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Polyamorie 04 - Kapitel 04-06

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Yasi lag halb auf meiner Brust und küsste mich. Ihr Schenkel war zwischen meine Beine geklemmt, dass ich ihren glühenden Unterleib spürte. Sie presste sich gegen mich und rieb ihre Pussy gegen meinen Beckenknochen. Mit einer Hand streichelte sie mir über die Brust und meinte: „Ist schon blöd, wie es hier gelaufen ist. Wir sind hierhergekommen, um mich von den Träumen zu kurieren, und fliegen alle zurück mit schrecklichen Bildern im Kopf, die wir ein Leben lang nicht vergessen werden. Arme Marie, sie hat es viel schlimmer erwischt als mich oder jemand anderen von uns. Ich hoffe, unsere kleine Maus wird es irgendwann überwinden und ihr Leben weiterleben."

„Heute war ein guter Anfang. Sie hat wieder gelacht. Wenn wir alle zusammenhalten und zu ihr stehen, wird sie das Vertrauen spüren und wieder selbstbewusster werden. Sie war vorher so selbstständig und taff. Ich glaube, sie wird es schaffen. Zur Not muss ein Psychiater ran und ihr helfen", sagte ich und war davon überzeugt, dass Marie nur Zeit brauchte.

„Wie seid ihr damals mit dem Tod von Sonja und Lenas Eltern umgegangen?"

„Wir hatten nur noch uns. Das war uns allen klar. Was daraus geworden ist, siehst du ja. Am Anfang war es für uns alle nicht leicht. Wir hatten Schuldgefühle, vor allen Dingen Lisa, die sich einredete den Unfall heraufbeschworen zu haben. Lena hatte es mit beiden Elternteilen echt hart getroffen. Natürlich hatte ich auch Schuldgefühle. Ich dachte, es wäre die Strafe dafür, dass ich mit Lisa und Lena geschlafen habe."

„Du hast mit beiden Sex gehabt, bevor deine Frau tot war? Du bist also fremdgegangen und warst ihr untreu?", erkannte Yasi und hob die Stimme.

„Schhh, ... nicht so laut, Marie schläft doch. Die hatten mich gefesselt und ..."

„Red' nicht so ein Blödsinn, sag jetzt bloß nicht ‚vergewaltigt'! Das kaufe ich dir nicht ab. Lena hat mir nämlich alles erzählt. Du hast sie in den Arsch gefickt, dass es nur so krachte." Yasi hatte sich aufgesetzt und sah ernst auf mich herab.

Sie hatte recht. Ich erinnerte mich an die Situation und gestand mir ein, dass ich es damals wollte. Ich hatte Lena begehrt. Ich wollte mit ihr Analverkehr haben, sie von hinten ficken. Und es war für mich der beste Sex meines Lebens, bis zu dem Zeitpunkt. Ich wusste nicht, was ich sagen konnte, um Yasi zu beruhigen.

„Ich ... Ich ...", stotterte ich und kam nicht weiter.

„Du ... Du ...", äffte sie mich nach. „Gib einfach zu, du warst wieder mal schwanzgesteuert!"

„Stimmt! Aber, wenn du das erlebt hättest, was ich --" Sie legte mir den Finger auf den Mund und sagte: „Schhh ... Ich weiß! Ich erinnere mich noch an unsere erste Begegnung. Ich verstehe dich total. Was glaubst du, wie 'pussygesteuert' ich da war? Es war der unglaublichste Sex, den ich je erlebt habe. Dazu diese Orgasmen, die wie ein Gewitter waren. Dein harter Schwanz in mir und lauter Blitze, als ich gekommen bin", lächelte sie mich an und fügte hinzu: „Schau doch nur, was dabei herausgekommen ist. Ich bin schwanger und wir sind verheiratet. Unser Sexleben könnte nicht besser sein. Apropos! Würde dir ein kleiner Arschfick gefallen? Ich habe mich vorhin schon darauf vorbereitet. Das soll doch nicht umsonst gewesen sein, oder?"

Mit breitem Grinsen und hochgezogenen Augenbrauen schwang sie sich herum und drehte mir ihren Rücken zu. Sie streckte mir ihren Po entgegen und rieb ihn an mein Becken. Ich nahm Yasi von hinten in den Arm und zog sie an mich heran. Mein Schwanz freute sich wie Bolle, im Nu war er knüppelhart. Mit einer Hand hielt ich ihn an ihr einladendes Loch. Yasi zog eine Arschbacke nach oben und drückte ihren Eingang auf die dicke Eichel. Sie flutschte leicht in ihren Arsch. Yasi hatte sich mit Gel präpariert und fühlte sich glitschig und warm an. Sie machte mit, indem sie ihren Schließmuskel ein paar Mal zusammenzucken ließ. Ich antwortete damit, dass ich den Schaft immer weiter in ihren Arsch hineindrückte, wenn sie locker ließ.

„Oouw, das ist geil. Mach langsam, dann kann ich dich besser spüren", hauchte sie über ihre Schulter, presste den Schließmuskel eng zusammen und hielt meinen Schwanz in sich fest. Mein dicker Kumpel steckte bis zur Hälfte in ihren Arsch, er kam keinen Millimeter weiter. Der Schwanz war zu dick und Yasi zu kräftig. Ich legte meine Hand auf ihre Brust und zwickte sie in die Brustwarze.

„Aaahhhhh. Aaauuuuhh. Fies!" Mit dem kleinen Schmerz hatte ich sie abgelenkt und mein Schwanz rutschte tiefer in sie hinein. Ich zog ihn etwas zurück und schob mein Becken gleich weiter vor. Yasi gab ein leises Lustgestöhne von sich. Nach ein paar Stößen hatte sie sich daran gewöhnt und machte wieder mit. Sie drückte mir ihren schmalen Po entgegen, damit mein Schwanz tiefer eindrang.

Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, sagte sie: „Mach nicht so heftig, sonst kommst du gleich. Ich will dich lange spüren. Das fühlt sich richtig schön an." Sie stellte ihr Bein hinter meines, hob sich auf meinen Bauch und lag mit dem Rücken auf mir. Sie spreizte die Beine und stellte ihre Füße rechts und links auf.

Ich hatte beide Hände frei. Mit links hielt ich ihre Schamlippen auseinander und rieb in kleinen Kreisen über ihren Klit. Mein Schwanz war ganz in ihren Arsch geflanscht. Yasi wippte mit dem Becken und kniff die Rosette immer wieder zusammen. In ihr drin war es ultraeng. Es fühlte sich enger an als sonst, obwohl sie gut geschmiert war. Sie presste die Pobacken zusammen. Ich spürte es, weil sie im Wechsel härter und weicher wurden. Durch das wechselnde Zusammenpressen und Lockerlassen der Rosette dauerte es nicht lange, bis ich in ihr kam.

Yasis Orgasmus startete kurz vor mir. Ein mehrmaliges Zucken in ihrem Rektum ließ mich kurz darauf auch kommen. Ich sprühte meine Ladung in ihren Darm. Daraufhin kam Yasi noch stärker.

„Aaahh, ... ich fühle dich. Oh, geil, so weit geht das rein. Fick mich jetzt mal härter", verlangte sie.

In meinem Rausch versuchte ich härter und tiefer in sie einzudringen. Für drei Stöße hatte ich die Kraft dazu, bevor ich erschöpft ins Kissen sank.

Wie die Maikäfer lagen wir übereinander und pumpten. Ich streichelte ihre Brüste und legte eine Hand auf ihren Venushügel. Ihr Kitzler war sehr empfindlich. Bei jeder Berührung presste sie reflexartig das A-Loch zusammen. Ich spielte damit, bis sie anfing zu lachen und mich bat, damit aufzuhören.

Ich steckte meine Finger in ihre kleine, sehr feuchte Pussy. Wenn ich wollte, würde sie meine Hand gleich vollspritzen und erneut mit ihrer Rosette meinen Schwanz drücken. Ich versuchte es und streckte meine Finger in ihr nach dem Punkt aus. Yasi erahnte meine Absicht und hielt mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, damit ich tiefer hineinkam. Gut zwei Fingersegmente vom Mittelfinger steckten in ihrer Pussy. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen suchte ich oberhalb ihrer Bauchdecke nach dem Knopf. Eine kleine Wölbung verriet mir, dass ich hier richtig war. Ich drückte dagegen.

Yasi wimmerte: „Aaaahh, ja, da ist es."

Vorsichtig kreisend massierte ich Yasis G-Punkt. Bei jedem Volltreffer kniff sie die Rosette zusammen und ihre Beine zuckten. Die Reflexe konnte sie nicht kontrollieren. Ich hatte mein Kätzchen voll im Griff. Bei jedem Treffer kiekste sie schrill. Ich drückte und rieb stärker. Ihr Zucken und Stöhnen wurde lauter. Ich erkannte den Zusammenhang. Stärker bedeutete, laut und heftig. Sanfter bedeutete leise, aber auch mit kaum zu spürenden Kontraktionen. Mit der Erkenntnis bemühte ich mich noch mehr, damit ich es heftiger spürte. Plötzlich schrie Yasi laut auf. Ich zischte ihr zu: „Schhh, Ruhig! Marie schläft!"

Yasi hielt sich mit beiden Händen den Mund zu und schrie sich in die Hände. Gedämpfter waren die Laute dadurch schon, doch gemein wie ich war, stieß ich meinen mittlerweile wieder erstarkten, noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz, tief und hart hoch.

Das war zu viel für Yasi. Sie zog überrascht die Hände vom Mund, spreizte damit ihre Arschbacken, spritzte gleichzeitig eine Ladung Sekret auf meine Hände und ihre Beine. „AAAHH. Du gemeiner AAAAAAAARSCH!", schrie Yasi. „Ja, geil! Mach weiter. Bums mich in den Arsch!"

Mit meiner freien Hand erstickte ich ihren erneuten Schrei und drehte unsere eng umschlungenen Körper herum auf den Bauch. Yasi drückte ihr Gesicht in das Kissen und ließ mich von hinten gewähren. Ich hämmerte meinen Schwanz im Stakkato in ihren engen Arsch. Mit beiden Händen zog sie ihre Backen auseinander. Bis zu den Eiern war ich in ihrem engen Loch begraben. Ich drückte mich tief rein, dann spritzte ich erneut ab.

Yasi hob den Kopf und schnappte nach Luft: „Nicht rausziehen, bleib so. Ich will dich in mir spüren."

Neben uns bewegte sich Marie. Yasi und ich verharrten. Wir hielten den Atem an, obwohl unsere Körper nach Sauerstoff schrien. Gebannt schauten wir zur anderen Bettseite. Marie schlief friedlich weiter. Ich drückte mich auf Yasi und küsste sie auf die Wange.

„Mit dir habe ich den geilsten Sex von allen. Du törnst mich unglaublich an", gestand ich.

„Danke! Aber das ist eigentlich nicht nett gegenüber Lisa und Lena."

„Das sollte nur ein Kompliment für dich sein. Ich will damit die beiden nicht herabwürdigen, die haben auch ihre Vorzüge, aber andere."

„Ich weiß, du Dummerchen", gab sie zu „Du lässt dich echt leicht verunsichern. Als dominanter Mann musst du härter sein. Normalerweise dürfte ich dir so etwas nicht ungestraft sagen. Nur als Beispiel!"

„Und was jetzt? Soll ich dich dafür übers Knie legen?", fragte ich.

„Wenn du das nicht weißt, hat Lena noch jede Menge Arbeit vor sich. Sie will dich zu einem Macho-Meister machen. Du bist ihr manchmal viel zu soft."

„Und was hältst du davon? Was ist dir lieber? Softie oder Macho?", wollte ich wissen.

„Kommt auf die Situation an. Mal so, mal so! Eben gerade wollte ich am Anfang den Softie, der mich in den Arm nimmt, aber vorsichtig in den Arsch fickt. Wenn ich so richtig in Fahrt bin, musst du es erkennen und es mir richtig hart geben. Mir fehlten zum Beispiel die Schläge dabei. Hart auf den Arsch. Das rockt dann richtig."

„Also fandest du mich gerade schlecht", schloss ich daraus.

„Nein, quatsch! Das war schon okay so. Besonders, als du mich überraschend in die Brust gekniffen hast und ihn mir gleichzeitig in den Arsch gerammt hast. Das war mega."

„So was gefällt dir?" Ich zog mich aus Yasi zurück und legte mich neben sie. Yasi ließ einen fahren und hielt blitzschnell ihre Hand vors Loch. Es lief braunes Sperma auf das Bett.

„Ich muss mal auf Toilette", sagte sie und eilte ins Bad.

Ich schwang mich ebenfalls aus dem Bett und griff ein Handtuch vom Boden. Damit wischte ich meinen Lümmel sauber und die Spuren von der Matratze. Hinterher legte ich es über den Fleck.

Yasis Toilettengang dauerte länger. Ich folgte ihr, vielleicht stimmte etwas nicht.

Sie hockte über dem Bidet und spülte ihr A-Loch. Ich musste selber mal pinkeln und wusch mich anschließend richtig.

„Alles wieder frisch?", fragte ich und erntete ein unkeusches Lächeln.

„Aber nicht gleich wieder vollsauen", verlangte sie.

Ich spielte mit: „Ja, Mama!"

Das brachte mir einen schmerzhaften Schlag auf den Oberarm ein. In diesem kleinen Körper steckte eine ungeahnte Kraft, das hatte ich schon beim Analverkehr zu spüren bekommen. Mein Penis fühlte sich wie bei einem Muskelkater an. Wenn ich ihn leicht drückte, spürte ich an einer Stelle, wo Yasis Rosette ihn fest umschlossen hatte. Ich schaute genauer hin, um zu prüfen, ob es einen blauen Fleck oder Ring gab. Doch das war nicht der Fall.

„Was suchst du?", fragte Yasi, als sie mich dabei beobachtete.

„Nichts, ich wollte nur sehen, ob noch alles dran ist. Du hast ihn fast abgetrennt, so stark war der Druck."

„Keine Sorge, der kann das schon ab. Wenn ich den Dicken in meinen Arsch ertragen kann, kannst du doch wohl ein wenig Gegendruck aushalten, oder? Ich denke, du magst es eng?", maßregelte sie mich.

Ich griff ihren Arm und wirbelte sie herum. Dann presste ich meine Lippen auf ihre und küsste sie. Erst stark, dann zärtlicher. Wir lösten uns. Sie tätschelte meine Brust und sagte: „Klarer Falle: Macho-Softie!"

Als sie vor mir herging, wackelte sie aufreizend mit dem Po. Ich holte aus und klatschte meine Hand auf ihre Arschbacke. Yasi zuckte zusammen, blickte sich um und meinte: „Na also, zumindest lernst du schnell."

Kichernd sprang sie ins Bett. Ich legte mich zu ihr und schaute nochmal nach Marie, bevor ich das Licht löschte. Yasi kuschelte sich an mich. Zusammen schliefen wir glücklich ein.

Kapitel 5 -- Pussyschlumpf

Dienstag, 10. Januar 2017, New York -- USA

Frank

Ein kräftiges Saugen an meinem Penis weckte mich. Ich kannte das Gefühl sehr gut. Lisa und Lena hatten sich oft den Spaß gemacht, mich durch einen Blowjob zu wecken. Diesmal war es ein kräftiges Ziehen und es beschränkte sich nur auf meine Eichel. Ich öffnete die Augen. Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass es noch Nacht war, allerdings war das Schlafzimmer nicht dunkel. Eine Lampe auf der Kommode spendete dem Zimmer ein angenehm warmes Licht.

Yasi lag neben mir, den Kopf abgewendet. Sie war es also nicht. Ich hob die Zudecke an und schaute darunter.

Marie lag zwischen uns. Sie nuckelte tatsächlich an meinem Schwanz, eigentlich nur an der Eichel. Mit beiden Händen hielt sie den Schaft wie eine Nuckelflasche umklammert und schlürfte und schmatzte genüsslich. Ich versuchte, ihr den Schwanznuckel aus dem Mund zu ziehen, doch im Schlaf griff sie fester danach und saugte noch stärker.

Wenn Marie damit nicht aufhörte, bekäme ich einen Knutschfleck, genau auf der Eichel. So geil der Gedanke im ersten Moment schien, vermutlich würde es höllisch wehtun. Wenn es also nicht raus ging, dann vielleicht weiter rein. Mit Nachdruck presste ich meinen Steifen zwischen ihre Lippen in den kleinen Mund. Der Schaft glitt immer weiter hinein. Ich drückte ihn nicht so weit rein, dass er ihr Zäpfchen oder gar bis in den Rachen ragte. Doch so tief, dass sie ihren Mund weit öffnen musste und ihre Lippen sich um den Schaft spannten. Das musste sie doch wecken, dachte ich. Doch Maries Augen waren noch immer geschlossen. Unbeirrt saugte sie weiter an meinem Schwanz.

Ich tippte Yasi auf die Schulter. Sie drehte sich verschlafen um und fragte: „Mmh, was?"

„Guck mal, unsere Kleine."

Yasi öffnete blinzelnd die Augen und suchte hinter mir nach Marie. Da ich die Decke noch immer hochhielt, zeigte ich nur zwischen uns. Yasi erkannte es nicht sofort und kniff die Augen zusammen.

„Was macht sie ...?", fragte Yasi.

„Sie nuckelt", half ich ihr und hob die Decke weiter an, damit mehr Licht einfiel und sie es besser erkennen konnte.

„Das glaube ich jetzt nicht, schläft wie ein Baby und nuckelt dabei am Schwanz. Die ist ja süß!"

Ich zog ihn ein Stückchen heraus. Augenblicklich merkte ich, Maries zunehmenden Sog. Ich zog weiter und mit einem Plopp war der Schwanznuckel aus ihrem Mund. Marie schmatzte und griff mit einer Hand erneut nach dem Schaft. Mit festem Griff steckte sie ihn sich gierig wieder in den Mund, um erneut kräftig daran zu saugen.

„Au", beschwerte ich mich leise. „Die saugt so fest daran, das tut schon weh."

„Lass mich mal was probieren", bat Yasi und griff Marie unter die Arme, um sie zu uns nach oben zu ziehen. Ich half mit, indem ich meinen Schwanz festhielt und gleichzeitig Marie die Nase zudrückte. Marie öffnete den Mund, um nach Luft zu schnappen.

Schnell zog Yasi Marie mit dem Kopf auf ihre Brusthöhe und hielt ihr ihre Brust vor den Mund. Yasi strich mit der Brustwarze über Maries Lippen. Ich kannte das von früher, als Lisa noch ein Baby war und bei uns im Bett gestillt wurde, hatte Sonja sie nachts so zum Trinken animiert.

Marie setzte an und saugte an der angebotenen Brust. Yasi konnte noch keine Milch haben, die würde erst nach der Geburt einschießen, doch das geile ziehende Gefühl konnte Yasi schon bekommen.

„Ooh, Gott. Die saugt aber kräftig", bemerkte Yasi. Ich schaute ihr lächelnd dabei zu. In meiner Fantasie stellte ich mir unser eigenes Kind dabei vor.

Plötzlich spürte ich Maries Hand nach meinem Schwanz tasten. Hinter ihrem Rücken suchte sie danach und ergriff ihn, als sie ihn gefunden hatte. Mit einem lauten Schmatzen ließ Marie Yasis Brust los und kroch wieder unter die Decke. Ihren ‚Nuckel' fest umklammert, begann das Spiel von Neuem.

Wie weit würde es gehen?

„Soll ich sie machen lassen?", fragte ich Yasi.

„Das ist so verrückt, das glaubt uns keiner. Lass sie mal machen, ich will sehen was passiert, wenn du abspritzt. Schluckt sie? Oder verschluckt sie sich und wacht auf?"

Ich war zu gleichen Teilen erregt, wie neugierig, aber auch besorgt. Was war, wenn Marie das wegen des Todes von Julia als Manie machte? Wie konnte man das einem Psychiater erklären? Ich wünschte, es würde nicht so sein, das Marie aufgrund eines Traumes an mir nuckelte, doch sie lag ganz ruhig, bewegte sich kaum, murmelte nichts und jammerte auch nicht dabei. Sie schien glücklich und zufrieden.

„Ich komme gleich", flüsterte ich Yasi zu.

Gebannt schauten wir auf die zuckenden Lippen unserer kleinen Mariemaus. Yasi griff um meinen Schaft und half nach. Mit leichten Wichsbewegungen reizte sie mich noch mehr. Ich spürte, wie mir der Samen herausschoss und in Maries Mund spritzte. Sie gab ein kleines Husten von sich, schmatze, schob sich meinem Schwanz weiter in den Mund und saugte wie an einer Nuckelflasche. Kräftiges und geräuschvolles Schlucken war zu hören. Sie saugte so stark, dass ich meine Augen wollüstig verdrehte. Yasi schaute begeistert zu: „Sie schluckt es und nuckelt weiter. Die ist wie ein Nimmersatt. Da hast du aber ein Prachtstück von Schwanzlutscher."

„Darf ich sie behalten, Mami?", fragte ich gespielt nach.

„Nur, wenn wir anderen hin und wieder auch mal nuckeln dürfen", antwortete sie und gab mir einen Kuss.

Als die Pimmelflasche leer war und Marie alles geschluckt hatte, ließ sie den Schwanz los und drehte sich herum. Ihr Kopf lag direkt vor Yasis Pussy. Wir schauten uns beide an und dachten das Gleiche.

Yasi hob ihr Bein, ich griff in ihre Kniekehle, um sie zu stützen, dann rutschte Yasi vor, damit sich ihr Schlitz direkt vor Maries Schnute befand. Yasi legte ihre Hand hinter Maries Kopf und drückte sie sanft gegen ihre Pussy.

Anfangs passierte nichts. Marie schien eingeschlafen zu sein. Sie atmete nur gegen Yasis Unterleib. Meine Frau drückte Maries Kopf fester gegen sich und rieb ihn hin und her. Plötzlich bewegte sich ihr Kopf, Marie suchte. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, doch den aufgerissenen Mund drückte sie gegen Yasis Schlitz. Ich vernahm ein Schmatzen und Schlürfen. Ich konnte nicht sehen, was Marie machte, Yasi erklärte es mir: „Sie hat ihre Zunge reingesteckt und saugt an meinem Kitzler. Uuh, ist das scharf. Sie saugt wirklich kräftig. Oh Mann, ich komme gleich. Marie kann so was im Schlaf?! Die wird mein ‚Pussyschlumpf'! Das ist so geil, die gebe ich nicht mehr her. Die gehört jetzt mir."

Ich sah, dass sich Yasis Bauchmuskeln anspannten.

„Kommst du gleich?", fragte ich.

„Ich ... Oh, ja, die kleine Sau ... oohh, Gott ist das fest. AAH ... Oh Gott! Fuck ist die geil. Die kriegst du nicht wieder. Die gehört jetzt mir. AAAH, AAAH, OOOOHH JAAAHH. FUUUUUCK, ICH KOMMEE!"

Yasi kam, wie man es von ihr kannte. Laut, gewaltig und sehr nass. Ihr Muschisaft spritzte über Maries Gesicht. Unser neuer Pussyschlumpf erschrak und zuckte zurück. Verschlafen und mit ganz kleinen Augen schaute sie sich fragend um. Rasch zog ich sie zu uns hoch.

„Guten Morgen, meine Süße", begrüßte ich sie und wischte mit der Zudecke über ihr Gesicht, um Yasis Sekret zu entfernen.

„Was war ...? Was ist passiert?", fragte Marie verwirrt.

„Süße, du hast uns im Schlaf beide so glücklich gemacht", erklärte ich ihr.

„Was meinst du damit? Habe ich an euch etwa geleckt?", wollte sie wissen.

„Mehr als nur geleckt. Du hast an Franks Schwanz genuckelt, bis er kam. Dann hast du das Gleiche an meiner Pussy gemacht. Du bist echt eine Süße. Hast du das schon mal gemacht?"