Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Quarantäne in Kapstadt 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich weiß nicht, was sie erwartet, aber ich mache Platz. Das Feld übergebe ich Marie und trete einen Schritt zurück. Sie jedoch hält meine Hand fest, zieht mich zurück, dann greift sie nach meinem Glied, das, seitdem wir ins Zimmer eingetreten sind, fleißig nach oben zeigt. Marie lutscht einige Takte auf meiner prallen Eichel, dann deutet sie auf Beatrices Pflaume. Da will ich nicht widersprechen, gehe in Stellung und dringe ein. Mit leichten Stößen genieße ich diese Frau heute bereits zum zweiten (und ich hoffe, nicht zum letzten) Mal. Ich bin zurückhaltend, denn es ist klar, dass diese Begattung nur die Hintergrundmusik ist beim großen Schauspiel ihrer lesbischen Annäherung.

Marie legt sich neben uns auf den Rücken und belustigt sich damit, Beatrices sanft schaukelnde Brüste händisch zu liebkosen. Es wird Zeit, die Augenbinde zu lösen. Endlich schauen sie sich in die Augen. Nicht nur, dass sie gegenseitig den Blick der anderen ertragen können, sie schenken sich sogar ein ehrliches, erleichtertes Lächeln. Dann richtet sich Marie auf und verfolgt den Koitus aus nächster Nähe. Durchaus nachvollziehbar, es hat seinen Reiz mitanzusehen, wie etwas zwischen den glänzenden Schamlippen ein und aus geht.

Ich komme natürlich auf dumme Gedanken, ziehe mein Glied heraus und halte es ihr vor die Nase. Sie macht mit, nimmt mich in ihren Mund und saugt Beatrices Saft von meinem Stängel.

„Schmeckt's?"

Marie nickt.

„An der Quelle schmeckt's noch besser."

Unsicher schaut sie mich an, aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich rolle Beatrice vorsichtig auf den Rücken und spreize ihre Beine. Dann ergreife ich Maries Haare und steuere ihren Kopf widerstandslos direkt zur Himmelspforte. Ein zaghafter Aufblick ihrerseits, ein ermunterndes Nicken meinerseits, und schon streckt sie ihre Zunge heraus. Es folgt ein vorsichtiges Lecken, ein mutigeres, dann ein genussvolles, gefolgt von einem breiten Lächeln und lauten Seufzern.

Danach geselle ich mich zu ihr und wir fallen zusammen über die duftende Muschel her. Es macht unheimlich viel Spaß, sie gemeinsam oral zu verwöhnen. Eine aufregende Erfahrung, aus nächster Nähe mitzuverfolgen, wie jemand eine Vulva mit der Zunge zum Schmelzen bringt. Wir können gar nicht aufhören und bescheren Beatrice zwei Orgasmen nacheinander. Sie braucht danach einige Minuten, um sich zu sammeln.

Erst einmal wieder bei Kräften erhebt sie sich und blickt Marie herausfordernd an: „Jetzt bist du dran!"

Marie ergeht es ähnlich, aber mit dem Unterschied, dass sich Beatrice nicht nur auf den Intimbereich beschränkt. Sie streichelt und küsst den Bauch und die Brüste. Dazu muss Marie sich von ihrem T-Shirt befreien, was ihr wegen ihrer absolut unbegründeten Scham nicht ganz leichtfällt. Zusammen mit Beatrice beteuern wir, dass ihre Brüste schön, dekorativ und sehr erregend sind. Zusätzlich bekommt sie von uns ein Oberteilverbot beim Sex für den restlichen Aufenthalt ausgesprochen. Die Arme! Getröstet wird sie ebenfalls mit zwei Höhepunkten. Danach sind wir alle erstmal platt und ruhen uns auf dem Bett aus.

Es wird so still, dass das Ticken des alten Weckers zum lautesten Geräusch im Zimmer wird. Minutenlang. Es wirkt beruhigend und wir dösen vor uns hin.

Fast bin ich eingeschlafen, als Marie sich aufrichtet: „Es fühlt sich wie ein Déjà-vu-Erlebnis an. Obwohl ich noch nie in meinem Leben so... geleckt habe... und geleckt worden bin."

„Vielleicht hat es den Anschein, weil es das erste Mal war? Oder war es nicht das erste Mal?", fragt sie frech.

„Mit einer Frau? Zum ersten Mal. Aber Erinnerungen zum ersten Mal mit einem Kerl werden wach", wird Marie nachdenklich.

„Mit dem Stefan?", kommt die Rückfrage, womit Beatrice offensichtlich auf eine Beziehung aus ihren Teenagerjahren abzielt.

„Nee, das war mit Helge."

„Warte mal! Helge?... Er war doch vier Jahre vor dem Abi in die Schweiz gezogen. Du kleines Luder! Hast mir gar nichts davon erzählt. Ich dachte, dein erstes Mal wäre später gewesen."

„Weil er dich versetzt hat, da wollte ich dich nicht damit belasten. Wie auch immer. Andere haben nur herumgeschlabbert wie Hunde beim Saufen aus dem Napf. Er... er hat wirklich geleckt. Er wusste, wo und wie. Seitdem mein Goldstandard", verfällt Marie in Nostalgie.

„Was war dann mit Stefan?", wird Beatrice neugierig.

„Eigentlich nichts Besonderes. Er war nicht schlecht. Er war nur besessen davon, zu fingern. Brrr! Ich meine, ich fand es damals und finde es auch heute noch ganz okay, aber es muss richtig gemacht werden."

„Wie wird es denn richtig gemacht?", horche ich auf.

Man kann nicht jeden Tag offen über solche Dinge reden, daher will ich die Gelegenheit nutzen.

„Nicht zu sanft und nicht zu grob", übernimmt Beatrice die Antwort. „Wenn zu sanft, dann ist nur so ein Fummeln, das obendrein auch noch kitzelt, als würde ein Insekt auf der Haut herumlaufen. Wenn zu grob, dann ist es schmerzhaft."

Meine Frage muss mir auf die Stirn geschrieben sein, ich muss sie nicht stellen, sie wird mir auch so beantwortet: „Du bist übrigens auch zu sanft."

Marie nickt zustimmend.

„Ich möchte einfach vermeiden, dass..."

„Ach was", unterbricht mich Beatrice. „Wenn die Frau erregt ist, dann musst du nur mit den Fingernägeln aufpassen, ansonsten mutig hinein."

Um das Gesprochene zu veranschaulichen, spreizt sie ihre Beine und fährt zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern in ihre Vagina.

„Siehst du? Und ich bin nicht einmal tief drin."

Ich bin beeindruckt.

„Na ja, wenn du es dir selbst machst, ist es natürlich einfach. Du spürst genau, wie weit du gehen kannst, außerdem hast du es schon oft genug geübt. Schwieriger wird es, wenn du es an einer anderen Person machen musst."

Beatrice zuckt nur mit den Schultern, doch mir kommt eine Idee und ich schiele auf Maries Schambereich.

„Wenn du es so gut draufhast, dann zeig mal deine Handwerkskunst! Das Versuchskaninchen steht bereit. Oder soll ich lieber sagen, das Häschen liegt bereit?"

Beatrice bekommt große Augen und dreht ihren Kopf langsam zu Marie hin (besser gesagt zu ihrem Geschlechtsteil).

Sie wiederum entgegnet frech: „Dann zeig mal dem Kerlchen, was Sache ist."

Damit beginnt ein langes Fingerspiel zwischen den beiden. Ausgiebig wird Maries Pflaume wie in einer Trance liebkost. Fasziniert schaue ich ihnen dabei zu, denn sie bewegen und genießen ganz anders als mit einem Mann (mit mir). Ich hatte bereits das Vergnügen, zwei Frauen aus nächster Nähe bei ihren Intimitäten zu beobachten. Doch sie waren jung und es war sehr verspielt. Beatrice und Marie hingegen sind so gefühlvoll, fast schon spirituell, und gleichzeitig hemmungslos. Als Ergebnis ihres Treibens wird das Zimmer nun so richtig mit Mösenduft gefüllt.

Habe ich vorhin Fingerspiel geschrieben? Es bleibt nicht dabei. Die Grenzen werden gründlich ausgelotet, was in Maries Fall so viel heißt, dass Beatrices Hand bis zur Hälfte zwischen den Beinen verschwindet.

Abwechselnd erkunden sie einander und erzählen sich dabei von ihren ehemaligen (sexuellen) Bekanntschaften. Sie wissen natürlich bereits, wer mit wem etwas hatte, doch die pikanten Einzelheiten haben sie sich bislang vorenthalten. Nun muss auch dies nachgeholt werden und wieder einmal stelle ich fest: Die sexuelle Ladung von Frauen ist viel höher als die von Männern. Fasziniert schaue und höre ich ihnen zu. Obgleich ich an diesem Tag kein weiteres Mal zum Abschluss komme, ist es einer meiner aufregendsten Erfahrungen meines Lebens.

Irgendwann am späten Nachmittag reißt uns Magenknurren aus unserer erotischen Blase. Wir bemerken, dass wir seit dem Frühstück nichts zu uns genommen haben (abgesehen von literweise Liebessaft). Wir raffen uns auf und beginnen zu kochen. Kartoffeln, viel Gemüse, Schnitzel und Milchreis mit Marmelade stehen auf dem Speiseplan. Das Kochen dauert nochmal fast zwei Stunden, das Essen ebenso. Danach plaudern wir bis Mitternacht. Wir haben fast keine Geheimnisse mehr, diese Tatsache lässt uns unendlich leicht fühlen. Kein Verschleiern von Gefühlen, keine Vorurteile oder Vorahnungen, einfach nur wir.

Am Ende sind wir alle müde und wir ziehen uns in unsere Zimmer zurück. So endet das erste Date zwischen Marie und Beatrice.

*~*~*~*

Als im am nächsten Morgen aufwache, fühlt sich mein Mund seltsam an. Beim Zähneputzen bin ich mir dann sicher: Ich habe eine Art Muskelkater in meiner Zunge. Irgendwie macht mich es mich stolz, dass ich neben all dem, teilweise egoistischem Gerammel auch so großzügig im (oralen) Geben bin, dass mir danach der Mund schmerzt.

In der Küche treffe ich auf die beiden Damen, die bereits mit den Frühstücksvorbereitungen beschäftigt sind. Sie stehen am Tresen und schälen Eier -- mit nackten Hintern! Sehr gut, die gestrigen bisexuellen Spiele haben also keine grundlegende Veränderung herbeigeführt. Oder doch? Ich beobachte sie ganz genau, ich möchte nämlich herausfinden, wie nahe sie sich tatsächlich gekommen sind. Ist es nur Erotik oder sind auch Emotionen dabei? Bleiben sie weiterhin Freundinnen mit dem gewissen Plus oder avancieren sie zu einem Pärchen? Auf Anhieb lässt sich die Frage nicht beantworten, allerdings muss ich feststellen, dass sie ein wenig beschwipst klingen. Ach, da steht ja eine geöffnete Weinflasche auf dem Tisch.

„Die Party hat schon begonnen?", stelle ich sie zur Rede.

Zuerst kichern sie, dann räuspert sich Beatrice: „Also... ähm... das war so: Wir trafen hier in der Küche aufeinander, wir waren sehr verlegen und wussten nicht so recht, was wir sagen sollten. Da kam uns diese hübsche Flasche Wein entgegen und nach einigen großen Schlucken waren die Hemmungen schnell weg."

Ich schenke ihnen ein Lächeln. Soll ich wegen dieser Begründung überrascht sein oder wegen der Tatsache, dass sie mir diese verraten haben? Wir reden ja immerhin von zwei ziemlich erwachsenen Frauen, die sich anscheinend zur Abwechslung mal wie zwei Teenager verhalten können.

Wir setzen uns an den Tisch. Die Flasche kommt mit und immer wieder nippen sie dran. Auf meine stirnrunzelnde Reaktion folgt eine interessante Erklärung.

„Du willst bestimmt wissen, warum wir nicht aus Gläsern trinken", beginnt Marie lachend. „Die Flasche hat eine besondere Geschmacksnote, was den Wein prickelnder macht."

Daraufhin lacht auch Beatrice mit.

„Du kennst bestimmt Cocktailgläser mit Zuckerrand. Auch an diesem Rand klebt etwas", hält Marie die Flasche hoch und ich ahne bereits, was es sein könnte. „Möchtest du auch mal probieren?"

Ich nicke. Daraufhin steht sie auf, tritt mit einem Fuß auf die Tischkante, wodurch ihr Schambereich frei zugänglich wird und sich ihre glänzende Muschel öffnet. Dann nimmt sie die Flasche und schiebt sich den Flaschenhals einige Zentimeter in die Vagina. Sie dreht die Flasche hin und her und schiebt sie rein-raus, damit alles gründlich eingeschmiert wird. Schließlich reicht sie mir die Flasche.

Ich bin erstaunt, verblüfft, fasziniert -- und ich habe in wenigen Sekunden einen Ständer bekommen. Die Flasche nehme ich dankend an und trinke davon. Maries Geschmack ist nicht zu spüren, aber es ist trotzdem erregend. Wie nennt man das denn jetzt? Wein auf vaginale Art?

„Schmeckt gut!", erkläre ich und reiche die Flasche weiter an Beatrice, die auch einen großen Schluck trinkt.

„Nein-nein, ich meinte, dass du auch... wegen des Zuckerrandes..."

„Der Herr mag es aber sehr pikant", entgegnet Beatrice und hat dabei einen kokett-lasziven Ton ihrer Stimme.

Dennoch lässt sie sich nicht zweimal bitten, sondern stellt -- ebenso wie Marie -- einen Fuß auf den Tisch und befeuchtet den Flaschenhals. Ich darf noch einmal trinken, während die beiden sich hinsetzen und weiteressen, als wäre nichts geschehen. Vor drei Tagen, als wir beim Frühstück ähnlich pikant gelaunt waren, habe ich mich noch zurückgehalten. Doch jetzt bin ich nicht im Geringsten bereit, meine Erregung einfach zu verdrängen.

Ich stehe auf, gehe zu Marie hin, packe ihren Oberarm und bitte sie emotionslos aufzustehen. Sie sieht mich neugierig, vielleicht auch etwas erschrocken an. Klar, mittlerweile kennt sie mich so gut, dass sie ahnt, es wird etwas Aufregendes passieren. Nachdem sie sich endlich aufrichtet, drücke ich mit der Hand zwischen den Schultern auf ihren Rücken. Gehorsam, meine stummen Anweisungen nicht hinterfragend, bückt sie sich über den Tisch. Was danach folgt, ist eindeutig. Ich tauche meinen Stab in ihre saftige Muschel. Nicht zu tief, es ist vielmehr ein Dippen. Ziel ist, dass meine Eichel ordentlich mit ihrem Nektar überzogen wird.

Dann ziehe ich ihn heraus, trete einen halben Schritt zur Seite und biete ihn der sitzenden Beatrice an. Sie muss nichts weiter tun, als ihren Kopf etwas vorzustrecken und zu kosten. Das tut sie auch, wobei sie kurz innehält, um mir einen vorwurfsvollen Blick zu schenken. Verständlich, schließlich habe ich ihr „Spiel" geklaut, etwas modifiziert und gegen sie gerichtet. Trotzdem lutscht sie alles brav ab.

„Schmeckt's?", frage ich und bekommen nur einen, diesmal grimmigen Blick als Antwort. „Kannst du dich nicht entscheiden? Dann probiere einfach noch einmal!"

Zurück zu Marie, noch einmal dippen, jedoch tiefer und länger. Schritt zur Seite und vor Beatrices Nase halten, die weiterhin mit ernstem Gesicht auf die erneute Kostprobe wartet. Fast schon gelangweilt nimmt sie meine Eichel wieder in ihren Mund, saugt kurz und will sich wieder entfernen. Doch ich ergreife ihre Haare und lasse sie nicht weg, stattdessen schiebe ich mich tiefer.

„Nicht nur die Spitze. Am Schaft schmeckt es doch am besten!"

Ich stoppe erst, als ich ihren Rachen spüre. Zum Glück bekommt sie keinen Würgereflex. Vornehm, mit einem Pokerface erträgt sie mein freches Vordringen, bläst und leckt und lutscht. Ich ziehe ihn heraus und ergötze mich an ihrem mehr oder weniger wütendem Gesicht. Ich weiß, dass es nicht ganz ernst gemeint ist, trotzdem gefällt es mir irgendwie, sie zu reizen.

Selbstverständlich sagt sie kein Wort, das wäre auch eine Niederlage in unserem kleinen Spiel. Sie leckt sich lediglich langsam über die Lippen. Was diese Geste nun bedeutet? Ich weiß es nicht, denn ich bin schon beim nächsten Zug.

„Der Spieß wird umgedreht", erkläre ich, greife Beatrices Oberarm und lasse sie aufstehen.

Und dann gleich nach vorne bücken, allerdings vehementer als vorhin, sodass sie sich direkt in ihr Marmeladenbrot legt. Viel Zeit, sich darüber zu beschweren, bleibt ihr nicht, denn auch in ihre Möse will eingetaucht werden. Die ist -- wie soll es auch anders sein -- genauso klatschnass wie bei ihrer Freundin. Nach einigen Stößen ist mein Glied bereit zum Abschmecken. Marie liegt noch immer auf dem Tisch, wohl weil sie nicht wusste, was als nächstes passiert. Als ich dann Beatrices Möse verlasse, ist die Anforderung klar. Marie erhebt sich vom Tisch, geht in die Hocke und nimmt mich in ihren Mund. Tief in meine Augen blickend sammelt sie mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge alles restlos ein.

Das muss wiederholt werden. Ich nehme die Vagina der Blonden ein und will gleich danach in den Mund der Brünetten. Doch immer zwischen ihnen hin und her hoppeln? Nein! Ich schnappe Maries Pferdeschwanz und zerre sie neben Beatrice. Dabei bin ich so grob, dass sie fast hinfällt, was mich aber nicht weiter stört, denn nun habe ich ihren Kopf direkt neben Beatrices Po, ihre Wange wird gegen die Backe gepresst. So kann ich bequem zwischen den beiden Liebeshöhlen hin und her wechseln.

Auffallend ist Maries Gesichtsausdruck. Auf den ersten Blick: wütend. Auf den zweiten Blick: berauscht vor Lust. Es ist ihr förmlich anzusehen, wie erniedrigend und gleichzeitig extrem erregend sie diese Situation findet. Dieser lustvolle Rausch überfällt sie zunehmend. Ihr Mund ist halb geöffnet, nicht weil ich dort wiederholt eindringe, sondern weil sie sonst nicht genug Luft bekommt. Ihre Erregung verursacht einen Sauerstoffmangel. Ihr Brustkorb bewegt sich heftiger, das Schnaufen wird lauter.

Je erregter sie durch diese versaute Erotik wird, desto mehr Mut habe ich, sie wie eine Schlampe zu behandeln. Mittlerweile hält sie ihren Mund ohne Unterbrechung weit auf, stets bereit, um mich aufzunehmen. So eine Szene sieht man nur aus Schmuddelfilmen, zugegebenermaßen kommt die Idee aus derselben Quelle. Ich hätte aber nie gedacht, dass dieses Spiel in Wirklichkeit so aufregend sein kann, zumeist wegen den vielen Nuancen, die über ein Video gar nicht auffallen. Auch Beatrice nimmt teil und streichelt Maries Rücken und Haare, während sie nach wie vor über dem Tisch gebückt ihre Spalte zur Verfügung stellt.

Nach einigen Minuten endet dieses Spiel. Beatrice richtet sich auf und beschwert sich über die verschmierte Marmelade auf ihrem Oberteil.

„Da kann ich Abhilfe schaffen", sage ich und ziehe ihr das Oberteil aus.

Es ist eindeutig nicht die Lösung, die sich Beatrice erhofft hat, zumal die Marmelade den Stoff durchdrungen und auch ihren Bauch verklebt hat. Der Anblick bringt mich auf die nächste Idee.

„Erinnerst du dich, als du einmal meine Sahnetorte warst?", frage ich Beatrice und deute damit auf ihr Geburtstag im Vorjahr hin, als ich sie mit Sprühsahne verziert und diese abgeleckt habe.

Sie lächelt und nickt.

„Darf ich dann bitten?", beginne ich auf dem Tisch Platz zu machen.

Damit hat sie nicht gerechnet, doch ich bin absichtlich besonders schnell, sodass sie überhaupt keine Zeit hat, sich zu widersetzen. Vielleicht ist es auch der kleineren Menge Alkohol geschuldet, die sie bereits zu sich genommen hat. Auf jeden Fall legt sie sich vorsichtig auf den Tisch und bekommt das Oberteil unter ihren Kopf, damit es zumindest ansatzweise komfortabel ist.

Dann nehme ich der Reihe nach die Marmeladengläser und löffle kleine Portionen auf ihren Oberkörper. Erdbeere kommt oberhalb ihres Bauchnabels, Kirsche zwischen ihre Brüste und Aprikose auf ihren Venushügel. Von einer Brotscheibe reiße ich Stücke ab und tunke sie jeweils in eines der Häufchen. Ich schiebe beiden einen Happen in den Mund und probiere auch selbst.

„Schmeckt gut, nicht wahr?"

Sie nicken und lächeln verlegen, denn natürlich geht es hier nicht primär um den Geschmack. Ich gebe noch zwei Runden aus, dann begebe ich mich auf die andere Seite des Tisches.

„Marmelade gehört zwar aufs Brot, aber ich glaube, am allerbesten schmeckt sie pur auf einer besonderen Unterlage", erkläre ich und falle über die Aprikose auf dem Venushügel her.

Der wenige Fruchtaufstrich könnte eigentlich schnell verzehrt werden, aber ich lasse mir absichtlich viel Zeit. Ich lecke dabei ausgiebig ihre Haut. Danach begebe ich mich zwischen ihre Beine und schmatze auf ihrer Klitoris weiter. Als ob sie ein Stromschlag getroffen hätte: Ihr Körper zittert kurz und schüttelt sich. Hat sie wirklich nicht damit gerechnet, dass ich oral befriedigen würde? Es liegt doch auf der Hand.

Die Position ist ziemlich unbequem, denn ich muss mich ebenfalls teilweise über den Tisch bücken, um an ihre Pflaume heranzukommen. Die Lust, die ich damit auslöse, entschädigt mich dafür. Nebenbei kann ich beobachten, wie Marie sich zuerst mit ihren Fingern über die Marmeladenkleckse hermacht. Die letzten Reste sammelt sie zwar mit ihrer Zunge auf, aber nicht in dem Maße, wie ich das erhofft habe. Also gebe ich ihr noch eine Chance. Ich nehme den Honig und lasse davon reichlich auf Beatrice Brüste tropfen. Genau auf die Brustwarzen und drumherum.

„Da hast du noch etwas zum Aufschlecken", kommt meine Ansage.

Bevor ich mein Gesicht wieder zwischen Beatrices Schenkeln vergrabe, vergewissere ich mich, dass Marie auch anständig an den Brüsten nuckelt. Dann mache ich Dampf auf der Vulva und die blonde Schönheit ist nach fünf Minuten erledigt.

„Dass man nicht einmal sein Frühstück beenden kann", sagt sie mit einer Brise Humor, als sie aufsteht und ins Badezimmer geht.

Ich zucke nur mit den Schultern. So sollte doch jedes Frühstück ablaufen!

Um mich reuevoll zu zeigen, übernehme ich das Abräumen. Diese Tätigkeit ist natürlich bei weitem nicht so aufregend, wie eine Frau mit Marmelade zu verschmieren und zum Höhepunkt zu bringen, daher nippe ich immer wieder an der Weinflasche.