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Mutter ertappt Vater und Tochter.
2.7k Wörter
4.52
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Hallo, ich bin Janin und ich möchte euch erzählen wie es kam, dass unsere Familie noch enger zusammen rückte. Mein Vater Holger ist ein sehr attraktiver Mann und meine Mutter Helga eine ausgesprochene Schönheit. Wir waren eine zufriedene, glückliche Familie. Oft, sehr oft konnte ich sie nachts hören und ich freute mich, dass bei ihnen auch nach so vielen Jahren Ehe das Feuer noch loderte. Paps muss Mama wohl manchmal ziemlich hart rangenommen haben, denn sie wurde gelegentlich ziemlich laut. Ich lag dann in meinem Bettchen und streichelte mein Mäuschen. Und ich stellte mir vor, ich wäre an Mutters Stelle. Naja, Pubertät halt.

Ich war gerade 18 geworden, da musste Mutter für eine Woche zu einer Tagung. Ich hatte Ferien und Papa arbeitete wieder mal von zu Hause. Schon am Tag nach Mamas Abreise fing er plötzlich an, mich anzubaggern. Als ich morgens in meinem Schlafshirt in die Küche kam meinte er:

„Wow, ist mir doch tatsächlich entgangen, was meine Tochter für ein hübsches Mädchen geworden ist. Du hast ja hier oben rum ganz schön zugelegt. Du hast ja richtig Holz vor der Hütte, wie man so sagt. Aaacchh, wenn man die mal sehen könnte!?" ...

„Hej, Papa, habe ich das jetzt richtig verstanden? Du willst deiner Tochter auf die Titten glotzen?"

„Naja, ist doch nichts dabei. Sie sind sicher sehr schön."

„Ja, in der Tat, das sind sie. Aber es sind die Titten deiner Tochter."

„Na und? Am FKK-Strand würde ich sie auch sehen."

„Aber wir sind nicht am FKK-Strand."

„Naja, ist schon gut. Aber man wird ja nochmal träumen dürfen."

Damit war die Sache erst mal erledigt. Doch mir ging das noch lange im Kopf rum. Hatte mein Vater wirklich Interesse an meinen zwar hübschen, aber nicht all zu großen Brüsten? Er hatte doch Mutters. Die waren größer und auch noch sehr fest. Der Gedanke, dass er an meinen interessiert war, machte mich ganz wuschig und ich erwischte mich bei der Vorstellung, dass ich vor ihm mein T-Shirt anlupfte, um sie ihm zu zeigen.

Die ganze Woche ging das dann so. Ständig machte er mir Kompliment wegen meiner strammen Brüste, meines knackigen Hinterns, meiner langen schlanken Beine und überhaupt. Und nicht nur das. Er war auch sehr zärtlich zu mir und streichelte mich oft. Natürlich schmeichelte mir das. Sonnabend sollte Mutter wiederkommen und Freitag Abend saßen wir vor dem Fernseher. Papa hatte einen Arm um mich gelegt und ich kuschelte mich an ihn. Ich fühlte mich pudelwohl. Dann fing er an, mich zärtlich zu streicheln und mir rannten Ameisen über den Rücken. Dann zog er mich fest an sich und drehte mich so, dass ich ihn ansehen musste. Eine gefühlte Ewigkeit sahen wir uns in die Augen -- und dann küsste er mich. Zärtlich und doch leidenschaftlich. Und ich erwiderte den Kuss.

Nach einer Weile löste ich mich etwas von ihm.

„Papa, wir dürfen das nicht" flüsterte ich.

„Und wer will es uns verbieten?" antwortete er, nahm mich wieder fest in die Arme und küsste mich wieder. Und dann spürte ich seine Hände. Zuerst auf dem Shirt. Wie sie meine Brüste durch den Stoff streichelten. Und dann schoben sie sich darunter und streichelten nun mein nacktes Fleisch. Immer fester fasste er zu und knetete und massierte sie jetzt kräftig. Ich verging vor Lust. Und dann spürte ich es heranrollen. Eine riesige Woge schlug über mir zusammen und ich wurde von einem enormen Orgasmus geschüttelt. Als ich mich etwas beruhigt hatte, schlug ich jetzt glücklich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.

„Danke, Papa. Das war wunderschön."

Ich glaube, wenn er in diesem Moment versucht hätte, mich zu ficken -- ich hätte ihn gelassen. Doch er versuchte es nicht. Er fuhr lediglich fort, mich zu küssen und meine Brüste sanft zu streicheln. Da schob ich ihn kurz weg und zog mir das Shirt über den Kopf. Sprachlos sah er mich an.

„Mein Gott, sind die schön." Und dann beugte er sich nach vorn und küsste meine Nippel, leckte und saugte an ihnen. Da lief schon wieder ein Kribbeln über meinen Körper. Doch dann schob er mich von sich und meinte mit rauher, kratziger Stimme:

„Jetzt sollten wir aber schlafen gehen." In meinem Bett verschafften mir meine Finger noch zwei Orgasmen. Dabei stellte ich mir vor, dass Papa jetzt auch wichsend im Bett liegt und an meine Titten denkt. Dann schlief ich erschöpft ein.

Am nächsten Morgen weckte mich der Duft von frischem Kaffee. Schnell warf ich mir mein Schlafshirt über und lief barfuß hinunter. Papa stand da, auch nur angetan mit einer knappen Sporthose. Ich umarmte ihn von hinten und schmiegte mich an ihn.

„Guten Morgen, Papa." Er drehte sich zu mir herum.

„Guten Morgen, Prinzessin. Wie hast du geschlafen?"

„Wundervoll. Und ich hatte eine herrlichen Traum."

„So? Was hast du denn geträumt?"

Da nahm ich seine Hand und führte sie unter mein Shirt.

„Jemand hat mir zärtlich meine Brüste massiert."

Und dann küsste ich ihn -- und Papa küsste zurück.

„Es war also schön für dich?"

„Es war einfach wunderbar. (und flüsternd) Du darfst mir an die Brüste fassen, wann immer du willst."

„Das freut mich. Mama dürfen wir davon aber nichts merken lassen. ... Und jetzt komm frühstücken."

In der nächsten Zeit schenkten wir uns immer wieder kleine Momente intimer Zärtlichkeiten. Eines Tages jedoch, etwa ein halbes Jahr später ... . Ich wollte mich gerade umziehen und stand splitternackt mitten im Zimmer, als Papa herein kam. „Mein Gott, bist du schön" flüsterte er. Eine ganze Weile sahen wir uns nur an. Dann kam er näher und nahm mich in die Arme. Zärtlich küsste er mich auf den Mund, den Hals, knapperte am Ohrläppchen und legte mich dann sanft aufs Bett. Weiter küsste er sich immer weiter nach unten -- meine Brüste, die Nippel, den Nabel und endlich meine Spalte. Seine Zunge pflügte durch immense Nässe und als er über meinen Kitzler trillerte, kam ich zum ersten Mal.

Doch er leckte einfach weiter. Tief bohrte er seine Zunge in mein Loch. Da hielt ich es nicht mehr aus. An den Haaren zog ich ihn nach oben, küsste ihn und stöhnte:

„Steck mir deinen Schwanz da rein. Fick mich ... bitteee."

„Prinzessin, willst du das wirklich?"

„Ja, schon lange. Ich träume fast jede Nacht davon."

Seine Eichel rieb ein paar Mal durch meine Spalte auf und ab, um dann langsam einzudringen. Entjungfert hatte ich mich vor einiger Zeit selbst. Ich konnte gerade noch stöhnen:

„Du kannst drin bleiben. Ich nehm die Pille."

Dann setzte mein Denken aus. Ich flog in himmlischen Höhen und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten.

Als dann Vater meine Fotze flutete und heiße Lava in meinen Krater strömte, ging bei mir das Licht aus. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich über mir Papas besorgtes Gesicht.

„Na da bist du ja wieder. Ich hab mir richtig Sorgen gemacht. Ich habe noch nie eine Frau so stark kommen sehen."

„Papa" schluchzte ich, „das war der Himmel. Nie habe ich so etwas Schönes erlebt. ... Werden wir jetzt öfter ficken?"

„Wenn du es willst -- gerne. Aber was wir bisher getan haben, war schon nicht ganz sauber. Aber hiervon darf nie- niemals jemand erfahren."

Es hat aber jemand erfahren. Und ausgerechnet die, die es am Wenigsten hätte erfahren dürfen: meine Mutter.

Wir fickten jetzt öfter. Zwar nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit, aber doch ziemlich oft. Mit der Zeit fanden wir auch heraus, wie wir uns gegenseitig größeren Genuss verschaffen konnten Nach solcher Fickstunde ging ich jedes Mal wie auf Flügeln. Doch entweder waren wir mit der Zeit zu leichtsinnig geworden oder Mutter hatte etwas gemerkt oder es war einfach nur Zufall -- jedenfalls ... . Wir waren gerade im Schlussspurt. Ich spürte schon die Woge anrollen und auch bei Vater spürte ich die Zeichen, dass er gleich kommen würde. Und genau in dem Moment, wo wir beide explodierten, stand Mutter in der Tür. Sie schrie, doch wir konnten nicht aufhören. Vater pumpte und pumpte Sperma in meine Möse und ich lag in hilflosen Zuckungen.

Dann war es vorbei und Vater erhob sich.

„Schnapp deine Sachen und verschwinde. Ich will dich hier nie wieder sehen."

Und Vater ging. Als er das Haus verließ, sahen wir uns nochmal traurig an und dann war er weg. Sofort breitete sich eine Leere in mir aus.

„So ein mieses Schwein. Die eigene Tochter zu vergewaltigen."

„Aber Mama, er hat mich nicht vergewaltigt."

„Soo. Dann hast du Hure dich ihm wohl auch noch an den Hals geworfen?"

„Aber Mama! Nein, so war es auch nicht. Es ist einfach so passiert. Wir wollten es beide und es hat uns beiden gefallen."

Damit ging ich wieder in mein Zimmer. Später rief Mutter an meiner Tür:

„Abendbrot steht in der Küche."

Ich hatte aber keinen Hunger. Ich lag in meinem Bett und weinte. Und so bin ich auch eingeschlafen. Am nächsten Tag gingen Mutter und ich uns, so gut es ging, aus dem Wege. Abends fragte sie nochmal:

„Dein Vater hat dich also nicht gezwungen? Er hat dir keine Gewalt angetan?"

„Nein, Mama, hat er nicht. Ich wollte es auch."

„Und ich? Habt ihr auch an mich gedacht?"

„Also Papa bestimmt. Ich habe dich in der Zeit einige Male ziemlich laut schreien hören. Und das waren keine Schmerzensschreie."

Da lief doch Mutter tatsächlich rot an.

Zwei Tage später, beim Abendbrot, fragte sie:

„Janin, mir ist so einsam. Könntest du nicht bei mir schlafen?"

„Aber gerne, Mama."

Als es Schlafenszeit war ging ich also nackt in ihr Zimmer.

„Du schläfst nackt? Wie ist das? Wie fühlt sich das an?"

„Probiers aus."

Da zog sie sich das Nachthemd über den Kopf und stand jetzt auch nackt neben dem Bett. Interessiert und neugierig betrachteten wir uns.

„Ja, du bist ein wunderschönes Mädchen geworden. Irgendwie kann ich den Alten sogar verstehen. Du hast wunderschöne Brüste. Die laden geradezu dazu ein, sie anzufassen."

„Deine sind aber auch eine Wucht. Da wird man auch ganz kribbelig."

Dann hüpften wir ins Bett und versuchten zu schlafen.

Nach einiger Zeit hörte ich Mutter flüstern:

„Du, Janin, schläfst du schon?"

„Nein" flüsterte ich zurück.

„Ich würde zu gerne wissen, wie sie sich anfühlen. Darf ich ... darf ich sie mal anfassen?"

„Wie? Wen? Was?" stellte ich mich begriffsstutzig.

„Deine Brüste."

„Na klar."

Und schon spürte ich Mutters Brüste an meinem Rücken und ihre Hände schoben sich nach vorn und umfassten meine. Da drehte ich mich um und fasste ohne zu fragen nach ihren. Gegenseitig kneteten und massierten wir uns jetzt unsere Brüste. Und es war ein unglaubliches Gefühl. Unser Stöhnen wurde immer lauter. Und dann riss mich Mutter buchstäblich an sich und küsste mich. Dabei kams uns beiden. So eng umschlungen sind wir dann auch eingeschlafen.

Am nächsten Morgen sah Mutter verschämt an mir vorbei. Dann murmelte sie:

„Janin, entschuldige. Das gestern Abend hätte nicht passieren dürfen."

„Warum? Hat es dir nicht gefallen? Ich jedenfalls hatte einen tollen Orgasmus und wenn ich mich nicht täusche, du auch."

„Ja, es war schön. Trotzdem war es falsch."

„Mama, rede dir jetzt keine Schuldgefühle ein. Es war schön und ich hätte nichts dagegen, es zu wiederholen."

„Meinst du?"

„JA."

Abends gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer und ich zog mich dort aus. Ausziehen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich strippte vor Mutter. Diesmal waren unsere Berührungen zurückhaltender, dafür zärtlicher. Und plötzlich fragte Mutter:

„Sag mal -- hat er dich auch geleckt?"

Und da machte es „klick" in meinem Gehirn und ich antwortete:

„Ja, sehr oft. Er kann mit seiner Zunge genau so gut umgehen wie mit seinem Schwanz."

Da spürte ich, wie ein Zittern durch Mutters Körper lief. Mit vor Erregung ganz heiserer Stimme fragte ich:

„Soll ich dir mal zeigen, wie er mich geleckt hat?"

Da war ich schon auf dem Weg nach unten zwischen ihre Schenkel.

„NEIN, nein, Janin, nicht ... oohhh .... nein, nicht aufhören. Oh Gott ist das gut. Janiiiin ... jeeeetzt, mir koooommmts" und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt.

Ich kroch wieder nach oben und nahm sie in die Arme. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte warf sie sich auf mich und küsste mich wie verrückt, mir dabei ihren ganzen Geilsaft aus dem Gesicht leckend.

„Du verrücktes Huhn. Das war göttlich. Und ich verspreche dir auch, dass ich nicht wieder ein schlechtes Gewissen bekommen werde. Dafür war es zu schön. Morgen werde ich dich lecken, aber jetzt lass uns schlafen."

So vergingen drei Wochen. Als wir wieder einmal entspannt nebeneinander lagen meinte sie, ohne mich dabei anzusehen:

„Janin, er fehlt mir. Nicht nur sein Schwanz fehlt mir, mir fehlt der Mann."

„Ja, Mama, mir geht es genau so."

„Weist du, wo er ist?"

Natürlich wusste ich das. Ich hatte ja ständigen WhatsApp-Kontakt mit ihm, sagte aber vorsichtshalber:

„Naja, ich könnte es rausbekommen."

„Dann finde es heraus, geh zu ihm und sage, er soll zurückkommen. Er kann uns beide ficken. Ich will aber dabei sein, wenn ihr fickt."

„Und wenn er nicht will? Wenn er schon ne andere hat? ... neinein, war ein Scherz. Ich weis, dass er dich liebt, dass er uns liebt. Ja, er liebt uns beide."

„Und woher willst du das wissen?"

„Ich weis es einfach. ... Also gut, ich finde ihn und bringe ihn wieder nachhause."

Gleich am nächsten Tag schrieb ich ihm, dass ich käme und ihn heim holen würde. Ich fuhr also zu ihm. Er wohnte gar nicht weit in einer Pension. Kaum war die Tür hinter mir geschlossen, da lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Als wir den Kuss beendeten, waren wir beide nackt, warfen uns aufs Bett und fickten. Noch außer Atem stöhnte Papa: „Oi, das war aber nötig. Viel länger hätte ich es nicht ausgehalten. Erzähl mal. Wie kommts denn?" Und ich erzählte alles, wobei ich natürlich besonders meine Rolle bei Mutters Bearbeitung hervor hob. Einen zweiten Fick gönnten wir uns dann noch, bevor wir aufbrachen. Seine Sachen hatte Papa schon nach meinem Anruf gepackt.

Zuhause empfing uns Mutter in einem leichten Morgenmantel. Die Tür war noch nicht geschlossen, da verabreichte sie Papa eine schallende Ohrfeige. Dann warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn wild und verlangend. Dabei glitt ihr der Morgenmantel von den Schultern und entblößte ihre ganze nackte Schönheit. Als sie im Schlafzimmer angelangt waren, war Vater auch nackt. Und dann gab es den lang ersehnten Wiedersehens- und Versöhnungsfick. Ich hatte mich auch ausgezogen und in einen Sessel neben dem Bett gesetzt. Von da aus sah ich meinen Eltern beim Ficken zu und rubbelte meine Klit. Wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Als Papa von ihr runter gefallen war, warf ich mich zwischen ihre Schenkel und schlürfte ihr die Auster aus.

„Aber Kind. Doch nicht vor deinem Vater."

Da mussten wir alle drei lachen und ich verschluckte mich.

Mutter hatte schon Abendbrot vorbereitet und als wir am Tisch saßen, sprach sie:

„Also: Ich habe in dieser Zeit am eigenen Leib erfahren, wie verführerisch und sexy unsere Tochter ist. Ich kann nachvollziehen, welche Gefühle du hattest und hast. Und da es nun schon mal so gekommen ist, so wollen wir das Beste daraus machen. Ab sofort werden wir zu dritt im Bett liegen und jeder darf mit jedem. Ich will aber auch nicht zu kurz kommen. Wir werden keinen Plan aufstellen, aber wie gesagt ... . Sollte jemand eine Auszeit brauchen, so kannst du (dabei sah sie Papa an) ja in Janins Zimmer gehen. Dass davon nichts nach außen dringen darf, versteht sich von selbst. Seid ihr einverstanden?"

Wir sagten nichts. Wir standen nur auf, gingen zu Mutter und umarmten und küssten sie.

Mittlerweile habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und arbeite im gleichen Betrieb wie Papa. Auch ich arbeite jetzt oft am Laptop zuhause und ich merke, dass das keinesfalls sowas wie Arbeitsurlaub ist. Im Gegenteil. Aber zwischendurch für einen Fick zur Entspannung haben wir immer Zeit. Vor einiger Zeit fiel mir dann auf, dass uns irgendwas fehlt und so habe ich die Pille abgesetzt. Als ich dann nach einer wilden Fickrunde so beiläufig erwähnte, dass ich im dritten Monat bin, da hat Papa mich nochmal gefickt wie ein Wilder und Mama hat mir fast die Gebärmutter mit abgesaugt.

Jetzt bin ich im achten und wir ficken immer noch leidenschaftlich. Es ist einfach rührend, wie sie beide um meinen Bauch besorgt sind. Papa kann sich zwar jetzt nicht mehr auf mich legen, doch es gibt ja noch ssooo viele Möglichkeiten. Am Liebsten mag ich es, wenn er mich von hinten nimmt. Dann können Mutter und ich uns von vorn verwöhnen. Wir haben beschlossen, dass wir das auch so beibehalten bis kurz vor der Entbindung.

Kommt doch mal vorbei.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Wieder ganz toll erzählt!

Und nebenbei bemerkt: Orgasmen während der Niederkunft passieren manchen Frauen und wirken auch entkrampfend.

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