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Privates Dating 03

Geschichte Info
Das angekündigte Experiment zu dritt wird Realität.
2.6k Wörter
4.6
41.9k
9

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/22/2016
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Als ich heute bei Pat klingelte, war mir schon etwas mulmig zumute: Was würde mich erwarten? Wer würde der zweite Mann sein? Ich hatte noch nie sexuelle Berührung mit einem anderen Mann gehabt. Würde mich das nicht völlig abturnen, ja vielleicht sogar anekeln? Würde ich mich nicht lächerlich machen, in meinem Alter? Oder ging es hier nur um Pat? Das wäre etwas anderes. Ihr würde ich gerne alles ermöglichen, was sie sich wünschte.

Die Tür wurde geöffnet und ich aus meinen Gedanken gerissen. Silvia stand vor mir, gekleidet ganz normal in Hose und Pullover, und lächelte mich an. „Komm rein, schön dich zu sehen!" Wir küssten uns flüchtig aber auch vertraut zur Begrüßung. „Wir sind in der Küche und haben nur noch auf Dich gewartet."

Pat saß am Küchentisch und bei ihr ein mir unbekannter Mann, der nach meiner Schätzung höchstens Anfang dreißig war. Auf dem Tisch eine offene Sektflasche, vier Gläser. Als ich eintrat stand Pat auf, trat auf mich zu, küsste mich zärtlich auf den Mund und umarmte mich: „Schön, dass Du gekommen bist, ich war mir nicht ganz sicher, aber umso mehr freue ich mich, dass Du jetzt hier bist." Sie hatte es mir fast ins Ohr geflüstert und küsste mich noch einmal zärtlich. Dann wandte sie sich um und wies auf den anderen Mann: „Darf ich Dir Andreas vorstellen? Ich hab ihm schon von Dir erzählt. Er ist ein Bekannter von Silvia und war gerne bereit, bei meinem kleinen Experiment heute dabei zu sein."

Andreas und ich begrüßten uns etwas steif mit Handschlag aber ich spürte zumindest keine Abneigung. Er war durchaus attraktiv, wahrscheinlich auch gut bestückt und bestimmt würde es für Pat ein Vergnügen sein, mit ihm Sex zu haben. Aber welche Rolle mir dabei zukam, konnte und wollte ich mir noch nicht so recht vorstellen. Zum Glück war da ja noch Silvia und ich war froh, dass sie auch anwesend und wir zu viert waren. Sie hatte inzwischen die Sektgläser gefüllt und reichte jedem eines. „Schön, dass Ihr hier seid," sagte Pat und hob uns ihr Glas entgegen, bevor wir alle einen kräftigen Schluck nahmen. „Auf den Spaß, den wir miteinander haben werden."

Nachdem wir eine Weile miteinander geplaudert hatten und meine Anspannung verflogen war, wechselten wir ins Wohnzimmer. Pat hatte Andreas und mich an die Hand genommen. „Kommt Ihr beiden, genug geredet, jetzt will ich Euch spüren. Dazu sind wir ja schließlich hier!" Sie ließ unsere Hände los, zog im Gehen ihr Oberteil über den Kopf. Andreas machte es ihr nach und während Silvia und ich zuschauten, begannen die beiden, sich im Stehen zu küssen. Ein schöner Anblick: Pat, oben ohne, in den Armen eines Mannes, der sie zärtlich küsste während seine Hände ihren Rücken und ihren Oberkörper erkundeten. Nackte Haut auf nackter Haut. In meiner Hose regte sich was.

Da spürte ich Silvias Hände, die mich zu sich zogen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen, während sie mir in die Augen schaute. Ich zog ihr den Pullover über den Kopf und für einen Moment musste sie ihre Tätigkeit unterbrechen. Dann schob sie mir das Hemd über die Schultern und schmiegte sich an meinen nackten Oberkörper. Ich öffnete ihren BH und genoss die Wärme ihrer vollen Brüste, die sie an mich drückte. So machten wir weiter, Kleidungsstück für Kleidungsstück und immer wieder versanken wir in einen Kuss oder in den Genuss, den sie mir oder ich ihr bereitete, indem unsere Hände und Lippen, den Körper des anderen umspielten, reizten, erregten.

Pat und Andreas waren inzwischen ebenfalls nackt bis auf den Slip und ich konnte zusehen, wie sie sich vor ihm aufs Sofa setzte und ihm dieses letzte Kleidungsstück auch noch auszog, so dass sein inzwischen steifes Glied direkt vor ihrem Gesicht wippte. Es war so wie Andreas restlicher Körper auch, schlank und lang. Pat umschloss es mit ihren Händen und dann sah sie zu mir hinüber, so dass unsere Blicke sich trafen. Ich war mit meinen Gedanken nicht mehr bei Silvia, sondern sah gebannt zu, wie Pat seine Vorhaut zurückzog und anfing mit ihrer Zunge seine Eichel zu berühren, zu lecken, zu umspielen. Aber sie sah zu mir, die ganze Zeit, und ich spürte es in meinem eigenen Schwanz, wie ihre Lippen Andreas verwöhnten. Silvia hatte ebenfalls zugesehen und legte nun ihre Hand um mein immer härter werdendes Fleisch und begann in langsamen Bewegungen meine Vorhaut zurückzuziehen und die Eichel freizulegen und sie dann wieder ganz in der schützenden Haut verschwinden zu lassen. Ein lustvolles Spiel mit unseren Blicken, Schwänzen und den Händen der Frauen! Ich sah, wie Andreas die Augen schloss und sich ganz Pats Fellatio hingab. Und ich genoss Silvias Tun.

Dann wurde ich sanft von Silvia in Richtung Sofa geschoben, bis ich direkt neben Andreas zu stehen kam und unsere Arme sich berührten. Er öffnete seine Augen und sah mich an, lächelte. Da spürte ich Pats Hand und Pats Lippen an meinem Schwanz. Sie saß vor uns, in jeder Hand ein steifes Glied, das ihr entgegen ragte, und schob jetzt ihre Lippen mal über das eine, mal über das andere, während ihre Zunge die blanken Eicheln noch zusätzlich reizte. Es war ein unglaubliches Gefühl, zugleich benutzt und doch so lustvoll beschenkt zu werden.

Silvia setzte sich jetzt ebenfalls auf das Sofa, aber so, dass sie hinter Pat zu sitzen kam und nun sanft deren Brüste streichelte und die Knospen reizte, während sie sich von hinten an sie schmiegte und ihren Nacken küsste. Pat stöhnte auf und wand sich in den Armen ihrer Freundin, hörte aber nicht auf, uns zu verwöhnen. Eine Weile ging das so und wir genossen es, alle vier.

Dann kniete Andreas sich plötzlich hin, zog Pat den Slip aus und drückte sanft ihre Beine auseinander, so dass wir beide freien Blick auf ihre Mitte hatten. Andreas beugte sich vor und begann zärtlich, Pats Schoß, Oberschenkel, Schamlippen zu küssen, zu lecken. Ich sah gebannt zu, wie seine Zunge sich immer wieder ihrer Mitte näherte und dann durch ihre Spalte glitt und die Lippen teilte, wie er sanft an ihrer Perle züngelte und sie mit seinen Lippen umschloss, so dass Pat scharf die Luft einzog und ihre Beine noch weiter für ihn öffnete. Ich stand daneben und war doch wie gebannt, von dem was ich sah.

Andreas legte seine Hände auf Pats Oberschenkel, strich zärtlich in ihre Mitte und zog vorsichtig ihre Spalte weiter auseinander, so dass sie weit offen vor uns lag und seine Zunge nun tief in sie eindringen konnte. Und Pat genoss es. Sie wand sich eine Weile unter seiner Zärtlichkeit und ließ sich treiben auf den Wellen, die ihren Körper durchströmten.

Doch dann spürte ich ihre Hand wieder an meinem Schwanz, die mich sanft umfasste und dafür sorgte, dass ich steif blieb. Sie schob Andreas Kopf aus ihrem Schoß und dirigierte ihn zu mir. Und Andreas verstand sofort und stülpte seine Lippen nun über meine Eichel. Ich war überrumpelt und wusste nicht, was ich machen sollte, also ließ ich es geschehen und beobachtete, wie Andreas mich mit seinen Lippen verwöhnte. Er macht das gut und mir fiel es schwer, ruhig stehen zu bleiben. Auch Pat und Silvia schauten zu und ließen sich dieses Schauspiel nicht entgehen.

Dann übernahm wieder Pat die Regie. Sie zog mich zu sich aufs Sofa und bedeutete mir, mich auf den Rücken zu legen, so dass sie sich auf mich setzen, mich reiten konnte. Mit einer Hand spreizte sie ihre Lippen als sie über mir kniete und ließ sich dann langsam auf meinem Schwanz nieder, so dass ich in ihr verschwand. So legte sie sich auf mich und küsste mich während ich mich langsam in ihr bewegte. Eine Weile waren wir so ganz mit uns beschäftigt, doch dann spürte ich eine Hand, die sich an Pats Hintern bewegte und auch hin und wieder meine Eier und die Wurzel von meinem Schwanz streichelte. Und dann passierte, was ich geahnt und mir ausgemalt aber noch nie zuvor selber erlebt hatte. Während ich tief in Silvias Muschi steckte, schob sich Andreas mit seinem Schwanz ganz langsam in ihre hintere Öffnung. Silvia hatte Pats Hinterbacken auseinander gezogen, ein wenig Öl auf ihrer Rosette gegossen und sie mit dem Finger geweitet und nun lenkte sie Andreas Schwanz an seinen Bestimmungsort. Ganz langsam drang er in ihre Hinteröffnung ein. Für mich fühlte es sich wahnsinnig an, weil unsere Glieder sich in Pats Leib fast berührten. Wir spürten einander, und als wir versuchten einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, Pat, Andreas und ich, da war es nicht nur die Enge, die in Pat entstanden war, die mich stark erregte, sondern auch der Schwanz des anderen Mannes, der meinen zugleich mit Pat stimulierte.

Pat hatte die Augen geschlossen und war mit ihren Sinnen ganz auf ihre Mitte konzentriert, auf die beiden Schwänze, die sie ausfüllten und ihrem immer heftiger werdenden Stöhnen nach zu urteilen, war dieses Gefühl des Ausgefülltseins auch genau das, was sie hatte erleben wollen. „Jetzt fehlt eigentlich nur noch einer in ihrem Mund" schoss es mir durch den Kopf, aber sofort wurde mir klar, dass das eine Männerphantasie war. Pat war mehr als erfüllt mit unseren Schwänzen, mit unseren Körpern, die sie von oben und unten umgaben und mit den Wellen der Lust, die sie durchströmten; ein zusätzlicher Schwanz hätte sie vermutlich nur abgelenkt. So rollte sie unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen, stöhnte und keuchte und ließ sich immer heftiger von uns stoßen.

Andreas war schließlich der erste, der sich entlud. Er bohrte sich so tief es ging in Pats Hinterteil, als es ihm kam, stöhnte laut auf und ich konnte spüren, wie sein Schwanz in ihrem Leib zuckte. Vielleicht war das sogar etwas schmerzhaft für Pat, wie er sie aufspießte, zumindest verzog sie ihr Gesicht wie im Schmerz, aber es war offensichtlich auch der Kick, den sie erhofft hatte und der sie jetzt mitriss. Sie zuckte und verkrampfte sich so heftig, wie ich es bei ihr noch nicht erlebt hatte. Eine ganze Weile war sie so mit sich und ihrem Orgasmus beschäftigt, der sie überrollte, dass sie gar nicht mehr wahrnahm, was um sie herum geschah. Erst langsam klangen ihre Zuckungen wieder ab bis sie schließlich schwer atmend auf mir lag, immer noch nicht wieder ganz da. Andreas zog sich vorsichtig aus ihr zurück und ich selber war so fasziniert und abgelenkt von dem Höhepunkt meiner Mitspieler, dass ich nicht gekommen war und mein Schwanz nun auch an Festigkeit verlor.

Irgendwann hob Pat ihren Kopf, sah mich an und küsste mich. „Das war unglaublich," sagte sie, „ich bin völlig fertig!" Dann suchten ihre Augen nach Andreas, der sich am Fußende aufs Sofa hatte fallen lassen. Pat erhob sich mühsam, reinigte ihre hintere Öffnung mit einem bereitliegenden Papiertuch und ging dann zu ihm, hockte sich auf seinen Schoß, ihre Beine rechts und links von seinen. Sie küsste ihn zärtlich und schmiegte sich an ihn: „Ich danke Dir" hauchte sie ihm ins Ohr.

Silvia war in die Küche gegangen, um frischen Sekt für alle zu holen. Als sie zurückkam, schenkte sie die Gläser ein und setzte sich neben mich. „Auf das gelungene Experiment," prostete sie uns zu. „Da sagst Du was," stimmte Pat ihr zu: „Auf das gelungene Experiment" und wir stießen miteinander an.

Es war Silvia, die nach einer Weile des Schweigens wieder die Initiative ergriff: „Meint ihr nicht auch, dass ein richtiges Experiment wiederholt werden muss?" Sie stellte ihr Sektglas beiseite und schaute uns der Reihe nach an. „Ich will Euch auch gleichzeitig in mir spüren und schließlich sind Frank und ich noch nicht so richtig auf unsere Kosten gekommen, nicht wahr?" Da konnte ich ihr nur zustimmen und sofort spürte ich, wie sich wieder etwas in meinem Schoß regte. Ich stellte auch mein Sektglas zur Seite und wandte mich Silvia zu. Ich küsste sie und unsere Lippen und Zungen begannen miteinander zu spielen, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Silvia hatte wunderbar volle Brüste, und sie liebte es, wenn ich sie fest mit meiner Hand umschloß und die Knospen mit meinen Fingern umspielte. Mal sanft, mal fester. Ihre Hand war zu meinem Schwanz vorgedrungen und unter ihrem Streicheln schwoll er langsam wieder an.

Auch Andreas und Pat blieben nicht lange untätig. Während wir auf dem Sofa saßen und uns gegenseitig verwöhnten, hockten sie sich uns zu Füßen auf den Boden. Andreas schob sanft Silvias Beine auseinander, so dass sich ihr Schoß vor ihm öffnete, während wir uns weiter küssten und streichelten. Pat hingegen, wandte sich meinem besten Stück zu, das Silvia nun fest mit ihrer Hand umschloß, meine Vorhaut zurückzog und so die blanke Eichel wie einen Lolli Pats Mund anbot. Sie begann sehr langsam und vorsichtig damit, mein bestes Stück zu verschlingen, erst nur zart mit der Zungenspitze spielend, dann immer intensiver und großflächiger leckend und schließlich, während ich tief in ihrem Mund verwand , saugend und lutschend. Sie wusste genau, wie weit sie gehen durfte und wann sie eine kleine Pause einlegen musste, damit ich nicht vorzeitig abspritzte.

Silvia erging es nicht viel anders als mir unter Andreas Lecken und Saugen und Streicheln. Wir hatten irgendwann aufgehört uns gegenseitig zu küssen, weil wir uns darauf einfach nicht mehr konzentrieren konnten. Stattdessen öffneten wir uns beide so weit wir konnten, dem liebevollen Spiel der Münder und Hände, die uns verwöhnten und uns Lust bereiteten. Und doch war es nur das Vorspiel, denn schließlich wollte Silvia uns beide in sich spüren. Sie entzog sich also Andreas Mund und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schwanz ihn in sich aufnehmend. Dann beugte sie sich vor, bis ihre Brüste auf mir lagen und küsste mich zärtlich, während wir in der Mitte tief miteinander verbunden waren.

Dann spürte ich, wie Silvias Hinterbacken auseinanderzogen wurden und ich sah über ihre Schulter, wie Pat etwas Öl und ihre Finger zu Hilfe nahm um Silvia vorzubereiten, dabei mit ihrer anderen Hand aber immer wieder auch wie zufällig meine Hoden zu liebkosen. Dann lenkte sie Andreas an den ihm bestimmten Platz und ich spürte, wie Silvia sich fest auf mich drückte um ihm ihren Anus möglichst gut zu präsentieren und wie er dann langsam und sanft in sie eindrang und wieder, wie schon zuvor in Pat, jetzt in Silvias Körper meinen Schwanz berührte und stimulierte.

Silvia sah mich an, als wir beide ganz in ihr steckten: „Ja, das ist es," hauchte sie, „das ist gut." Wir ließen es langsam angehen, langsam einen gemeinsamen Rhythmus suchend, was gar nicht so einfach war. Doch schließlich gelang es uns, immer abwechselnd uns zurückzuziehen und vorsichtig wieder tiefer einzudringen und dabei in der Enge den anderen Schwanz zu spüren, der sich genau in entgegengesetzte Richtung bewegte. Zumindest ich konnte das deutlich spüren, aber ich glaube, dass Silvia schon bald nur noch die Fülle in sich spürte und das von beiden Seiten enge Umschlossensein und sonst alles um sich herum vergaß. Sie hatte die Augen geschlossen und trieb ihrem Höhepunkt entgegen. Und sie riß mich mit. Und als sie kam und zuckte und Andreas sich in sie bohrte und dort blieb, da war es auch um mich geschehen. Ich bäumte mich auf und drang so tief ich konnte in Silvia ein und spritzte in sie hinein.

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder ganz zu mir kam. Silvia lag erschöpft auf mir und hatte ihre Augen noch geschlossen. Ich spürte Pat, die die ganze Zeit über neben uns auf dem Sofa gekniet und hin und wieder mit ihren Händen geholfen oder sich mit Andreas geküsst hatte. Und dann spürte ich, wie Andreas sich aus Silvia zurückzog, aber hinter ihr stehen bieb. „Spritz für mich," hörte ich Pat sagen und spürte, wie sie sich an Silvia und mich ankuschelte und ihren Kopf auf Silvias Rücken ablegte. Ich schaute über Silvias Schulter und Pats Hinterkopf hinweg und sah, wie Andreas dort stand, eine Hand an seinem immer noch steifen Glied und Pats Hand, die gemeinsam mit ihm langsam aber gleichmäßig seinen Schwanz bearbeitete, die Vorhaut zurückzog und wieder vorschob, während sie gespannt darauf wartete, dass er sich entlud: „Spritz für mich," sagte sie noch einmal. Und dann spritzte Andreas seinen Samen auf Silvias Po und Rücken und in Pats Gesicht.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr geil

Bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Ausgezeichnet!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Das ist hübsch...Sehr.

Küsse S.

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