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Pulsierende Zehenspitzen 06

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„Du glaubst nicht, wie horny ich bin und wie heftig es wie Lava in meinen Füßen brodelt. Ich möchte dich jetzt mit ihnen verwöhnen. Nein, eigentlich will ich dich mit meinen Füßen - Achtung, böses Wort: ficken. Weil, ich will es hart. Lass dich so richtig kompromisslos auf meine Füße ein. Ich werde es dir besorgen, dass du davon noch lange träumen wirst. Ich hoffe du willst es genauso stark wie ich es gerade brauche!", hauchte sie auf mir sitzend.

Ava nahm etwas von dem Gleitmittel und verrieb es erst in ihren Händen und benetzte damit die Zehen und Sohlen ihres rechten Fußes, dessen kleiner Zeh der einzige mit rotem Lack war und an dem mein improvisierter, goldener Zehenring klemmte. Sie rutschte sich auf mir in Position und streckte ihr linkes Bein zu meinem Gesicht aus, was für mich das eindeutige Zeichen war, dass ich ihre Zehen lutschen sollte, während sie meinen Schwanz mit dem anderen verwöhnen wollte.

Sie positionierte ihre Zehen seitlich an meinem harten Schwanz. Die Berührung ging wie ein Blitz durch meinen Körper, während ich ihren linken großen Zeh tief im Mund hatte. Dann steckte sie die Finger ihrer linken Hand zwischen die Zehen ihres rechten Fußes, umschloss mein Rohr von allen Seiten und begann mit sanftem Druck auf und ab zu fahren. Durch das Gleitmittel war die Enge gleitfähig und geschmeidig. Ich genoss die langsamen, druckvollen Bewegungen.

Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, es sah einfach zu geil aus, wie ihre Zehen und Finger miteinander verschmolzen waren. Das schmatzende Geräusch vermischte sich mit den Wellen des Meeres. Dazu stöhnte Ava im Takt ihrer Bewegungen. Bei jeder anderen Form von Penetration wäre ich in einen schnelleren Rhythmus übergegangen, aber zwischen den magischen Füßen dieser unglaublichen Frau war es eine andere Dimension.

„So habe ich es noch nie gemacht", flüsterte sie. „Mit Hand und Fuß gleichzeitig ist es viel entspannter als nur mit den Füßen und man ist viel näher beieinander. Es fühlt sich so gut an, dein hartes Ding in mir zu haben und gleichzeitig meine Zehen zu dehnen."

Tatsächlich spreizte sie mit den Fingern ihre Zehen weit auseinander, die mit den rosa Nägeln wie zierliche kleine Knubbel aus ihrer Hand herausschauten. Alles an ihr war ambivalent von süß bis krass. Wie sie lieb und zärtlich war und plötzlich wieder hart und fordernd. Ihre Aura war einzigartig.

Während ich die Zehen in meinem Mund genoss, die sich im Einklang mit den Auf- und Abbewegungen an meinem Schwanz anspannten und lockerten, versuchte Ava mit ihrer freien Hand ihre Vagina zu erreichen, was ihr im Schneidersitz allerdings schwer fiel, sodass sie beim Versuch plötzlich nach hinten fiel und lachend zwischen meinen Beinen wie ein hilfloses Insekt auf dem Rücken lag. Was sie jedoch direkt veranlasste, sich meinen Schwanz direkt wieder zu schnappen.

Mit dem linken Fuß fing sie ihr Jagdobjekt und wichste mich mit großem und zweiten Zeh, dass ich dachte, es müsste mir sofort kommen. Da der linke Fuß nicht mit Gleitgel eingerieben war, fühlte es sich direkt pur und viel intensiver an. Auch wenn sie ihn mit Hand und Fuß ganz umschlossen hatte, war es nur mit den beiden Zehen extrem heftiger und punktueller an meiner Schwanzspitze, dass es sich dadurch von massierender zu harter Penetration steigerte.

Ava konnte sich in dieser Position perfekt selbst fingern, während sie mich zwischen den beiden Zehen stramm wichste. Sie rieb dabei ihren Schritt mit dem dünnen Stoff gleichzeitig fest über mein Bein und bearbeitete immer schneller ihre Klitoris. Sie stöhnte immer lauter und wurde immer wilder in ihren Bewegungen, dass ihr vorn geöffneter Jumpsuit nun ihre wunderschönen Brüste entblößte, die mit ihren aufrecht stehenden Nippeln im Takt wippten.

„Uh, das ist so-so gut!", stöhnte sie laut. „Ich komme... gerade... schon wieder! Ich bin... klatschnass! Und ich werde gleich noch einmal... kommen, diese Welle ist fucking heftig geil! Ich will..."

Bei diesem Satz wurde sie unterbrochen, als sie plötzlich den Schwanz ihres Mannes, der unbemerkt auf den Balkon getreten war, im Mund hatte den sie sofort gierig verschlang und hart zu lutschen begann. „Nicht so tief", hörte ich sie noch sagen. Ich spürte an ihren Bewegungen, dass ihr Fokus total fixiert auf ihren Fuß war, dessen Zehen mich ohne Unterbrechung hart weiter wichsten.

Aber ich wollte ihre Füße selbst steuern und keinesfalls nicht einmal unterbrochen werden. Als ich mir auch ihren zweiten Fuß dazu griff, verstand sie sofort und ließ mich machen. Mit den Händen nahm ich ihre beiden Füße aneinander und jagte meinen Schwanz durch das glühend heiße Paar Sohlen, während meine Daumen zwischen ihre vor Anspannung gestreckten Zehen wanderten.

Ihr Mann penetrierte Ava's Mund, dass ihr erneut die Spucke am Kinn hinunter lief. Dann spürte ich, dass sie ihre Füße anders positionieren wollte. Sie schaffte es, keine Ahnung wie, aber dass sie die Zehen ihrer beiden Füße wie zwei betende Hände ineinander verhakte. Dadurch erhöhte sich für mich sofort die Enge und Intensität.

Während sie weiter wild masturbierte und oral genommen wurde, nahm ich ihre beiden ineinander verhakten Füße und begann hart ihre glühende, glitschige Fußfotze zu stoßen. Ihre Zehen waren wie untrennbar miteinander verbunden und Ava schien nicht gewillt, diese Verbindung zwischen ihren Füßen und mir zu trennen, bis sie endlich meinen Orgasmus erreicht hätte, der nicht mehr weit entfernt war und den wir beide unbedingt wollten.

Ihre runden Brüste wippten im harten Takt, der auch gleichzeitig ihren Mund und ihre Füße bestimmte. Ava befand sich als Zentrum der Lust in der Mitte zwischen den beiden Schwänzen, die sie doppelt und auf unterschiedlichste Weise penetrierten, während sie sich selbst immer schneller und druckvoller die Klitoris rieb.

„Ich will nochmal kommen! Fickt mich! Ja, fickt mich! Gebt's mir! Ich... ich komme so hart!", schrie Ava ungehemmt in die Nacht. „Fick meine Füße! Bitte bitte, fick meine Füße", ging eindeutig und noch weitere Male in meine Richtung.

Sie stöhnte laut atmend und rang nach Luft. Sie wirkte wie in Ekstase und auf dem Weg zu einem weiteren Höhepunkt. Dann begannen ihre Beine stark zu zittern und ich stieß immer schneller und fester in ihre enge, mit meinen Händen gesteuerte Fußfotze - mit den ineinander verhakten, süßen Zehen, die so unglaublich schön anzusehen und gleichzeitig so extrem geil waren. Ich fühlte mich gänzlich mit ihnen verschmolzen und wollte nur noch kommen. Kommen wie Ava, kommen mit Ava. Ihren Orgasmus erleben und mit meinem Orgasmus vereinigen.

Ava quiekte laut etwas wie „Phase Vier", aber diesmal stöhnte sie lang anhaltend, dann bekam ich in meinem eigenen Rausch mit, dass Ava squirtete, sie ejakulierte vor Lust und Geilheit. Dabei verdrehten sich ihre großen Augen. Kurz und heftig spritzte weißliche Flüssigkeit aus ihrer Vagina gegen ihre masturbierende Hand. „Oh my God, ich spritze ab, es kommt mir so heftig! Ihr müsst jetzt auch kommen, bitte kommt auch und gebt's mir! Nehmt mich hart!"

Sie nahm wieder die Schwanzspitze ihres Mannes in den Mund, der sich gleichzeitig unterhalb mit der Hand befriedigte und sie rieb sich dabei selbst wild und kompromisslos weiter.

„Fick meine Füße so hart du kannst! Nimm sie!", konnte ich sie trotz ausgefülltem Mund eindeutig verstehen. „Komm für mich, auf meine Füße! Benutz sie! Fuck, es kommt mir so hart!"

Ihr ganzer Körper zuckte plötzlich unkontrolliert. Ich sah und spürte ihren Höhepunkt überall. Dadurch implodierte und explodierte es mir selbst zeitgleich mit Ava's Orgasmus. Wie ein Gewitter blitzte es durch meine Nervenbahnen. Ich wichste meinen Schwanz hart mit ihren magischen Füßen weiter und spritzte ab, dass es weit und heftigst bis auf ihren gebräunten, nackten Oberkörper schoss.

Ich kam so heftig und langanhaltend wie noch nie. Mein Saft lief über ihre glühenden Füße, die mich eng umschlossen und mir das Gefühl gaben, tief in Ava eingedrungen und mit ihr vollkommen vereint zu sein.

Es fühlte sich episch an, was vor allem an Ava's Aura lag und ihrem Willen, den sie verströmte, dass ich unbedingt ihre Füße ficken und mit ihnen kommen sollte. Ihre unendliche Energie riss mich mit in eine andere Dimension.

Gleichzeitig kam es auch ihrem Mann, der über ihr Gesicht und ebenfalls ihre nackten Brüste abspritzte, die unverhüllt aus dem Jumpsuit herausschauten, von der Anstrengung verschwitzt waren und von ihrer schnellen Atmung bebten.

Ich zog ihre Füße und damit ihre ineinander verhakten Zehen auseinander und ließ meinen ejakulierend-zuckenden Schwanz zwischen ihren süßen Zehen hindurchgleiten, um langsam das Tempo zu reduzieren und bis zum Ende ihre pornomäßig gefickten Füße auf meiner Haut zu spüren. So lange wie möglich behielt ich sie in meinen Händen und an meinem leergepumpten Schwanz.

Ava's Beine zitterten weiterhin unkontrolliert und ich befreite nun ihre hart genommenen Füße von ihrem Job, deren grazile Zehen sich nun abwechselnd einrollten und streckten. Alles abwärts ihrer Knöchel hatte irgendwo einen Spritzer Sperma abbekommen, besonders ihre Sohlen und Zehen, und es lief an ihnen herunter.

Mein Schwanz pumpte noch einen letzten Tropfen heraus und klatschte dann ohne den Halt ihrer Füße auf meinen Bauch. Ich legte behutsam meine Fingerspitzen auf ihre unruhigen Zehenspitzen, die wie von ihr beschrieben stark pulsierten. Sie waren glitschig, aber fühlten sich sagenhaft warm und weich an. In meinen Händen begannen sie sich langsam zu entspannen und die Entspannung übertrug sich auf Ava's ganzen Körper.

Unerwartet schnell stand sie auf und diese göttlichen Füße wurden meinen Händen entrissen. Leicht taumelnd, auf wackeligen Beinen und mit glitschigen Sohlen stand sie zwischen uns und grinste strahlend wie vom Glück geküsst aufs Meer hinaus. Abwechselnd sah sie mit ihren großen, grünen Augen mich und ihren Mann an.

„Ich bin so krass gekommen, ich habe nicht mehr mitzählen können", meinte Ava und wischte sich mit dem Ärmel das Sperma aus dem Gesicht. „So oft ist es mir noch nie gekommen! Das war so wunderschön, dass ich ohne Umwege jetzt sofort direkt in mein Bett springe und alle Gefühle nahtlos mit in meine Träume nehmen werde. In fünf Stunden bin ich wieder die Mama, die für alle da sein muss."

Ava griff sich in den Schritt und zog langsam den pinkfarbenen Reissverschluss ihres grauen Jumpsuits hoch, ungeachtet davon, dass sie darunter nackt, verschwitzt und total vollgespritzt war. Sie zog die Kapuze über ihren Kopf und drehte sich mit einem behaglich klingenden Brummen um. Ein „Gute Nacht", hörte ich noch. Dann verschwand sie mit wackelndem Po und auf Zehenspitzen mit ihren verschmierten, nackten Füßen nach drinnen und kuschelte sich in ihr Bett.

Auch ich zog mich schnell an. René gab mir ein kumpelhaftes High Five und ich ging am Bett der schlafenden Ava vorbei. Sie hatte ihre Decke so hoch gezogen, dass am Bettende ihre blanken Füße mit den Fersen nach oben und den Zehen nach unten über das Matratzenende baumelnd herausschauten, als sollten dadurch ihre feucht glänzenden Sohlen gekühlt werden. Was vollkommen verständlich war, nachdem sie so heftig rangenommen worden waren.

Ich stoppte kurz neben ihren schlafenden Füßen. Meinen selbstgebastelten, goldenen Ring hatte sie noch am kleinen Zeh klemmen - dem einzigen mit rot lackiertem Nagel. Mein erster Footjob, mit Tequila und Ava's pulsierenden Zehenspitzen, würde wahrscheinlich auf Ewigkeit als epischer Abend in meiner Erinnerung eingebrannt bleiben. Im Halbdunkel sahen ihre zehn süßen Zehen aus wie eine Reihe Gummibärchen.

Im Vorbeigehen berührte ich noch ein letztes Mal ihre magischen Zehenspitzen, die nur noch ganz ruhig pulsierten. Mit dem Zeigefinger fuhr ich einmal von rechts nach links über sie hinweg wie über die Tasten eines Klaviers. Sie reagierten mit einem kurzen Zucken und Ava atmete daraufhin laut hörbar einmal tief in ihrem Kissen.

An beiden Fußsohlen befanden sich noch die schwarzen Gummibänder. Hoffentlich würden ihre Kinder nicht in wenigen Stunden interessiert daran ziehen und loslassen, überlegte ich kurz und verließ innerlich grinsend das Hotelzimmer mit meiner neuen Glückszahl 609.

-- ENDE --

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3 Kommentare
in_z_acein_z_acevor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank fürs begeisterte Feedback! Nach diesen Erlebnissen braucht Ava eine Pause ;) Aber vielleicht kommt sie ja nochmal zurück!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow, eine weitere sehr intensive Folge der Serie um die pulsierenden Zehenspitzen, wobei der Titel der Serie wunderschön erarbeitet wird. Für jemanden mit der Vorliebe für Füße eine der besten Geschichten und eine der besten Serien. Und was für Möglichkeiten sich mit den Neigungen und Vorlieben der Protagonisten erst ergeben würden, wenn alle aus dem Urlaub wieder im Alltag zurück sind, was könnten sie alle zusammen noch erleben! Schade, dass du die Serie für beendet erklärst...! Danke für diese Hammerserie!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist unglaublich heiss, emotional und detailliert geschrieben - wunderbar! Danke dafür! Und schade, dass du die Geschichte für beendet erklärst, die hätte wirklich Potenzial für eine lange Fortsetzung! Ein Genuss zu lesen für einen Fußliebhaber!!!

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