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Priester, Nonne und Sünderin 03

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Pfarrer Sylvester bekam seinen Rammer herrlich gelutscht und versteifte sich in Celestines Mund immer weiter. Das gab dem Hirten die Idee, dass er bereits jetzt versuchen könnte, Celestines Röschen an zu stechen. Es sollte dabei ganz sicher eine große Hilfe sein, dass Hillary da war und ihm bei der Öffnung von Celestines Hintereingang tatkräftig helfen könnte. Wenn die kleine Celestine nur eine Idee davon gehabt hätte, was Pfarrer Sylvester bereit war ihr anzutun, und dass ihr Arsch nicht mehr wirklich verschont werden sollte sondern der Hochwürden sich bereit machte sie in ihren Hintern zu ficken, etwas worauf er sich gefreut hatte, seit er zusammen mit Schwester Ulrike sie diszipliniert hatte.

Als Celestines Robe sich in ihrem Kreuz zusammenschob, ließ der Hirte seine Hand zwischen die Globen tauchen. Er schob Hillary beiseite und zwei Finger zusammenlegend drückte er auf Celestines Röschen und versuchte die Finger drehend durch den Muskel zu schieben.

„Entspann dich!", knurrte Hochwürden Celestine an. Dann rutschte ein erster Finger in Celestines jungfräulichen Hintereingang. Celestine heulte, denn Hochwürdens Finger war alles andere als angenehm. Sylvester schob und drehte und bohrte und Celestine heulte. „Nicht, du tust mir weh! Hör auf, ich will das nicht!", verkündete Celestine und sie war sich ganz sicher, dass sie das meinte, was sie keuchte. Pfarrer Sylvester war sicher, dass seine Sängerin nur etwas wehleidig war. Sie würde sich schon noch an die Penetration gewöhnen, sie war ja schließlich nicht die erste die der ehrwürdige Hirte zur höheren Ehre Gottes und seinem ganz besonderen privaten Vergnügen sodomisierte. Ihr Abwehrkampf und Gejammer spornte Sylvester an, es härter zu versuchen. Es war überhaupt nicht ein zu sehen, weshalb er nicht in ihren Hintern einfahren sollte. Es war ihm allerdings auch klar, dass Celestine jedenfalls gedehnt werden musste. Sie würde seinen Schwanz zu empfangen haben, und das würde, wenn sie nicht wirklich schön vorbereitet wurde, sehr schmerzhaft werden. Sylvester war klar, dass seine Penetration für alle Frauen mehr oder weniger Herausforderung war. Celestine die noch nicht wusste, was auf sie zukam, die noch keinen aufrechten Herrn empfangen hatte dürfen, müsste erst noch an die Schmerzen gewöhnt werden.

Oh er würde sie an die Schmerzen gewöhnen, der Hochwürden, er würde ihr zartes Röschen trainieren, und es war überhaupt nicht einzusehen, dass Celestine das nicht bewältigen könnte. In dieser Überzeugung und in der Gewissheit, dass es grad jetzt zu passieren habe, nahm Sylvester einen weiteren Finger und steckte ihn Celestine in ihr braunes Sternchen. Widerwillig gab der Muskel nach. Sylvester drehte die Finger, hielt sie steif und drückte sie immer weiter in die eingespeichelte Kehrseite der Sängerin. Ich versichere euch, dass Celestine ungeahnte Schmerzen aus zu stehen hatte und entsprechend heftig jodelte, ihr Missfallen verkündete. Sylvester ließ sich davon nicht beirren. Es hatten auch seine Köchin und Bernadette die Zweitbesetzung des Chores recht geschrien, als Sylvester ihre Kehrseiten geöffnet, ihre süßen Arschlöcher mit seinem mächtigen Rammer gespalten hatte.

Das erste Öffnen erforderte mitunter ziemlich Geduld und eine bestimmte Hartnäckigkeit-, aber er war bereit, die Mühe zu investieren. Wenn er dann der jeweiligen Gespielin erst seinen Lümmel in den Hintern schieben konnte, dann war es jedes Mal ein absolut erhebendes Gefühl, denn er hatte es geschafft, er hatte den Eingang geöffnet und er durfte jetzt die Enge und Hitze genießen. Er dachte an Hillary, die ihn sehr gut aufnehmen konnte und versuchte sich zu erinnern, wie es mit ihr gewesen war. Hatte sie bei seinem ersten Besuch Schwierigkeiten gehabt? Hatte sie geschrien, wie Sylvesters Finger ihren Darmausgang gedehnt hatten?

Sylvester fühlte wie Celestines Popo nicht mehr so krampfhaft zusammengekniffen wurde. Seine Finger hatten mehr Platz obwohl Celestine immer noch heulte. Hochwürden zog mit einem leisen Plopp die Finger aus Celestines Kehrseite. Bevor der Muskel sich vollständig schließen konnte, entkam der Sängerin ein heftiger Wind. Sylvester schnüffelte und Celestine bekam die unmissverständliche Anweisung bevor sie das nächste Mal zum Herrn Pfarrer ginge, sich den Darm zu reinigen.

Celestine überlegte, was das bedeuten könnte und musste zu dem Schluss kommen, dass Hochwürden Sylvester beabsichtigen könnte sie in den Arsch zu ficken, ihr Röschen mit seinem harten Pfahl zu spalten. Sylvester hate die Aussage, dass Celestine für ihre Unzucht von Schwester Ulrike bestraft werden musste sehr gefallen. Allerdings war sich Sylvester auch sicher, dass er eine Celestine auch so bestrafen konnte. Und es war ihm nicht wirklich so wichtig, dass es Strafe genannt wurde, was Celestine zu erdulden hatte, wenn er nur dabei in die Lage versetzt wurde, seinen harten Lust Stab der beinahe unschuldigen Celestine in den Hintern zu bohren.

Hochwürden war von einigen seiner Gemeindekinder, ganz besonders von den unschuldigen also den mehr oder weniger unschuldigen Sängerinnen des Chores, sehr angetan. In diese Kategorie fiel auch Celestine die Solosängerin. Die Bestrafung, die Hochwürden ihr mit Schwester Ulrike angedeihen ließ, war lediglich dazu da die Kleine vor zu bereiten, dass sie sich willig den Arsch spalten ließ, wenn der Hochwürden der Ansicht war, dass sie derartige gesündigt hatte, dass eine Reinigung auch in ihrem Darm zu erfolgen habe. Sylvester hatte einen prächtigen Bolzen den er zur Reinigung nur zu gern einsetzte. Und dass Sünderinnen immer anal gereinigt wurden, stellte sicher, dass Pfarrer Sylvester ordentlich viel Reibung an seinem Frauenbeglücker bekam und andrerseits, wenn er sich darauf beschränkte den Mädels den Hintereingang zu bespielen, konnten sie ordentlich büßen.

Sie büßten ihre Sünden, wenn der Hochwürden heftig und tief in ihre Kehrseiten eintauchte, die Röschen sich um sein Gerät ordentlich strecken mussten. Sehr oft war es sehr schmerzhaft und wurde erst besser und erträglicher, wenn die Damen, welche auch immer, Sängerinnen oder sonstige, die Gnade des Hirten öfter empfangen durften. Sylvester sorgte gerne dafür, dass seine Sängerinnen vor allem, die Gnade des Hirten öfter als einmal erfahren durften.

Dass manche nach regelmäßigem Beichten bei Pfarrer Sylvester seinen Bolzen problemlos wegstecken konnten haben wir mit Verwunderung gehört. Es mag stimmen oder eher vielleicht auch nicht, jedenfalls haben wir auch gehört, dass die weiblichen Mitglieder des Chores von Pfarrer Sylvester bestens eingeritten wurden, und nachdem sie sich vermählt hatten, angehalten waren auf anale Freuden zu verzichten. Ab und zu eine der Sängerinnen kam zu einer Reinigung zurück zu Pfarrer Sylvester. Da, wenn er ihnen das Popoloch durchorgelte, es keinen Nachwuchs gab, machte Sylvester das doch gerne. Es freute ihn immer wieder, wenn die eine oder andere Sängerin auf seinem kräftigen Bolzen seufzend die Freuden der Vergebung erlangte. Sylvester erfreute dabei ganz besonders Lydia die bestens eingeritten war und Sylvester mühelos wegstecken konnte.

Dass Hochwürden Sylvester nicht unbedingt die Absicht hatte noch bis zum nächsten Mal zu warten, bekam Celestine unmittelbar gezeigt. Hochwürden baute sie auf dem Sofa derartig auf, dass sie auf allen Vieren stand und ihren Hintern in den Raum reckte.

Hillary kniete hinter ihr und verwöhnte Celestine mündlich. Das war schön, wie die Frau des Autohändlers Celestine das Röschen schleckte und die Backen auseinanderzog. Celestine genoss diese Behandlung sehr. Hillary hatte mitbekommen, dass ihr Mann Roger heimlich zusah, wie Herr Pfarrer seiner Gattin seine Dankbarkeit abstattete. Roger durfte ruhig der kleinen Celestine auf den Popo starren. Hillary nahm ja an, dass Roger auch gefallen könnte zu sehen, wie der Hochwürden das Röschen der Sängerin penetrierte. Hillary war sich fast sicher, dass dies in diesem Drama der nächste Akt wäre. Und wenn nicht, wenn Hochwürden ihr noch einmal die Ehre erwies, das durfte ihr Mann auch gerne beobachten.

Hillary sah neugierig zu, wie Sylvesters harter Lümmel gegen Celestines Röschen drückte. Es hatte den Anschein als wäre der Kirchenmann nicht in der Lage den Muskel zu bezwingen. Hillary hatte mit Spucke gut geschmiert, aber Sylvester vermeinte weitere Schmierung zu brauchen. So salbte er Celestines braunes Sternchen großzügig mit Gel. Er setzte seinen harten violetten Pilzkopf an und begann sich unaufhaltsam nach vor zu drücken. Erst hatte Celestine ja noch etwas Luft auf dem Sofa und wie der Druck unangenehm wurde wich sie zurück. Bald aber hatte sie keinen Spielraum mehr und Sylvesters harter Stab bedrängte sie immer noch.

„Auuuu!", brüllte Celestine als Sylvester endlich in ihren heißen Darm fuhr. „Du tust mir weh!", jammerte sie, aber Sylvester war sich ganz sicher, dass sie das aus zu halten hatte. Die Tränen rannen ihr über die Wangen als Hochwürden sich vollständig in sie versenkt hatte und seine Klöten an ihrer Pussy anschlugen. Sowie Hochwürden ihre Hüften losließ, sackte Celestine zusammen und mit einem Seufzer der Erleichterung stellte sie fest, dass der Hochwürden ihrer Bewegung nicht gefolgt war, dass sein strammer Schwengel aus ihrem gemarterten Arschloch gerutscht war.

Roger hatte ganz genau gesehen, dass Hochwürden in Celestines Arschloch gefahren war und er hatte auch mitgekriegt, dass die kleine Sängerin das nicht besonders berauschend gefunden hatte. Er zog sich von seinem Beobachtungsposten zurück und überlegte, wie er es anstellen könnte oder sollte er es lieber lassen... Roger hätte dem Hochwürden gerne geholfen, der Celestine das Popoloch zu weiten, aber dann war er sich nicht sicher, ob das eine so gute Idee wäre.

Hochwürden Sylvester ließ Celestine mit schmerzendem Röschen einfach liegen, zu dringend war der Wunsch zu einer einfachen Entspannung zu kommen. So zog Sylvester die immer noch entblößte Hillary an ihren Hüften in die Höhe und weil sie schon mal verfügbar war, überprüfte er schnell wie feucht Hillarys Poloch war. Er fand es sehr nass und bestens geschmiert und setzte deshalb seinen wiederaufgerichteten Frauenbeglücker Hillary nochmal ein.

Die Frau des Autohändler seufzte zufrieden, als der harte Hirte wieder zu ihr kam. Da er schon eine Runde hinter sich hatte war sie ganz sicher, dass er diesmal länger durchhalten würde, bevor er ihr seine Sahne einspritzte. Na der Herr Pfarrer wäre doch wohl in der Lage, eine zweite Runde erfolgreich zu absolvieren?

Roger nahm seinen Beobachtungsposten wieder ein und es gefiel ihm sehr zuzusehen, wie der Hochwürden seiner Frau den Arsch durchfickte. Leider hatte Roger nicht ein so unverschämt tolles Gerät wie der Hochwürden. Das sah Roger nur zu genau und so wunderte es ihn auch nicht wirklich, dass er seiner Hillary nicht mehr den Hintereingang beglücken durfte. „Hochwürden füllt mich wesentlich besser aus!" behauptete Hillary und entzog ihm ihr Arschloch. Das machte den Roger sehr wütend wie ihr euch sicher vorstellen könnt.

*****

Beim nächsten Besuch in seinem Büro beugte Roger seine Frau über seinen Schreibtisch und band sie fest. „Es ist eine Schande", erklärte er ihr, „dass du dich vom Pfarrer in den Arsch vögeln lässt!" Dass er dabei sehr gerne zusah, sagte er ihr nicht. „Ich finde, dass dein schamloses Benehmen verlangt, dass du eine ordentliche Tracht Prügel bekommst!"

Hillary protestierte lautstark, behauptete, dass das alles so nicht stimme und Roger sich das einbildete. Da Hillary schon mal an seinem Schreibtisch festgebunden war, und Roger sich völlig sicher war, was er gesehen hatte, Hochwürdens Freudenstab war ja keineswegs zu übersehen, trat Roger zu seinem Kasten in dem er Disziplinierungswerkzeuge verwahrte. Er war sich ganz sicher, dass er den Arsch seiner Gattin mit herrlichen Striemen versehen wollte. Danach konnte man immer noch entscheiden, was weiter zu passieren hätte. Er überlegte ziemlich lange, entschied sich schließlich für eine dünne biegsame Gerte, die er zur Hand nahm und probeweise durch die Luft zischen ließ.

Hillary erschauderte. So kannte sie ihren Roger gar nicht. Er legte endlich das Einsatzgebiet frei und als sie das Höschen bei den Knien hatte und den Rock zum Kreuz hochgeschoben, war er bereit ihre Züchtigung zu zelebrieren.

Er rieb ihr die Gerte zwischen die Pobacken und freute sich ganz besonders, als eine herrliche Gänsehaut die Backen überzog. Dann ließ Roger die Gerte herrlich auf dem Arsch seiner Frau tanzen. Als das Fleisch rot schimmerte und sich heiß anfühlte hielt Roger an. Da die heftige Behandlung der Kehrseite seiner Frau ihn herrlich erregt hatte, war er doch der Meinung er könnte jetzt seinen steifen Schwanz seiner Frau einsetzen. Er zog die Hinterbacken seiner Frau auseinander und fand in der Tiefe das runzlige Arschfötzchen. Natürlich nahm er als sehr rücksichtsvoller Ehemann erst einen und dann zwei Finger, die er seiner Hillary in den Hintern schob.

Hillary ächzte verhalten. Ihres Ehemanns Finger waren so schlecht nicht. Könnte er nicht vielleicht noch einen dazu reinschieben? Sie wagte es nicht ihn zu fragen. War auch besser so, denn wie er sie so anbohrte konnte es nicht ausbleiben, dass er in ihrem Dreck steckte. Da hinein wollte er dann seinen Schwanz nicht wirklich stecken. Wenn er auch nicht groß war, so tief reichte er allemal. Wie hätte sie auch wissen können, dass er sie fingern wollte? Wenn sie es gewusst hätte, sie hätte ihm nicht die Genugtuung gegeben, dass er sie nicht einmal fingern konnte.

Nachdem Roger sich die Finger abgewischt hatte, wurde ihm bewusst, dass sein Freudenspender sich beim Anblick des heißen Arsches seiner Frau und besonders bei der anregenden Tätigkeit des heftigen Klopfens des heißen Stinkers sich aufgerichtet hatte. Er war sich ganz sicher, dass er sich umgehend entspannen musste. Sollte, konnte er dazu den Hintereingang seiner Ehestute nutzen?

Hillary hatte die Züchtigung als sehr erhebend empfunden. Der heiße Arsch, den sie so bekommen hatte, war sowas von erregend. Besonders schön war wie Roger sie schlug. Er hatte nicht nur ihre Hinterbacken mit Schlägen quer zu den Globen gerötet, im Endspurt war er dazu übergegangen die Gerte in ihre Pokerbe zu schlagen. Natürlich schaffte Roger es des Öfteren das runzlige Arschfötzchen direkt mit dem beißenden Schlagwerkzeug ganz genau zu treffen. Hillary fand diesen Schmerz fast so gut wie die Dehnungsschmerzen, die Hochwürden mit seinem großen Gerät ihr geben konnte.

„Roger, geliebter Ehemann", säuselte sie deshalb, „bitte steck mir deinen Schwanz doch noch mal in den Popo, ich denke, dass er mir wirklich guttun würde."

Die Aussicht gefiel Roger ausnehmend gut, aber der plötzliche Sinneswandel seiner Frau gefiel ihm nicht wirklich. Deswegen gebot er: „Ruhe! Du hast deinen Hintereingang, wie ich mich überzeugen konnte nicht vorbereitet!" „Liebster ich gehe gleich und mach mir einen Einlauf, wenn du mich nur losbindest!" So lang wollte Roger nicht warten. Deswegen ging er um seine Frau herum und immer noch die Gerte schwingend, verlangte er, dass sie den Mund öffnete und ihn mündlich verwöhnte. Da war sie dann sehr froh, dass Roger nicht so groß war. So reichte er grad bis zu ihrem Hals und sie konnte die ganze Länge ganz leicht in ihrem Mund unterbringen. Ihr Zungenspiel, das Saugen und Schmatzen war sehr gut und Roger schoss grunzend seine Ladung in ihren Hals. Hillary schluckte und lutschte ihren Mann sauber. Es dauerte auch nicht wirklich lang, bis er sich wieder aufrichtete.

Er überlegte, ob er ein Kondom spendieren sollte und die Gelegenheit nutzen in Hillarys heftig gemarterten Hintereingang zu fahren. Sie würde es genießen, wenn er ihren heißen Stinker penetrierte, da war dann außer Zweifel, dass sie den Hochwürden nicht mehr brauchte. Er zog ihre heißen Backen auseinander und delektierte sich am Anblick des prächtig gemarterten Löchleins. Er wäre fast geneigt gewesen seine eheliche Plicht zu erfüllen. Just in dem Moment steckte seine Sekretärin den Kopf zur Tür herein.

Rosie die kleine rothaarige Sekretärin grinste, als sie erkannte, dass Roger die Maulfotze seiner Gattin missbrauchte. Sie erkannte auch ganz schnell, dass Hillary den Arsch mit der Gerte geklopft bekommen hatte. Sie neidete der Chefin den roten, stechenden Hintern, den sie zweifellos haben musste, keineswegs. Etwas bedenklich stimmte sie, dass ihr Chef in seiner Frau Maulfotze werkte, was Hillary würgen machte und in Rosie die Befürchtung schürte, dass Roger, wenn er so weiter machte, seine Sahne in ihrem Mund verspritzen würde.

Das gefiel Rosie gar nicht, denn sie hatte sich darauf eingestellt im Betrieb ihrem Chef zur Verfügung zu stehen. Dazu gehörte, dass sie darauf achtete, einen sauberen Darm zu haben, wenn der Chef das Büro betrat. Sehr oft war eine seiner ersten Tätigkeiten die Sekretärin über seinen Schreibtisch zu beugen und ihr seinen Schwanz ins Arschloch zu schieben.

Ich durfte es schon erwähnen, er war nicht so groß wie der Hochwürden und deswegen genoss die Rosie, die ihn bisher als einzigen da empfangen hatte, seine Zuwendung sehr. Irgendwann hatte die Rosie die Idee, dass sie ihren Seitensprung analer Natur beichten wollte.

Schnell stellte sich heraus, dass Roger es besonders liebte, dem Herrn Pfarrer zuzusehen, wenn er das Arschloch von Hillary orgelte. In dem Zusammenhang ist noch nicht klar, ob Roger beichten wollte oder beichten sollte, dass er sehr gerne zusah, wie Hochwürden seinen geweihten Wedel in Hillarys Darm pflanzte.

*****

Rosie, die kleine rothaarige Sekretärin des Autohauses, hatte wieder einmal ihrem Chef ihren Hintern hingehalten. Es war sehr fein, wenn der Chef die eintönige Arbeit auflockerte indem er sie zu sich rief. Sie hatte sich angewöhnt, vor dem Gang zur Arbeit ihren Darm zu entleeren und immer öfter machte sich diese Angewohnheit bezahlt.

„Komm her!", säuselte Roger und natürlich gehorchte Rosie. Roger hatte seinen Bürostuhl vom Schreibtisch etwas weggerollt und Rosie trat zwischen Tisch und Stuhl zu ihrem Chef. Sie hielt sich an seinen Schenkeln fest und streichelte sein Bein. Schon sehr bald hatte ihr Chef sie an den Titten, die er heftig knetete. Rosie ließ ihre Hand näher an seine Mitte gleiten und als er seine Zunge in ihren Mund bohrte, wehrte sie sich nicht dagegen, ratschte seinen Reißverschluss auf und holte seinen Bolzen heraus.

Der gute Chef verhärtete sich in Rosies geschickten Fingern sehr schnell. „Ja", keuchte Roger. „Du machst das sehr gut Rosie!" Aufrecht ragte das Schwänzchen aus der Hose und zitterte leicht. „Ich will dich!", knurrte Roger. Rosie hatte sich nichts anderes erwartet. Sie war bereit ihren Chef zu empfangen. Sie hob ihren Rock, zog sich das Höschen aus und die Beine spreizend setzte sie sich auf ihres Chefs Schoß. Dabei achtete sie darauf, dass das Schwänzchen ihres Chefs in ihre nasse Dose flutschte.

„Oh ja Chef!", stöhnte Rosie. Obwohl die Größe ihres Chefs sie keineswegs forderte. Er verschwand in der nassen Spalte der Sekretärin und wenn sie ihn nicht bestens geschmiert umgehend herausgeholt hätte, wäre er in ihrem unersättlichen Fickloch verschollen.

Rosie krabbelte von den Knien ihres Chefs und stellte sich an den Schreibtisch, Rücken ihrem Chef zugewandt. Da sie wusste, was als nächstes kam, beugte sie sich über Chefs Schreibtisch und reckte ihm ihren Hintern entgegen.

Er verabreichte ihr ein paar herrlich stechende Klapse auf den Arsch. Danach zog er ihre Pobacken auseinander und vertiefte sich in die Betrachtung ihres Arschlöchleins. „Rosie, mein geiles Kätzchen, hast dir deinen Darm ordentlich gereinigt?", fragte Roger. Er rieb ihr einen Finger zwischen die Schamlippen und holte sich von der Nässe die Rosie da produzierte. Die schmierte er auf und um ihr runzliges Arschfötzchen bevor er ihr seinen Finger mit Nachdruck einsetzte. Er freute sich, dass ihr Arschloch mit seinem Finger bestens zurechtkam. Rosie stöhnte nur kurz, als er den Eingang passierte.