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Tom lächelte und meinte: „Dafür bin ich eigentlich nicht ausgebildet worden."

„So verschieden können die Aufgaben ja nicht sein, oder?"

„Eigentlich nicht ... Wenn wir hier über eine seriöse Einrichtung sprechen", erwiderte Tom.

„Gibt es denn auch Unseriöse?"

„Bestimmt", blieb Tom kurz angebunden.

Er ließ seine Hände kraftvoll über Ulrikes Rücken wandern. „Ich hatte mal vor ein paar Jahren im Urlaub eine Ganzkörpermassage."

„Wo denn?"

„In Thailand."

„Ich verstehe ... Das war dann wohl eine eher unseriöse Behandlung, oder?"

„Zuerst nicht", bekräftigte der Masseur. „Es begann mit einer ganz normalen Massage. Die junge Masseuse ist sogar mit den Füßen auf mich drauf gestiegen."

„Tut das nicht weh?"

„Nein. Sie hat ja kaum was gewogen", erklärte Tom.

„Das machst du aber nicht bei mir, oder?", scherzte seine Patientin.

„Natürlich nicht", bestätigte er. „Nun ja ... Und als sie mit meiner Rückseite fertig war habe ich mich umgedreht und sie hat sich um die Vorderseite gekümmert."

„Überall dort?"

„Überall", bestätigte Tom lächelnd.

„Hat es dir denn gefallen?"

„Ich denke schon."

„Massierst du Lena eigentlich auch?"

„Manchmal."

„Auch als Ganzkörpermassage?"

„Auch das."

„Seriöse oder Unseriöse?"

Tom schwieg einen Moment und sagte dann: „Sowohl als auch."

Ulrike malte sich kurz aus, wie ihre Tochter sich von Tom massieren ließ und die intimen Stellen nicht ausgespart wurden. „Könntest du dir denn vorstellen Intimmassagen beruflich zu geben?"

„Ich glaube nicht, dass ich hierfür einen entsprechenden Arbeitgeber finden würde."

„Dann mach es doch als Nebenjob auf privater Basis", schlug Ulrike vor. „Du machst Hausbesuche und wirst von deinen Kundinnen weiter empfohlen. Bestimmt verdient man dabei auch nicht schlecht."

„Vorstellbar wäre das schon", stimmte Tom zu.

Ulrike überlegte, ob sie ihr Vorhaben überdenken sollte, und entschied sich dagegen. Sie drehte sich um, sodass Tom seine Hände von ihrem Körper nehmen musste. Plötzlich lag Ulrike der Länge nach ausgestreckt auf der Decke und lächelte Tom an, der überrascht aussah. „Du kannst ja vielleicht an mir üben, ob dir das liegt."

Die Blicke der beiden trafen sich und Tom schien nicht zu wissen, wie er mit der besonderen Situation umgehen sollte. „Ich verstehe nicht."

„Du könntest mich jetzt am ganzen Körper massieren. Und ich erzähle dir hinterher, ob du es gut gemacht und Talent dafür hast", schlug Ulrike vor.

„Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee wäre."

„Lena wird hiervon nichts erfahren", versicherte Ulrike ihm. „Sieh es einfach als kleines Experiment für deine berufliche Zukunft."

Tom musterte die nackte Frau vor ihm und Ulrike realisierte, dass er prüfende Blicke zwischen ihre Beine und auf ihre Brüste warf. „Oder traust du dich nicht."

„Doch, das schon", meinte er. „Es ist nur ... sehr überraschend und ich möchte auf keinen Fall, dass Lena davon erfährt."

„Das wird sie nicht."

Als Zeichen der Einladung und Zustimmung spreizte sie ihre Beine leicht auseinander und spürte sogleich Toms Blick auf ihre Muschi fallen.

„Wo soll ich denn anfangen?", fragte Tom unsicher.

„Wie wäre es mit den Brüsten?"

„Also gut ... Ich glaube jetzt nicht, was ich hier tu", sagte er und nahm etwas Lotion nach. Er verteilte diese in den Händen und legte beide Handflächen auf Ulrikes Brüste. Nach kurzem Zögern bewegte er die Hände und massierte das weiche Fleisch. Ulrikes Brustwarzen richteten sich innerhalb weniger Augenblicke auf und wurden hart. Sie war sich sicher, dass es Tom nicht entgangen sein konnte. „Das fühlt sich gut an."

Tom antwortete nicht und ließ seine Hände weiter um die üppigen Brüste wandern. Er zog seine Hände in kreisförmigen Bewegungen zurück und strich Ulrike über den nackten Bauch. Er vermied es zunächst den Bereich unterhalb ihres Venushügels zu erreichen und streifte sachte den leicht bewaldeten Körperteil. Ulrike hatte zuvor überlegt, sich unten rum zu rasieren, doch sie hatte es so gelassen, wie sie es seit Jahren trug. Ein sauber gestutzter Bär zierte den Bereich über ihrer Ritze und sie fand, dass es einladend und erregend aussah. „Du darfst mich da unten auch massieren."

Tom nickte stumm, hielt seine Hände aber dennoch oberhalb des Intimbereichs. Er nahm erneut von der Lotion und rieb sich die Hände ein. Jetzt veränderte er die Sitzposition und nahm Ulrikes linkes Bein hoch. Während er das Bein mit einem Arm festhielt, rieb die andere Hand über die nackte Haut. Ulrike realisierte zufrieden, dass Toms Hände immer näher an die Innenseite ihrer Oberschenkel herankamen und dass sich der Abstand zu ihrem Intimbereich verringerte. Bevor seine Finger ihre Muschi erreichten, wechselte er das Bein und vollzog die Behandlung am zweiten Oberschenkel. Dieses Mal machte er nicht Halt und plötzlich spürte Ulrike seine Fingerspitzen an ihrer empfindlichsten Stelle.

„Hier kannst du auch gerne weiter machen", forderte sie ihn auf. Tom ließ ihr Bein herabsinken und setzte sich zwischen ihre Beine. Er schob seine rechte Hand nach vorne und legte sie flach auf Ulrikes Muschi. Sie verharrte dort, kurz bevor sich der Mittelfinger als Einziger nicht krümmte und schließlich verschwand der Finger zwischen die feuchten Schamlippen. Ulrike stöhnte lautstark auf, als sie den Finger ihres Masseurs in sich spürte. Tom begann sogleich zu fingern, was bei seiner Patientin ungeahnte Erregungszustände hervorrief. „Oh, ist das geil."

Tom setzte das Fingerspiel fort und hatte offenbar vor, seine Patientin richtig zu befriedigen. Immer wieder glitt der Finger rein und raus und mit jedem Mal schien die Feuchtigkeit in Ulrikes Innern zuzunehmen. Ulrike fühlte sich wie im siebten Himmel und genoss die Zuwendung in vollen Zügen. Aber jetzt wollte sie mehr. Sie richtete sich auf und entzog sich seinem Zugriff. „Zieh dich aus."

Tom zögerte nicht. Er hatte sich auf das Spiel mit ihr eingelassen. Sämtliche Hemmungen und moralische Barrieren schienen gefallen zu sein. Zuerst entledigte er sich seines Polo-Shirts, sodass Ulrike im nächsten Moment seinen muskulösen Oberkörper betrachten konnte. Auf einer Brust erblickte sie eine Tätowierung, was sie zusätzlich antörnte. „Die Hose auch."

Tom ließ den Rest seiner Klamotten auf den Teppich des Schlafzimmerbodens fallen und baute sich nackt vor dem Bett auf. Ulrike rückte bis zur Kante des Betts vor und betrachtete den attraktiven Männerkörper. Kurz darauf beugte sie sich nach vorne und begann den Freund ihrer Tochter oral zu bedienen. Toms Schwanz war hart, als dieser die Unterhose verlassen hatte. Doch Ulrikes mündliche Zuwendung ließ ihn richtig steif werden.

Ulrike lutschte voller Lust an dem Stab und bearbeitete mit einer Hand seine Eier, was Tom mit wohligen Seufzern quittierte. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und fragte: „Willst du mich lecken?"

Kurz darauf wurde sie von Tom auf die Mitte der Matratze geschoben. Sein Kopf drängte sich zwischen ihre geöffneten Beine. Er setzte seine Zunge gekonnt ein und kitzelte weitere Lustsalven aus der reiferen Frau heraus. Ulrike stöhnte so laut und hemmungslos, wie es ging und genoss das Zungenspiel in höchster Ekstase. Dann hielt sie es nicht mehr aus und rief: „Fick mich jetzt ... Sofort."

Tom zögerte kurz. Offenbar dachte er über die Benutzung eines Kondoms nach. Dann warf er alle Bedenken über Bord und brachte sich in die passende Position für die Missionarsstellung. Sein Riemen stieß tief in Ulrike hinein und er nahm sogleich einen stetigen Fickrhythmus auf. Beide stöhnten lustvoll vor sich hin und Ulrike genoss den ausfüllenden Stab in ihrer nassen Ritze. Nach gut einer Minute entzog sich Ulrike und gab zu verstehen, dass Tom eine andere Position einnehmen sollte. Kurz darauf lag er ausgestreckt auf dem Bett während Ulrike auf seinem Schoß thronte und auf und ab wippte.

Da sie ihm ihre Vorderseite zugewandt hatte, legte er seine Hände auf die hin und her wippenden Titten und massierte diese zärtlich. Anschließend umfasste er Ulrikes Taille und unterstützte das ständige Auf und Ab. Ulrike wurde schon lange nicht mehr so gut rangenommen und wollte den Akt so gut es ging auskosten. Ihr Höhepunkt näherte sich mit rasender Geschwindigkeit. Sie überlegte kurz, den Fick zu unterbrechen, damit sie länger etwas davon hatte, doch dann befürchtete sie, dass Tom sein Pulver vorzeitig verschießen könnte und es nichts mehr zu holen gäbe. Sie entschied sich, ihren lang ersehnten Orgasmus jetzt und sofort abzurufen und erhöhte nochmals das Tempo ihres Ritts.

Der Höhepunkt kam gewaltig und er breitete sich rasend schnell in ihrem ganzen Körper aus. Sie schrie wollüstig und bäumte ihren Körper auf. Dann ritt sie mehrere Sekunden lang so schnell es ging, um abschließend erstarrt auf dem Phallus zu verharren. Als der schöne Augenblick endete, ließ sie sich fallen und senkte ihr Becken auf Toms Unterleib herab.

„Offenbar war es schön für dich", stellte Tom amüsiert fest.

„Oh ja, das war es absolut.", bestätigte Ulrike. „Und wie sieht es bei dir aus?"

„Ich war noch nicht ganz fertig", gestand er ein.

„Oho ... Offenbar ist meine Tochter wohl ein Glückspilz. Bei so einem potenten Mann", scherzte Ulrike.

„Das ist leider nur die halbe Wahrheit", gestand Tom ein. „Ich habe mir vorhin einen runtergeholt, bevor ich hierhergekommen bin."

Ulrike sah ihn ungläubig an.

„Ich hatte befürchtet erregt zu werden, falls du wieder ohne BH hier herumliegst", klärte Tom Ulrike auf.

„Und dann liege ich hier plötzlich vollkommen nackt und alle Vorbereitung war für die Katz", stellte Ulrike lächelnd fest.

„Ich bin auch gar nicht enttäuscht."

„Dann wollen wir mal sehen, dass du nochmals zum Schuss kommst", schlug Ulrike vor und nahm ihren Ritt von vorhin erneut auf. Erst ganz sachte, dann forcierend und schließlich so wild wie vor wenigen Minuten. Beim zweiten Versuch erwies sich Tom als nicht mehr so beständig wie zuvor und erreichte seinen Höhepunkt als Ulrike selber auf bestem Weg war, einen weiteren schönen Glücksmoment zu erleben.

Sie verfolgte Toms artikulierte Lustbekundungen und fragte: „Kann ich noch etwas weiter machen ...? Ich bin selber wieder kurz davor."

„Gerne. Ich kann dich aber auch noch mal lecken."

„Einverstanden", stimmte Ulrike zu und stieg von ihm herab. Bevor sie sich erneut auf den Rücken legte, fragte sie: „Was glaubst du eigentlich ... Wie viele Massagetermine benötige ich eigentlich noch, bis mein Leiden weggeht?"

„Sicherlich noch fünf oder sechs Mal", meinte Tom. „Und wir finden bestimmt Termine, an denen Lena ganz sicher nicht dabei sein kann."

„Das glaube ich auch", erwiderte Ulrike und lehnte sich entspannt zurück. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Tom sie ihm Rahmen einer Sitzung zum Erzittern brachte.

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 9 Monaten

Tom ist halt eine geile Sau, das gefällt mir sehr. Lisaficksau

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Fast drei Jahre und kein Kommentar??

Das ist allerdings schon erstaunlich. Also lass mich den ersten schreiben:

Diesmal konzentriere ich mich auf ein paar auffällige Formulierungen. Zwei habe ich schon gefunden, mal sehen, was noch kommt:

**Ulrike nahm das ungewöhnliche Angebot an und würde gleich ihr Schlafzimmer aufsuchen, wo sie sich bis auf ihre Unterwäsche ausziehen würde.**

Warum "würde" sie sich nur? Sie tat es ja, denn geich darauf war sie entkleidet auf dem Bett Es interessiert doch mehr, was sie tat und nicht, was sie (eventuell??) tun würde!

**Auf Lenas Nachfrage hin erklärte er, dass man eine manuelle Therapie anstreben würde, in Form von Massage, Hitzetherapie und Krankengymnastik. **

Man?? Wer ist "man"? Lena? Ulrike? Das Gesundheitsministerium? Tom? swriter? Es wäre besser, hier direkte Rede einzusetzen. Manche Leute reden ja auch so, dann dient es einer gewissen Charakterisierung, wenn Tom überlegt und dann sagt: "Hier würde man eine manuelle Therapie anstreben, in Form von Massage, Hitzetherapie und Krankengymnastik." Macht zwar kein sehr gutes Bild von ihm, wenn er so redet, aber es könnte schon sein.

Besser gefiele mir, wenn es sagte: "In den meisten ähnlichen Fällen haben wir gute Erfolge mit einer manuellen Therapie erzielen können. Also zum Beispiel mit Massagen, Wärmetherapie (Hitzetherapie klingt etwas aggressiv) und Heilgymnastik."

Auch Lenas "Schlussfolgerung" wäre in direkter Rede lebendiger. Aber das sind eben deine "Altlasten"! Daher lasse ich das .

Im zweiten Teil, wo du die direkte Rede forcierst, wird es lebendiger und in eineigen Passagen sogar witzig.

Insgesamt ein dankbarer Plot, konsequent durchgezogen. Hoffentlich beschwert sich Lena nicht über seine "nachlassende" Potenz!

;)

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