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Priester, Nonne und Sünderin 03

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Rosie war sich zu diesem Zeitpunkt, als der Hochwürden heftig ihren Hintern fickte, ganz sicher, dass sie unbedingt bei der allernächsten Gelegenheit wieder zur Beichte kommen würde. Sowohl die Züchtigung wie auch die Penetration waren, das gestand sich Rosie nur zu gern ein, eine besondere Freude. Und wenn sie wieder sündigte, dann würde ihr Hirte, wie es seine Pflicht war, das war es doch wohl, dachte sie voller Zuversicht, ihr jedenfalls wieder die Beichte abnehmen und in der weiteren Folge sie bestrafen und herrlich schön ihr Arschloch mit seinem Prachtschwanz benutzen.

Sie hätte sich nur gewünscht, sie hätte ihrem Hirten mehr bieten können als nur still zu halten. Vielleicht würde er sie bei der nächsten Beichte nicht mehr anhängen müssen? Rosie war ganz zuversichtlich, wie Hochwürden sie so herrlich vögelte. Oder würde sie die Vorangehende Züchtigung nicht so ganz einfach wegstecken können?

„Ja", ächzte sie als Sylvester sie heftig stieß. Hochwürden schnaufte wie eine Dampflok und ließ in seinen heftigen Stößen nicht nach. Dann klammerte er sich an ihre Hüften und Rosie wusste, dass sie jetzt die göttliche Einspritzung bekam, also die Sahne des Herrn Pfarrers.

Hochwürden knurrte und bohrte sich ganz in die kleine Sünderin. Er fühlte wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg und in Rosies jetzt ordentlich durchgeficktes Arschloch spritzte. Er überzog ihre Darmwände mit heißer, klebriger Sahne. Ah, was war das gut, dachte Hochwürden Sylvester und er war froh, dass er diese Gelegenheit ergriffen hatte.

In der Folge ergriff Rosie öfter mal die Gelegenheit zur Beichte und ich versichere euch, dabei legte sie es immer so an, dass sie nicht nur eine gute Tracht Prügel auf ihren heißen Stinker bekam, sondern jedes Mal auch des Hochwürden harten Prügel, der um so viel besser war wie Rogers mickriges Dingelchen, in den heißen Arsch. Beinahe war die Rosie versucht, sich Hillarys Meinung anzuschließen, die ja immer wieder behauptete, ihr Roger wäre nicht in der Lage sie ordentlich zu befriedigen. Nein, also wirklich Rosie lieh ihrem Chef gerne jeden Morgen ihren Arsch für seinen harten Stift, aber das war mehr eine Pflichtübung, denn die Kür jedenfalls durfte sie mit Hochwürden erleben, wenn er ihr seinen Hengstschwanz rektal einpflanzte.

Nachdem Rosie den Hochwürden sauber gelutscht hatte, nicht schlimm, weil sie ja ihren Arsch gereinigt hatte, damit Rogers analer Eintritt stets eine saubere Sache war, zog Hochwürden sich zurück. Er war ziemlich verausgabt, denn Beichte, Züchtigung und Disziplinierung hatten ihm bei der Enge von Rosies Röschen einiges abverlangt. Dabei war er doch sehr froh sich diese Möglichkeit eröffnet zu haben. Es war für Hochwürden sehr gut die Gewissheit zu haben, dass er ein weiteres Arschloch hatte auf das er immer wieder mal zurückkommen konnte. Er war auch sehr zuversichtlich, dass Rosie, wenn sie sich erst mal an Hochwürdens Größe gewöhnt hatte, die anale Zuwendung genießen könnte und für Hochwürden der Eintritt nicht so schwierig, aufreibend, kräftezehrend sein würde.

Mit einfachen Worten, wenn er erst ihr Arschloch geweitet hatte könnte er sie bestimmt leichter in den Arsch ficken.

An jenem Tag war Sylvester sich sicher, dass er keine Beichte mehr hören wollte. Die gute Rosie hatte ihm doch einiges abverlangt und Hochwürden wollte durchwegs fit sein, wenn er die Beichte zu hören hatte. Dass Senta, die Sekretärin in der örtlichen Anwaltskanzlei, auch gerne von sündigen Begegnungen mit ihrem Chef gebeichtet hätte und höchstwahrscheinlich sich auch von Hochwürden den Arsch hätte durchvögeln lassen, können wir nur vermuten. Jedenfalls schickte Hochwürden alle Beichtkinder heim.

Unter den Unglücklichen, denen die Möglichkeit ihr Gewissen reinigen zu können genommen wurde, war auch Celestine.

Sie hatte ja vor gehabt dem Hochwürden von ihrem Freund, der sich immer noch gerne ihn ihrem Mund vergnügte, zu beichten. Und begrapscht hatte er sie auch! Sie hatte ihm erlaubt über ihr Röschen zu rubbeln wobei der Kerl mit einem ersten Glied seines Fingers in sie eingedrungen war.

Sie hatte ja gehofft, dass es wieder so wäre, wie sie es kannte, wo der Hochwürden Schwester Ulrike zur Züchtigung dazu geholt hatte. Celestine war ja so sicher, dass sie die Züchtigung der frommen Schwester ganz dringend gebraucht hätte. Da Herr Pfarrer Sylvester die Beichte beendet hatte bestand keine Chance eine Tracht Prügel zur Reinigung zu bekommen. Entsprechend frustriert war Celestine.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mich beruhigen die letzten drei Worte!

Da kommt noch was, dieser Brillenschlumpf hat so eine schöne schmutzige Fantasie.

Danke für den 3. Teil.

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