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Priester, Nonne und Sünderin 03

Geschichte Info
Celestine begleitet Hochwürden.
10.2k Wörter
4.52
18.6k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/29/2020
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Priester, Nonne und Sünderin 03

Hochwürden Sylvesters Gnade

Vergebung für die Sünderin rektal verabreicht

Heute will ich euch einen weiteren Teil von Celestines Geschichte erzählen. Die kleine Sängerin war sehr bestrebt, einen züchtigen Lebenswandel zu führen. Allerdings gestand sie sich schnell ein, dass Schwester Ulrikes Disziplinierung nicht so schlecht war. Und weil Schwester Ulrikes Zunge, die Celestines Säfte aufgeschleckt hatte, der Sängerin besonders gefallen hatte, war sie sich ziemlich sicher, dass sie wieder mal beichten und büßen musste. Da offensichtlich die Züchtigung, die die fromme Schwester gab, Celestine so sehr gefiel, hatte sie auch keine Bedenken zu sündigen.

Sie wollte den Kirchenleuten wenigstens einen Grund geben, sie ordentlich zu Züchtigen, es war ja so schön auf den wundervollen Schmerzen des Paddels, das ihr auf die Pussy gedroschen wurde durch einen ultimativen nassen Orgasmus zu reiten.

Wenn ihr der Meinung sein solltet, dass Kirchenleute nicht so sein dürfen und dass ich vor allem nicht erzählen dürfte, wie ein Priester junge Frauen und Mädchen für seine Lust aus zu nutzen verstand, dann lest nicht weiter. Das ist eine Fantasiegeschichte und sie steht hier also geht es sehr heftig zur Sache.

Ich hab euch gewarnt!

Pfarrer Sylvester brütete über seiner Predigt. Er überlegte scharf, ob er sich bei Arnulf von Arnulfs Autohaus würde für den Beitrag zu den Roben des Kirchenchores bedanken müssen. Ja da musste er sich sicher bedanken. Er würde da vorbeischauen müssen, das war immer das Beste. Hillary Arnulf würde das ganz besonders schätzen. Nein, sagte sich Sylvester, sie würde es nicht nur schätzen, sie würde es sich erwarten. Hillary spendete nicht umsonst immer wieder namhafte Beträge für Sylvesters Anliegen. Und Sylvester war sich ganz sicher, dass er sich entsprechend ankündigen müsste, damit Hillary...

Pfarrer Sylvester wusste, dass Hillary es keineswegs goutieren würde, wenn Sylvester einfach so vorbeikam. Sie erwartete, dass der Herr Pfarrer seine Dankbarkeit in der Form seines gesegneten Wedels der Dame des Autohauses einführte. Also das Einführen mochte die Hillary sehr, sie hätte es auch durchaus gerne einfach so sich machen lassen, aber der Herr Pfarrer bestand darauf nur durch die Hintertür zu ihr kommen zu wollen.

Dass Hillary ihm versichert hatte, dass es ihr durchaus nichts ausmachen würde, wenn sie schwanger würde, hatte er geflissentlich ignoriert. Da es ihm nicht recht war, im Trüben zu fischen, also gewissermaßen im Schlamm zu stecken, musste Hillary vor der Aktion sich unbedingt reinigen.

Sylvester seufzte, weil noch nicht mal er genau wusste, wie die Roben den Chor kleideten. Bevor er sich bei Hillary bedankte, war er sich doch fast sicher, dass er die neuen Roben sehen wollte. Da traf es sich ganz gut, dass Celestine die Solosängerin des Chores bei ihm vorsprach.

„Hallo Celestine!" begrüßte sie Hochwürden freudig. „Du könntest mir einen ganz großen Gefallen tun!" „Was denn Hochwürden?"

„Zieh mal die neue Robe über und lass mich sehen, wie es aussieht!" Natürlich war Celestine auch ziemlich neugierig, denn über die neuen Gewänder war schon so viel geredet worden. Jetzt sollte sie die Gelegenheit bekommen, als eine der ersten die neue Uniform probieren zu dürfen. Das war einfach toll und es ehrte sie. Sie würde diesen kleinen Gefallen dem Hochwürden jedenfalls tun, vor allem, weil sie ja selber auch schon sehr neugierig war, wie es aussehen würde.

Sie schlüpfte in das Gewand und zupfte es da und dort zurecht. Es saß nicht wirklich perfekt, aber es war, und Celestine stellte sich den ganzen Chor so gekleidet vor, einfach nur heiß, konnte sie denken. Sylvester sah Celestine da und dort zupfen und er erkannte, dass Celestine jedenfalls sich absolut umziehen musste. Wenn man wollte, dass das Gewand richtig zur Geltung kam, und das wollte der Hochwürden jedenfalls, also wenigstens sagte er das, dann war es absolut nötig, dass Celestine darunter so wenig wie möglich anhatte. Hochwürden grinste sich eins und erklärte: „Celestine meine Liebe, um die Wirkung richtig prüfen zu können, bitte ich dich, das was du drunter hast aus zu ziehen!"

Celestine fand es nicht ganz so toll. Sie sollte sich vor dem Hochwürden ausziehen und dann nackig in die Robe schlüpfen? Es war beschämend, wenn Celestine nicht schon nackt auf Hochwürdens Schreibtisch gelegen wäre, als sie sich von Schwester Ulrike die Strafe für ihre Unkeuschheit abholte, hätte sie protestiert, aber Hochwürden kannte ihren Köper ja schon, so wollte sie mal nicht so sein. Sie sollte in der Kirche unter der Chor Robe nichts anhaben? Wenn es Hochwürdens Wunsch war es war ja nicht an zu nehmen, dass der Wind in die Kirche fuhr und das Gewand in die Höhe wehte, aber es war Celestine absolut peinlich. „Mach schon Kindchen!", drängte der Hochwürden. Celestine beschlich der Verdacht, dass Herr Pfarrer ihr nur zu gern auf den blanken Popo schauen wollte. Dass er noch ganz anderes damit hätte anstellen wollen, wagte sie in dem Moment nicht wirklich zu denken.

Celestine überlegte, ob sie ihr Kleidchen so abstreifen könnte, ohne aus der Robe zu steigen. Mit dem Unterhöschen hätte sie es sich zugetraut, aber das Kleid war dann doch etwas anderes. Also schluckte sie und stieg aus der Robe, um das Kleid und die Unterwäsche los zu werden. Hochwürden schaute gespannt und Celestine meinte sie könnte seinen Zauberstab wachsen sehen. Sie war sehr stark versucht, auf die Knie zu fallen und dem Pfarrer die Verehrung zukommen zu lassen, die er nach unmaßgeblicher Meinung von Celestine unbedingt verdiente, also um präzise zu sein, seinem Wedel, also den sie hatte wachsen sehen. Allein die Tatsache, dass Hochwürden darauf drängte, dass Celestine sich beeilen solle, hielt sie davon ab, seinen Lümmel in ihren Mund zu stecken und darauf herum zu kauen. Sie tröstete sich jedoch damit, dass ganz sicher wieder die Gelegenheit zu einer Beichte kommen würde, die Celestine unbedingt wahrnehmen wollte. Wenn sie zur höheren Ehre des Herrn sang, dann musste ihre Stimme jedenfalls gereinigt werden. Das konnte Pfarrer Sylvester jedenfalls mit seinem geweihten Lümmel machen. So wie es sich für die Celestine darstellte, war sie fast sicher, dass sie Bürgermeister Karlsson dazu bringen würde, ihm zu Willen zu sein. Das war gewiss nicht schlecht und Celestine war sich auch völlig sicher, dass es sehr verderbt war und sie zur Buße ganz bestimmt von Schwester Ulrike gezüchtigt würde. Es spielte wohl nicht die große Rolle, dass es diesmal der Herr Bürgermeister sein würde, der Celestine seinen Schwengel lutschen ließ. Dass Hochwürden ihre Stimmbäder und ihren Rachen reinigte und salbte war das herrliche Tüpfelchen auf dem i von dem Celestine träumte. Die hochehrenwerten Kirchenleute, Schwester Ulrike und Pfarrer Sylvester waren ja so gut zu ihr, wenn sie sich nur ihnen bedingungslos anvertraute. Oh nichts anderes hatte Celestine vor.

Celestine überlegte, ob sie beichten sollte, dass es sie sehr erregt hatte, wie der Hochwürden ihr beim Umziehen zugesehen hatte. Oh ja, sie konnte es immer noch fühlen, ihre Nippel waren hart und standen aufrecht von ihren Brüsten ab. Oder war es unzüchtiger dem Herrn Bürgermeister erlaubt zu haben ihre Titten zu kneten? Dass sie ihn dabei im Mund gehabt hatte und seinen Schwanz mit Hingabe gelutscht hatte, war unbestreitbar eine Tatsache, die sie zu bekennen haben würde. Was war es herrlich, wenn sie beichten durfte, dass Herr Karlsson ihr in den Hals gespritzt hatte. Dabei war es sehr wichtig zu bekennen, dass sie ihm letztlich ziemlich sehr freiwillig ihren Mund überlassen hatte. Schwester Ulrike, da war sich Celestine sehr sicher, der würde das bestimmt nicht gefallen. Vielleicht bekam sie ja zu ihrer Läuterung wieder die Klammern, die so herrlich gebissen hatten. Die fiesen Klammern, die hatten ja nicht nur gebissen, sie hatten bewirkt, dass sich Celestines Nippel aufgerichtet hatten und gar nicht mehr zu beruhigen waren.

Letztendlich hatte der böse Schmerz ihre harten Nippel sehr erfreut. Es hatte sich absolut richtig angefühlt und nicht nur, weil ihre Zitzen hart und heiß geworden waren, sondern auch, weil der Schmerz, den ihr die Kirchenleute zufügten in ihrer Pussy Hitze erzeugt hatte. Das war so gut, das wollte die gutgläubige Celestine wieder. Weil es sie so erregte, wollte Celestine wieder beichten, wieder Pfarrer Sylvesters geweihten Wedel lutschen, seine Sahne schlucken. Er würde ihr doch wieder eine herrliche Einspritzung geben, die ihre Stimmbänder reinigen konnte?

Dann war Celestine angezogen. Ihre privaten Sachen hatte sie auf einem Häufchen beisammen. „Was meinst du Hochwürden?", fragte Celestine. Sie durfte sich vor ihm drehen und er begutachtete ihr Gewand von allen Seiten. „Sitzt perfekt!", behauptete Hochwürden. Er verstand ja nicht wirklich viel davon, aber dass er hatte Celestine beim Umziehen auf den blassen, nackten Hintern hatte schauen können, das war einfach der Hammer. Allein schon deswegen war die Aktion sehr gut. Hochwürden merkte, wie sein Szepter weiter anschwoll, und er fand das sehr erbaulich, denn er hatte vor, sich umgehend bei der Sponsorin Hillary zu bedanken.

Sylvester wusste ganz genau, dass Hillary erwartete, dass er ihr seine Dankbarkeit anal einpflanzte. So hätte der Herr Pfarrer nicht wirklich sagen können, warum er nicht auf Celestines Begleitung verzichtete. Es wäre sicherlich absolut verständlich gewesen oder?

Stattdessen trieb Hochwürden seine Solosängerin zur Eile. „Komm Celestine wir müssen noch einen Besuch absolvieren!", erklärte Hochwürden. „Du wirst die Robe vorführen, wenn wir gleich zur 2. Sponsorin gehen." Und ganz genau so war es dann auch.

Hillary, der sehr danach war, dass der Herr Pfarrer seinen harten Schwengel in ihrem wohlpräparierten Arschloch versenkte, beschwerte sich: „Warum hast du die Celestine mitbringen müssen?" „Aber Hillary ich wollte ganz sicherstellen, dass du dich auch überzeugen kannst, dass der Chorsängerin die Robe bestens passt!" Hillary motzte noch etwas, sie hätte wesentlich lieber sicherstellen wollen, dass Herr Pfarrer mit seinem harten Rohr in ihr Rektum passte. „Aber meine liebe Hillary, das weißt du doch, also keine Ursache daran zu zweifeln!"

„Ich zweifle ja nicht wirklich, nur wie sollen wir es anstellen, dass uns die Celestine nicht unbedingt dabei zusieht? Sie muss es schließlich nicht unbedingt gezeigt bekommen!"

Pfarrer Sylvester räumte dann ein, dass es ihn nicht wirklich stören würde, wenn Celestine zusah, wie Hillary den Arsch georgelt bekam. „Ich stell es mir heiß vor, wenn die Kleine zusieht." Und zu Celestine sagte sie: „Kindchen, du könntest in die Küche gehen, und dir eine Limonade geben lassen!" „Und wenn Celestine zurückkommt und uns überrascht, dann kann ich sie immer noch disziplinieren wegen unangebrachter Neugier!" war sich Sylvester sicher und die Aussicht das knackig blasse Popöchen der Schülerin zu verhauen war auch sehr angenehm.

Wenn Celestine das gehört hätte, das hätte ihr sehr gut gefallen, allerdings war sie bereits auf dem Weg in die Küche und sie bekam von Pfarrer Sylvesters Rede nicht mehr wirklich was mit.

Als Celestine in ihrer Sängerinnenrobe in die Küche geeilt war, beschloss Hillary ihre Sache, also sie wollte des Hochwürden harten Schwengel endlich in ihrem Hintereingang empfangen, voran zu treiben. Sie rückte dem Herrn Pfarrer ganz gehörig auf die Pelle und sie hatte ihre Hand am Reißverschluss seiner Hose. Sie ratschte ihn auf und sie musste nicht lange suchen um das Objekt ihrer Begierde zu finden. Sylvester war bereits etwas erregt, hatte er doch die kleine Celestine beim Umziehen beobachten dürfen. Hillary spuckte sich in die Hand und rieb den Pfarrer zärtlich.

„Vielleicht könntest ihn ja in den Mund nehmen!", schlug Sylvester vor. Hillary fiel auf die Knie und gehorchte ihm freudig. Dabei durfte sie miterleben, wie Herrn Pfarrers Liebesschwert in ihrem Mund sich zu voller Größe aufrichtete und sie immer stärker würgen machte. „Jetzt komm endlich!", keuchte sie. „Steck ihn mir endlich hinein!"

„Was soll ich meine liebe Hillary?" fragte Pfarrer Sylvester, der ganz genau wusste, dass es Hillary besonders anheizte, wenn er sie zwang, dass sie ihm sagen musste, was sie wollte. „Steck mir deinen gesegneten Pfarrerschwanz endlich hinein!" „Wo hinein Hillary soll ich dir meinen harten Schwanz schieben?" „Ins Arschloch Sylvester, oh, zier dich nicht so. Spieß mich auf deinen herrlichen Lümmel. Steck mir deine Erektion in mein enges Arschloch!"

Hillary kniete sich auf das Sofa und schob sich den Rock in die Höhe, entblößte ihre kräftigen weißen Schenkel und die glatten Globen. Sylvester rieb seinen harten Schwanz durch die Poritze. Er tauchte in die Tiefe und neckte Hillarys sehr nasses Fötzchen. „Zieh deine Hinterbacken auseinander!", verlangte Sylvester und Hillary gehorchte freudig. Gleich musste der Herr Pfarrer sie anstechen, ihr seinen Luststab einsetzen. Oh was hatte sie sich darauf gefreut. Vor allem, weil der Herr Pfarrer um einiges größer war wie ihr Ehemann.

Sie genoss die Zuwendung des Herrn Pfarrers so sehr, weil er sie so herrlich dehnte, wenn er ihr seinen Schwengel einsetzte. Das ließ Hillary sich dann immer wieder mal eine großzügige Spende kosten. Da hatte der Herr Pfarrer dann einen Grund, dass er sich zu bedanken kam. Dabei richtete Hillary es jedes Mal so ein, dass sie Sylvesters Schwanz in den Arsch bekam.

Natürlich hatte Pfarrer Sylvester das längst durchschaut. Er war sich nur nicht sicher, ob ihr Ehemann es nicht nur wusste, sondern es auch genoss, wenn er seine Frau und den Herrn Pfarrer belauschen konnte. „Du bist ein ganz verdorbenes Luder!", knurrte Sylvester. Dabei setzte er seinen harten Speer an Hillarys runzligem Arschfötzchen an. Nach der Neckerei an ihrer Muschi war der Schwanz des Hochwürden ordentlich mit ihren Säften geschmiert. Er drückte gleichmäßig und die glänzende Knolle seiner geschwollenen Eichel sprengte endlich das Röschen und fuhr in den heißen Darm.

„Oh", stöhnte Hillary. „Schön!", und „mehr", folgten unmittelbar. Sylvester tat ihr den Gefallen und schob sich ganz in das heiße Futteral. Dann ging er zum heftigen Rein und Raus über und Hillary musste heftig stöhnen. Was war der Herr Pfarrer doch gut. Sein Schwanz, der ihren Darm ausstreckte und ihr herrlich schmerzlich das Gefühl der Völle gab, war einfach eine Wucht. Hillary mochte nicht mehr darauf verzichten. Ihres Gatten mickriges Schwänzchen war keinesfalls in der Lage ihr dieses Gefühl zu geben. Sollte sie sich dazu entschließen, ihren Ehemann zu verlassen? Aber nein, er konnte noch immer ihren Unterhalt bestreiten. Es blieb allein die Frage, ob sie dafür seine unbefriedigenden, ungenügenden Versuche sie zu begatten ertragen musste.

Sylvester packte Hillary an den Hüften und zog sie heftig an sich, seinen Lümmel ganz in ihrem heißen Darm begrabend. Oh, was war das gut und Hillary ächzte in geiler Freude. „Ja, Sylvester, ja, gib es mir!", verlangte sie ein ums andre Mal. Sylvester hatte nichts anderes vor. Er genoss es, wie beim Einfahren sein Lümmel das geile Fleisch zur Seite drängte und beim Zurück sich das Loch an seinem Schwanz heftig rieb und der Rand ausgestreckt wurde.

Sylvester genoss die heftige Reibung sehr. Seine Bewegungen wurden schneller und allmählich spürte er, wie ihm die Sahne in den Eiern zu kochen begann. Was war es herrlich, so in der Frau zu stecken und zu wissen, dass er ihr gleich seine Soße rektal verabreichen würde. Wie Sylvester so in seiner Hitze ächzte, kam Celestine mit einem Limonade Glas aus der Küche.

„Was fällt dir dummer Nuss ein, jetzt herein zu platzen!", schimpfte Hochwürden. Er war sich dabei ganz sicher, dass er es absolut nicht tolerieren wollte. „Ich werde dich für deine Unverfrorenheit bestrafen!" Celestine hörte das von der Strafe und sie freute sich darüber. Das war es, was ihr gefiel. Sicher würde Schwester Ulrike dabei sein, wenn Celestine bestraft wurde, weil sie Herrn Pfarrer bei der Abstattung seines Dankes gestört hatte. Das durfte man doch nicht.

„Ah!", stöhnte Sylvester und er zog Hillary so an sich, dass seine Schenkel gegen ihre Beine klatschten. „Ja!", röchelte er, blieb in dem heißen Darm stecken und genoss es wie sein Speer seine Spermaladungen verschoss. Drei, viermal spuckte sein Speer und war dann ziemlich verbraucht, erschlaffte recht schnell und flutschte aus Hillarys heißem Darm. Wie der Herr Pfarrer aus ihr heraus rutschte klaffte ihr herrlich durchgeficktes Röschen und man konnte die Einspritzung in der Tiefe ganz deutlich sehen, bevor der Muskel sich zusammenzog.

Als Pfarrer Sylvester Celestine zu sich winkte, dachte sie sie käme jetzt in den Genuss der angekündigten Strafe. Oh ja Sylvester wollte sie auch bestrafen, aber er hatte nicht die Geräte dabei, die Schwester Ulrike zur Reinigung von Celestine mitgebracht hatte und es wollte ihm auch ganz was anderes vorschweben.

„Sünderin, leg deinen Arsch frei!", bellte Pfarrer Sylvester. Celestine hob die Robe und schob sie über ihren Popo nach oben. Es war so schön, wie der Herr Pfarrer ihren jugendlichen Popo in Augenschein nahm. Es konnte nicht mehr lange dauern... Entfernte der Hirte jetzt den Gürtel aus seiner Hose? Celestine horchte genau, aber sie konnte die Geräusche nicht deuten. Mit Herrn Pfarrers Gürtel gezüchtigt zu werden konnte Celestine sich auch sehr gut vorstellen. Sie hatte diese Art der Bestrafung ja noch nicht kennen lernen dürfen, aber es war sicher auch sehr schmerzhaft und Celestine wünschte sich, dass der Hochwürden es nur ruhig versuchen könnte.

„Mach mich sauber!", forderte der Hirte jetzt stattdessen und wenn Celestine auch nicht wusste, was er damit meinen könnte, sie brauchte ihn nicht danach zu fragen, denn unversehens war er bei ihr und schob ihr seinen labbrigen Pfarrerschniedel in den Mund. Celestine würgte etwas, da ihr durchaus bewusst war, dass Hochwürden in Hillarys Kehrseite gesteckt war. Sie vermeinte ja braune Rückstände am Pfarrerschwanz zu bemerken, aber ich versichere euch, das konnte nicht sein, weil Hillary sich wirklich gewissenharft gereinigt hatte.

Nachdem die eingebildeten Spuren weggelutscht waren, beseitigte Celestine die Spermarückstände und sie fand das sehr angenehm. Sie wusste ja schon, dass Hochwürden etwas salzig schmeckte, das war also nicht wirklich weiter verwunderlich.

Celestine wirbelte ihre Zunge um den Bolzen in ihrem Mund herum. Sylvester genoss die Reinigung, die ihm Celestine zukommen ließ. Celestine schlabberte und lutschte und war längst von der angeordneten Reinigung zur Anbetung des harten Bolzens über gegangen. Sie verwöhnte ihn, wie sie ihn schon mal verwöhnt hatte und wie sie es von ihrem Studienkollegen gelernt hatte. Wenn sie sich anstrengte, dann war sie sich sicher, dass Pfarrer Sylvester ihr in den Rachen schießen, ihre Stimmbänder schmieren, ihr Goscherl säubern würde. Sie hatte sich ja nicht wirklich so arg besudelt, dass Pfarrer Sylvester sie nicht mit einer Einspritzung reinigen könnte. Die hoffte sie zuversichtlich zu bekommen. Es war gut, aber Schwester Ulrike fehlte halt.

Dann spürte Celestine, wie Hochwürde ihr die Robe über den Po hochzog. Da er sie mit seinem Pfahl geknebelt hatte konnte sie nicht fragen, was er vorhatte. Konnte nicht protestieren, obwohl ihr sehr danach war. Sie fühlte, dass Hillary ihr die Po Bäckchen auseinanderzog und was Celestine sehr gut gefiel, Hillarys heiße Zunge ihre Po Ritze entlang rutschte. Wie gern hätte Celestine die heiße Zunge auf ihrer Rosette, in ihrem Darm genossen, wenn da nicht bloß immer der Gedanke gewesen wäre, dass sie sich nicht hatte reinigen können. Hillary ließ sich davon nicht stören. Sie fand es sehr erregend, dass Celestine nach Frau roch und das Arschlöchlein der jungen Sängerin streng schmeckte. Sie vergrub ihre Nase in Celestines Arschloch und ihre Zunge bediente die jugendliche Muschi. Celestine rann aus vor geiler Freude, was Hillary nur zu gern auf schlabberte.