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Polyamorie 04 - Kapitel 04-06

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„Halt!", befahl sie. „So aber nicht."

Ich wusste nicht, was sie meinte. Mit dem Kinn deutete sie auf meine Hose. Da bemerkte ich erst, dass sie noch offen war und mein Lümmel fast herausguckte. Schnell zog ich den Reißverschluss hoch und schloss den Knopf. Leicht verwundert über mich und meine Unfähigkeit, die Schwanzsteuerung abzuschalten, ging ich zum Fahrstuhl.

Der Nachmittag war voll mit Terminen bei Gericht und der Polizei, hinzu kam die Organisation des Rücktransports von Julia. Wir erhielten die Freigabe nach der Autopsie, die das bestätigte, was wir alle miterlebt hatten. Julia wurde durch einen Schuss in die Brust getötet. Ihr Herz wurde dabei getroffen und sie hatte nur noch Sekunden gelebt.

Marie wollte Julia nochmal sehen. Ich fand die Idee nicht gut, doch Yasi meinte, es könne ihr helfen. Ich war mir nicht sicher. Marie wollte es, drum standen wir zu dritt vor den Kühlfächern der Autopsie neben der herausgezogenen Bahre. Yasi hatte ihre Hände auf Maries Schultern gelegt, um ihr beizustehen. Juls war nicht zu sehr entstellt, sie war blass und hatte eine lange Narbe auf der Brust, ansonsten wirkte sie, als würde sie schlafen.

Marie streckte zögerlich ihren Arm aus. Sie griff nach Julias Hand und ließ sie blitzschnell wieder los. Schluchzend warf sie sich an Yasis Brust. „Das ist nicht Juls. Ihre Hände sind immer warm. Das ist sie nicht. So kalt war sie nie."

Yasi streichelte ihr über den Kopf. Ich wollte sie auch trösten und sagte: „Das ist nur ihre Hülle, Juls lebt in unseren Herzen weiter. Jedes Mal, wenn dir warm ums Herz wird, legt sich ihre Hand darauf und zeigt dir, wie nahe sie dir ist."

Marie schniefte, drehte sich zu mir und legte ihren Kopf an meine Brust. „Danke! Das ist ein schönes Bild. So will ich sie vor mir sehen, nicht diesen kalten Körper." Ohne nochmals auf die Bahre zu schauen, ging sie mit uns aus dem Aufbewahrungsraum hinaus. Yasi nickte mir unterwegs zu, gut, dass ich inzwischen Erfahrung mit solchen Situationen hatte. Im Laufe der Jahre weiß man das Richtige zu sagen.

Später berichtete uns die Polizei, dass die Staatsanwaltschaft auf Mord plädieren würde. Es gab zahlreiche Augenzeugen. Nachdem wir unsere Adresse hinterlassen hatten, dürften wir wieder nach Deutschland zurückkehren. Sollte es notwendig sein, müssten wir gegebenenfalls zur Aussage vor Gericht erscheinen. Der Staatsanwalt hatte uns aber auch eine Video-Chat-Aussage eingeräumt, dann würden wir nicht wieder hierher fliegen müssen.

Vom Hotel aus telefonierte ich zunächst mit der Fluggesellschaft und erinnerte an die Klausel für den Rücktransport. Wir hatten Glück, schon für den nächsten Tag bekamen wir Rückflug-Tickets. Der Leichnam würde dann rechtzeitig am Flughafen sein, um mit uns zurückzukehren.

Marie und Yasi hörten mir während des Telefonats aufmerksam zu. Beide sahen nachdenklich und traurig aus. Als ich auflegte, stand Marie auf und ging wieder in das Zweibett-Zimmer. Ich wollte gerade hinterher, als Yasi aufstand und mir ein Zeichen gab, dass sie sich darum kümmern würde.

Probleme nicht immer selber lösen. Andere können auch helfen. Ich hatte verstanden.

Ich ging ins Schlafzimmer, mein Koffer war schnell gepackt. Beim Zusammensuchen fand ich allerdings einen Lederslip. Der musste Julia gehört haben. Ich hielt ihn in den Händen und stellte sie mir darin vor. Sie war wunderschön und hatte eine dominante Ausstrahlung. In meiner Fantasie hatte sie die Reitgerte von Lisa in der Hand und schlug damit auf den Tisch.

„Gib dir mehr Mühe. Meine Kleine braucht dich!"

Ich schreckte aus der Fantasie auf. Mit dem Slip in der Hand ging ich hinüber zu Yasi und Marie.

„Den hier habe ich im Schlafzimmer gefunden, der muss Julia gehört haben", sagte ich beim Hereinkommen und hielt den Lederslip in die Höhe.

Beide erstarrten in ihren Bewegungen und sahen zu mir rüber. Yasi fing sich als Erste: „Gib her, ich packe gerade die restlichen Sachen in ihren Koffer!"

Ich reichte ihr den Slip und erkannte, dass beide rote Augen hatten. Sie mussten auch an Julia gedacht haben.

„Wie weit seid ihr?", fragte ich.

„Nur noch Julias Sachen aus dem Bad", antwortete Yasi. Marie schniefte und legte ihre neue Korsage sorgfältig in den Koffer. Ich stellte mich hinter sie und hielt sie an den Schultern. „Die hätte Juls bestimmt gefallen", versuchte ich sie aufzumuntern.

„Eher nicht, sie mochte kein Orange. Schwarz und weiß waren ihre Farben. Orange erinnerte sie immer an Notfälle im Krankenhaus", erklärte mir Marie.

„Dir steht es aber. Die Farbe ist deine Farbe. Darin siehst du wie ein kleiner Tiger aus. Das hat was", meinte Yasi und legte Julias Kulturbeutel in den Koffer.

Marie grinste. Ihr gefiel die Vorstellung, unser ‚kleiner Tiger' zu sein. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, ging zu Yasi und gab ihr auch einen, schon allein als Dank für die Hilfe mit Marie.

Als ich aus dem Zimmer ging, bemerkte ich zum Spaß: „Dann werde ich heute Abend also zwei Wildkatzen im Bett haben. Scharfe Sache."

In meinem Rücken hörte ich die beiden kichern.

Am Abend saßen wir zum ersten Mal in der Lounge und ließen den Fernseher laufen. Ich zappte durch die Kanäle und fand nur Nachrichten oder Musik. Die heimischen Sitcoms oder Filme waren für uns zu anstrengend zu verfolgen. Unterdessen feilten und lackierten sich Marie und Yasi die Nägel. Yasi machte das ohnehin bei jeder Gelegenheit. Ihre wunderschönen Fingernägel waren für mich immer ein Blickfang. Offenbar hatte sie Marie damit angesteckt.

Da ich morgens schon früh aufgestanden war, wurde ich nach einer Weile müde und ging ins Schlafzimmer. Ich wusste, dass meine Frauen es nicht lange ohne mich aushalten würden und wartete gespannt auf sie.

Ich musste doch müder gewesen sein, als gedacht. Im Halbschlaf merkte ich, wie mir mit den Fingern über den Rücken gestrichen wurde. Auf dem Bauch liegend wurde ich von beiden Seiten verwöhnt. Ich empfand es als sehr angenehm, hielt die Augen geschlossen und döste weiter.

„Mmh, gut. Das ist schön so", säuselte ich ganz entspannt.

Eine Hand strich weiter über meinen Po. Die Fingernägel kratzten darüber. Das machte mir nichts, aber als sie dann noch weiter über meinen Oberschenkel gezogen wurden, zuckte ich vor Schmerz zusammen.

„Au, nicht so doll", beschwerte ich mich leise.

„Softie!", entgegnete Yasi sofort. Da ihre Stimme von rechts kam, wurde diese Seite also von ihr bearbeitet, links konnte demnach nur Marie knien. Ihre Fingernägel kratzten ebenfalls über meinen Po, doch diesmal nicht weiter über die Beine, sondern tauchten dazwischen nach meinem Schwanz.

Da ich auf den Bauch lag, hatte es sich mein bester Kumpel zwischen meinen Beinen bequem gemacht. Entspannt wie ich war, lag er auch ganz locker herum. Die Krallen, so musste ich sie nennen, wurden über den Hodensack und meinen Schaft gezogen. Diesmal sagte ich nichts. Doch ich kniff die Pobacken zusammen und hielt den Atem an. Dann drehte ich mich um und sah im Schein der Nachttischlampe Yasi und Marie in ihren Korsagen auf dem Bett hocken.

Yasi in der von ihrer Hochzeit und Marie in der neuen orange-schwarzen. Beide waren katzenartig geschminkt und hatten einen Haar-Reif mit Katzenohren auf dem Kopf.

Also doch Wildkatzen!

„Wow! Ihr seht ja scharf aus. Seid ihr liebe Kätzchen oder muss ich die Peitsche holen?", fragte ich spielerisch.

Yasi und Marie sahen sich an. Yasi zog die Augenbrauen hoch und kraulte mir über die Brust. Ihre Lippen liebkosten meinen Hals. Marie griff nach meinem Schwanz und hielt ihn in einer Hand, mit der anderen massierte sie meine Eichel. Ihre orange-schwarz lackierten Fingernägel kreisten unter dem Eichelrand. Sie drehte die Hand und zog die Nägel im Kreis darum.

„Uhhugh! Vorsichtig, da bin ich empfindlich", protestierte ich.

Yasi kratzte mir durch die Haare und sorgte sofort wieder für Entspannung.

„Mmmh, so ist's besser", säuselte ich und legte meinen Kopf wieder auf das Kopfkissen zurück.

Marie senkte ihren Kopf zwischen meine Beine und saugte an meinen Hoden, dabei strichen ihre Nägel über meinen Schaft. Ich war wieder total entspannt und schloss die Augen.

Plötzlich fühlte ich einen Schmerz an meinem Hals und gleichzeitig in meinem Bein. Yasi hatte mich in den Hals gebissen und Marie ihre Krallen in das weiche Fleisch meines Oberschenkels gebohrt.

„AUUUUUA! Seid ihr wahnsinnig? Das tut weh!", schrie ich auf und drehte mich herum, um mich mit vorwurfsvollem Blick vor ihnen aufzusetzen.

„Macho oder Softie? Was willst du sein?", fragte mich Yasi.

„Bevor ich hier als Raubtierfutter ende, hole ich lieber die Peitsche und werde zum Dompteur", beschloss ich und schwang mich aus dem Bett.

Beide sahen mir enttäuscht hinterher. In einem Spiegel erkannte ich die leichte Verfärbung und den Rand von Yasis Biss. Anklagend schaute ich hinüber zum Bett.

Marie stand auf allen vieren und fauchte mich an. Das Fauchen wirkte so echt, dass ich mich erschreckte und zurückwich.

„Ihr habt wohl zu viel Twilight geguckt? Euch werde ich schon noch zähmen." Dann ging ich zum Sessel, auf dem meine Hose lag und zog den Gürtel heraus. Ich faltete ihn in der Mitte zusammen und hielt ihn an der Schnalle fest. Damit klatschte ich auf das Bett. Diesmal zuckten Yasi und Marie.

Erschrocken sahen sie sich an. Marie drehte mir als Erste ihren Hintern zu. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und reckte ihr Gesäß in die Luft. Yasi zögerte erst, stellte sich aber genauso in Positur wie Marie. Sollte ich ihnen wirklich mit dem Gürtel den Hintern versohlen? Von Yasi wusste ich, dass sie Schläge mit der Hand gerne hatte. Von Marie wusste ich das nicht, doch sie war ja eine BDSM-Sklavin und hatte früher das Problem mit dem Orgasmus, der erst durch Schläge auf ihre Pussy ausgelöst wurde. Um sicherzugehen, fragte ich: „Wollt ihr das wirklich?"

„Klar, nur nicht gleich so stark", sagte Yasi und fügte hinzu: „Du musst unsere Schmerzgrenze finden. Wenn es zu heftig wird, sagen wir es dir."

„Denkt zur Not an das Safeword", bemerkte ich.

„Halt, ich kenne euer Safeword nicht. Juls Safeword war ihr Nachname. Wie ist eures?", unterbrach Marie und blickte fragend über die Schulter.

„Erinnere dich, wie ich zu Halloween verkleidet war", gab ich als Hinweis.

„Exorzist?", fragte Marie.

Ich klatschte den Gürtel leicht auf ihre Pobacken. Sie zuckte zusammen.

„Aaah, Priester! Das war ein Priester", korrigierte sie sich.

„Hast du schon genug oder war es ein Versehen", fragte ich scharf nach.

„Nur ein Versehen, Meister", antwortete sie mit zittriger Stimme.

Meister? Das war neu. Aber es gefiel mir.

Ich kniete mich auf das Bett und strich mit der Hand über Yasis Po. Sie wackelte frech damit herum. Mit dem Gürtel strich ich zweimal darüber und gab ihr anschließend einen kleinen Klaps. Sie kniff die Pobacken zusammen und behielt sie angespannt.

„Tat das schon weh?", fragte ich sie.

„Nein, nicht sehr", antwortete Yasi.

Ich knallte ihr stärker einen drauf. „Wie heißt das?"

Sie wusste nicht, was ich meinte und sah fragend über die Schulter. Ich holte für den nächsten Schlag aus, da flüsterte ihr Marie zu: „Meister! Nein, Meister!"

„Nein, Meister!", wiederholte Yasi.

Ich sah den roten Striemen vom letzten Schlag. Der war vielleicht zu hart. Ich durfte nicht vergessen, meine Frau war schwanger.

Ich ließ den Gürtel fallen und streichelte über ihren Po. Sie zuckte bei der Berührung und kniff die Pobacken zusammen. Doch als ich ihren Tanga herunterzog und anschließend über ihre Pussy streichelte, reckte sie mir ihr Gesäß locker entgegen. Ohne vorher anzufeuchten, steckte ich meinen Finger tief in die mir dargebotene Spalte hinein. Yasi schien es unangenehm zu sein, sie beschwerte sich: „Ughh, nicht so fest."

Doch ohne auf ihren Protest einzugehen, kniete ich mich zwischen Yasi und Marie und zog auch Maries String herunter. Beide hatten ihr Slips unter dem Po hängen. Für Marie leckte ich meinen Finger an und steckte ihn sanfter in ihre Pussy. Marie wippte sofort los und wurde von meiner reglosen Hand gefickt. Yasi fingerte ich anfangs selbst, bis sie erkannte, wie Marie es machte, dann drückte sie mir ihre Pussy auch gegen die Hand.

„So ist's brav, ihr Tiger-Pussys. Schön feste gegenbumsen, dann gibt es auch keine Peitsche."

Sie wippten gleichzeitig vor und zurück, hatten ihre Gesichter zugewandt und grinsten vor Freude.

„Jetzt, küsst euch!", befahl ich.

Beide streckten die Zungen heraus und leckten sich gegenseitig. Yasi stoppte mit der Bewegung. Ich zog den Finger heraus und klatschte mit der Hand auf eine Pobacke. Anschließend steckte ich zwei Finger hinein.

„Aua, zwei?", fragte sie.

Ich wiederholte das Herausziehen, Klatschen und Hineinstecken, diesmal waren es drei Finger und sagte dazu: „Wie heißt das?"

„Ah, drei, Meister?"

„Richtig! Und jetzt, weiterficken", befahl ich ihr.

Marie hatte auf der anderen Seite immer noch nur einen Finger drin. Das musste ich ändern. Ich zog den Finger heraus und steckte ihr auch gleich drei hinein.

Marie war enger als Yasi, das konnte ich im direkten Vergleich gut fühlen. Beide rammten mit gleicher Kraft ihre mittlerweile feuchten und heißen Spalten gegen meine Hände. Yasi atmete schwerer als Marie. Marie hatte einfach mehr Kondition. Ich gönnte Yasi eine kleine Pause und zog die Finger ganz aus ihr heraus. Dann griff ich in Maries Pferdeschwanz und zog sie kräftiger daran gegen meine Hand. Sie wimmerte, da ich aber gesehen hatte, wie Julia sie auf der Silvesterparty behandelte, wusste ich, dass sie an diese rüde Gangart gewöhnt war.

Ihre Pussy war rot und ihr Saft lief bereits heraus. Mein Schwanz war steif und tropfte auch schon, also kniete ich mich hinter Marie und sagte: „Jetzt bist du dran. Yasi, lege dich unter Marie und leckt euch die Pussys!"

„Ja, Meister", antwortete mein Kätzchen gehorsam und rollte sich unter ihre Spielgefährtin.

Beide leckten sich die Spalten und schlürften den Saft aus ihren Pussys. Ich fingerte an Maries Po-Loch herum und bemerkte, wie sie es lockerte und leicht öffnete. Langsam aber stetig schob ich den Zeigefinger hinein. Sie stöhnte auf und kreiste mit dem Becken. Marie gefiel es. Mit der anderen Hand schlug ich meinen Schwanz von unten gegen ihre Pussy. Yasi zog den Kopf zurück und schaute zu. Mehrmals wiederholte ich das Klopfen und merkte, wie sich jedes Mal Maries Rosette zusammenzog.

Ich strich mit der Eichel durch ihre Spalte und nahm den Saft auf, dann hielt ich den Schwanz vor Yasis Mund, forderte von ihr, ihn abzulutschen. Sie schmatzte genüsslich und wollte ihn gar nicht wieder freigeben. Ich entzog ihn ihr und wiederholte das Spiel mehrmals, dabei drang ich tiefer und tiefer in Maries Tigerbabypussy ein. Den Ringfinger steckte ich in ihr Po-Loch. So konnte ich sie besser fingern und gleichzeitig mit meinem Schwanz ficken. Ich bestimmte das Tempo und führte sie gleichzeitig damit. Geil wie ich war, wurde mein Rhythmus schneller. Ich fickte sie immer härter. Gleich würde ich kommen. Ich sagte nichts, es sollte eine Überraschung für Yasi werden, die bis eben noch an meinen Eiern gelutscht hatte.

Ich zog die Finger aus Marie heraus und griff mit beiden Händen um ihre schmale Hüfte. Kräftig zog ich sie auf meinen Schwanz. So konnte Marie Yasi nicht mehr lecken, stattdessen legte sie den Kopf in den Nacken und schrie: „AAAAHH, AAAH, NIIIIIICHT. AAAHH!"

Das war nicht das Safeword, also fickte ich sie noch härter. Mein Schwanz versank komplett in ihr. Maries engen Scheidenwände pressten meinen Schaft zusammen. Ihr Zucken kündigte den nahenden Orgasmus an. Mein Tigerbaby kam, ich mit ihr.

Schnell zog ich den Schwanz aus ihrer zuckenden Muschi und steckte ihn Yasi in den Mund. Der erste Strahl spritzte über ihr Gesicht, doch denn zweiten hatte sie schon in ihrer Kehle. Sie saugte gierig, ohne sich dabei zu verschlucken. Marie sackte auf Yasis Körper und schnappte nach Luft. Ich erlöste Yasi von dem pumpenden Schwanz in ihrem Hals und steckte ihn wieder in Maries Fickloch. Ich hielt ihn nur hinein. Marie machte selber die Bewegung und drückte ihr Becken gegen mich. Ich spritzte noch immer, oder schon wieder. Jedenfalls hielt mein Orgasmus an. Erneut zog ich den Schwanz heraus und sprühte den Rest gegen Maries Po-Loch und ihre Pussy. Das Sperma lief herunter und landete in Yasis geöffnetem Mund.

Als nichts mehr herauskam, ließ ich Yasi alles ablecken. Sie schmatzte genüsslich, saugte an meinen Hoden und hoffte dabei auf Nachschlag. Der blieb diesmal aus. Enttäuscht leckte sie stattdessen Maries Babytigerpussy sauber.

Yasi hatte die volle Ladung nur für sich. Marie ging leer aus und es gab keine Lisa oder Lena, die ihr etwas streitig machen konnten. Ich lachte über das zufriedene Spermagrinsen, als Yasi ihren Kopf hob und sagte: „Danke, Papa. Das war lecker."

Meine kleine Spermakatze, wenn sie nicht mindestens einmal am Tag ihre Portion bekam, konnte sie zur Wildkatze werden.

Es sah tierisch erotisch aus und machte mich scharf, wie Yasi mich mit dem schwarz-weiß bemalten Tigergesicht und dem herunterlaufenden Sperma am Kinn angrinste. Ich beugte mich zu ihr und leckte es ab, dann gab ich Yasi einen Kuss. Marie lag noch immer schwer atmend auf Yasi. Ich legte mich neben sie und sah ihr glückliches Gesicht.

„War das gut?", fragte ich.

Ihre Augen flackerten auf. „Und ob. Ich bin so hart gekommen. Das war ... Super Gut!" Sie gab einen lang anhaltenden Seufzer von sich.

„Schön, das freut mich, Kätzchen." Ich schaute zu Marie, stutzte und fügt hinzu: „Und Baby-Tiger-Pussykätzchen."

„Apropos", sagte Yasi und sprang auf. „Wir sollten uns schnell abschminken, sonst schmieren wir das ganze Bett voll." Sie streckte die Hand nach Marie aus. Die kleine Rothaarige ergriff sie und zusammen gingen sie ins Bad.

Das Abschminken hatte wohl länger gedauert, in der Zwischenzeit musste ich eingeschlafen sein. Als ich irgendwann aufwachte, lagen wir drei nebeneinander, Marie zwischen uns. Ich streichelte über ihren Kopf und gab Yasi einen Kuss. Glücklich die beiden zu haben, schlief ich wieder ein.

* * *

Dies waren die Kapitel 4-6 von Polyamorie IV.

Was Frank, Yasi und Marie auf ihrem Rückflug erleben und wie es mit Lisa und Lena weitergeht, könnt ihr in den nächsten Kapiteln lesen.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt bitte einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Euer

BHNC

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4 Kommentare
noumaisnoumaisvor 8 Monaten

Ich liebe Polyamorie, schade dass es nur Fiktion ist. Ich wäre dankbar für ein bisschen mehr Poly in der Welt mit Achtsamkeit und weniger Eifersucht. Wenn es doch ein Community gäbe zum Austausch..

silverdryversilverdryvervor 10 Monaten

Danke für die ersehnten Fortsetzungen des sehr interessant und gut geschriebenen Romans.

Bitte schreib schnell weiter

Udo67Udo67vor 10 Monaten

Wunderschöne Fortsetzung 👍👍👍👍 Frank hat alle Hände voll zu tun, um seine Wildkatzen zu bändigen. Aber auch die Probleme durch Lisa werden nicht kleiner. Hat sich eine Baustelle gerade etwas verbessert, kommt gleich eine neue hinzu. Lisa ist und bleibt eifersüchtig und fühlt sich zurückgesetzt. Frank muss aufpassen, dass ihm Lisa nicht entgleitet. Es bleibt schön spannend.

MLeiMLeivor 10 Monaten

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Hoffe es geht schnell weiter 😉

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