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Postapokalyptisches Grauen 02

Geschichte Info
Das Labor - Serentiy.
3.2k Wörter
3.96
3.8k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 05/21/2018
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Serenity schlief in der Nacht nach der Besamung des Mutanten sehr schlecht. Man hatte ihr kein Schlafmittel gegeben, als wollten sie, dass sie ganz bewusst miterlebte, was geschah. Noch lange hatte man sie im Labor fest gehalten, hatten ihre Titten und den dicken Bauch befühlt. Sie hatten über sie geredet, als wäre sie nicht da gewesen und alle waren fasziniert davon, wie gut sie den ersten Kontakt mit einem verseuchten Mutanten überstanden hatte. Irgendwann war sie dann doch in den Raum gebracht worden, der ihr als Ruhezimmer diente und Erin hatte ihre nasse Fotze gesäubert und ihr den Plug entfernt, wodurch Serenity angestrengt keuchen und schnaufen musste. Es ging nicht leicht, da eine gewisse Spannung auf ihrem Anus lag, aber irgendwann ploppte er begleitet von einer Menge an weißem Sekret heraus, das einst Serenity's Kacke gewesen war.

Erin hatte gekichert und sie auch dort sauber gemacht, hatte sie wieder an den anderen Schlauch angeschlossen und die Nährstoffzufuhr aktiviert. Sie hatten sie mit angewinkelten, aber gespreizten Beinen auf der Liege fixiert und dann sich selbst überlassen. Zuerst war Serenity schnell eingeschlafen - viel zu erschöpft war sie gewesen, aber nur wenige Stunden später, war sie schweißgebadet aufgewacht. Ihr gewölbter Bauch war kleiner geworden, denn ihr Körper absorbierte das Mutantensperma und irgendwann war er wieder normal flach. Doch der Pfropfen in ihrem Muttermund spannte und drückte, dass Serenity ganz schnell zu atmen begann und sie die Augen zusammen kneifen musste. Unverständlich jaulte sie auf und wand sich unter den Metallspangen, als ihr Unterleib zu krampfen begann. Wieder wurde ihre Fotze tropfnass, sodass es auf die Liege floss und sie bald in ihrem eigenen Saft lag.

Instinktiv begann sie angestrengt zu pressen, weil es so drückte und ihre Wangen färbten sich dabei richtig rot. Auch einige Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn und ihr weißblondes Haar wirkte zerzaust von dem Hin- und Hergerutsche. Irgendwann aber löste sich der Gummipfropfen in ihrem Muttermund und ploppte durch das starke Pressen heraus. Zusammen mit dem vielen Lustsaft wurde er aus ihrer Spalte gedrückt und Serenity sank erschöpft in sich zusammen. Und so schlief sie wieder ein, inmitten der glänzenden Lache liegend, während ihr Muttermund noch etwas zuckte. Durch die Zufuhr an den üblichen Mittelchen, erholte sich Serenity's Körper sehr schnell und die roten Striemen verblassten, als wären sie nie dort gewesen.

Aufgeweckt wurde Serenity von Erin's höhnischem Gelächter. Als sie die Augen öffnete, erkannte sie die Krankenschwester, die mit verschränkten Armen auf sie herab schaute und grinste hämisch. "Dass du dich immer so einsauen musst, sogar bepinkelt hast du dich!", frotzelte Erin und Serenity riss die Augen auf und starrte sie ungläubig an. Wild schüttelte sie den Kopf, aber Erin lachte nur wieder: "Klar hast du!"

Beschämt schlug Serenity die Augenlider nieder und Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. Wie hatte das passieren können? Sie hatte es überhaupt nicht gespürt. Erin störte sich nicht daran, im Gegenteil: man konnte sehen, wie es ihr gefiel, wenn sie Serenity demütigen konnte. Ohne sie sauber zu machen, brachte sie Gefangene 13 wieder ins Labor und koppelte in üblicher Routine die Schläuche um. Hilflos ließ es Serenity über sich ergehen und setzte sich kaum zur Wehr. Langsam dämmerte ihr, dass jeder Protest sinnlos war und das ließ sie zur Verzweiflung bringen. Am liebsten hätte sie sich in eine Ecke gelegt, zusammen gerollt und hemmungslos geweint.

Als der Doktor kam, wechselten er und Erin einige Worte, die Serenity nicht hören konnte, aber sie wollte es auch gar nicht wissen. Es war ihr unmöglich etwas an ihrer Situation zu ändern und allein diese Erkenntnis, machte sie immer mutloser. Obwohl Serenity einen starken Geist besaß und es sich verboten hatte aufzugeben, war es dennoch aussichtslos.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als der Doktor zu ihr kam und sich sein Gesicht in ihr Blickfeld schob: "Nun Gefangene 13, heute wollen wir überprüfen ob die erste Besamung erfolgreich war und leiten dann Phase 2 ein", erklärte er ganz sachlich. Es dämmerte Serenity langsam, dass sie es vollkommen ernst meinten und sie schloss nur die Augen, begleitet von Tränen, die über ihr Gesicht flossen. Ihr Mund war immer noch von dem schrecklichen Schlauch ausgefüllt und sie war gänzlich bewegungsunfähig. Nicht einmal in sein Gesicht hätte sie spucken können.

Dr. X empfand Serenity's Reaktion als äußerst wünschenswert, denn diese ständige Rebelliererei wurde auf Dauer doch lästig und was sollte sie auch schon tun?

Der Doktor nahm sein obligatorisches Tablet zur Hand, wodurch er einen silbernen, kabelartigen Schlauch aus dem Boden dirigierte. Er hatte eine spitze Hohlnadel an seiner Spitze, mit der er flink und versiert in eine von Serenity's Armvenen stach und etwas Blut absonderte. Es ging so schnell, dass sie es kaum mitbekam, bis auf den kurzen, schneidenden Schmerz.

Der Doktor taxierte den Bildschirm in seiner Hand und ließ mithilfe der hoch entwickelten Technologie im Labor das Blut analysieren: "GROßARTIG!", brüllte er plötzlich auf und Serenity zuckte zusammen.

Sie ließ den Kopf hängen, denn das was den Doktor so erfreute, war für sie die Hölle. Der Mutant, der sie gestern so brutal vergewaltigt hatte, hatte sie tatsächlich geschwängert. "Ein voller Erfolg! Endlich haben wir es geschafft und die erste Befruchtung durchgeführt! Wenn alles so weiter läuft, werden wir eine neue Generation Menschen züchten können und noch viel mehr!"

"Gratuliere Doktor! Aber wir haben noch einen langen Weg vor uns - wir sollten keine Zeit verschwenden!", zeigte sich Erin erfreut, aber auch hoch motiviert und Serenity taxierte sie dabei mit einem mörderischen Blick. 'Dieses Miststück!', dachte sie bei sich und schöpfte aus diesem abgrundtiefen Hass neue Kraft.

"Du hast vollkommen Recht! Wir müssen wieder ein intaktes Ökosystem aufbauen und dazu brauchen wir neben Menschen auch Flora und Fauna. Da sich Gefangene 13 so prächtig entwickelt, werden wir heute Proband 57 nehmen und während dessen die Zufuhr an Nährstoffen durchführen. Anschließend sehen wir weiter", ordnete Dr. X an und Erin nickte mit einem hämischen Grinsen.

Als der Doktor verschwand, wandte sich Erin an Serenity und beugte sich zu ihrem Ohr: "Das wird ein Spaß werden und mir viel Freude bereiten!" Sie kicherte unheilvoll, was Serenity's Magen zusammen ziehen ließ. Langsam wurde ihr klar, dass die Gefahr viel mehr von der Krankenschwester, als von dem Doktor ausging und sie sich darauf verstand, ihn äußerst gewissenhaft zu manipulieren. Sie übernahm wieder die Aufgabe, den Plug in Serenity's Arsch zu versenken und ließ sich dabei extra viel Zeit, wie es schien. Die gefesselte Frau kniff die Augen zusammen und versuchte es zu ertragen, aber es tat nach wie vor weh, wenn ihr Anus so aufgedehnt wurde. Doch schließlich versenkte sich der Plug in ihr und sie stieß den Atem schwer aus der Nase aus.

Erin ging dann ebenfalls in den Sicherheitsraum, der das Labor in dem Serenity war, durch eine große Glasscheibe trennte, sodass sie alles beobachten konnten, was vor sich ging. Bevor irgendwas anderes geschah, kam plötzlich Leben in den Raum. Stählerne Fangarme kamen von allen Seiten an Gefangene 13 heran und packten sie mit ihren Metallhänden, die aus drei groben, fingerartigen Gliedern bestanden. Die Spangen, die sie sonst fixiert hatten, sprangen auf und gaben sie frei, aber die Zeit wäre viel zu kurz gewesen um auch nur zu reagieren, denn die Metallfinger hielten sie sofort fest in ihrem Griff.

Sie packten ihren Nacken, verdrehten ihre Arme auf ihren Rücken, wo sie die Handgelenke so stark aneinander drückten, dass Serenity kläglich aufseufzte. Keinen Millimeter konnte sie auch nur einen ihrer Arme nach rechts oder links bewegen.

Auch ins Fleisch ihrer Oberschenkel gruben sich die Metallhände und dann wurde sie in einer plötzlichen Bewegung gewendet, sodass ihr Gesicht gen Boden gerichtet war. Sie konnte die Scheibe hinter der Erin und der Doktor standen nicht mehr sehen, denn ihr Nacken wurde immer noch grob in Position gehalten.

Kurz musste sie die Augen zusammen kneifen, denn das Gewicht ihrer überdimensionalen Brüste zog an ihr, so wie sie nun in der Luft nach unten baumelten.

Es schien, als würde sie in dieser Position gehalten werden, denn ihre Oberschenkel wurden auseinander gezogen, weitere Fangarme stützten ihre Knie, die gleichzeitig abgeknickt und ebenso gespreizt wurden und ein weitere dieser Metallarme stützten sie am Brustbein und am Becken.

So hing sie in der Luft, wie ein Hund auf allen Vieren, nur dass ihre Arme nach hinten gedreht worden waren und war blind für das, was hinter ihr vor sich ging. Aber Erin und der Doktor konnten genau sehen, was nun passierte.

Die Tür, durch die gestern der mutierte Hüne gekommen war, ging erneut auf und es schleppte sich etwas schwerfällig in den Raum. Serenity konnte es hören, aber nicht sehen und allein das Geräusch der schweren Schritte, die den Boden erzittern ließen, brachte ihr Herz zum Rasen. Sie versuchte den Kopf zu wenden, aber es gelang ihr nicht und so erzitterte die Frau in ihrer misslichen Position schauderhaft.

Erin hätte beinahe gegluckst, konnte sie doch genau erkennen, dass sich pure Angst in der Gefangenen ausgebreitet hatte. Kein Wunder, das Vieh war riesenhaft und wog bestimmt 5 Tonnen, als es in den Raum gestapft kam. Einst war es ein Schwein gewesen und jetzt - nun, es war immer noch ein Schwein, aber viel größer und schwerer, als es früher gewesen war. Die schwarzen Augen waren von Wahnsinn erfüllt und seine riesige Schweinsnase glänzte vor Gier. Auch etwas Speichel klebte ihm am Maul, aus dem die Hauer gefährlich abstanden. Kein Zweifel, es könnte einen Menschen mit Leichtigkeit töten, aber soweit würde es nicht kommen: das Schwein hatte nicht den Drang zu töten, sondern zu ficken und das würde er.

Man konnte ihm ansehen, dass er bereits Witterung aufgenommen hatte und sich auf allen Vieren immer näher an Serenity heran schleppte. Es ging ein Ruck durch die Fesseln von Gefangene 13 und sie wurde Richtung Boden gezogen, gerade soweit, dass ihre massigen Brüste den Boden nicht berührten. Ein bedrohliches Grunzen ging durch den Raum und Serenity erschauerte fürchterlich. Die Angst lähmte sie und machte sich eisig in ihrem Körper breit. Die Nackenhaare standen ihr zu Berge, während sich Angsttröpfchen in ihrem Nacken bildeten.

Erin kicherte leise vor sich hin, während die Wissenschaftler gespannt dabei zusahen, wie das Schwein sich vorwärts schleppte. Zwischen seinen Hinterbeinen hing ein dunkelroter, gekringelter Penis, der normalerweise im gestreckten Zustand 50-60 cm gehabt hätte, aber bei diesem mutierten Tier fasste er bereits im nicht erigierten Zustand um die 100 cm. Auch sein Durchmesser war wesentlich dicker als früher, wahrscheinlich um die 5-6 cm. Das war zu dem Mutanten gestern zwar kaum der Rede wert, aber Erin wusste, dass dieser Eber sie trotzdem ordentlich ficken würde. Die Hoden des Schweins wogen wie dunkelrote Honigmelonen zwischen den Schenkeln und versprachen eine große Menge potenten Spermas.

Hätte sie gekonnt, sie hätte geschrien, aber so blieb Serenity nichts anders übrig, als erfolglos in den Fesseln zu zappeln und mit kläglichen Lauten ihrer Panik freien Lauf zu lassen. Sie spürte wie dieses Ding hinter ihr näher kam, denn es strahlte eine unbändige Hitze aus. Der Schwanz des Schweins wurde bei jedem Schritt über den Boden geschleift, so lang war er und endlich hatte er seine Beute fast erreicht. Seine feuchte Schnauze zuckte immer wieder, denn die Frau verströmte einen betörenden Duft für ihn, der ihn stark anzog. Gefangene 13 wirkte gegen ihn wie ein kleines Kälbchen, weshalb es auch einfach für ihn war sich über ihr zu positionieren. Es war nicht nötig, dass er "aufbockte", weil der Größenunterschied seinen Teil dazu beitrug. Sein massiger Bauch rutschte über Serenity's weichen Rücken, als er über sie stieg und erzeugte eine Gänsehaut auf ihr. Die Borsten waren nicht weich, aber auch nicht so hart, dass es gleich weh tat. Sie scheuerten ein bisschen. Sein Gewicht drückte sie tiefer und die Fesseln erlaubten es bei ihrem Oberkörper, sodass ihre Brüste auf dem Boden lagen, aber ihr Hinterteil wurde stabil gehalten.

Es passierte wie von allein. Die Triebsteuerung funktionierte perfekt und es war nur einem Wunder geschuldet, dass Serenity nicht von ihm zerstampft wurde. Nun prangte er über ihr: dieser Koloss von Schwein und grunzte tief, als er seinen Schwanz in Position brachte. Es dauerte alles länger als gestern, aber das störte niemanden, außer Serenity natürlich. Sie spürte es... Sie spürte es augenblicklich, als sich etwas zwischen ihre Schamlippen drückte und sie sich sofort begann zu verkrampfen. Aber es war egal, alles was sie versuchte zu tun war egal. Sie fühlte wie der Schwanz sich seinen Weg suchte, unbarmherzig und ohne auch nur eine Sekunde inne zu halten. Das Grunzen des Ebers wurde lauter, als er einen Schwanz tiefer in sie schob und er sich begann dabei zu dehnen. Es tat Serenity nicht weh, nicht sofort, denn die Dicke konnte sie gut aushalten, aber als er tiefer eindrang, immer weiter und gegen ihren Gebärmuttermund stieß, fing sie an zu zucken. Der Eber musste sich nur minimal bewegen, denn das Eindringen fand wie von selbst statt indem sich der Penis immer weiter versteifte und damit dehnte. Er zwang den Muttermund auf und schob sich direkt hinein, ungeachtet dessen was mit der Frau unter ihm passierte. Und diese brüllte gegen den Schlauch in ihrem Mund auf, sie zwickte die Augen zusammen und kämpfte gegen ihre Fesseln, denn der Schmerz war furchtbar. Tiefer presste sich der Penis, immer tiefer, bis er sich in der Gebärmutter krümmen musste, damit noch mehr davon reinging und dann begann er sich zu bewegen. Nicht schnell, aber das musste er auch gar nicht, während Serenity von innen heraus brüllte.

"Großartig!", verkündete der Doktor und klatschte überglücklich. Seine Kollegen stimmten mit lauten "Ahhhs" und "Ohhhs" ein, denn alle starrten fasziniert zu dem Spektakel.

"Wie Sie sehen werte Damen und Herren sind wir bereits mitten im Geschlechtsakt angekommen. Wie bereits erwähnt ist Gefangene 13 mehrfach befruchtbar und auch das werden wir in dieser ersten Phase austesten. Falls Sie sich nun fragen, wie das gehen soll, da doch bereits ein Kind in ihr heranwächst, darf ich Sie beruhigen. Dieses wird nicht geschädigt: es ist sozusagen wie in einer Blase in ihrer Gebärmutter und reift weiter heran, während wir nun hoffentlich auch einem erfolgreichen Deckakt beiwohnen dürfen. Sie müssen wissen, dass das Ejakulieren des Ebers viel länger dauert, als beim Menschen. Er wird rund 60 Minuten brauchen, um sein Sperma in die Gebärmutter zu spritzen, bei normalen Schweinen dauerte dies ungefähr halb so lange oder sogar weniger und auch seine Menge ist wesentlich größer. Er wir sie zum Bersten voll besamen. Wir kümmern uns selbstverständlich wieder darum, dass kaum etwas davon verloren geht, nicht wahr Erin?" Geschäftsmäßig winkte er in Richtung seiner Assistentin, welche diabolisch grinste.

"Wenn wir erfolgreich sind, wird Gefangene 13 zusätzlich zu der neuen Generation Mensch, hoffentlich auch eine neue Generation Ferkelchen gebären", setzte er hinzu und konnte kaum fassen, dass der Durchbruch endlich bevor stand.

Indessen, während die Wissenschaftler sich über weitere Details austauschten, fühlte Serenity wie stark ihre Gebärmutter penetriert wurde. Sie weinte hemmungslos in ihren Fesseln, welche durch ihren Protest wieder rötliche Striemen auf ihr zurück ließen. Auch durch die kurzen, aber intensiven Fickstöße des Schweins scheuerten die Borsten ihre Haut auf. Grunzend drängte er sich immer tiefer, bis seine heißen Hoden gegen Serenity klatschten. Vor ihren Augen tropfte zäher, weißer Speichel mit Schaum herunter, denn der Eber sabberte vor Geilheit.

Plötzlich ging ein Ruck durch ihn hindurch und ein bestialisch tiefes Quieken ertönte von dem Schwein, als er begann zu pumpen. "Hmhmmmm!", machte Serenity vergeblich, aber sie fühlte es. Sie fühlte wie er abspritzte und alles direkt in ihre Gebärmutter pflanzte. Gebrochen ließ sie den Kopf hängen und fiel quasi etwas in sich zusammen. Tränen tropften zu Boden und vermischten sich mit der Lache des Sabbers unter ihr. Auch ihr eigener Speichel rann ihr über das Kinn, denn die Anstrengungen forderten ihren Tribut. Unweigerlich war ihre Fotze feucht geworden, auch wenn sie dies hier alles andere als genoss. Gedemütigt wurde sie von Schluchzern durchzuckt, während der Eber quietschfreudig grunzend sein Sperma in ihr abließ. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, während sich ihre Gebärmutter schon zum Bersten voll anfühlte und sie schmerzlich spannte. Erst als sie glaubte, es würde sie zerreißen, ging ein neuerlicher Ruck durch den Eber und er schien endlich fertig zu sein.

Und das war auch der Moment, in dem sich Erin und der Doktor wieder bereit machten. Die Krankenschwester hielt die Spritze mit dem Gelleemittel bereit um den Muttermund abzudichten und der Doktor hantierte an dem Tablet herum, sodass erneut ein Metallarm aus der Wand glitt und dieses Mal einen Ring um den Schaft des Eberpenises anbrachte. Wie bereits gestern wurden dadurch Stromstöße abgegeben, sodass der Eber ohrenbetäubend laut quiekte und dazu gezwungen wurde, seine Position zu verlassen. Beinahe hätte einer seiner Hauer Serenity erwischt, aber so ließ er schmerzvoll grunzend von ihr ab und wurde gezwungen, den Raum zu verlassen. Serenity wimmerte auf, als er seinen Schwanz aus ihrem Uterus zog, aber war auch unendlich erleichtert. Zumindest für den Bruchteil einer Sekunde, denn sobald sich das Sperma aus der Gebärmutter drücken wollte, war bereits Erin hinter ihr und schob ihr die lange, dicke Spritze in die Fotze, ohne Rücksicht direkt hinein in ihren Muttermund und drückte den Kolben rein. Wie gestern verteilte sich das Gel und härtete sofort zu einem weichen Geleepropfen aus, der kein Entrinnen zuließ.

"Na, na - das sieht ja prächtig aus. Hätten wir unseren Eberfreund nicht hinausdirigiert, hätte er sich wohl nicht mehr aus dir bewegt, Gefangene 13", gluckste der Doktor. Mit einigen Kommandos auf seinem Tablet wurde Serenity wieder umgedreht und wieder ertönte viele "Ahhhs" und "Ohhhs", da ihr Bauch prall gefüllt war und eine eindeutige Wölbung machte, die wieder alle begutachteten und betatschten.

Und während alle anderen ihren Bauch bewunderten und dem Doktor lauschten, schob sich Erin in ihr Blickfeld und beugte sich zu ihr herunter, sodass nur sie sie hören konnte: "Du hast dich ganz schön eingesaut. Und ich darf das wieder sauber machen. Ich schwöre dir, das wirst du irgendwann alles büßen. Ich hoffe, du hast den Fick genossen." Sie war abgrundtief boshaft und das ließ sie Serenity spüren. Wieder stieg diese Angst in ihr auf, die die Krankenschwester in ihr auslöste. Sie wusste nicht, was sie an sich hatte, aber sie war böse, wirklich böse. Der Doktor hatte sich seiner Arbeit verschrieben und würde es vermutlich mit seinen Kollegen zur Feier des Tages treiben, aber Erin... Erin hatte Spaß an alledem hier und genoss es Serenity leiden zu sehen. Sie war die wirkliche Bedrohung.

Nachdem die Wissenschaftler mit der Fleischschau fertig waren, wurde Serenity in üblicher Gewohnheit von Erin wieder auf die Liege verfrachtet, der Schlauch abgekoppelt und im Nebenzimmer wieder angekoppelt. Sie entfernte den Plug im Arsch - quälend langsam und stieß ihn mehrmals wieder zurück, sodass Serenity aufjaulte, bis sie ihn wirklich rausnahm und weißes Sekret massenhaft herausfloss. Erin machte sie nicht sauber, sie fixierte ihre Beine in angewinkelter, gespreizter Position und drehte einfach das Licht aus und ließ sie liegen. Fröstelnd und vollkommen verklebt mit Speichel, Fotzensaft, etwas Sperma und dem weißen Schleim, der einmal ihr Kot gewesen war. Zu allem Überfluss musste sie pinkeln und was blieb ihr über? Sie musste sich einnässen, schon wieder und begann still zu weinen. Ihr wurde wieder Nahrung mit dem Schlauch verabreicht, aber das bekam sie schon gar nicht mehr mit. Sie schlief ein, völlig erschöpft fiel sie in einen unruhigen Schlaf, dessen Träume ihr keine wohlige Erlösung brachten, sondern nur weitere Ängste in ihr schürten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

liest sich wie ein schlechter Manga. Der verrückte Professor im Geheimlabor, die sadistisch / boshaft zynische Wiedersacherin, große Orcs als Schweinemenschen... "Gefangene 13" wird dort niemand sagen sondern Versuchsobjekte werden wohl eher als "385" bezeichnet. In einem globalen Krieg und Bunkerinsassen dürfte "13" wohl nicht der Definition einer großen Versuchszahl entsprechen. Ferner: auch mit schwellung und Gewebe-Einlagerung ist solch ein Wandlungsprozess sicher eher über mehrere Tage/Wochen angelegt, es sei denn es ist Blanka in Street Fighter (und auch dort dauerte das mehrere Tage). So long, ich habe es tatsächlich gelesen und frage mich, wozu. Nichts neues, kein Tiefgang, keine weitere Entwicklung oder Handlung zu erkennen. Vieleicht eine (gewollte?) und überwachte Flucht, aber wohin und wozu? Es wurde zwar angesprochen dass Anus und Geschlechtsorgane empfindlicher + wiederstandsfähiger sein sollten - aber auch hiervon scheint nichts Bedeutung zu haben um irgendwiebin eine emotionale Eichtung ausser Degradierung, Erniedrigung, Schmerz oder Wehrlosigkeit + Verzweiflung zu gehen. Es gibt in der Horror / Wiederwillen Rubrik durchaus anregende Stücke, meist aus dem Verhalten "Alphamale" oder Unterwürfigkeit und Sehnsucht nach dem "starken Erzeuger +Beschützer / Männchen" heraus. Hier wurden jedoch keine der Elemente gewählt. So bleibt es eine schlecht kopierte Dystopie ohne Anreiz solch eine Story weiter zu verfolgen. Wenn es sowiso wenig Fruchtbare Frauen gibt, warum dann "die Guten" für Mutanten und Schweine vergeuden? Jch hätte eher daran gedacht dass die Wissenschaftler aus ihrer Position ihren eigenen Vorteil ziehen wollen - wenn auch verdeckt.b

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Oh, es geht nicht weiter? Keine Geburten? Keine Nachkommen? Ist ein Unfall geschehen oder hatte sie Fehlgeburten?

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