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Prärie-Abenteuer 03

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Lachend über den gelungenen Gag begrüßt Zena den herbeieilenden Bulle. „Wie lange hängt das Prachtstück schon da oben?“, will sie wissen. Auf die Antwort meint sie: „Dann hol' sie besser von ihrem „Frauenparkplatz“ runter, sonst sind die Titten nicht mehr zu brauchen.“

Die Lady hat sich für ihren Auftritt im „Wilden Westen“ in ein Passendes Outfit gezwängt: Äußerst knappe rote Glattleder-Shorts mit breitem Goldgürtel, rote Weste mit Goldfransen, goldenes -- für ihre Oberweite zu enges -- Glimmertop, roter Cowboyhut mit Goldkordel und an den endlos langen Beinen rote Western-Boots mit Goldapplikationen und hohen abgeschrägten Absätzen. Interessiert sieht sie zu, wie Bulle dem auf dem Rücken liegenden „Willkommensgruß“ die dunkelrot verfärbten Fleischbälle befreit. Das schmerzhaft zurückschießende Blut läßt Kim laut aufheulen. Die Lady hockt sich mit gespreizten Schenkeln auf ihre Fersen, dabei rutscht der schmale Schrittsteg in ihre Lustfurche und die üppigen Schamlippen mit den massiven Goldringen drängen ins Freie.

Bulle grinst frech: „Ganz die Lady, alles farblich Ton in Ton“.

„Du und deine blöden Sprüche“, lacht Zena, „aber du weißt, nur kucken -- nicht anfassen. Meine Vorliebe für Rot kennst du ja.“ Und schlägt mit ihrer Gerte auf die Langschäfter der liegenden Frau. Hast einen geilen Fang gemacht. Dieser Sorte Stute braucht man nur an die Titten fassen, schon sind sie feucht im Schritt.“ Zur Bekräftigung ihrer Worte walkt sie die geschwollenen Brüste so, das Kim laut stöhnt.

„Sag' ich doch, ein kleines, versautes Miststück“, freut sich die rote Western-Lady.

„Kein Wunder“, meint Bulle, „hat ja auch einen Vib im Leib -- hört man nur nicht, weil der Akku lehr ist.

„Machst Witze? Die ganze Zeit da oben? Will ich sehen!“ Mit wenigen Handgriffen ist der Ledergurt aus dem Schritt entfernt. Langsam schiebt sich der verchromter Metallvibrator aus Kims Fickkanal und gibt ihn, von Zena unterstützt, schmatzend frei.

„Sieh dir das an“, sie fährt mit dem Finger durch den zähflüssigen Lustsaft, der aus der offenen Möse quillt, „ist doch tatsächlich da oben gekommen die geile Sau -- wahrscheinlich mehrmals. Nicht zu fassen!“ Genüsslich schiebt sie sich den Finger mit einem dicken Tropfen Weibersahne in den Mund.

Mit einem: „Schmeckst gut Kleine, hier probier mal!“, steckt sie Kim den verschleimten Luststab in den Ringknebel. Angewidert versucht sie das Teil mit der Zunge heraus zu drücken, was Zena aber verhindert. Doch zu Kims erstaunen ist der Geschmack nicht unangenehm. Sie hatte schon oft daran gedacht sich die Finger zu lecken mit denen ihre Pussy verwöhnte, sich aber nicht getraut. Bei dem Gedanken wird sie wieder rot.

„Oh, sieh mal wie süß, die wird ja noch rot!“ höhnt die immer noch hockende Sonja. „Die ist sicher noch Jungfrau im Arsch oder hast du schon?“, fragt sie Bulle mit einem Zwinkern.

„Bis jetzt noch nicht, wir hatten mit der scheißengen Fotze genug zu tun“, antwortet Bulle

„Gut, ihr könnt die anderen Löcher jederzeit ficken, aber der ARSCH gehört vorerst mir!“, entscheidet sie. Während dessen hat sie Kim von Vib und Knebel befreit und gibt ihr einen langen Zungenkuss der unerwartet erwidert wird. „Sieh einer an, die Unschuld vom Lande und scharf wie Nachbars Lumpi.“

„Bitte“, fleht die Gefangene, „bitte helfen sie mit, lassen sie mich gehen!“

„Auf keinen Fall, „wir werden jede Menge Spaß mit einander haben -- ICH auf alle Fälle. Du musst dich entscheiden. Bring' die kleine Schlampe ins Haus und versorg' sie.“

Während Bulle den Auftrag ausführt, wendet sich Zena dem zweiten Opfer zu, das nicht unweit des Fahnenmastes auf den Boden gespannt ist. Der schwarze Lederdress ist beim Trocknen mächtig geschrumpft und umspannt hauteng den geilen Körper. Die Ballontitten werden vom pinkfarbenem Lack zusammengepresst -- umrahmt von schwarzem Leder -- und springen fast aus ihrer Halterung. Der Bund der Lederjacke schnürt die Wespentaille so eng, das die Atmung erschwert wird. Die Schrittnaht der eingelaufenen Lederjeans hat sich zwischen die üppigen Schamwülste gezwängt, das umgebende weiche Leder hat die Möse perfekt umschlossen und stellt sie ordinär zur Schau. Während Zena um die Gespreizte schreitet, zeichnet sie mit ihrer roten Gerte deren Konturen nach.

„Das ist also die schwarze Witwe!“ Mit der Lederschlaufe ihrer Peitsche streichelt sie die stramm verpackten Brüste: „Klasse Titten, bist sicher besonders Stolz auf die Dinger.“ Die Angesprochen wirft ihr einen verachtenden Blick zu und dreht den Kopf zur Seite.

„Ah, die Unnahbare. Sehr schön! Wird dir aber vergehen, wenn ich mich erst hiermit beschäftige“, ist die Antwort darauf und zur Unterstützung ihrer Worte klatscht sie mit der Gerte leicht auf das lederumspannte Geschlecht.

Jetzt kann sich die stolze Frau nicht mehr halten: „Mach' mich sofort los, sonst könnt ihr was erleben.“

„Du willst mir drohen du kleine, miese Schlampe? Nun, dann geb' ich dir mal einen kleinen Vorgeschmack von dem was noch alles auf dich zu kommt.“ Sie öffnet ihre kleine Gürteltasche und holt ein goldenes „Schatzkästchen“ hervor, das sie für alle Fälle bei sich trägt. Zwischen den gespreizten Schenkeln geht sie in die Hocke. Mit ihren langen Fingernägeln kratzt sie leicht über das stramm verpackte Geschlecht. Sonja versucht ruhig durch zu atmen, gelingt ihr aber nicht.

„Scheint ja schön empfindlich zu sein dein Fotzenfleisch. Soll ich mal testen?“, mit dieser rhetorischen Frage nimmt sie eine Stecknadel mit rotem Plastikkopf aus dem Döschen. Sonja reist ihre blauen Augen auf, doch bevor sie etwas sagen kann schiebt ihr die Lady den dünnen Stahl durch das Leder in eine ihrer dicken Schamlippen.

„Ahuuuiaaaaaaaaa ..“

„Was ist Ficke? Ich fang doch erst an!“

„Hör' auf!!! Ahuuuiaaaaaaaaaaaaaa ...“

Ganz langsam wird Nadel um Nadel durch das Mösenleder gesteckt bis die eingepackte Futt aussieht wie ein Igel mit roten Stacheln. Eine Nadel hält Sonja noch in der Hand. „Und jetzt der krönende Abschluss.“

„Nein, nicht DAS!!!“ Sonja kann sich denken was die gemeine Frau vor hat! Und richtig, die Clit wird ertastet und von der letzten Nadel durchbohrt.

„Nei...ahuuuiaaaa...aaaaaaaaa...a ...“

„Mmhhh ... köstlich -- gespickte Fotze in Leder!“, freut sich Lady Zena und legt eine Hand auf den Mösenigel.

„Ahuuuuuuuuiaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ...“

Ohne sich weiter um die Schreie zu kümmern bittet sie den zurückgekommenen Bulle ihr den umfangreichen Besitz zu zeigen.

Ja, Bulle hat recht, dies ist der ideale Ort um zukünftige Sklavinnen auszubilden. Nach ihrem Rückflug wird sie alles Notwendige für den Umzug der z.zt. in Ausbildung befindlichen Stuten und der „Bereiter“ in die Wege leiten. Der alte Platz ist zu heiß, sie sind schon zulange dort -- Polizei und Konkurrenz schlafen nicht.

Aus Sonjas unerschöpflichen Fundus hat sich Zena neu eingekleidet: Direkt auf der nackten Haut trägt sie weiße, enge Reithosen aus glattem Hirschleder, rote Reitstiefel mit blanken Sporen und eine rote Jagdjacke ebenfalls aus Leder. Kim hat zwar eine beträchtlich größere Oberweite als Sonja, aber da sie ihrer Oberteile meist ein bis zwei Nummern zu klein gekauft hat, um ihren geilen alten Bock heiß zu machen der ihr so keine Bitte abschlagen konnte, sitzt bei der neuen Trägerin die Kleidung perfekt.

Bevor die „Reitlehrerin“ wieder in den Hubschrauber steigt besucht sie noch einmal die in der glühenden Sonne liegende Noch-Besitzerin der Ranch. Wütend schreit diese sie an: „Mach mich los, dies ist meine Ranch. Man wird mich vermissen und suchen, dann wandert ihr alle in den Knast!“

Sonja stellt sich zwischen die gespreizten Schenkel und stellt einen Fuß auf deren Unterleib, den Absatz direkt über der gespickten Ledermöse: „Irrtum Schätzchen, ich habe gerade einen Blick in dein Aktenköfferchen geworfen. Heißt Sonja X. und willst die Gegend verlassen. Dein Haus wirst du nicht los, weil keiner so blöd ist wie der verblichene alte Sack der nur noch seine Schwanz hoch kriegte, wenn du dominante Sauereien mit ihm gemacht hast. Du Amateurin hast nicht den blassesten Schimmer was eine wirkliche Domina kann, aber das zeig ich dir schon noch.“

„Du kriegst mich nicht klein, da müssen schon andere kommen“, schreit Sonja und spuckt den Rest Speichel den sie noch hat in Richtung ihres Gegenübers. Das Gesicht konnte sie nicht treffen, doch ein Teil landet auf dem Reitstiefel auf ihren Bauch.“

Die Angespuckte bleibt ganz ruhig, ob wohl sie eine Fetischistin ist und Stiefel liebt. Sie beugt sich vor und lehnt sich mit dem Ellenbogen aufs Knie und drückt leicht mit dem Absatz die Nadeln in der stramm verpackten Möse. „Es wird mir eine Freude sein mit dir zu arbeiten und dich fertig zu machen. Ich hab's gerne wenn zukünftige Sklavinnen bocken. Die kleine Western-Schlampe die Bulle hier noch angeschleppt hat ist ja ganz niedlich, aber schon fast zu willig. Ich bring' dich so weit, dass du mir die Stiefel leckst du arrogantes Miststück.“

„Niemals, du Hure! Verpiss dich!“

„Ja ich geh', komm aber bald wieder, dann gehört dein Besitz mir. ICH werd' mich hier SEHR Wohl fühlen“, wendet sich die Sprecherin ab. Als sie am Kopf der Gespreizten ankommt wendet sie sich um und lässt den „Roten Korsaren“ mit voller Kraft auf das gespannte Geschlecht sausen und treibt einige der Nadeln bis zum roten Kopf ins Fleisch.

„Aaahhhhhiiiiiiiiiiiiiiii ..“, mit einem wüsten Schrei bäumt sich Sonja in ihren Fessel auf, dass ihre langen Haare wie Peitschenschnüre fliege.

„Das als Vorgeschmack ... und bleib' nich' zu lange in der Sonne, sonst kriegste 'ne Dörrpflaume“, höhnt die Davonstiefelnde.

Doch Sonja hat keine Wahl, sie muss liegen bleiben. Unter dem engen, schwarzen Leder wird es heißer und die Sonne saugt immer mehr Flüssigkeit aus ihrem Körper ...

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Über Kritik (positive und negative), Anregungen und Wünsche würde ich mich freuen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

In allen drei Teilen sind leider ein paar Fehler enthalten, die das Lesen erschweren, schade! Vielleicht vorher nochmal lesen und dann abschicken? Ansonsten, finde ich es sehr sehr geil. Solang es eben nur Fantasien sind...

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
genial!

Alle drei Teile haben mir bis jetzt sehr gut gefallen und ich hoffe das du noch sehr viele Teile dieser Geschichte bringst! Ich liebe solche art von Geschichten sehr und kann es kaum erwarten davon mehr zu lesen. Zu erfahren wie die arrogante Sonja langsam zur willigen Sklavin gemacht wird macht mich wirklich an und ich hoffe das es in den nächsten Teilen soweiter geht und Sonja bekanntschaft mit lesbischer liebe und ihrem "ehemaligen" Spielzimmer bekanntschaft macht. Lass mich nicht zu lange auf den nächsten teil warten viele liebe grüße Melanie

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