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Priester, Nonne und Sünderin 03

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„Natürlich Chef habe ich mich für dich gereinigt!", lautete die Auskunft und er hatte keinerlei Veranlassung Rosie nicht zu glauben. Immerhin war es Teil ihrer Vereinbarung. „Bitte mich, dass ich dir meinen Schwanz einsetze!", verlangte Roger. Rosie tat ihm sehr gern den Gefallen. Es war schön, wenn er sie an den Hüften hielt und seinen Schwanz in ihr Rektum bohrte. Rosie hatte besonderen Gefallen daran, vor allem, weil ihr Chef, der nicht der Größte war, ich erzählte es euch schon, leicht den Muskel bezwingen, das Arschloch der Sekretärin durchdringen konnte. Rosie war froh, dass Roger sich entschieden hatte sie in den Arsch zu vögeln, so hatte sie auch was davon.

Meistens versank er ganz schnell in ihrem Darm, da Rosies Arsch an seinen Schwanz gewöhnt war, war das auch keine besondere Herausforderung. Nach heftigen Stößen entlud Roger sich dann in Rosies Darm. Heftig spritzten die Samenschübe in ihren Darm und überschwemmten die Sekretärin.

Als Rosie den schlappen Schniedel zur Säuberung im Schnabel hatte, eine lästige Pflicht, der sie sich nicht entziehen konnte, überlegte sie ernsthaft, wenn es an der Zeit sein könnte, ihrem Chef zu offenbaren, dass seine tägliche Besamung ihres Darms eine Anerkennung der besonderen Art bedingen könnte. Er durfte ihr durchaus mit einem fetten neuen Wagen entgegenkommen.

„Wenn du meinst, dass ich kein Auto brauche, erfährt einerseits deine Frau, wo du deinen Schwanz täglich hinsteckst, und andrerseits kannst du dir selber einen abrubbeln!" Da Roger das eine so wenig gefiel wie das Andere, bekam Rosie einen fabrikneuen Flitzer.

Natürlich plagte sie, als sie ihn abholte, den Flitzer, das Gewissen. Sie hätte ihren Chef doch nicht wirklich derart erpressen dürfen, oder? Obwohl sie Roger weiter die Benutzung ihres Arschloches erlauben wollte, er fühlte sich einfach richtig in ihr an, war sie sich dann ganz sicher, dass sie ihre Verfehlung nicht wirklich länger ignorieren konnte.

So sauste Rosie nach der ersten Runde, die sie mit dem neuen Flitzer gedreht hatte, in die Kirche um sich von der Sünde zu befreien. Es war ein besonderes Glück, dass Pfarrer Sylvester grad die Beichte abnahm.

„Vater ich habe gesündigt!", bekannte Rosie und sie gestand, dass sie sich von Roger beinahe täglich ihren süßen Arsch durchorgeln, das unersättliche Arschloch stopfen ließ.

„Wie täglich?", fragte Hochwürden und es war ihm ganz klar, dass er der jungen Frau helfen musste. Es durfte doch nicht sein, dass ein Mitglied seiner Gemeinde täglich ihr Arschloch benutzen ließ, damit der Autohändler seine Entspannung bekam. „Ist dieser Roger dein Chef?"

Und natürlich gestand Rosie, dass Roger ihr Chef war.

„Und was erwartest du jetzt von mir?", fragte Pfarrer Sylvester. „Ich beichte meine Sünden, also dass ich mich von meinem Chef in den Popo vögeln lasse, und du sprichst mich von der Sünde des Ehebruchs frei!"

„Also ganz so einfach ist das nicht!", erklärte Pfarrer Sylvester. Allerdings konnte er der Rosie ja nicht gut sagen, dass es ihn schon ganz genau interessierte, wie sie Ehebruch beging, also sich Rogers Schwanz in den Hintern schieben ließ. Also nein, Pfarrer Sylvester war ganz bestimmt nicht neugierig, aber so einfach freisprechen von der Sünde wollte er sie dann doch nicht. Vor allem interessierte ihn, ob sie wirklich einen Kerl so einfach in ihrem Arsch erfreuen konnte. Das wäre ja eine ganz famose Gelegenheit, dachte Pfarrer Sylvester... Eine willige Stute, die darauf stand den Arsch gefüllt zu kriegen, die könnte Herrn Pfarrer auch gefallen.

Er befragte Rosie dann ganz genau und ursprünglich war er sich ganz sicher, dass Rosie auch nicht abgeneigt wäre, wenn Herr Pfarrer sich auch mal entspannen musste.

„Wusstest du denn nicht, meine Tochter, dass Roger verheiratet ist? Hast du dir nicht gedacht, dass es seiner Frau nicht recht wäre, wenn du ihn ihr wegnimmst?" Rosie hatte nicht die Idee oder die Vorstellung, dass sie Hillary was wegnähme.

„Also nein Herr Pfarrer, ich wollte seiner Frau doch keineswegs was wegnehmen!" „Aha", knurrte Hochwürden. „Ich weiß von Roger, dass ihn seine Frau nicht mehr haben will! Also wenigstens hat er das erzählt! Sie behauptet sie habe einen Liebhaber gefunden, erzählt Roger, der sie besser ausfüllen könnte."

Pfarrer Sylvester kannte diesen Liebhaber sehr wohl. Und wie Rosie so völlig unbedarft erzählte fühlte sich Hochwürden etwas unwohl vor allem in seiner Hose. Er versuchte seine Erektion so zu legen, dass der Stoff der Hose nicht so drückte. Rosie hörte, wie der Herr Pfarrer im Beichtstuhl herumwerkelte, allerdings konnte sie sich darauf gar keinen Reim machen.

„Es ist schändlich!", erklärte Hochwürden. „Was soll ich denn machen?", jammerte Rosie. „Seine Frau verweigert sich ihm, so habe ich es übernommen, dass er sich in meinem Hintereingang ein wenig vergnügen kann! Und Hochwürden ich schwöre, ich lass ihn nur ein wenig in den Hintereingang" „Nur ein wenig Rosie?" „Na ja jeden Tag in der Früh, wenn er mit der Morgenlatte daherkommt gewähre ich ihm etwas Entspannung." Hochwürden war echt entsetzt, Rosie ließ sich wirklich jeden Tag von ihrem Chef in den Arsch ficken? Hatte sie ihm das gerade gebeichtet? Er forschte weiter nach und es war tatsächlich so. Und bei der Nachfrage kam auch heraus, dass Rosie ihm ganz leicht zu Willen sein konnte, ihm ihren Arsch leihen konnte, weil Roger tatsächlich nicht unbedingt der Größte war. „Mein lieber Chef bohrt mir seinen kleinen Schwanz täglich in den Arsch und Hochwürden ich gestehe es ist wirklich gut, weil er grad die richtige Größe für mich hat!"

„Meine Tochter", erklärte Hochwürden, „es ist völlig schändlich, dass du deinem Chef täglich deinen Arsch gibst!" „Aber Hochwürden, wenn er doch so eine Not hat!"

Hochwürden stellte sich vor, wie Roger den Arsch der Sekretärin aufspaltete und die Vorstellung, dass sie ihm jeden Tag die Möglichkeit gab, erregte ihn doch ziemlich. Er überlegte, was er der geilen Rosie zur Buße aufgeben sollte, und hatte erst gar keine Idee. „Warte hier auf mich!" verlangte Hochwürden und verließ die stille des Beichtstuhles. Sein Schwengel drückte ihn sehr und er musste unbedingt, vor er Rosie eine Buße auferlegen konnte, sich entspannen. Vielleicht war ja seine Haushälterin im Haus oder eine der Mädels aus dem Chor, der man das Ärschlein nageln konnte. Der gute Hirte hatte sich ja nicht gedacht, dass ihn eine Beichte dermaßen aufregen könnte.

Er hatte kein Glück einen willigen Hintereingang zu finden. So begab er sich auf die Toilette und rubbelte seinen Luststab, entspannte sich im Handbetrieb. Danach kehrte er zu Rosie in den Beichtstuhl zurück. „Ist es wirklich so schlimm?", fragte Rosie, die ja geglaubt hatte ihre Hingabe an den Chef, also dass sie sich täglich von ihm besteigen ließ, wäre ein Akt tätiger Nächstenliebe.

„Es ist schlimmer Rosie!", bekam sie erklärt. „Mit der üblichen Buße geht das nicht ab!", bekam sie erklärt. Da den Hochwürden schon wieder die Vorstellung, wie der Roger die kleine Sekretärin in den Arsch fickte, erregte, seine manuelle Entspannung war beinahe wirkungslos geblieben, obwohl er eine beachtliche Menge Sperma abgespritzt hatte, fiel ihm ein, dass er Rosie ja disziplinieren könnte. Da sie fortgesetzt mit ihrem prachtvollen Stinker sündigte, wollte der Kirchenmann ihr die Buße mit der Gerte auf den Hintern zelebrieren. Oder sollte er besser seinen Gürtel hernehmen oder hatte er etwas, das sich eignen würde ein unfolgsames Ärschlein zu paddeln?

Er dachte ja bei sich, dass das für seine Beruhigung sehr gut wäre, aber gerade da hatte er sich grundlegend geirrt. „Zu deiner Läuterung", verkündete Hochwürden, „werde ich deinen Popo versohlen, weil mir das die richtige Methode zu sein scheint, dich von deinen Sünden zu reinigen!"

Rosie war nicht wirklich begeistert. Wie sollte sie morgen in der Frühe, wenn sie ihren Dienst im Büro antrat und ihren Arsch für ihren Chef frei legte, dass er sie nehmen konnte wie er es mochte, wie sollte sie ihm erklären, was mit ihrer Kehrseite passiert war? Roger würde vermutlich keinerlei Verständnis haben, dass sie in die Kirche gegangen war und gebeichtet hatte, und der Herr Pfarrer ihr daraufhin den Arsch versohlt hatte. Oder würde es Roger eventuell nicht tangieren, wenn sie eine roten Hintern hatte? Könnte es vielleicht sogar sein, dass es ihm gefiel?

Nun, ein roter Hintern, entstanden durch Disziplinierungsmaßnahmen, der hätte Roger nicht wirklich gestört, wenn er sich getraut hätte, hätte er seine Frau längst damit beglückt. Da wäre es ihr dann vermutlich auch vergangen, sich ihm auf so schändliche Weise zu verweigern. Allein schon die Aussage, dass er ihr zu klein war, wäre es durchaus wert gewesen eine heftige körperliche Züchtigung zu veranlassen.

Also wenn Rosie einen roten Arsch hatte, das würde Roger nicht stören. Wesentlich mehr gestört hätte ihn, wenn er es denn gewusst hätte, dass ein anderer Mann ihr seinen Schwengel in den Hintern schob. Zu diesem Zeitpunkt allerdings da wusste noch keiner davon, dass Rosie einen kräftigen Mann wegzustecken haben würde, also unmittelbar.

„Du gehst jetzt sofort in die Sakristei", befahl Hochwürden. „Ich bin überzeugt, dass dich 30 hübsche Hiebe auf deinen ruchlosen Arsch lehren werden, ihn nicht täglich von deinem Chef benutzen zu lassen." Im Stillen fügte Sylvester hinzu >einmal in der Woche ist jedenfalls genug<. Nein er konnte das einer Rosie ganz sicher nicht sagen.

Hochwürden verschloss den Beichtstuhl und sauste ins Pfarrhaus. Er wusste, dass er da noch eine Gerte hatte und die wollte er sich holen. Wenn er den Gürtel verwenden wollte, was ihm auch eine Möglichkeit zu sein schien, dann konnte er das immer noch, denn er hatte ihn ja immer bei sich. Oder sollte er für Rosies Züchtigung ein Paddel verwenden? Hochwürden fand kein Paddel, aber eine Haarbürste kam ihm in die Finger. Natürlich nahm er die mit, denn sie hatte nicht nur eine schön glatte Rückseite, nein, sie hatte auch einen Griff und Pfarrer Sylvester war sicher, dass man den auch ganz sicher zu etwas verwenden konnte.

Wie er es angeordnet hatte wartete Rosie in der Sakristei. Sie hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht, Sylvester scheuchte sie umgehend auf. Er verlangte, dass sie in der Mitte des Raumes stand und sich nach vorbeugte. Hochwürden legte die Instrumente der liebevollen Erziehung auf den Tisch, der im Raum stand. Rosie sah sowohl die Haarbürste wie auch die Gerte und den Stock und sie bekam einen gehörigen Schreck. Sie kannte die Züchtigung, ihr Vater hatte sie nicht zu knapp exekutiert und Rosie war sich ganz sicher, dass es nicht wirklich das war, was sie wollte. Nicht nur, dass sie danach einen heftig brennenden Hintern hatte, musste sie sich, als Papa sie verhaut hatte, auch die heftig nässende Pflaume trockenlegen und wenn es ganz schlimm war, was es oft war, wenn Papa ordentlich zulangte, konnte sie sich erst beruhigen, wenn sie sich mit mindestens zwei Fingern, noch besser waren allerdings drei, das heftig juckende Lustloch so lange gerieben hatte, bis sie gekommen war.

Wie würde es wohl mit Hochwürden werden? Konnte er ihr die gleichen schönen erregenden, schmerzenden Gefühle schenken? Rosie konnte fühlen, dass der Hochwürden hinter sie trat und ihr an den Arsch fasste. „Nein", wagte sie zu sagen, als Sylvester ihre Hinterbacken rieb. Hochwürden schob Rosie das Gewand in die Höhe und zog ihr die weiße Unterhose zu den Knien. Rosie versuchte sich zu wehren, nicht völlig entblößt zu werden, aber sie hatte keine Chance. Hochwürden war zu schnell. Als sie ihre Abwehrreaktion startete, stand sie schon unten rum nackig mitten in der Sakristei. Hochwürden gefiel ihr Popo recht gut und er war sicher, da konnte man sehr gut Schläge exekutieren.

„Ich gebe dir erst die flache Hand, zum Aufwärmen, danach die Gerte und die letzten 10 Hiebe gibt's mit der Bürste.

Hochwürden holte aus und seine Hand saute auf den weißen angespannten Hintern nieder. Rosie kreischte und versuchte dem nächsten Schlag aus zu weichen. Das erzürnte den hochwürdigen Herrn ziemlich, der sich seiner Sendung völlig sicher war. Wie sollte er die widerspenstige Sekretärin disziplinieren, wenn sie sich den Schlägen zu entwinden versuchte? Also packte er sie mit der linken Hand am Hals und ließ die Rechte Abdrücke auf dem Arsch zeichnen. Rosie fand das Ergebnis so wie sie es vom Papa kannte. Hochwürden erkannte, dass Rosies Hintern schon bald keine einzelnen Abdrücke seiner Hand zeigte, sondern eine ansprechende Rötung aufwies.

Als Hochwürden die Gerte zur Hand nahm und durch die Luft zischen ließ, wurde Rosie allerdings Angst. Ihre Kehrseite brannte schon recht und so angenehm das Kribbeln in ihrer Pussy auch war, die Schmerzen dürften jetzt durchaus aufhören, dachte sie. Allerdings hatte Hochwürden erst die Hälfte der Züchtigung nicht einmal verabreicht. Dann schlug der hochwürdige Herr der Rosie die Gerte längs in die Po Ritze. „Halt deine Backen auseinander!", verlangte Sylvester und Rosie gehorchte obwohl sie sich ganz sicher war, dass der Hochwürden so ihr Röschen und vermutlich auch ihr Döschen treffen würde.

„Auuu", schrie sie, als es tatsächlich eintraf und sie ließ ihre Hinterbacken los und kniff die Beine zusammen. Hochwürden gefiel, dass er in der Lage war solche Wirkung zu erzielen. Er überprüfte mit der Hand die Hitze, die sich auf Rosies Hintern ausbreitete. Dabei rieb er einen Finger auch in die Tiefe der Spalte und über das Arschlöchlein. Rosie jammerte, weil Hochwürden sie so schnell wieder verließ, Er hätte gerne länger und fester über ihr Röschen rubbeln dürfen. Sie wollte sich ihm entgegen drücken und etwas mehr sanfte Reibung bekommen. Aber auch das, sowie das wegzucken gefiel dem Hirten gar nicht und so zog er Rosie zum Schreibtisch und nachdem er sie drüber gebeugt hatte, fixierte er sie mit Stricken. Nur gut, dass ihm noch eingefallen war, die mit zu bringen dachte er.

Wie Rosie da so über den Tisch gebeugt war musste Sylvester an die kleine Celestine, die Solosängerin seines Chores denken. Schwester Ulrike hatte die Kleine auch angehängt gehabt und sie hatte die Reinigung heftig zelebriert und Celestine hatte gewimmert und geweint. Nicht nur waren der kleinen Celestine bei der Reinigung die Tränen heftig über die Wangen gelaufen auch ihre Muschi hatte Tränen produziert. Sylvester hob die Gerte und ließ sie Rosie auf den Hintern klatschen. Als sich die Haut rötete und die Strieme sich deutlich abzeichnete musste der gute Hirte sich zusammennehmen, dass er sich nicht verzählte. Die Handhabung der Gerte war so schön und es war so erhebend die Ergebnisse unmittelbar zu erleben, dass er beinahe zu sehr abgelenkt worden wäre. Sollte er wie Schwester Ulrike mit Rosie schimpfen? Sollte er sie verbal niedermachen, ihr ganz deutlich vor Augen führen, wie schändlich es war, den verheirateten Mann anal zu versorgen. Wenn es ihm denn besser gefallen hätte, dann hätte er mit Rosie geschimpft, so war es ihm genug ihre Reaktion zu sehen, ihre Schmerzen zu genießen, in dem Bewusstsein, dass er es war der ihr diese absolut ehrlichen Gefühle gab.

Rosie fühlte sich zurück versetzt in die Zeit, als ihr Papa ihren Arsch mit seiner Aufmerksamkeit bedacht hatte. Hochwürdens Gerte bis so fürchterlich, es war so erregend wie beschämend und Rosie tropfte vor Geilheit, die der Herr Pfarrer aus ihr heraus prügelte.

Rosie heulte und zog an den Stricken. Sylvester war ganz klar, dass er absolut auf dem richtigen Weg war. Er bemerkte auch, dass Rosie immer nasser wurde. Nach den zweiten 10 Hieben wechselte er zur Haarbürste. Das glatte Holz schlug in großer Fläche auf Rosies Kehrseite ein. Sylvester gab etwas mehr Kraft in seine Hiebe und Rosie jammerte ganz fürchterlich. Dann nach drei oder vier Schlägen drehte der Hochwürden die Bürste um und bohrte den Handgriff in Rosies nasse Pflaume was sie heftig Keuchen machte. Wenn sie gekonnt hätte hatte sie sich der Bürste entgegen gedrückt. Aber sie war ja gefesselt und hatte nicht genügend Bewegungsspielraum.

Wieder waren drei Schläge verabreicht. Hochwürden zog Rosie die Hinterbacken auseinander. Er versenkte die Bürste mit dem Griff in der sehr nassen Pussy. Rosie ergab sich dem herrlichen Gefühl. Da nahm Hochwürden ihr die Bürste weg und weil sie jetzt mit den Säften der Kleinen geschmiert war, rammte er den Stiel Rosie in ihre zuckende Rosette. „Ahhh!", plärrte Rosie. Der Bürstenstiel war fast besser wie Rogers Luststab, weil er hart und unbiegsam war und den Muskel ultimativ aufdrängte. „Mehr", jammerte Rosie.

Sylvester fand es sehr interessant, dass Rosies Poloch klaffte und so sah er sich genötigt das offene Arschloch mit seinem Finger zu füllen. Natürlich ließ er dabei keineswegs in der Bestrafung nach, die er zu beenden hatte. Die Schmerzen auf den Backen und der Finger im Darm erfreuten Rosie sehr. Musste sie Hochwürden herausfordern? Sollte, musste sie ihm sagen, dass er ihr seine Männlichkeit einsetzen sollte? Also ihr Popoloch fühlte sich so verlassen an und ein Hochwürden wäre besser als nur die Bürste oder?

Sylvester fühlte auch, wie sich sein Zauberstab wie durch Zauber erhoben hatte und heftig in der Hose drückte. So blieb dem armen Hochwürden nicht viel anderes übrig, als den harten Bolzen frei zu lassen. Er schob ihn Rosie in ihr Fötzchen. „Ah, ja Hochwürden, das ist herrlich, ihr habt ein ganz famoses Gerät!", stellte Rosie fest. Hochwürden steckte bis zu den Bällen in Rosies heißem Geschlecht. Als sie gerade sich damit abgefunden hatte, dass der Herr Pfarrer doch offensichtlich auch nur ein geiler Kerl war, zog er seinen harten Schwengel zurück.

Hochwürden Sylvester hatte keineswegs vor der Rosie seinen heißen, klebrigen Samen in den Bauch zu schießen. Trotz allem war er noch so beherrscht, zu wissen, dass er nur im Darm der geilen Rosie sich einigermaßen sicher entspannen konnte. Oh, er brauchte diese Entspannung wirklich dringend. Rosie hatte das große Pech oder war es ein besonderes Glück, dass sie so auf dem Tisch des Hochwürden lag, dass ihr Popo in den Raum ragte.

Sylvester trat hinter sie und zog ihre Pobacken auseinander. Sollte er ihr verkünden, dass ihre Buße sicher nicht angenehm sein würde? Sylvester entschied, dass sie sehr schnell merken würde, dass ein Pfarrer eine andere Herausforderung wie ihr Chef war. Sylvester dirigierte seinen mit ihren Säften bestens geschmierten Lümmel an das Ziel seiner Wünsche. Er sah ihr Röschen und freute sich wie es in Aufregung zuckte. Gleich würde er sich in der weichen Höhle vergraben.

Er hatte die Backen in den Händen und das Röschen begann sich langsam zu entspannen. Er drückte fester und natürlich wusste er, dass die Eroberung unmittelbar bevorstand und Rosie sicher eine etwas schmerzliche Erfahrung bevorstand. Aber das hielt den Hochwürden keineswegs ab, das zu tun, was er so dringend mochte. Er drückte weiter und Rosie begann zu keuchen. „Auuuu!", jammerte sie, als Hochwürden schnaufend den Muskel spaltete.

Rosie war ja die anale Benutzung ihrer Kehrseite gewohnt, aber sie war sich auch ganz sicher, dass Roger ihr nie solche Mühe bereitet hatte, solche Schmerzen verursachte. Als er vollkommen in Rosies heißem Darm steckte, hielt Hochwürden erst mal still. Er wusste, dass Rosie sich an den größeren Eindringling des Hochwürden gewöhnen musste. Wenn sie erst mal die Dehnung akzeptiert hatte und der Schmerz nicht mehr so heftig war, könnte sie wahrscheinlich, vor allem weil sie die anale Penetration kannte und bis zu einem gewissen Grad gewohnt war, die Aktion des Herrn Pfarrers genießen.

Als Rosies Arschfötzchen ihn nicht mehr so heftig klammerte begann Hochwürden sich erst sachte ein und aus zu bewegen. Rosie konnte sich nachdem der Dehnungsschmerz etwas abgeflaut war, entspannen und die Größe des Kirchenmannes genießen. Dazu gab ihr Sylvester die Haarbürste auf die heißen Backen, die vom Schmerz in der Tiefe etwas ab zu lenken geeignet war.

Oh, es war ein absolut sehr guter Einfall gewesen Rosie so zu bestrafen, dachte Hochwürden, als er Rosie noch heftiger nagelte. Sehr positiv war, dass Rosie sich den Darm gereinigt hatte um ihrem Chef zu gefallen. So hate der Hirte die Genugtuung in einem Sauberen Darm aus und ein zu orgeln. Ich muss euch doch nicht erklären, dass es ihm ganz besonders gefiel? Rosie kniff ihre Hinterbacken zusammen und die Reibung an seinem Schwanz gefiel Sylvester ganz besonders. War es, weil ihr Arschloch noch nie einen so großen Besucher gehabt hatte? Vermutlich, war sich Sylvester sicher. Und er registrierte wohl, dass Rosie sich bemühte trotz der Größe die er in sie geschoben hatte ihm mit Muskelkontraktionen eine besondere Freude zu machen. Man könnte durchaus auch der Meinung sein, dass sie ihn recht heftig und schnell abmelken wollte, weil der Eindringling im Arsch nicht wirklich toll war, ich versichere euch allerdings, dass es das nicht wirklich war. Die kleine Rosie hatte nach den anfänglichen Schmerzen, sich mit der Größe der Hochwürdigen Erektion abgefunden. Also es erregte sie zunehmend, wie ihr Pfarrer ihr Arschloch benutzte. Es war so schön, wie der bemerkenswerte Kolben sie dehnte und das Gefühl der Fülle in ihrem Arsch sich immer weiter ausbreitete.