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Quarantäne in Kapstadt 04

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Herrlich! Trixi und Triss. Ja, so unterschiedlich kann Beatrice sein.

Währenddessen klettert Marie auf Beatrice, spreizt ihre Beine und beginnt zu schlabbern. Beatrice ist unten, bleibt aber nicht untätig. Sie packt Maries Pobacken, hebt den Kopf und lässt ihre Zunge tanzen.

Der Anblick dieser 69-er Position ist berauschend. So sehr, dass meine Zurückhaltung und Höflichkeit verschwinden. Ich bleibe kein Zuschauer mehr. Noch während Beatrice an Maries Schamlippen leckt und schmatzt, knie ich mich zu ihnen hin und falle in Maries Vagina ein, die meinen Besuch mit einem lauten, überraschten Schrei zur Kenntnis nimmt. Ich genehmige mir einige Takte, nur um dann meinen Stab herauszuziehen und ihn Beatrice anzubieten. Gern lutscht sie meine Eichel ab. Dies wiederhole ich noch zweimal, doch die Stellung ist unbequem, denn ich muss ich aufpassen, dass ich Beatrices Kopf nicht mit meinen Knien trete, und tief in ihren Mund nehmen kann sie mich auch nicht.

Sie krabbelt also unter Marie hervor und ahmt die Position vom heutigen Frühstück nach. Sie drück ihr Gesicht gegen Maries Pobacke, damit sie so nah wie möglich am Geschehen ist. Ihre Augen leuchten, sie ist ganz eine Trixi. Es wird also wieder hin und her gedippt. Während ich mich nicht gerade in Beatrice Mund befinde, leckt sie über Maries Backen und grinst dabei.

Schließlich ergreife ich Beatrices Haar und steuere ihr Gesicht zwischen die Beine von Marie, die nach wie vor auf allen Vieren ihr Gesäß herausdrückt und alles dankend annimmt, was sie hinten bekommt. Beatrice schmatzt los als würde ihr Leben davon abhängen. Erst einige Augenblicke später merke ich, dass da etwas nicht stimmt. Zuerst, weil Marie so komisch zu uns herüberschaut, dann weil Beatrices Kopf doch etwas zu weit oben ist. Langsam verstehe ich. Es ist nicht die Pflaume, die sie leckt, es ist die Rosette.

Als Beatrice bemerkt, dass ich nun weiß, was sie genau treibt, sieht sie mich grinsend an. In ihren Augen lodert ein sexueller Wahn, sie kichert wie verrückt, dann fällt sie wieder röchelnd über das Hintertürchen her. Sie wirkt entrückt in eine schamlose, versaute Welt. Ist das ihre innere Schlampe?

Irgendwann ist sie fertig und löst sich von Maries Backen.

„Es ist angerichtet!", erklärt sie.

Ohne darum bitten zu müssen, befeuchtet sie nochmals meinen Schwanz und ich schwinge mich in den Anus von Marie. Nach einigen kräftigen Stößen sinkt sie flach auf den Bauch, nun muss sie die Spannung, die sich durch Beatrices ungewohntem Verhalten aufgebaut hat, ausbaden.

Ich probiere vieles durch: Mal versuche ich so tief wie möglich zu stoßen, mal so schnell wie möglich. Dann ganz herausziehen und wieder tief hineinschieben. Beatrice beobachtet das Geschehen konzentriert aus nächster Nähe. Da merke ich, dass sie denselben Gesichtsausdruck hat wie vorhin. Was ist plötzlich so besonders an meinem Schwanz? Ihr Blick verunsichert mich, ich prüfe meinen Stab vorn und hinten. Da ist nichts dran, auch wenn ich gerade aus Maries Hintern komme, kein Schmutz, nichts dergleichen. Ich verstehe es nicht.

Beatrice zögert und hadert mit sich selbst, das ist ihr eindeutig anzusehen. Schließlich steht sie auf, nimmt einige riesige Schlucke aus der Baileys-Flasche und kehrt zu uns zurück. Sie umarmt mich von der Seite und versucht mir etwas ins Ohr zu flüstern. Doch entweder zeigt der Alkohol seine Wirkung oder sie schämt sich zu sehr, etwas zu sagen, denn ich vernehme nur Gestotter und ihren heißen Atem auf meinem Ohrläppchen.

„Es ist einfach zu geil, bitte sei mir nicht böse!", sagt sie schließlich.

Mir bleibt keine Zeit, um nachzudenken, was sie meinen könnte, denn im nächsten Moment fällt sie mit dem Mund über meinen Prügel her. Sie bläst, schmatzt und lutscht wie eine Mondsüchtige, als wäre mein Glied ein Elixier des Lebens. Weiß sie denn, dass ich gerade vorhin in Maries Po...?

Da verstehe ich: Natürlich weiß sie. Darum geht es ja. Deshalb hat sie mich wiederholt so seltsam angestarrt, nachdem ich Marie anal genommen habe. Gute Güte, ist sie verdorben.

Sie bläst wie eine Wahnsinnige, viel kräftiger, mit viel mehr Speichel. Diese Intensität, diese versaute Sexualität, strahlt auf mich ab, ich kann es spüren. Sie reißt mich mit. Es ist wie ein Schlammbad. Von außen zuerst ekelig, widerlich, doch wenn man sich überwindet und einsteigt, ist es herrlich. Man will tiefer hinein und nie wieder herauskommen.

Beatrice wechselt zu Marie, spreizt ihre Backen, fingert ihren Po und bietet es mir an. Die Einladung nehme ich an und beginne ein Wechselspiel zwischen anal und oral. Die Führung übernehme ich ebenfalls wieder und steuere Beatrices Kopf mit einem festen Griff ihrer Haare. Sie geht auf. Sie grinst und lacht und stöhnt und brummt. Es geht ihr verdammt gut, sie scheint ihren besonderen Punkt getroffen zu haben, jenen Sex, der ihr den Verstand nimmt. Es macht Spaß, dabei mitzumachen.

Selbstverständlich versteht Marie schnell, was in der Umgebung ihres Allerwertesten abgeht. Zuerst ist sie erstaunt und skeptisch, dann neugierig, bis sie schließlich mitmacht. Es müssen alle Kombinationen der zwei Rosetten und der zwei Münder ausprobiert werden. Ekstatisch ficke ich alle Löcher der Reihe nach durch und stelle sicher, dass beide Frauen sowohl die andere als auch sich selbst kosten können. Mein Grad der Erregung ist zwar überirdisch, aber die letzten Tage und besonders der heutige Nachmittag haben die Messlatte so hoch gesetzt, dass ich den Höhepunkt nicht mehr erreiche. Totale Desensibilisierung.

Beatrice merkt mir meine Sorge an. Als ich ihr erkläre, worum es geht, bietet sie sich an: „Tu, was du tun musst. Hol dir, was du brauchst. Nimm mich! Fingere mich, kratz mich, beiß mich, schlag mich, egal was. Mach es!"

Ihr Blick ist entrückt, verschleiert, aber allen voran feurig.

Ich drehe sie auf den Rücken und schiebe sie so zurecht, dass ihr Kopf an der Kante etwas herunterhängt. Schnell erkennt sie, was mein Ziel ist. Es gefällt ihr. Ob sie weiß, dass ich ihr so tief wie nur möglich in den Rachen stoßen und dabei ihre Brüste zwicken, ihre Nippel drehen und sie auch sanft würgen will? Ich glaube, sie ahnt es.

Endlich kann ich tief in ihrem Mund abspritzen. Es ist nicht viel, das spüre ich, aber es ist erlösend. Sofort falle ich auf den Boden, wie ein nasser Sack. Beatrice grinst. Ihr Gesicht ist aus einer Mischung von Tränen und Speichel überzogen, die ihr wegen des Deepthroats in Überfluss aus dem Mund und aus den Augen gequollen sind. Fühlt sie sich in ihrem Element? Ja. Deshalb legt sie auch keine Pause ein, sondern fällt über Marie her. Ich höre Lachen, Schmatzen und Stöhnen. Eine halbe Stunde liege ich da, doch sie hören nicht auf.

Ich gebe mich geschlagen. Frauen sind versauter, Frauen sind liebestoller, da hält ein Mann nicht mit!

Ich gehe ins Bad. Gerade als ich die Klobrille hochklappe, erscheint Beatrice. Will sie mit mir schimpfen, weil ich nicht im Sitzen pinkle? Nein, sie hat etwas anderes vor.

„Da wäre noch etwas", sagt sie mit einer Stimme, die ganz verzerrt durch ihre extreme Lust ist.

Sie bindet ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, steigt in die Wanne und kniet sich hin, wobei ihr Körper zum Badewannenrand gewandt ist -- also zu mir. Ich weiß, was sie will. Im Licht der heutigen Ereignisse ist es fast schon logisch. Ich gehe zur Wanne hin und begieße sie. Mein Strahl besudelt ihre Brüste und ihren Bauch. Mit geschlossenen Augen und einem breiten Lächeln empfängt sie meinen Sekt, als wäre er die Quelle des ewigen Lebens. Ich erkenne sie kaum wieder (oder es ist nur der Alkohol).

Als die Tropfen versiegen, öffnet sie die Augen, piepst ein „danke" und nimmt den Duschkopf, um sich zu waschen.

Eine unendliche Müdigkeit überfällt mich. Ich lege mich und schlafe sofort ein.

*~*~*~*

Noch vor Sonnenaufgang wache ich auf. Ich habe einen Kater, Schmerzen am Mund und Glied und stinke. Ich schaue mich in der unteren Etage um. Die beiden liegen auf dem Sofabett, sind nackt und schlafen noch. Es riecht nach Möse. Was haben sie wohl getrieben, nachdem ich schlafen gegangen bin? Wahrscheinlich will ich es gar nicht wissen.

Der Tag vergeht schnell und ohne viel reden. Wir sind alle geschlaucht und müssen die Spuren unseres Treibens beseitigen. Laken waschen, Sofabezug schrubben, abwaschen, staubsaugen, Boden wischen und vieles mehr. Dann noch Tests machen lassen, dem Ergebnis nachrennen und zum Flughafen für den Nachtflug.

Erst als wir im Flugzeug sitzen, wird es ruhig. Wir sind zwar hundemüde, aber erleichtert. Beatrice sitzt neben mir, Marie hat ihren Platz einige Reihen weiter vorne.

„Wie geht es dir?", frage ich, als der Flieger die Startposition aufnimmt.

„Bisschen müde, aber es geht", antwortet sie schnell.

„Nein. Ich meinte, wie es dir wirklich geht."

Sie schaut mir tief in die Augen: „Gut. Mir geht es wirklich gut. Ich liebe das Leben! Danke für alles!"

Ja, nach solchen unfassbaren Tagen ist das Leben wirklich schön.

Sie fügt noch hinzu: „Mit dem Exzess hattest du recht. Aber erst der von gestern war so einer, der mich weiterbrachte. Mir war heute den ganzen Tag schlecht, schwindelig und übel. Aber da waren sie, die wegweisenden Gedanken, so kristallklar."

Was eine Frau nicht alles benötigt, um sich zu entscheiden... Aber ich freue mich für sie.

„Und? Wie geht es weiter?"

„Ich glaube, ich möchte jetzt erst einmal keine Wurzeln. Ich will in die weite Welt hinaus. Das Haus werde ich verkaufen, aber ich lasse mir Zeit mit dem Auflösen des Haushalts. Ich will alles einzeln anschauen, erinnern und prüfen, ob ich es noch brauche. Alles, bis auf den letzten Teelöffel. Das wird eine Weile dauern, bestimmt einige Wochen oder eher Monate. Ich hoffe, ihr beiden habt noch ab und zu Zeit für ein kleines Treffen, bevor ich dann fortsegle."

Wir erreichen die Reiseflughöhe. Schmunzelnd sieht sie mich an und schläft ein. Mit Beatrice gibt es wohl immer eine Fortsetzung...

(Ende)

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1 Kommentare
VK0906VK0906vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön geschrieben, klar mit viel Sex für die männliche Leserschaft. Aber mit vielen Feinheiten für Liebhaber der Leser zwischen den Zeilen. Detaillierte Beschreibungen und Konversationen. Beispiel: "Es fällt ihnen nämlich immer schwerer, fehlerlos zu artikulieren (auch bekannt als lallen)".

Eine gelungene "Nicht"-Fortsetzung der "Sonderbaren Büroaffäre"

Vielen Dank und viele Grüße

Verena

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