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Prügel zum Vergnügen

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Terry saß eine Zeit lang schweigend da und seufzte dann. „Ich glaube ich würde mich austoben wollen!"

Ihre Augen waren auf meine Männlichkeit gerichtet, als sie das sagte. Als ich Einzelheiten von Marys Prügeln erzählte, war ich steinhart, mein Schwanz stand grade von mir ab. Terry nahm einen langen Schluck von ihrem Bier, aber ihre Augen verließen nie meinen Schwanz. Sie leckte sich die Lippen und nahm einen weiteren langen Schluck.

„Mary wird ernste Probleme damit haben, wenn sie aufwacht", sagte ich leise.

„Aber ich habe diese Sache mit Oralsex. Ich liebe es zu geben, genau so wie ich es liebe zu empfangen", flüsterte Terry leise.

Hinter der Tür hörte ich Mary sagen: „Sie kann das Chrom von einem Türknauf saugen und liebt jede Minute davon. Was machst du hier Schlampe? Du versucht doch nicht etwa das von Bill zu bekommen, was ich hatte?"

„Ich habe angerufen um nach dir zu sehen, und er hat den Anruf angenommen, wollte wahrscheinlich nicht, dass dich das Telefon aufweckt, denn offenbar hast du tief geschlafen. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Was wäre passiert, wenn er nicht direkt von der Bar nach Hause gekommen wäre?"

Mary schlurfte auf die Veranda und sagte: „Ja richtig."

„Nun ich war besorgt, bis er mir erzählte, dass du nach drei wundervollen Orgasmen mit einem von Prügeln heftig gerötetem Arsch eingeschlafen bist. Da bin ich neugierig geworden, du weißt ja wie ich bin."

Mary lachte. „Ja ich weiß, wie es dir geht. Geil wie die Hölle und immer auf der Suche, genau wie ich. Deshalb liebe ich dich so sehr. Deshalb und wegen der Tatsache, dass du ganz wundervoll Muschi lecken kannst."

Terry kicherte und stand auf. „Danke für das Kompliment. Tatsächlich würde ich jetzt zu gern an seiner Wurst knabbern. Glaubst du ich könnte?"

Einen Moment schnappte Mary nach Luft. Dann sagte sie: „Ich denke du solltest eine Tracht Prügel bekommen, wenn du schon versuchen willst dich auf meinen Spaß ein zu lassen." Sie schlang die Finger ihrer linken Hand um meinen harten Schaft und sah mich mit einem betörenden Augenaufschlag an. „Glaubst du, sie braucht eine Tracht Prügel?"

„Ich denke, so wie sie es gesagt hat, ist sie deswegen herübergekommen. Sie war neugierig, wie eine Frau von einer Tracht Prügel kommen könnte."

Mary sah Terry an und flüsterte: "Sehr lang und sehr hart ist der Weg, den ich gekommen bin. Du solltest es jedenfalls versuchen; ich weiß, du wirst es lieben. Ganz besonders, wenn ich dabei dein Gesicht in meine Muschi drücke, währen du den Arsch poliert bekommst."

„Ich bin dann nicht wirklich so neugierig!", verkündete Terry.

Mary machte zwei schnelle Schritte und packte Terry am Arm. Bevor sie reagieren konnte, hatte Mary den Arm Terry auf den Rücken gedreht. Ich bewegte mich schnell, um den anderen Arm zu ergreifen.

„Hey, was zur Hölle...?", protestierte Terry als sie sich bemühte, ihre Arme frei zu bekommen.

„Hast du etwas, mit dem du ihre Hände fixieren kannst?", fragte Mary.

Ich grinste und antwortete: Ich habe genau das Richtige, ein paar Handschellen."

„Oh nein, das wagst du nicht!", schnappte Terry und kämpfte härter.

Ich schlug Terry mit einem festen Knall auf ihren nackten Arsch.

„Aua, das tat weh!"

„Sei still und ich werde es nicht noch einmal tun müssen. Ich will. dich nicht verletzen, erinnere dich."

Mary sah mich an und grinste. „Du versauter alter Mann du. Ich muss daran denken, wie fest du sie hast. Wie wäre es bei der Gelegenheit mit einer Augenbinde?"

„Hier halte ihr anderes Handgelenk, während ich Handschellen und Augenbinde hole."

*****

Ich kam aus dem Schlafzimmer zurück und fand Mary, die Terry neben der Chaiselongue hielt. Terrys Agen waren auf die Manschetten gerichtet, als ich zu ihnen ging. Ich warf die Manschetten und eine Augenbinde auf den Stuhl und schlang meine Arme um Terry.

„Ich lasse sie sich auf dich legen", sagte ich zu Mary.

Als Mary die Manschetten aufhob, sagte Terry: „Hey wartet mal Leute, ich steh nicht auf diese versaute Scheiße!"

Mary lachte und antwortete dann: „Du hast, so wie ich das sehe, in der Sache nicht wirklich viel Auswahl. Wie auch immer, ich werde hier sein, um dich zu beschützen."

„Irgendwie fühle ich mich dadurch nicht beruhigt. Du bist eine der versautesten Schlampen, die ich kenne, und das sagt viel aus", gab Terry zurück.

Als Mary Terry die Handschellen an die Handgelenke legte sagte sie: „Du weißt doch, dass ich dich liebe und dir nichts Schlimmes passieren lassen würde. Dein Arsch wird nur so köstlich stechen und brennen wie meiner, wenn er dich erst verprügelt hat. Dann werde ich ihn schön reiben und die Hitze wird direkt auf deine süße, kleine Muschi ausstrahlen und in deinem G-Punkt einschlagen. Wenn dich das nicht kommen lässt, habe ich immer noch eine Zunge für deinen Kitzler verfügbar, um dich endgültig über die Kante der Lust zu schieben."

Terry hatte zuerst Schwierigkeiten, als Mary sprach, aber als sie die Zunge an ihrem Kitzler ansprach, beruhigte sich Terry einigermaßen. „Deine Zunge oder seine?", fragte Terry flüsternd.

Mary klappte die Fesseln zusammen und hob die Augenbinde auf. Sie schob die Augenbinde über Terrys Augen. „Du wirst es nie genau wissen, Süße", flüsterte sie in Terrys Ohr, bevor sie sie auf Hals und Schulter küsste.

Ich ließ meine Bärenumarmung los und ließ meine Hände nach unten gleiten, um Terrys Arsch zu streicheln. Mary schob ihre Hände zwischen Terry und mich, um ihre Brüste zu streicheln. Terry stand da und machte kleine keuchende Geräusche, als Mary ihre Brustwarzen zwickte und kniff.

Als ich mit zwei Fingern durch Terrys Pofalte fuhr, ruckelte sie gierig. Als ich das süße Polöchlein mit einer Fingerspitze neckte, schnappte sie nach Luft und stellte sich auf die Zehenspitzen. Meine andere Fingerspitze drückte auf die Öffnung ihrer heißen, nassen Muschi und sie stieß ein noch lauteres Keuchen und dann ein leises Stöhnen aus, als die Fingerspitze in ihre Pussy hineinrutschte.

Mary trat zurück und sah auf meine Hand hinunter; ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Terry hatte ihren Kopf an meine Brust gelehnt, als sie ihre Füße weiter spreizte und ihren süßen Arsch weiter herausstreckte. Marys Hand machte ein scharfes Schmatz-Geräusch, als sie die linke Backe von Terrys Arsch ordentlich klopfte und dann zur andren Seite wechselte.

„Hey", schrie Terry und stöhnte dann, als mein Finger tiefer in die heiße Enge ihrer Pussy rutschte und herumwirbelte.

Mary wechselte immer wieder die Backen, während ich weiter in Terrys Muschi fingerte. Terry machte bei jedem Eindringen ein leises Grunzen und stöhnte dann als sich mein Finger in ihrer Muschi bewegte. Nach einer Weile war ich mir nicht sicher, ob sich Terrys Arsch bewegte um meinem Finger oder Marys Schlägen entgegen zu kommen.

Wenig später zitterten ihre Hüften und sie bückte sich mehr und streckte ihren Arsch noch weiter heraus. Mein Finger rutschte von ihrer Muschi ab, als sie außerhalb meiner Reichweite lag. Die Oberseite von Terrys Kopf wurde gegen meinen Oberbauch gedrückt, als sie sich auf mich stützte. Dem Schlag von Marys kleiner Hand folgte jetzt ein leises Wimmern.

Als ich meine Hände benutzte, um ihre Arme fest zu halten, rutschte Terrys Kopf tiefer. Dann senkte sich ihr Kopf noch tiefer, als sie versuchte, meinen Schwanz zu schlucken. Ihr heißer, nasse Mund und ihre fliegende Zunge ließen mich leise stöhnen.

Mary blieb mit erhobener Hand stehen. „Schlampe, kaust du etwa an meiner Wurst?", blaffte sie.

„Es gibt kein Kauen", sagte ich begleitet von einem leisen Stöhnen, als Terrys Kopf sich auf und ab bewegte und ihr Mund an meinem harten Schaft saugte.

Marys Hand landete mit einem harten, scharfen Schlag auf Terrys Pobacke. Mary bearbeitete unmittelbar danach die andere Backe. Ich hörte unmittelbar Terrys wimmerndes Stöhnen und war sicher, dass Mary alles richtig machte, denn Terry saugte mich härter und hektischer, was sich sehr gut anfühlte.

Also bedeutete ich Mary die härteren Schläge fort zu setzen. Sie grinste, trat zur Seite und legte sich richtig heftig ins Zeug. Ihre Hand klatschte ordentlich auf Terrys Arsch.

In weniger als einem Dutzend Handbewegungen versuchte Terry um meinen Schwanz zu schreien, als ihre Hüften anfingen zu ruckeln und zu zucken. Der Orgasmus der sie überrollte war stark und schien noch stärker zu werden als Mary mit ihren Händen über die heiße, rote Haut von Terrys Arschbacken fuhr.

Terry schluchzte leise und versuchte buchstäblich, meine Männlichkeit ganz zu schlucken. Ihre Nase wurde fest in die Schamhaare an der Basis meines Schafts gedrückt, während ihre Zunge die ganze Zeit über wie ein verrückter Schmetterling um meine Erektion kreiste.

Schließlich gaben die Knie von Terry nach, als sie ihren Kopf hob und mein Schwanz aus ihrem saugenden Mund rutschte. Sie holte tief Luft, als mehr von ihrem Gewicht gegen mich drückte und mich nach hinten drückte. Am Ende saß ich halb und halb lag ich auf der Chaiselongue und Terry breitete sich über mir aus.

Ich erhob mich gerade rechtzeitig auf meinen Ellbogen, um Marys Kopf hinter Terrys Arsch verschwinden zu sehen. Terry schrie und versuchte, sich weiter auf mich zu bewegen, aber Marys Hände und ihre Hüften hielten sie fest. Ich konnte sehen, wie sich Marys Kopf bewegte und wusste, dass ihr Gesicht in Terry klatschnasser Muschi vergraben war.

Je mehr sich der Kopf bewegte, desto mehr bewegte sich Terrys Arsch und desto mehr schrie sie. Es dauerte nicht lange, bis Terry zurückschob anstatt zu versuchen, wegzukommen. Ihre Hüften drehten sich und rieben ihre nasse Muschi über Marys Gesicht. Ihr Geschrei war in den letzten Minuten um einige Stufen angeschwollen und verstummte endlich.

Terrys Hüften Zuckten und zuckten noch lange, nachdem Mary ihren Kopf erhoben hatte. Ihr Gesicht war gelinde gesagt ein Durcheinander. Sie machte eine kleine Pause um Terrys knallrote Hinterbacken zu lecken und zu küssen, was Terry noch lauter wimmern und stöhnen ließ. Mary sah, dass ich sie beobachtete, hielt beim Lecken und Küssen inne und grinste mich an, als sie sich übertrieben die Lippen leckte.

„Lecker, nur lecker", flüsterte sie bevor sie fortfuhr Terrys Arsch zu küssen. Terry murmelte etwas und seufzte dann tief.

„Ich kann mit Sicherheit sagen, dass du sie umgehauen hast!", sagte ich anerkennend zu Mary.

„Das war die Idee, nicht wahr?"

Ja und nein. „Ich denke, es war deine Idee, aber sie hatte sicher keine Ahnung. Ich hatte zwar angenommen, dass ich ihr den Hintern versohlen würde, aber dafür einen Blowjob zu bekommen war ein definitiver Bonus. Ich will mich nicht beschweren, aber es war halt doch anders wie gedacht!"

„Sie wollte es ja unbedingt wissen!", erklärte Mary. „Ich bin überzeugt, es hat ihr gefallen". Mary machte eine kleine Pause in der sie einen heißen Kuss auf die roten Arschbacken vor sich pflanzte. „Ihr Arsch ist so schön heiß und ich wette, er brennt so gut."

Terry wimmerte leise und bewegte ihren Arsch auf und ab. Ich lächelte Mary zu und bemerkte: „Du hast sehr gute Arbeit geleistet, aber bei nächsten Mal solltest du darauf achten, die Schläge ein bisschen mehr zu verteilen. Sei etwas zufälliger, und male den kompletten Arsch gleichmäßig rot.", riet ich Mary

„Hey Mann, was willst du, es war doch für das erste Mal ganz ordentlich. Ich habe noch nie jemanden verprügelt und ich bin mir auch nicht wirklich sicher, warum ich es dieses Mal getan habe. Ich habe bisher immer nur Prügel bezogen nie ausgeteilt."

„Nun wie fühlt es sich auf der anderen Seite an?"

„Geil, absolut geil, verdammt. Ich hatte mir das keinesfalls erwartet. Meine Muschi war klatschnass, als ich sie verprügelte und jetzt ist sie nach meinem Ausflug in ihre nasse Grotte noch feuchter. Ich habe das noch nie gemacht und echt, ich habe es bisher nie wirklich initiiert, aber es könnte mir gefallen!"

Ein lautes Stöhnen von Terry lenkte unsere Aufmerksamkeit zurück auf sie. Sie bewegte ihre Hüften wieder und drehte sich dann langsam. Ich benutzte eine meiner großen Hände, um ihren geilen kleinen Arsch zu streicheln. Sie machte ein wimmerndes Stöhnen, als ein Schauer über ihren Körper lief.

„Ich würde definitiv sagen, sie hat einen heißen, prickelnden, juckenden Arsch, was perfekt ist", erklärte ich Mary.

Terry murmelte etwas und bewegte ihren Oberkörper. Mary grinste, als sie sich vorwärtsbewegte, um ihre Hüften fest gegen Terrys Arsch zu drücken, als sie sich vorbeugte und flüsterte: „Ich nehme an, du hast das verdammt genossen."

Terry hatte laut gekeucht, als Marys Hüften ihren Arsch berührten, und dann nickte sie und murmelte zu Marys Frage.

Mary stieß ihre Hüften gegen Terrys Arsch, als würde sie sie ficken und grinste, als ihre Freundin leise wimmerte. Sie lehnte sich zurück und fügte hinzu: „Du musst deinen faulen Hintern bewegen damit ich mich neben dich legen kann. Ich bin bereit für eine weitere Tracht Prügel, aber dieses Mal möchte ich, dass seine Hüften in meinen Arsch knallen, während er mich verdammt noch mal endlich ficken soll.

Terry stöhnte laut, bewegte sich aber nicht. Mary stieß noch einen Moment lang gegen ihren Arsch und ging dann zurück. „Ich denke ich muss dir gleich noch mal den Arsch versohlen, weil du nicht getan hast, was dir gesagt wurde."

„Nein!", sagte Terry laut, als sie wackelte und versuchte von meinem Schoß zu kommen.

Wir gaben ihr eine Hand und sie lag in Längsrichtung neben mir auf der Chaiselongue, mit den Hüften am Rand und den Knien auf dem Boden. Mary lächelte, als sie sah, dass mein Harter immer noch gegen meinen Unterbauch drückte. Sie war in einer Sekunde über meinen Schoß gebeugt und leckte und knabberte an meinem Schaft.

Als sie den Kopf in ihren Mund saugte und mit ihrer Zunge darüberfuhr, stöhnte ich leise und bewegte meine Hüften. „Sei vorsichtig Kleine, sonst bekommst du einen Drink von meiner Bullensahne!"

Mary stöhnte um meinen Schaft und bewegte ihren Kopf auf und ab und nahm dabei immer mehr von mir ihn ihren heißen Mund. Sie konnte die Basis nicht erreichen, wie es Terry getan hatte. Der Kopf trat in ihre Kehle mit einigen Zentimetern Rest. Sie stöhnte lauter und arbeitete sich zurück bis zur Spitze. Ich war kurz davor zu kommen, als sie mich aus ihrem Mund nahm.

„Wenn ich das Getränk nehme, wie lang dauerte es, bis das Ding wieder hart wird?"

Ich zitterte und antwortete: „Mit zwei so schönen jungen Damen, deren Ärsche gerade in die Luft gereckt werden, wahrscheinlich nicht zu lange. Wenn ich ihre süßen kleinen Fotzen naschen würde noch weniger lang."

„Klingt für mich nach einer Win-Win-Situation", sagte Mary kurz bevor sie versuchte mich ganz zu schlucken.

Zwischen ihrer flatternden Zunge, ihrem saugenden Mund und der Art, wie sie immer wieder versuchte, den Kopf meines Schwanzes in ihren Hals zu drücken, hielt ich nicht lange durch, überhaupt nicht. Als ich anfing zu kommen, fing Mary an zu wimmern, heftig zu wimmern.

Ich spürte, wie Terry sich neben mir bewegte und dann rutschte sie zurück, um Mary an zu lächeln. „Hol es dir Freundin, hol dir alles, saug ihn aus!", sagte sie ermutigend.

Mary wimmerte lauter und saugte Härter, so viel härter. Was mich betrifft, nun, ich war in diesem Land der Typ, der ob der heftigen Behandlung zuckte und stöhnte. Ich bin nur froh, dass ich schon saß bzw. mich hingelegt hatte.

*****

Einige Zeit später öffnete ich meine Augen und stand auf meine Ellbogen auf. Mary hatte ihren Kopf an meiner Hüfte und hatte immer noch meinen halbweichen Schwanz im Mund. Sie pflegte ihn sanft weiter mit ihrer geschickten Zunge und wirbelte immer wieder um den empfindlichen Kopf.

Terry war wieder voll in der Chaiselongue und lag mit den Knien am Boden. Ihrer Atmung nach schlief sie wahrscheinlich. Mary seufzte und sah zu mir auf.

Ich grinste sie an und zwinkerte ihr zu. „Ich denke, Terry ist ziemlich fertig!"

Mary hob ihren Kopf und ließ meinen Schwanz mit einem leisen Schlürfen los. „Bin ich auch.", flüsterte sie. „Glaubst du, wir können das am Morgen fortsetzen?"

Ich grinste und kicherte dann. „Sehe ich verrückt genug aus, um nein zu sagen? Wenn du es schaffst aus eigener Kraft ins Bett zu kommen, werde ich sehen, was ich mit Terry machen kann!"

„Bring sie einfach ins Bett, wir werden uns am Morgen drum kümmern, wer wen und wie fickt. Oder vielleicht hat Fräulein dann ja auch noch mal Lust den Arsch geklopft zu bekommen. Bisher scheint es ihr ja gefallen zu haben!"

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