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Proterogania 04

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»Ich weiß noch nicht wie, aber ich werde eine Möglichkeit finden, damit wir zusammenbleiben können«, sagte Ariu und küsste Niru die Tränen aus dem Gesicht. Der Felsbrocken auf Arius Brust wurde durch die Erneuerung des Versprechens noch drückender, aber lieber wollte er von einem Felsbrocken zermalmt werden, als Niru fallen zu lassen.

Auf Nirus Kleid war ein sichtbarer Fleck ihrer Lust und ihr Gesicht sah verheult aus, während ihre geweiteten Augen strahlten. Sie lief hoch erhobenen Hauptes, mit harten Nippeln, neben Ariu her, als er sie zu seiner Wohnung führte. Unmittelbar hinter dem Vorhang, der den Wohnbereich von der Promenade trennte, griff Ariu nach Nirus Kleid. Er legte ihr Brüste und ihren Unterleib frei und warf sie harsch aufs Bett. Erschrocken von der Demonstration seiner Kraft blieb sie in Rückenlage liegen, während Ariu seine Hose auszog und sich zwischen ihre Beine kniete. Sein Schwanz war hart, das hatte Niru bereits auf der Promenade gefühlt und gesehen.

Ariu griff Nirus Beine, drückte sie auseinander und fickte sie ohne Vorspiel. Ihre Möse war ohnehin triefend nass und seinem Blick entnahm Niru, dass es Ariu in diesem Moment gleichgültig war, was sie empfand. Er fickte sie vom ersten Stoß an so hart es ihm möglich war und er zog dieses Tempo durch, bis er sich ekstatisch stöhnen aufbäumte und sich in ihr ergoss. Ohne ihr einen Blick zu schenken, sprang er vom Bett auf und schlug aus der Bewegung heraus ein Hängeregal von der Wand.

Nirus Unterleib zuckte unter den Nachwirkungen seiner Penetrationen und der Saft lief ihr aus der Möse, dennoch verkroch sie sich in die hintere Ecke des Bettes und zog die Beine eng an ihren Körper. Ariu drehte sich mit geballten Fäusten zu ihr um und erkannte ihre Angst. Er neigte den Kopf mitfühlend zur Seite und kam zu ihr, aufs Bett.

»Du musst keine Angst vor mir haben«, sagte Ariu, »aber ich muss mit der Situation auch irgendwie fertig werden, verstehst du das?«

Niru nickte und streichelte sein Gesicht.

»Du kannst mir nicht deine ewige Liebe schwören«, sagte Ariu, »und bei nächster Gelegenheit mit Suizidgedanken davonlaufen. Das geht nicht. Entweder wir gehen gemeinsam bis ans Ende oder ...«

»Gemeinsam«, schluchzte Niru in dem Wechselbad der Gefühle und schmiegte sich an Ariu, um ihn zu beruhigen.

»Du wirst morgen zu mir ziehen«, sagte Ariu, nachdem sich seine Wut durch ihre Zuneigung gelegt hatte, »die Kolonieverwaltung wird deinen Antrag auf Umzug mit Kusshand bewilligen, da nichts dagegenspricht, wenn eine junge Frau und ein junger Mann zusammenziehen und dadurch eine dringend benötigte Wohnung frei wird. Wenn du deine Klamotten und die anderen Kleinigkeiten gut packst, musst du wahrscheinlich nur zweimal zwischen deiner und meiner Wohnung pendeln.«

»Und was machst du in der Zeit?«

»Ein paar alte Kontakte aufleben lassen und vielleicht neue Kontakte knüpfen.«

***

Als Ariu am Abend des nächsten Tages in seine Wohnung kam, die seit dem heutigen Tage auch Nirus Wohnung war, lag Niru in einem Stringtanga und mit Kopfhörern auf den Ohren im Bett. Er sah, dass Niru ihre Sachen in die Schränke geräumt hatte und auch das Regal hing wieder an der Wand. Neben seinen Klamotten aus seiner weiblichen Phase und einem kleinen Fundus Männerkleidung, drängte sich Nirus überschaubarer Beitrag.

»Hey«, sagte Ariu neben ihrem Ohr und strich über ihren Rücken. Niru zog den Kopfhörer von den Ohren, drehte sich auf die Seite und lächelte ihn an.

»Genieße die Zeit, in der du so verdammt sexy aussiehst, ohne etwas dafür tun zu müssen.«

»Hm«, machte Niru gleichgültig.

»Wie geht es dir?«

»Besser als gestern, deine Lektion war heftig, hat aber gut getan«, sagte Niru.

»Ich habe Essen mitgebracht«, sagte Ariu und setzte sich mit verschränkten Beinen neben Niru auf die Matratze. Er gab ihr eines der Päckchen mit Essen.

»Du warst fleißig«, sagte Ariu anerkennend und ließ den Blick durch seine Wohnung schweifen. Er sah Nirus Hausrat, der sich mit seiner bisherigen Einrichtung arrangierte.

»Ich musste dreimal Pendeln, dann waren alle Sachen hier«, sagte Niru, »und was hast du heute gemacht?«

»Ich habe mit einigen Leuten gesprochen. Fast alle schlagen vor, dass du unter Vortäuschung einer Erkrankung, um Verschiebung des Einberufungstermins bitten sollst, damit wir nochmal die Gelegenheit für eine Schwangerschaft bekommen.«

»Willst du mir ein Bein brechen?«

»Nein, du müsstest etwas Komplizierteres haben«, sagte Ariu und ließ seinen Zeigefinger um die Schläfe kreisen.

»Ich soll die Irre spielen?«, sagte Niru zynisch grinsend, »das kann ich bestimmt gut, vielleicht muss ich das nicht einmal spielen.«

»Die Ärzte von der Rekrutierungsbehörde sind bezüglich Simulanten geschult, da sie es häufig mit solchen Fällen zu tun haben. Ich halte das für eine Notlösung.«

»Zumal es keine echte Lösung ist. Ich müsste noch schwanger werden oder dauerhaft die Verrückte spielen«, sagte Niru.

»Unser ehemaliger Chef aus der Werbeagentur hat einen sehr interessanten Vorschlag gemacht«, sagte Ariu zwischen zwei Bissen, »die Idee ist mindestens genauso unwahrscheinlich, wie die erfolgreiche Vortäuschung einer Geisteskrankheit, aber es ist ein legaler Weg, dir das Militär dauerhaft und ohne Schwangerschaft vom Hals zu halten.«

»Was muss ich machen?«, fragte Niru und Ariu schüttelte den Kopf.

»Je weniger du im Moment weißt, desto besser.«

»Warum?«

»Damit du dir keine falschen Hoffnungen machst und so unbefangen wie möglich an die Sache herangehst.«

Ariu schaute Niru eindringlich an: »Du musst mir blind vertrauen und wenn es soweit ist, musst du alle Anweisungen, ohne zu fragen befolgen.«

»So wie gestern?«

»Konsequenter«, sagte Ariu, »aber selbst das ist keine Garantie für einen Erfolg.«

»Wir können das üben«, schlug Niru mit einer Mischung aus Anspannung und Vorfreude vor.

»Ich muss warten, bis unser Ex-Chef weitere Details in Erfahrung gebracht hat.«

»Wir können trotzdem „üben"«, sagte Niru mit Nachdruck, »ich mag es, wenn du mich ein bisschen schlecht behandelst ...«

»Unter dem Bett ist eine Kiste«, sagte Niru geheimnisvoll und stellte ihre leere Essensverpackung zur Seite.

»Eine Kiste?«, sagte Ariu.

»Mach, dass ich etwas fühle«, flüsterte Niru und ging ins Bad.

Ariu fand die Kiste, stellte sie aufs Bett und öffnete sie. Der Inhalt ließ auf einen Einkaufsbummel in einem Fachgeschäft für Erwachsenenspielzeug schließen und die Sachen waren original verpackt. Ariu verschaffte sich einen Überblick und wusste, inspiriert durch Nirus Andeutungen, welche Gegenstände er gebrauchen konnte.

»Das habe ich gekauft, bevor du in mein Leben gestolpert bist, danach stand mir der Sinn nicht mehr danach«, sagte Niru, die lautlos aus dem Bad gekommen war.

Sie trug dunkelbraune Nylonstrümpfe. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und auf ihrem Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz gebändigt. Verlegen stand sie im Durchgang zum Bad. Ariu schob die Kiste zur Seite und öffnete seine Arme einladend. Sie setzte sich auf seinen Schoß.

»Willst du harte Spiele spielen?«

»Sei ein bisschen gemein zu mir«, sagte Niru mit zaghafter Scheu.

Ariu griff nach einem ihrer Nippel und rollte ihn, bis er hart wurde, dann drückte er mit seinen Fingern fester zu. Niru biss sich auf die Unterlippe, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Er spürte, wie sie sich auf seinem Schoß anspannte, ohne sich zu beklagen.

»Du kannst jammern, schreien und um Gnade flehen, das kümmert mich nicht«, sagte Ariu, »erst wenn du „Kopfkissen" sagst, hört das Spiel auf.«

»Ich weiß was ein Safeword ist«, sagte Niru unter Schmerzen. Ariu löste seine Finger von der gepeinigten Brustwarze und streichelte zärtlich darüber.

»Dann fangen wir hiermit an«, sagte Ariu und nahm ein Set aus Ledermanschetten aus der Kiste, »anlegen und hinknien.«

Niru schloss die Lederriemen um ihre Fuß- und Handgelenke. Zum Schluss legte sie sich das Halsband an. Ariu klinkte je einen Schnapphaken in die Ringe ihrer Armbänder ein und führte ihre Arme zum Kopf, um die Schnapphaken in die seitlichen Ringe des Halsbandes einzuklinken. Nirus Hände waren neben ihrem Kopf fixiert.

»Hinknien. Knie schulterbreit spreizen und Oberkörper gerade.«

Niru folgte der Anweisung und schaute zu Ariu auf, der vor ihr Stand und einen kleinen elastischen Stock aus der Kiste nahm. Niru holte gepresst Luft: »Nein!«

»Es ist deine Kiste, ich arbeite nur damit«, sagte Ariu und ließ den Stock auf ihre Bauchdecke klatschen. Niru zuckte mehr aus Schreck, denn aus Schmerz und krümmte sich.

»Oberkörper gerade!«

Niru atmete aufgeregt und richtete ihren Oberkörper auf. Ariu deutete mehrere Schläge an und jedes Mal zuckte Niru vor Schreck, ohne berührt worden zu sein. Er ging vor ihr in die Hocke, hielt den Stock vor ihren Bauch und spannte das Schlagende, bis der Stock deutlich gebogen war.

»Wenn ich loslasse, wird das einen ordentlichen Knall geben, wollen wir das mal probieren?«

Während Niru ein flehendes »Nein« hauchte, klatsche das gespannte Ende oberhalb ihres Bauchnabels auf ihre makellose Haut und hinterließ einen roten Streifen.

Niru warf den Oberkörper vor bis ihre Stirn den Boden berührte.

»Oberkörper aufrichten!«, sagte Ariu und ließ Niru einen Moment Zeit, der Anweisung zu folgen. Sie hob den Kopf und richtete sich auf, bis sie mit geradem Rücken vor ihm kniete.

»Wir machen das jetzt so lange, bis du die Schläge wegsteckst, ohne den Rücken zu krümmen«, sagte Ariu und täuschte einen Schlag an. Niru widerstand dem Reflex, ihren Bauch zu schützen und stöhnte ängstlich.

»Gut«, sagte Ariu und schlug im selben Moment zu. Nirus Schultern schnellten eine Handbreit vor. Sie stoppte die Bewegung und richtete sich auf.

»Wolltest du eben etwas sagen?«

»Bitte nicht auf den Bauch«, flehte sie.

»Tut es so weh?«

»Ich habe Angst davor.«

»Weil es heute dein erstes Mal ist, mache ich dir den Vorschlag, dass du meinen Schwanz lutschst und wenn du das gut machst, schlage ich heute nicht mehr auf deinen Bauch.«

Niru nickte. In ihrer verzweifelten Mine war ein Hauch Erleichterung zu sehen.

Mit den Händen, die neben ihrem Kopf fixiert waren, griff sie nach Arius Schaft, schob die Vorhaut zurück und leckte die sensible Spitze hingebungsvoll. Der erstarkende Schwanz schob sich tiefer in ihre Mundhöhle, sie saugte sich daran fest und schloss die Augen. Ariu ging rückwärts und setzte sich aufs Bett. Niru folgte ihm auf Knien und senkte ihren Kopf in seinen Schoß, um sich an seinem harten Prügel festzusaugen.

»Das reicht fürs Erste«, sagte Ariu nach wenigen Minuten, »lege dich aufs Bett. Dein Unterleib ruht auf meinen Beinen.«

Durch die fixierten Arme war es für Niru nicht einfach, sich in Bauchlage, so auf der Matratze zu positionieren, dass ihre Körpermitte auf Arius Schoß lag und er ihren Po vor Augen hatte. Ariu machte wenig Anstalten ihr dabei zu helfen. Als sie es geschafft hatte, streichelte er ihre nackten Pobacken liebevoll. Nirus Anspannung legte sich und sie bewegte sich wohlig unter seiner Zuneigung.

Der Schlag mit seiner flachen Hand auf ihren Hintern kam unvermittelt. Niru zuckte erschrocken und spürte dabei die Fixierung ihrer Arme. Ariu streichelte fürsorglich über die geschlagene Stelle und vermittelte ihr erneut das Gefühl von Zuneigung, aber Niru war vorgewarnt und je länger er sie gut behandelte, desto angespannter wurde sie, in Erwartung des nächsten Schlages.

»Ich beneide dich um deine Rolle in diesem Spiel«, sagte Ariu und schlug ihr fest auf die andere Pobacke. Niru stöhnte Kehlig und schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

»Du kleine, geile Fotze«, sagte Ariu und sein gehässiger Unterton machte ihr Angst, dennoch blieb sie ruhig liegen und Ariu streichelte ihren geschundenen Po mit der gleichen Hingabe wie zuvor.

»Du ahnst nicht, was dein Knackarsch und deine Titten bei Männern auslösen und wenn du es eines Tages weißt -- hast du keine Titten mehr.«

Den nächsten Schlag auf die gereizte Haut ihres Pos konnte Niru absehen. Dennoch stöhnte sie die Luft aus ihren Lungen, als Arius Hand klatschend aufschlug.

»Langsam bekomme ich Gefallen daran, gemein zu dir zu sein«, sagte Ariu, »dein Blick könnte nicht ehrlicher sein als jetzt.«

Nirus Augen waren groß und weit geöffnet, während sie in ihn angespannt schnaufend ansah.

Ariu zog ihre geröteten Pobacken auseinander und betrachtete ihr gekräuseltes Poloch. Er nahm die Tube Gleitcreme aus der Kiste und verteilte einen großen Klecks in der Furche. Ohne in die Öffnung einzudringen, massierte er den Schließmuskel und genoss Nirus Atemgeräusche, aus denen er Lust und Angst heraushörte. Mit zunehmendem Druck ließ er seinen Daumen über die Rosette kreisen und drang dann langsam in das vorbereitete Löchlein ein.

»Lutsch meinen Finger«, sagte Ariu und streckte seine andere Hand zu Nirus Kopf.

Niru drehte den Kopf und öffnete den Mund, um spielerisch an Arius Zeigefinger zu lutschen, während er seinen Daumen tiefer in ihren Anus drückte und die Daumenkuppe kreisen ließ. Als sein Daumen vollständig in ihr Steckte, konnte er ihre nasse Möse mit den Fingern der Hand streicheln. Niru gluckste wohlig und lutschte an seinem Finger. Er begann sie mit dem Daumen in kleinen Stößen zu ficken.

»Habe ich gesagt, dass du aufhören sollst, meinen Finger zu lutschen?«, fragte er streng, als Niru vor Empfindung innehielt. Sie gurrte erschrocken und saugte sich an seinem Finger fest, bis ihre raue Zunge hart über seine Fingerkuppe rieb.

Als Nirus Atmung gleichmäßiger wurde, schlussfolgerte Ariu, anhand ihrer Mimik, dass sie den Daumen in ihrem Po genoss. Er zog ihn heraus und nahm einen Dildo aus der Kiste, der etwas dicker als sein Daumen und deutlich länger war. Mit einem frischen Klecks Gleitcreme drückte er ihn in Niros Po und achtete darauf, dass sie sich weiterhin um seinen Finger kümmerte. Sie nahm den dünnen Dildo bis zu Hälfte seiner Länge unter kehligem Glucksen auf, dann zuckte ihr Becken und Ariu fühlte ihre Zähle an seinem Finger.

»Mit einem Schwanz im Mund darf dir sowas nicht passieren«, sagte Ariu und schlug ihr mit der flachen Hand krachend auf den Po, ohne den Dildo aus ihrem Po zu ziehen.

In Nirus Mimik war Betroffenheit erkennbar. Er schlug ihr auf die andere Pobacke und sie zuckte unter dem klatschenden Schmerz.

»Lutsch weiter an dem Finger und achte darauf, was du mit deinen Zähnen machst.«

Niru lutschte und Ariu fickte sie mit dem kleinen Dildo tiefer als zuvor in ihren Hintereingang. Auf Nirus Stirn bildeten sich kleinen Falten, wenn der Dildo mit ganzer Länge in ihr steckte, ansonsten gurrte sie lüstern und saugte mit ihren Lippen an seinem Finger.

»Du bist total versaut für dein Alter«, sagte Ariu anerkennend und Niru grinste verlegen mit seinem Finger zwischen den Lippen. Er schlug ihr hart auf die Pobacke: »hör auf zu grinsen!«

Der Schlag ließ sie erneut zucken, ohne ihr das Grinsen aus dem Gesicht zu nehmen. Ariu schlug ihr mehrmals abwechselnd auf die Pobacken. Ihr Grinsen wich einem entrücken Gesichtsausdruck in dem sich Lust und Schmerz vereinten. Ariu zog den Dildo aus ihrem Po und ihre glitschige Rosette blieb ein kleines Stück offen, während er ein weiteres Objekt auswählte.

»Wenn du die Kugel verkraftest, fick ich dich in den Arsch«, flüsterte Ariu und setzte das nächste Objekt an. Der lange, dünne Schaft dieses Gummizapfens war keine Herausforderung mehr für Niru. Lediglich die kugelförmige Spitze war dicker als alles was er ihrem jugendlichen Schließmuskel bisher zugemutet hatte.

Er drückte die Kugel mit Bedacht gegen ihren Hintereingang und verringerte die Kraft, wenn Niru hart an seinem Finger saugte. Bis auf den einen Fauxpas, hatte er ihr Zähne nicht mehr an seinem Finger gespürt. Nach mehreren Anläufen überwand die Kugel die enge Pforte und glitt danach von selbst tiefer in ihren Anus. Ariu nahm den Dildo und zog ihn langsam zurück, um die Kugel erneut durch diese Engstelle zu bewegen. Niru schnaufte und rollte ihr Becken, aber sie saugte brav an dem Finger. Ariu sah die Kugel aus ihrem Po hinausglitschen. Die Rosette zog sich ein Stück weit zusammen, dann schob er die Kugel wieder hinein.

»Ich möchte gar nicht mehr aufhören«, sagte Ariu mit einem Anflug von Sadismus in der Stimme, nachdem er die Kugel mehrmals hineingeschoben und herausgezogen hatte. Langsam war ihr Schließmuskel soweit vorbereitet, dass er sie in gleichmäßigen Stößen mit der Kugelspitze ficken konnte, während Niru mit Genuss an seinem Finger lutschte.

Als die Kugel in ihr Steckte, beließ er den Dildo in dieser Position und packte Niru an den Armen, um sie neben sich auf das Bett zu schieben. Er drehte sie in Seitenlage, sodass sie ihm seine Kehrseite zuwandte.

»Winkele die Beine an«, sagte Ariu und streichelte über ihre, mit Nylon umspannten Schenkel. Er legte sich hinter sie und zog den Dildo aus ihrem Po. In der Löffelstellung setzte er seine Eichel an dem glitschigen Loch an.

Er drückte seine Eichel in die Tiefe und rollte mit den Augen, ob der engen Hitze, die ihn umschloss.

Niru lag mit angewinkelten Beinen auf der Seite und versuchte, sich ihm, so entspannt wie möglich zu öffnen. Er griff eines ihrer Beine und hielt sich daran fest, um mit langsamen Stößen tiefer in die neu erschlossene Körperöffnung vorzudringen.

»Bitte langsam«, bat Niru mit fixierten Armen, »kannst du meine Fotze streicheln? Bitte!«

Ariu ertastete ihren Kitzler und massierte ihn, ohne die Stöße in ihren Arsch zu stoppen. Das Loch war fast schmerzhaft eng und gab ihm den subjektiven Eindruck, dass sein Schwanz riesig war. Er beobachtete Niru und war von ihrer demütigen Hingabe erregt. In seinem ungestümen Drang erkannte Ariu die Zeichen erst, als ihm der Saft brodelnd durch die Samenleiter schoss. Er verharrte mit bebendem Becken tief in Nirus Arsch und umklammerte ihr emporgestrecktes Bein, während ihn der Höhepunkt übermannte.

Als er sich gesammelt hatte, zog er sich aus Niru zurück und drehte sie auf den Rücken. Mit zwei Fingern drang er in ihre nasse Fotze ein und fickte sie mit den Fingern. Mit dem Daumen rieb er über ihre Lustperle. Niru kam hechelnd und war über die Reaktion ihres, sich aufbäumenden Körpers, selbst erschrocken. Aus ihrer Fotze spritze Flüssigkeit, ohne dass sie es kontrollieren konnte, ehe sie von einer inneren Wärme durchströmt wurde, die sie in dieser Intensität bisher noch nicht erlebt hatte.

Ariu löste die Fixierungen, mit denen ihre Handgelenke am Halsband befestigt waren und legte sich erschöpft neben sie.

»Alles OK?«, fragte Ariu und streichelte ihren verschwitzten Körper. Niru nickte entrückt und murmelte: »Du kannst echt gemein sein.«

»Du wolltest es so«, flüsterte Ariu und schloss sie liebevoll in die Arme.

»Gefalle ich dir?«, fragte Niru.

»Du bist wunderschön, warum fragst du das?«

Niru schaute ihn an: »wenn du etwas an mir verändern könntest, was würdest du machen?«

Ariu schaute auf Nirus Hände: »Als Frau hatte ich ein Faible für extravagante Fingernägel. Ich könnte mir deine Hände gut mit Designernägeln vorstellen.«

»Es soll nicht billig aussehen, also damit meine ich nicht den Preis, obwohl ich kaum noch Guthaben auf meinem Konto habe«, sagte Niru.

»Natürlich darf es nicht billig aussehen und mache dir über den Preis keine Gedanken, das würde ich übernehmen«, lachte Ariu.

»Du bezahlst und bestimmt, wie meine Nägel aussehen, ohne mich zu fragen«, hauchte Niru, »ich finde die Vorstellung sehr erregend, weil ich dir bedingungslos vertraue.«

*

Sie frühstückten am nächsten Morgen gemeinsam in einem Restaurant auf der Promenade. Niru hatte das weiße Minikleid von gestern aus eigenem Antrieb angezogen, nachdem es über Nacht vollautomatisch gereinigt worden war. Ariu vermutete, dass Niru keinen Slip anhatte, zumindest zeichnete sich nichts Verräterisches unter dem dünnen Stoff ab und er empfand eine gewisse Erregung darin, diese Rätsel zu lösen, ohne Niru darauf anzusprechen.

Sie gingen, wie besprochen in ein Fachgeschäft für Designernägel. Ariu kam mit der Verkäuferin schnell in ein vertrautes Gespräch, während sie sich die ausgestellten Designs anschauten. Ihm waren alle Nageltrends der letzten zwanzig Jahre geläufig.

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