwas gespürt hatte, sich aber nicht sicher war. Mit meiner Zungenspitze fischte ich das Rosenblatt von ihrem Nippel. Ich berührte ihn leicht. Das Gleiche machte ich auf der anderen Seite. Beide Male schob sie ihre Brust heraus und wollte, dass ich sie mehr als nur diesen einen Hauch berühre. Ihre Nippel waren dick geschwollen und ragten steil empor. Mit der Feder strich ich über ihrem Bauch. Dabei zuckte sie nun nicht zusammen und gab auch keinen Ton von sich. Ich wedelte über ihrem Slip, sie spürte den Luftzug und spreizte die Beine. Der Schlitz im Slip öffnete sich und bot mir einen Blick auf ihre roten, noch vom vorherigen Orgasmus geschwollenen und gut durchbluteten Schamlippen. Mit der Spitze strich ich darüber. Sie hob ihr Becken an, kam der Feder entgegen, doch ich zog sie fort und überraschte sie mit einem festen Griff mit der Hand zwischen ihre Beine. Mein Finger landete ansatzlos in ihrer feuchten Spalte. Yasi stöhnte auf. Ihr Kopf schnellte in die Höhe.

Als ich meinen Finger nicht bewegte, sondern nur stecken ließ, fiel ihr Kopf wieder auf das Kissen zurück. Sie schloss den vor Schreck geöffneten Mund. Man hörte ihre erregte Atmung durch die Nase.

Ich fuhr fort. Zunächst langsam, dann steigernd, bewegte ich den Mittelfinger in ihrer Pussy auf und ab. Sie atmete nun wieder mit geöffnetem Mund.

„Oh Gott, du machst mich fertig", stöhnte sie. Ihre Hände tasteten nach mir, sie berührten meinen Schenkel. Sie konnte von mir nicht mehr erreichen, griff sich stattdessen an ihre eigenen Brüste und kniff sich in die harten Nippel. Ich hob die Feder und patschte damit auf ihre Hand. Yasi zuckte zusammen. Nicht weil es wehtat, das war nicht der Fall, vielmehr vor Überraschung oder Enttäuschung, dass ich es nicht duldete. Brav legte sie ihre Arme wieder neben sich.

Allmählich hatte nicht nur sie genug von dem sanften Vorspiel. Auch ich war enorm geil. Nicht nur ihr verführerischer Anblick oder Duft hatte mich scharfgemacht, auch die Aussicht, den raffinierten Slip endlich ausprobieren zu können. Ich drehte Yasi auf den Bauch und streichelte mit der Hand über ihrem Po. Der sexy Slip saß locker, als ob sie die Pobacken zusammenkniff. Mit einem Finger taste ich ihre Kimme entlang. Ich lag richtig. Mit beiden Händen zog ich ihre Knie unter ihr Becken und wartete, bis sie sich auf allen vieren aufgestellt hatte. Ich brauchte nichts zu sagen, sie ahnte, was ich vorhatte. Mit der linken Hand streichelte ich weiter über die Pobacken und suchte dabei nach dem Schlitz im Slip. Meine Finger glitten wie schon zuvor leicht dazwischen. Mit kräftigen Stößen drückte ich sie hinein und fickte Yasi mit der Hand. Als sie anfing zu zucken und sich auf die Unterarme stützte, zog ich meine Finger heraus und kniete mich hinter sie. Noch immer die Augen verbunden, drehte Yasi den Kopf und lauschte den Geräuschen.

Ich zog meine Shorts unter die Hoden und nahm den großen und harten Schwanz in die Hand. Dann rutschte ich dichter an das mir entgegengestreckte Hinterteil heran und rieb mit der Eichel durch den Schlitz im Slip. Yasi stöhnte auf. Wie in Zeitlupe drückte sie ihr Becken entgegen. Immer weiter glitt mein Schwanz hinein und verschwand in ihrem Slip. Der Anblick bescherte mir ein Kitzeln in den Hoden, wenn ich nicht aufpasste, spritzte ich noch vor Yasi ab. Das war nicht der Plan. Wie war das doch gleich mit Selbstkontrolle? Schnell legte ich meine Hand fest um den Schaft und presste zusammen.

Yasi spürte, wie der Kopf meines Penis anschwoll und stöhnte: „Ohhh, jaaaahh."

Yasi verstand es falsch. Das war ein kleiner Nebeneffekt, ich wollte einfach noch nicht kommen. Sie wippte mit dem Becken vor und zurück. Sie wollte mich tief in sich spüren. Ich griff ihre Hüfte, um sie zurechtzurücken. Dann stieß ich ihr meinen Schwanz hart und tief rein. Sie war schon wieder so nass, dass ich mit dem dicken Ding leicht hineinglitt. Yasi schrie auf, stieß selbst immer härter dagegen. Dann soll sie. Ich nahm die Hände von ihr und stemmte sie in meine Hüfte. Mein Becken war starr gegen Yasis Pussy gerichtet. Sie drückte sich mit den Unterarmen ab und rammte sich meinen Schwanz rein. Yasi steigerte das Tempo, sie schaukelte immer schneller. Ich spürte die ersten Kontraktionen in ihrer Pussy. Yasi kreischte plötzlich: „OHH, JA DIE BLITZE! FUCK! ... AAH HAAAAA!" Im selben Moment würgte ihr enger Kanal meinen Schwanz und saugte an ihm, bis ich in ihr explodierte. „AAAAAHHH! UH Fuck! Ich komme!", rief ich.

Der Saft spritzte in ihre Oase. Ich war während des Vorspiels äußerst geil geworden und musste mich stark zurückhalten, um nicht vorzeitig zu kommen. Doch nun ließ ich alles frei und pumpte es in Yasi hinein. Sie spürte den Druck und fing sogar das herauslaufende Sperma mit der Hand auf. Jede Ladung brachte sie zum Mund und schlürfte es ab, um dann wieder zwischen ihre Beine zu langen, um noch mehr zu erhaschen. Normalerweise würden sich Lena und Lisa darum streiten, doch was das betraf, gingen heute Nacht beide leer aus. Das alles war nur für Yasi allein.

Ich führte meine Arme unter ihrem Bauch und zog sie zu mir hoch. Meinen Schwanz noch immer in ihrer Pussy geschoben, hielt ich sie an mich gedrückt und massierte ihre Brüste. Sie drehte den Kopf und spitzte die Lippen. Yasi trug noch immer die Augenbinde. Vorerst wollte ich es dabei belassen. Aber den Kuss gab ich ihr, den hatte sie sich verdient. Als sie die Lippen öffnete, schob sie mir mit der Zunge das gesammelte Sperma in meinen Mund. Was sie konnte, konnte ich auch. Ich drückte das Sperma teilweise wieder zu ihr zurück und schluckte den Rest. Sie wiederholte den Austausch und ich ebenfalls, bis wir uns alles geteilt und geschluckt hatten. Auch auf die Gefahr, dass ich mich da wiederhole: Yasi war eine echte Naschkatze, die auch gerne teilte. Wenn sie Lisa oder Lena nicht zum Teilen hatte, dann mit mir.

Mein Penis rutschte aus ihrer nassen Spalte und hing zwischen unseren Beinen. Sie zog sich den durchnässten Slip aus und warf ihn auf den Boden. Wehmütig schaute ich hinterher. Was soll's?, dachte ich. Dann beim nächsten Mal mehr.

„Lege dich auf das Kopfkissen, ich hole uns Champagner", bat ich sie und stieg über ihre Beine zum Nachtschrank. Die Flasche war halb leer. Für zwei weitere Gläser und meinen nächsten Plan reichte es noch. Ich hielt das Glas an ihre Hand. Sie griff zu und wollte mit der anderen Hand die Augenbinde abnehmen.

„Halt, noch nicht!", befahl ich. „Versuch es so." Sie hielt das Glas an ihre Lippen und trank, ohne etwas zu vergießen.

„Das war interessant. Das Unbekannte und Sanfte und dann das Heftige. Ich habe auch wieder die Blitze gespürt. Die sind durch meinem Körper gezuckt, das war wie ... wie .. ja, wie bei unserem ersten Mal", schilderte sie ihre Empfindungen, dann drehte sie den Kopf in meine Richtung, und obwohl sie nichts sehen konnte, wollte sie mich direkt ansprechen: „Versprich mir, dass wir das öfter machen?! Das ist so geil, mit der Augenbinde und so! Ich vibriere innerlich immer noch." Weil ich auf ihre Bitte nicht sofort reagierte, ruckte sie mit dem Kopf hin und her, und vergewisserte sich: „Frank? Ja? Bitte Frank!"

Das war ein voller Erfolg. Ich nahm ihr das Glas ab und stellte es zusammen mit meinem auf den Nachtschrank. „Geht klar. Wann immer du willst."Zur Bestätigung gab ich ihr einen Kuss. Diesmal schmeckte ich den Champagner am stärksten, aber die Süße und der Spermageschmack kamen leicht durch. Während wir uns küssten, berührte mein Arm Yasis Brustwarze. Ich war überrascht, wie hart ihr Nippel noch immer war. Die aufgestaute Lust hielt noch an, trotz Orgasmus. Absichtlich strich ich darüber. Er schnellte zurück. Yasi murrte in meinen Mund. Ich flippte ihn erneut, zwickte hinein. Jedes Mal mit dem selben Ergebnis. Yasi presste wieder ihre Beine zusammen. Wurde meine kleine Wildkatze schon wieder scharf? Sie hatte doch gerade erst einen Orgasmus der Extraklasse bekommen.

Mir sollte es recht sein. Mein Schwanz regte sich ja auch schon wieder. Durch das Herumspielen an ihren Brüsten und besonders durch die harten Nippel bekam ich Lust zu experimentieren. Ich griff zum Champagner und hielt ihr die Flasche vor den Mund. Unwissend, was es war, berührte sie den Flaschenhals vorsichtig mit den Lippen. Dann trank sie einen kräftigen Schluck. Ich kippte die Flasche, bis ihr der Champagner aus dem Mund lief.

„Ups, zu viel", tat ich, als wäre es ein Versehen. Doch es war genau das, was ich beabsichtigt hatte. Der Champagner lief ihr am Hals entlang bis zu ihren Brüsten. Ich leckte hinterher. Sie rutschte freiwillig herunter und legte sich flach auf das Kissen. Mit einer Hand knetete ich die eine Brust und saugte an ihrer anderen.

„Oh ja, mach weiter!", bettelte sie und presste wieder die Schenkel zusammen. Kleine geile Katze, du wirst mir zu schnell zu heiß.

Ich goss den Champus direkt über ihren Busen. Das kühle Nass erschreckte sie. Yasi setzte sich auf. „Wa ... Was machst du?", beschwerte sie sich und wollte die Binde abnehmen.

„Halt! Das gehört dazu." Ich drückte sie wieder herunter und schlürfte den Schampus von ihrem Körper.

„Oh, Mann, dieses auf und ab. Das macht mich wahnsinnig. FICK MICH!" Als sie das forderte, zwickte ich sie mit meinen Zähnen in die Brustwarze. „AAAAHHH. AUA! Fies!", schrie sie. Doch sofort verlangte sie: „NOCHMAL! Bitte!" Mit beiden Händen drückte ich ihre Brüste gegeneinander und leckte die Brustwarzen im Wechsel. Ich saugte und knabberte daran. Yasi stellte die Beine auf und drückte sie permanent gegeneinander. „Geil, geil geil!", stöhnte sie auf und machte ein Hohlkreuz. „Das kribbelt und kitzelt. Das ist der Hammer."

Mein Schwanz quengelte. Seinem Verlangen nachgebend, stand ich auf und zog meine Shorts endlich aus, dann hockte ich mich über Yasi und legte meinen Penis zwischen ihre Brüste. Sie spürte ihn und drückte ihre Brüste zusammen. Yasi hob den Kopf, öffnete den Mund und verlangte: „Gib ihn mir."

Mit jedem Stoß zwischen ihre geilen Brüste verschwand die Eichel in ihrem Mund. Sie leckte mit der Zunge darüber, ehe er wieder draußen war. Yasi hielt den Mund geöffnet. Ich rutschte höher und saß inzwischen auf ihren Brüsten. Tittenfick war nicht mehr. Mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrer süßen Schnute.

Plötzlich würgte Yasi. Aus Angst, dass sie sich übergeben musste, sprang ich von ihr runter, zog sie an den Handgelenken bis an die Bettkante und legte ihren Kopf darüber nach unten.

„Kannst du noch, oder soll ich aufhören?", fragte ich und hoffte auf Ersteres.

Yasi schüttelte den Kopf. „Los, mach weiter!" Sie öffnete gierig den Mund und forderte meinen Schwanz in ihrer Kehle.

Der Anblick erinnerte mich an unsere Einweihungsparty für die neuen Betten. Ich konnte nicht widerstehen und schob ihn hinein. Yasi legte ihre Hände um den Schaft und drückte ihn weiter hinunter. Inzwischen konnte sie auch einen Deepthroat wie Lena. Mit wiegenden Bewegungen half ich nach. Ihre enge Halsröhre presste meinen Schwanz zusammen. Ihre Pussy fühlte sich herrlich eng an, aber ihre tiefe Kehle, wenn sie schluckte ... Himmel, mir brodelte das Sperma in den Eiern. Ich hatte Druck.

„Ich komme", kündigte ich an. Sie presste meinen Schwanz so tief wie nie zuvor in ihren Hals und hielt ihn mit einem Schluckreflex fest. Ich MUSSTE abspritzen. Gleichzeitig vernahm ich ein gurgelndes und würgendes Geräusch aus Yasis Mund, doch sie presste die Lippen zusammen und hielt den Schwanz mit der Hand weiter hineingedrückt. Ich spritzte mehr und mehr. Meine Augenlider flatterten. In meinem Kopf entstand ein Vakuum, ich konnte in diesem Moment nicht mehr denken. Das war Ekstase!

Irgendwann ließ Yasi meinen Schwanz los und zog ihn heraus. Sie hustete und würgte, schluckte dann hart und schenkte mir ein breites Grinsen.

Ich kniete mich vor sie und erlöste Yasi von der Krawatte. Ihre Augen strahlten. Sie war glücklich. Um ihren Mund war Sperma verschmiert, was mich an eine Katze nach dem Schlabbern aus einem Milchnapf erinnerte. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ich küsste sie. Sperma-Milch mit Champagner Mix, leicht säuerlich. Yasi hatte zwar gewürgt, sich aber nicht übergeben.

Flink drehte sie sich herum und hockte sich vor mir auf das Bett. Stolz fragte sie: „Wie war ich?"

„Unglaublich ekstatisch. Völlig abgehoben. Ich habe irgendwo anders geschwebt. Das war ein Blowjob, wie aus einer anderen Dimension. Das war besser als Lena. Aber verrate ihr das bloß nicht. Sonst muss ich demnächst drei Schwanzlutscher im Wettstreit schon vor dem Frühstück füttern."

„Mach ich nicht, solange für mich was übrig bleibt", erwiderte sie. „Ich habe mit Lena geübt. Das sollte mein Hochzeitsgeschenk werden. War ich gut?"

„Wie ich schon sagte, das war außergewöhnlich. Wie hast du das geübt?", fragte ich aus Neugier.

„Anfangs Bananen, dann Dildo und zum Schluss mit einer Currywurst. Aber die war nicht so dick wie deiner. An dem habe ich mich eben fast verschluckt. Aber ich wollte dir unbedingt den besten Deepthroat deines Lebens geben."

„War es das dann jetzt? So was bekomme ich nie wieder?", fragte ich enttäuscht.

„Natürlich bekommst du. So oft du willst, ich kann es ja jetzt. Yippie!", schrie sie und sprang jubelnd über das Bett.

Als sie an mir vorbei hüpfte, schnappte ich sie und warf mich mit ihr zusammen auf die Matratze. Wir alberten herum, rollten über das Bett und küssten uns, bis Yasi innehielt und einen Lachflash bekam.

„Was ist so komisch?", fragte ich verwundert.

Yasi konnte nicht antworten. Stattdessen zeigte sie auf mich. Ich sah an mir herunter und erkannte, was so komisch war. Unsere Körper sahen aus, als ob wir Ausschlag hätten. Überall klebten die Rosenblätter an uns. Yasi naschte eins von mir und ich eines von ihr. Sie zupfte das Nächste ab und strich es über meine Penisspitze. „Mmmmh, lecker! Mit Dipp!" Dabei lachte sie ihre unverwechselbare ansteckende Lache. Wir knutschten und stupsten uns mit dem Mund gegenseitig, bis alle Rosenblätter vernascht waren.

„Ist noch Champagner da?", fragte Yasi hinterher.

Ich reichte ihr die Flasche und sie sah mich an, dann setzte sie an und trank bis zur Neige. Ein lautes Rülpsen verkündete: Die Flasche war leer!

„Yasi!" rief ich entrüstet. „Das hätte ich von dir nicht erwartet. Lena, ja, Julia auch, aber du?"

„Du vergisst, ich war ‚des Teufels Katz' und habe viel von Lena gelernt. Wenn ich nicht schwanger wäre, würde ich dir einen besonderen Behälter für die Champagner-Flasche zeigen. So was kann Lena nicht", erklärte sie stolz.

„Wie? Was meinst du?" Ich konnte ihr gerade nicht folgen.

Yasi leckte an dem Flaschenhals und hielt sie vor ihre Pussy. „Nein." sagte ich. „Du willst dir doch nicht die Flasche ...?"

„So geil wie ich bin, würde ich die ganze Flasche rein schieben und noch Platz für deinen Schwanz haben. Aber dann müsste ich das Baby wohl vorher herauspressen. Kleine Kinder sollten noch keinen Alkohol haben", scherzte sie und lachte wieder los. Die Flasche rollte vom Bett und wir lagen uns in den Armen.

„Yasmin Brandt, ich erkenne dich gar nicht wieder. Was hat Lena nur aus dir gemacht?"

„So war ich schon vorher, bevor wir uns kennengelernt haben. Ich kann mich nur gut verstellen. Musste ich ja auch bei den strengen Eltern. Die dürften nichts merken."

„Weißt du eigentlich, dass du viel mit Marie gemeinsam hast?", stellte ich fest.

„Wie meinst du das?"

„Strenge Eltern, Protestgedanken, Wegen eines Zwischenfalls vom Elternhaus getrennt. Liebt Devote Sex-Spiele, kann spitze blasen, liebt meinen Schwanz und so weiter", zählte ich auf.

„Das mit ihren Eltern wusste ich nicht. Ich sollte mal mehr mit ihr reden. Schließlich gehört sie jetzt zur Familie."

„Mach das, bitte. Es ist mir auch wichtig, dass Marie sich allen in der Familie öffnet. Bisher sind nur Julia und ich ihre Bezugspersonen."

„Was ist mit Lisa? Die haben doch vorhin zusammen getanzt und ich glaube, Marie hatte viel Spaß dabei. Das wird schon, glaube ich. Die kleine ist echt taff. Auch wenn sie älter ist als ich, kommt sie mir wie eine kleine Schwester vor. Zuerst hatte ich Angst, sie würde dich mir wegnehmen, doch jetzt glaube ich das nicht mehr. Ich mag sie eigentlich richtig gerne."

„Das finde ich gut."

Daraufhin bettete Yasi ihren Kopf wieder auf meinen Arm und schmuste mit mir. Sie legte ihr Bein über meines. Nach einer Weile fühlte ich, dass sie noch immer auslief. Mit ihrem Knie streichelte sie meine Hoden und wanderte mit der Hand über meinen Bauch zum noch nicht ganz wiedererstarkten Penis. Sie küsste mich. Sie schloss ihre Hand um den Schaft und massierte mich mit langsamen Auf- und Abbewegungen. Ich schloss meine Augen und genoss es. Ihr süßlicher Duft drang durch den starken Geruch des Champagners in meine Nase. Ich versuchte, mir diesen Duft einzuprägen und alles andere auszublenden.

Plötzlich kletterte sie über mich. Ich schlug die Augen auf und fragte erschrocken: „Was ist los?"

„Wir haben doch noch den Ring."

Zunächst dachte ich an den Ehering, doch sie hielt bereits den Penisring über ihrem Zeigefinger gestreift in die Höhe und präsentierte ihn. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Doch so war Yasi nun mal. Was ihr einmal Freude bereitet hatte, konnte ruhig öfter wiederholt werden. Ob es ein Musikstück war, Sex mit verbundenen Augen oder, wie in diesem Fall, Sex mit einem Penisring.

Ich wollte ihn ihr schon abnehmen und selber über meinen wiedererstarkten Penis schieben, als sie den Finger mit dem Ring hob und in der Luft kreiste.

„Lass mich das machen. Ich kann das jetzt sogar mit dem Mund", behauptete sie stolz. Ich glaubte nicht daran, dass sie ihn über den dicken Schaft, mit dem Mund herunterdrücken konnte, doch versuchen sollte sie es. Ich lehnte mich entspannt zurück und verschränkte meine Arme hinter dem Kopf. So konnte ich ihr dabei zusehen.

Yasi kniete sich zwischen meine Beine und stülpte den Ring zuerst mit der Hand über meine Eichel. Das fühlte sich schon recht eng an, doch er musste noch den ganzen Schaft entlang bis zur Peniswurzel gedrückt werden, um die größte Wirkung zu erzielen. Sie beugte sich vor und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. Ich spürte, wie sie den Ring mit den Zähnen weiter herunter drückte. Dabei achtete sie darauf, meinen Schaft möglichst nicht zu berühren. Der Druck stieg und mein Penis schwoll an, so das sie ab der Hälfte nicht weiter kam. Den halben Lümmel im Mund und zum Teil im Rachen, würgte sie diesmal heftig. Als sie den Kopf hastig zurückzog, sah ich warum. Meine Eichel war außergewöhnlich dick geschwollen. Das Biest konnte Yasi nicht weiter herunter bekommen.

„Boah, ...", stöhnte sie auf und schluckte hart. „Das ging doch vorhin noch." Sie legte die Hand um meine Eichel und drückte sie zusammen. „Die ist aber dick - und hart. Beim Üben war das aber nicht so."

„Womit hast du denn geübt?", fragte ich interessiert.

„Mit meinem Dildo."

„Kein Wunder, der schwillt auch nicht an, schon gar nicht wie ein Pilz mit ner dicken Kappe. Das ist eben der Effekt vom Ring. Lass mal, das ist schon gut so. Ich mich schnell den Rest, sonst bekomme ich den Ring gar nicht mehr drüber."

„Wäre echt schade, so einen langen Prachtschwanz und nur zur Hälfte zu gebrauchen", kicherte Yasi.

Als ich den Ring weiter zur Peniswurzel zwängte, bekam selbst ich Probleme. Mein Schwanz schwoll weiter an und nahm an Dicke noch zu. Yasis Augen wurden immer größer. „Boah, der ist ja riesig!" Bewundernd strich sie mit den Fingern den Schaft entlang. „Bist du sicher, dass der sonst auch so groß war. Den bekomme ich doch niemals rein."