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Polyamorie 03 - Kapitel 08

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„Probieren geht über Studieren. Auf geht's!"

Yasi hockte sich über mich und zielte mit der Schwanzspitze auf ihren Schlitz. Ein feiner Spermafaden lief aus ihrer Pussy und traf die Eichel. Der Tropfen rann am Schaft entlang. Yasi zögerte. Ich hob meine Hüfte an und berührte mit der Eichel ihre Schamlippen. Als die Krone in Yasis Spalte eindrang, stöhnte sie auf: „Ouhw! Oh Fuck ist der dick. Oooohhh, GOOT! ... So dick. Aaaah. Fuck! ... Fuck ... FUUUCK!"

Sie drückte ihr Becken auf meinen Schwanz und hob es wieder an, um ihn beim nächsten Versuch noch weiter hineinzubekommen. Die Beine gespreizt, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Der Schaft glänzte von der letzten Ladung Sperma in ihr. Es war ein natürliches Gleitmittel.

„AAAAHHHH ... FUUUUCK!", schrie sie auf, als dreiviertel in ihr steckte. Ich stützte sie unter ihrem Po, damit sie nicht ungewollt weiter hinabrutschte.

„Das fühlt sich supergeil an! Du bist so eng, Yasi. Jetzt bewege dich", forderte ich. Behutsam hob sie ihr Becken an und stieß mit einer fließenden Bewegung wieder hinunter. Es klappte. Der Riesenlümmel steckte in ihr Fötzchen. Diesmal stöhnte ich auf: „Ooommmgghh!... Ist das geil." Ihre Pussy würgte meinen Schwanz, das es schon schmerzte. Aber ich wollte mehr. Erst schaukelte sie und nach einer Weile drückte sie sich ab, stieg und drückte sich wieder drauf, bis es flutschte. Sie hatte den Rhythmus gefunden. Fast die gesamte Länge war eingeführt. Ihr Lächeln kehrte zurück. Nun fand sie wieder Gefallen daran. Mein gutes Stück hatte mindestens um die Hälfte an Dicke dazugewonnen, im Vergleich ohne Ring. Abgesehen von der Dicke, war mein Schwanz knallrot. Die Eichel konnte ich zwar nicht sehen, aber umso mehr spüren. Es kribbelte und zwickte, als würde eine Ameisenarmee drumherum marschieren.

„Lass uns zur Bettkante gehen!", schlug meine Angebetete vor. Ein Flackern in ihren Augen signalisierte mir, sie wollte die Blitze wieder spüren. Yasi stieg herunter und legte sich breitbeinig an die Bettkante. Ich stellte mich vor sie und zog sie an mich ran. Dann führte ich ihn wieder ein. Es ging einfacher, weil Yasi schon geweitet war. Ich gab ihr zwei Stöße, zog meinen Schwanz fast ganz wieder heraus, griff dann ihre Hüfte und pumpte immer schneller. Yasi schrie auf. Ich stoppte.

„Was ist, soll ich aufhören?"

„Bloß nicht. Gib's mir! Ich will, dass du mich mit dem Knüppel richtig hart durchfickst."

„Und das Baby?", fragte ich.

„Scheiß drauf. Mein Körper, meine Geilheit. Mit gefangen, mit gehangen. Da müssen wir beide durch." Auffordernd wackelte sie mit dem Becken. „Los, gib mir alles. Fick mich damit!" Ich drückte ihn wieder rein, gab alles! Immer tiefer und stärker fickte ich sie. Meine Hände hatte ich unter ihrem Arsch geschoben und angehoben. Ihr Fickloch war mit meinem Schwanz in einer Linie. Lautes Schmatzen war zu hören. Ein Sperma-Sekret-Mix floss aus ihr heraus. Ich brauchte nicht stark drücken. Yasi machte mit. Sie stieß ihr Becken entgegen. Mein geiles Kätzchen war im Sexrausch. Sie hatte ihren Kopf angehoben, um besser zusehen zu können. Schweiß glänzte auf ihrer Stirn und den Brüsten. Ihr Gesicht glühte rot vor Anstrengung. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und so gut es ging herangezogen. Yasi hielt meine Handgelenke mit ihren Händen fest und kontrollierte meine Bewegungen.

Ihr Griff wurde immer fester. Plötzlich streckte sie ihren Kopf nach hinten und stieß einen kehligen Laut aus. Gleichzeitig schüttelten sich ihre Beine und die Scheidenwände zogen sich noch enger um meinen Schwanz. Yasi hatte es geschafft. Die ersehnten ‚Blitze' flossen durch ihren Körper. Ihre Hüfte schoss auf und ab. Ihre Brüste wackelten und sie zitterte und zuckte überall. Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich musste erneut abspritzen.

Mir wurde schwarz vor Augen. Meine Hoden pumpten alles heraus und Yasis Pussy wurde zum zweiten Mal geflutet. Wie konnte sich in so kurzer Zeit so viel neu gebildet haben?, wunderte ich mich, kippte erschöpft vorne über und landete mit dem Kopf zwischen Yasi Brüste. Wir beide hechelten und pumpten wie Maikäfer.

Yasi strich mir mit den Fingern durchs Haar. „Du bist nicht der ‚Herr des Ringes', du bist ein ‚Blitzmagier'. Ich liebe dich!"

Ich hob meinen Kopf und spitzte die Lippen. Wir küssten uns.

Mein Schwanz steckte weiterhin in ihr, er wollte einfach nicht abschwellen. Ich musste ihn kräftig herausziehen. Dabei stellte ich fest, dass er noch ziemlich dick war. Trotzdem ich abgespritzt hatte. Yasi sah mich mit besorgter Miene an. „Ist alles in Ordnung?"

„Ich denke schon, ich brauche nur etwas, damit die Schwellung schneller zurückgeht."

Sie rutschte zum Nachtschrank, nahm eine Handvoll Eis aus dem Kübel mit dem Champagner und rieb es über den Schaft. Ich zuckte zusammen. Es war kalt, zeigte aber augenblicklich Wirkung. Die Schwellung ließ merklich nach. Yasi nahm noch eine Hand voll und rieb das Eiswasser unter meine Hoden. Das war es. Nun konnte ich den Penisring abstreifen. Erleichtert atmete ich auf: „Puh, das war es fürs Erste. War ganz schön hart."

„Wem sagst du das?" Yasi strich sich mit den Fingern durch den geweiteten Schlitz, die Kuppen glänzten feucht. „Aber das war so ein Fun, so geil. Das fühlt sich Hammer an. Ich bin da total empfindsam, fast schon wund." Sie führt die Hand an meinem Mund. „Willst du?"

Ich lutschte ihre Finger ab. Erneut strich sie durch ihren Schlitz und gönnte sich selber eine Ladung.

Erschöpft legten wir uns auf eine Bettseite und schmiegten uns aneinander. Yasi nuckelte an zwei Fingern, bis sie einschlief. Es dauerte nicht lange, bis ich ihr ins Reich der Träume folgte.

* * *

Es kribbelte in meinen Hoden, ich spürte eine Hand um meinen Penis und etwas warmes und feuchtes um meine Eichel. Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte oder wie spät es war, es gab nichts Schöneres, als so geweckt zu werden. Ich ertastete Yasis Kopf zwischen meinen Beinen. Sie schlug die Decke auf und brachte mit ihrem schelmischen Blick mein Blut in Wallung. Dass ich wach wurde, musste sie bemerkt haben. Sie rutschte neben mir hoch und platzierte ihrer Pussy vor mein Gesicht. Aufreizend spreizte sie die Schenkel. Im Schein der Nachttischlampe und den elektrischen Kerzen sah ich, wie feucht sie noch immer war. Viel stammte noch von unserem letzten Akt, aber ich war sicher, sie war bestimmt wieder rollig. Einladend schob Yasi ihr Becken vor und verlangte von mir, aktiv zu werden. Folglich rutschte ich mit meinem Kopf nach vorn und küsste ihre glänzende Spalte. Ich schmeckte das Sperma in ihr und schlürfte es heraus. Yasi schleckte auch Sperma, direkt von meinem Schaft.

Als ich wieder voll da war, stoppte Yasi, mir einen zu blasen. Ich sah sie fragend an und wollte protestieren, da flüsterte sie verheißungsvoll: „Jetzt kommt Teil zwei meines Hochzeitsgeschenkes!"

Völlig überrascht, wunderte ich mich, was sie vor hatte. Yasi spuckte sich in die Hand und ließ so viel Schleim herauslaufen, wie es ging. Dann führte sie die Hand zwischen ihre Arschbacken und schmierte sich damit ein. Zwei Finger steckte sie sich in ihre Rosette, dann hockte sie sich über mich. Ihre glitschige Hand schloss sich um meinen Schwanz und richtete die Spitze auf ihr Muffloch. Yasi schaute auf. Breit grinsend verkündete sie: „Alles Gute zur Hochzeit, mein Schmusekater. Das ist mein Hochzeitsgeschenk für dich." Dann drückte sie sich herunter, dass mein Phallus Stück für Stück in ihrem Arsch verschwand.

„AAHHHH!" stöhnte sie.

„OOAAAHH!" stöhnte ich.

Der Schwanz war zur Hälfte drin, da lehnte sie sich vor und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Mit wiegenden Bewegungen schob sich mein Schwengel immer tiefer hinein. Mir kam es vor, als würde sie ihren Schließmuskel im Wechsel zusammenpressen und lockern. Ihr Arsch war natürlich viel enger als ihre Pussy, doch ich konnte problemlos in sie eindringen. Ein Furz-Geräusch ließ uns beide in der Bewegung innehalten. Yasi und ich prusteten los. Doch unbeirrt machte sie weiter, auch als der Laut immer wieder ertönte. Der Druck ihrer Rosette wanderte weiter meinen Schaft hinunter, bis mein Schwanz so tief wie nie zuvor in ihrem Arsch steckte.

Ich zog sie an mich heran und rollte sie auf den Rücken. Wie so oft klammerte Yasi ihre Beine um meine Hüfte und, als ich mich mit den Armen abstützte, drückte ich meinen Schwanz ganz hinein. Mein Kätzchen wimmerte, legte aber ihre Hand über die Liebesperle und steigerte sich selber zum Höhepunkt. Die Ankündigung ihres Orgasmus spürte ich am Zusammenziehen ihrer Rosette.

„OOHH, JAAA, ... MACH WEITER ... ICH KOMME!" Sie rubbelte ihren Kitzler energischer. Es wurde wieder nass. Yasi spritzte. Mein gewürgter Schwanz stieß ein letztes Mal zu, dann entlud ich mich in ihrem Arsch. Sie saugte mich ein. Ich konnte nichts dagegen tun, nur stillhalten, und gleich vier Ladungen in sie spritzen.

„AAUU!", wimmerte ich erleichtert. „Oh Gott, war das geil!" Yasi strahlte mich an. Zärtlich strich sie mir über die Wange. „Das war mega! Davon will ich in Zukunft auch noch mehr", gestand sie.

Erschöpft plumpste ich auf sie und hechelte: „Danke ... für ... so ein Geschenk!" Ich schluckte und rang nach Atem. „Du bist der wundervollste Mensch ... in meinem Leben." Ehe ich meinen Schwanz langsam herauszog, küssten wir uns. Yasi wusste, ich liebte es eng und sie fand selber Gefallen an Analsex. Mir schien, sie war unersättlicher als ich selbst.

Ausgelutscht und leer gepumpt von den zahlreichen Orgasmen, kuschelten wir uns zusammen und sahen uns dabei an. Zärtliche Küsse und Streicheln über Arme und Körper ließen unsere Atmung normal werden, bis wir unsere Augen nicht mehr öffnen konnten und erneut einschliefen.

* * *

Irgendwann erwachte ich, weil mir kalt war. Ich testete nach der Zudecke, fand nichts um uns herum. Ich schlug die Augen auf und suchte. Sie lag auf dem Boden vor dem Bett. Die Uhr an der Wand zeigte kurz nach vier. Ich zog die Decke hoch und wollte sie gerade über Yasi und mich ausbreiten, als ich ihren süßen Po sah. Sperma lief heraus und verschmierte ihre Arschbacken. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und Arme und Beine an den Oberkörper gezogen. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte, prüfte, ob ihr auch kalt war. Ihre Haut fühlte sich kühl an. Ich breitete die Zudecke über sie drüber. Doch ihr Po ragte noch immer ins Freie. Zunächst wollte ich die Decke auch darüber ziehen, doch dann fühlte ich mich von ihrem geilen, verschmierten Arsch angezogen und streichelte darüber. Meine Hand war auf der Stelle voll mit Sperma. Zwischen den Schenkeln lugte ihre rot schimmernde Pussy hervor. Die war nicht verschmiert. Ich strich über ihre Schamlippen. Yasi spürte es und drehte sich auf den Rücken. Ihre Beine gespreizt, lag sie mit nackten Unterleib vor mir. Oben zugedeckt und unten nackt. Yasi schlief weiter. Erst wollte ich sie wecken, doch ich überlegte kurz und beabsichtigte etwas Neues zu probieren.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte vorsichtig über den leicht geöffneten Schlitz. Wenn man den Kopf drehte, hätte man ein Lächeln ihrer Schamlippen vermuten können. Ich leckte weiter und nuckelte an ihrer Perle. Yasi legte eine Hand auf meinen Kopf. Sie stöhnte im Traum. Ohne den Kopf zu heben, richtete ich meine Augen auf ihr Gesicht. Ich wollte wissen, ob sie wach war. Sie hatte die Augen noch geschlossen und entspannte Gesichtszüge. Ich leckte weiter, konzentrierte mich auf ihre Lustperle. Die verwöhnte ich, indem ich mit der Zungenspitze das Alphabet darauf schrieb. Das hatte ich einmal in einem Erotik-Roman gelesen. Fand es damals übertrieben und kitschig, doch als ich bei Yasi damit anfing, wollte ich wissen, wie oft ich den Durchgang wiederholen konnte, ehe sie aufwachte oder zum Orgasmus kam.

Am Anfang des zweiten Durchlaufes bemerkte ich ihre Zuckungen. Beim Buchstaben C wurde sie wach und krallte die Finger in meine Haare.

„Oh, ...was ... OHHH GOOTT. NICHT SCHON WIEDER!", schrie sie plötzlich auf, drückte aber meinen Kopf fest in ihren Schoß. Mit aller Hingabe saugte und massierte ich den kleinen Freudenspender zwischen meinen Lippen. Yasi hob ihr Becken an. Sie klemmte meinen Kopf zwischen die Schenkel und kreischte. „AAAAAHH, AAAAAH, JAAAAH, SCHEISSSSSE, ... AAAH! FUCK, NICHT NOCHMAL!"

Ihre Beine zitterten, ihr Becken stob auf und ab. Ich stützte sie mit meinen Händen und drückte ihren Po in die Luft. So konnte ich weiter kräftig saugen und streckte meine Zunge in ihre Pussy. Sie wurde angesaugt. Ich spürte, ihre Scheidenwände kontrahieren. Immer wieder drückten sie gegen meine Zunge. Ich ließ Yasis Po herunter, zog die Zunge heraus und hob meinen Kopf an. Stattdessen steckte ich Ring- und Mittelfinger in ihre Öffnung. Ich merkte noch immer die Kontraktionen. Mit einem Finger suchte ich nach der speziellen Stelle. Ich fühlte die raue Fläche, drückte und rieb sanft darüber.

Yasi schoss durch die Decke. Ihre Schreie wurden lauter und schriller. Ich rieb schneller und drückte stärker. Sie bockte und zuckte am ganzen Körper. Ihre Bauchdecke flatterte. Inzwischen kreiste meine Zungenspitze um ihren Kitzler wie ein Karussell, während meine Finger ihren G-Punkt massierten. Yasi kniff in ihre Brustwarzen und hob ihren Kopf. Mit geöffnetem Mund und weit aufgerissenen Augen, schaute sie mich stumm, aber schockiert an. Sie versuchte zu atmen oder zu schreien, beides klappte nicht. Sie brachte lediglich ein heiseres Ausatmen und leises Fiepen zustande. Tränen standen in ihren Augen. Sie legte ihre Arme auf das Bett ab und drückte das Becken hoch. Sie war in einem Orgasmus gefangen. Ihr Scheidensekret lief über meine Finger. Sie spritzte mir ins Gesicht. Ich wollte sie ausleeren und rieb meine Finger weiter in ihrer Pussy. Vor Kraftlosigkeit sackte ihr Becken zurück auf das Bett. Doch meine Finger steckten noch in ihr drin. Mit der linken Hand presste ich von oben gegen ihren Bauch und erhöhte so den Druck auf meine Finger im Innern. Ein anhaltender Schrei kam aus Yasis Kehle, fast schon wie ein Gebrüll: „AAAAAAAHH! AAANGRAAAHHH!"

Im Nachklang zitterte ihre Stimme.

Flüssigkeit tropfte aus ihr, doch nicht mehr in Strömen, wie zuvor. Ich rieb langsamer und ließ Yasi zu Luft kommen. Dann zog ich meine Hand heraus und gab ihr einen abschließenden Kuss auf den Kitzler. Sie zuckte heftig zusammen. Sofort legte sie schützend ihre Hand zwischen meine Lippen und den ihren.

„Bitte nicht." Sie schluckte hart, sog Luft ein und gestand völlig außer Atem: „Ich ... kann nicht mehr!"

Ich legte mich neben sie, deckte uns zu und nahm sie in den Arm. Yasi griff nach meiner Hand und lutschte an den Fingern. Sie waren noch immer mit ihrem Sekret umhüllt. Nuckelnd lag sie da und sagte nichts. Ihre Augen suchten in meinem Gesicht nach einem Punkt, an denen sie sich festhalten konnten. Schließlich sah sie mir direkt in die Augen, zog die Finger aus dem Mund und sagte: „So einen Orgasmus hatte ich noch nie." Sie schluckte und atmete mehrmals tief ein und aus. „Was war das? Ich war wie steif, irgendwie ... ich konnte mich nicht bewegen oder wehren. Irgendwie ... wie mit einem Elektroschocker."

Wir küssten uns zärtlich. Ihr Armmuskeln zitterten noch immer, auch ihre Bauch- und Beinmuskulatur zuckte. Ihr Körper konnte sich nicht beruhigen.

„Darf ich jetzt wieder schlafen?", bettelte sie leise. „Bitte, ich bin total geschafft."

Erfreut grinste ich über ihre demütige Frage: „Natürlich können wir jetzt schlafen. Es ist gleich fünf Uhr." Dabei grinste ich und strich über ihr Haar. Sie gab mir einen Kuss in die Handfläche. Ich nahm meine Frau in den Arm und hörte von ihr einen entspannten Seufzer.

„Ich kann aber nicht sagen, wie du das nächste Mal aufwachst", flüsterte ich ihr ins Ohr. Leicht resignierend seufzte sie erneut. In Löffelchen-Stellung hielt ich sie an mich, bis ihre Atmung gleichmäßiger wurde. Nach einer Weile schlief Yasi ein.

Ich lag noch wach und nahm den Geruch des Raumes wahr. Es stank nach Sex und Körperflüssigkeiten, gemischt mit Champagner und dem süßen Duft der Haare meiner geliebten Frau. Ich prägte ihn mir ein, um mich immer an diese unvergessliche Nacht, unsere Hochzeitsnacht, zu erinnern.

* * *

Das war das Finale von Polyamorie Teil 3. Yasi und Frank haben geheiratet und eine berauschende Hochzeitsnacht erlebt. Die Familie ist weiter gewachsen und hat große Pläne.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil von Polyamorie mit dem Titel „New York II".

Für mich gibt es bis dahin noch viel zu tun, bleibt gespannt und habt Geduld.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Euer

BHNC

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4 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 12 Monaten

So ich habe das 3. Buch ein wenigen Tagen durchgelesen und muss sagen das war Kopfkino pur.

Vor allem fand ich toll zu lesen wie diese besondere Familie zusammenfindet und -wächst und auch die Gefühle, Gedanken und Beweggründe zu erfahren.

Schade das jemand meint er müsste Bewertungen manipulieren und in Kauf nehmen zu müssen Autoren wie BHNC vor den Kopf zu stossen und zu demotivieren. Wie kann man nur so dumm sein? Literotica lebt von den Geschcihten der vielen Autoren und daurch der vielen unterschiedlich Geschichten, Da sollte man doch nicht diejenigen die besonders beliebte Geschichten schreiben dann nicht auch noch vergraulen. Das führt langfristig auch dazu das die Leser weniger werden.

Ich hoffe immer noch das BHNC sich doch entschliesst weitere Folgen dieser Geschichte hier zu veröffentlichen. Oder falls woanders es zumindest den interessierten Lesern und Fans mitzuteilen wenn dies woanders der Falll sein sollte.

Und noch mein Tipp an die vielen anonymen Leser.

Ich habe mich extra hier angemeldet nachdem ich mitbekommen habe wieviel es einigen Autoren hier bedeutet eine Wertung oder gar Kommtenar zu bekommen, Weil Geld verdienen diese hier nichts aber sie sollten unsere Wertschätzung in Form von einer guten Bewertung und eines netten und ehrlichen Kommetares bekommen.

Denn das gibt die Motivation weiter zu schreiben und zu veröffentlichen.

BlackHatNCatBlackHatNCatvor fast 2 JahrenAutor

Hallo Fans,

leider habe ich aktuell nicht viel Zeit zum Fortführen der Geschichten. Daher bitte ich weiter um

Geduld.

Wenn es etwas Neues gibt, werde ich mich wieder melden.

Bis dahin wünsche ich euch viel Vergnügen und bedanke mich für eure Sterne und Kommentare.

Euer

BHNC

KhG66KhG66vor etwa 2 Jahren

wieso wieder nur 5? mehr geht doch nicht, also 5!

bin auch gespannt auf die Fortsetzung

badefreundbadefreundvor mehr als 2 Jahren

Wieder nur 5

Bin gespannt auf die Fortsetzung.

LG

Badefreund

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