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Proterogania 04

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»Das müssen wir noch üben«, sagte Ariu und nahm ihr das Objekt ab. Er hob seinen Zylinder vom Kopf, verstaute das Spielzeug darin und setzte den extravaganten Hut wieder auf.

»Aufstehen!«, sagte Ariu und stelle ihre schwarzen Stilettos mit den ultradünnen und extrem hohen Absätzen vor ihre nackten Füße. Er gab ihr Halt, als in die Schuhe stieg. Mit einem Lappen und Öl polierte er Nirus Leggings, das Bustier und die Maske, bis alle Latexoberflächen makellos glänzten. Dann zeigte er auf den Ausgang, der auf die Promenade führte und sagte: »es kann losgeht.«

Ariu stand im Durchgang und hielt den schweren Vorhang für Niru auf, doch Niru stand starr im Wohnbereich und blickte ängstlich auf den abendlichen Trubel auf der Promenade.

»Doch nicht so lustig, hm?«, sagte Ariu und streckte seine Hand in ihre Richtung. Niru legte ihre Pfote in seine Hand und folgte ihm langsam.

»Zu dieser Uhrzeit sind keine Kinder mehr auf der Promenade unterwegs, die an deinem Schwanz ziehen könnten«, sagte Ariu, darum bemüht, ihr die Anspannung zu nehmen. Niru lächelte verlegen.

Niru war bereits in diesem halbtransparenten Outfit über die Promenade stolziert, aber damals konnte sie ihr Hände benutzen und hatte keinen Plug im Po, an dem ein pinker Katzenschwanz baumelte. Vor allem die Maske mit den Katzenohren zog die Aufmerksamkeit der vorbeilaufenden Passanten auf Niru. Niru konnte die Mimik der Fremden durch den rosaroten Nebel vor ihren Augen nicht zweifelsfrei lesen. Sie deutete es meist als anerkennendes Staunen. Zugleich war die Maske für sie wie eine Schutzbarriere, da sie einen direkten Blickkontakt verhinderte.

»Setze einen Fuß vor den Anderen und halte den Kopf hoch, ich bin bei dir«, sagte Ariu und Niru begann über die leicht abschüssige Promenade zu schreiten. Da sie einen Fuß exakt vor den anderen setzte, wiegte ihr Hintern geschmeidig im Rhythmus ihrer Schritte und sie fühlte das weiche Fell des Schweifs abwechselnd über die Rückseiten ihrer Oberschenkel streichen. Im gleichen Takt wippten ihre langen blonden Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebändigt, aus der Öffnung der Maske herausragten und bis zur Mitte ihres nackten Rückens reichten.

Kurz vor den Rolltreppen, die zum Tiefbahnhof führten, hatte Niru Vertrauen in ihrer Rolle gefunden. Bei allzu auffällig starrenden Passanten, drehte sie den Kopf in deren Richtung und schaute sie direkt an. Obwohl ihre Augen hinter der zarten Latexhaut verhüllt waren, spürten die Gaffer Nirus selbstsicheren Blick und schauten weg oder fanden den Mut, ihr ein bewunderndes Lächeln zu schenken.

Ariu war in seinem schwarzen Frack und mit dem Zylinder auf dem Kopf auch keine alltägliche Erscheinung. Dennoch interessierten sich sowohl Männer als auch Frauen, überwiegend für das katzenhafte Wesen an seiner Seite. In den High Heels und mit den spitzen Ohren auf ihrer Maske wirkte Niru größer als Ariu, er konnte diesen Eindruck lediglich durch den hohen Zylinder kompensieren, um nicht von dem Kätzchen in den Schatten gestellt zu werden.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Ich frag mich ja hart, wie Ariu und Niru gleich 2 Rassen aus ihrer Blödheit befreien wollen/sollen. Da ich deine anderen Stories gelesen habe, gehe ich davon aus, das du das planst. Nicht das du den einfachen Ausgang nimmst und Miriam zu Hilfe kommen lässt, was zwar nicht schlimm wäre, aber deinen schriftstellerischen Fähigkeiten nicht entspräche

master20000master20000vor etwa 6 Jahren

ich freue mich auf weitere teile und bin gespannt wie es weiter geht

tintenfasstintenfassvor etwa 6 Jahren
böser Cliffhanger

Da sind viele schöne Ideen drin.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Toll

Sehr schön geschrieben, bin schon gespannt wie es weitergeht

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