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Quartett unter südlicher Sonne 04

Geschichte Info
Zwei Pärchen oder ein Vierer? Oder ist das kein Unterschied?
14.9k Wörter
4.62
18.8k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/15/2021
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Zwei Pärchen oder ein Vierer? Oder ist das kein Unterschied?

********************

Zwei junge Pärchen, die noch nicht lange zusammen sind, fahren gemeinsam nach Spanien in den Urlaub. Zwei Wochen Sommer, Sonne, Strand - das wird herrlich. Und natürlich freuen sich alle auf tolle Nächte mit ihren Partnern. Doch das enge Zusammenleben führt auch dazu, dass sie mitbekommen, was bei den anderen im Bett so läuft. Das führt zu Entwicklungen, die keiner der vier geahnt hätte. Unter der heißen Sonne Andalusiens erleben sie alle Facetten ihrer Gefühle und ihrer Lust.

Diese vierteilige Geschichte ist eine Gemeinschaftsproduktion zwischen Storydog2017 und Dingo666. Es war herausfordernd, doch uns hat es viel Spaß gemacht, das gemeinsam auszuhecken und uns beim Schreiben gegenseitig zu unterstützen. Wir hoffen, das Ergebnis gefällt euch ebenso wie uns. Bitte Teil 1 und 2 bei Storydog2017 nachschauen, Teil 3 und 4 bei Dingo666.

Der Übersicht und Auffindbarkeit wegen stellen wir alle Teile in die Kategorie „Gruppensex". In den ersten beiden Kapiteln kommt zwar noch kein wirklicher Gruppensex vor, sie sind aber die Basis und die Entwicklungen in diese Richtung. Außerdem enthält die Geschichte Elemente aus „Erotische Verbindungen", „Voyeurismus/Exhibitionismus" und „Romanze". Ein bunter Strauß also ;-)

Quartett unter südlicher Sonne:

Teil 1: Zwei junge, frisch verliebte Paare zusammen im Urlaub

(veröffentlicht von Storydog2017)

Teil 2: Eine Couch, zwei Liebespaare und acht Augen voller Schaulust...

(veröffentlicht von Storydog2017)

Teil 3: Ein Mittagsschläfchen zu viert. Bestimmt völlig harmlos...

(veröffentlicht von Dingo666)

Teil 4: Zwei Pärchen oder ein Vierer? Oder ist das kein Unterschied?

(veröffentlicht von Dingo666)

Alle Protagonisten in dieser Geschichte, die an erotischen Handlungen beteiligt sind, haben das Alter von 18 Jahren erreicht.

Viel Spaß beim Lesen wünschen

Storydog2017 + Dingo666

********************

17) FLORIAN

Flo blinzelte und gähnte. Er hatte sich dicht an den warmen Leib neben ihm geschmiegt, erfüllt von einem wohlig warmen Nachglühen. Was hatte ihn aus dem Dösen geholt? Er öffnete ein Lid.

Die beiden Mädchen lagen dicht nebeneinander. Sie hatten sich an der Hand genommen und die Finger ineinander verflochten. Dazu sahen sie sich in die Augen. Sie lächelten, auf eine besondere Weise. Steff stützte sich auf der anderen Seite auf einen Ellenbogen und grinste zufrieden. Sein Blick weidete sich an den zwei nackten, vor Schweiß schimmernden Körpern.

„Na? Auch wieder bei den Lebenden?", flachste Steff, als er Flos Blick bemerkte. Doch dann musste er selbst herzhaft gähnen. Leah kicherte und warf Flo ein Blinzeln zu.

„Danke. An euch alle. Das war so herrlich", flüsterte Ilona und rieb ihren Po an ihm.

„Ja. Nicht übel für eine kleine Mittagsruhe, was?" Steff lachte laut auf und deutete auf die Uhr. „Wir haben tatsächlich hinterher zwei Stunden gepennt, schon bemerkt?"

„Kein Wunder." Leah legte ihrem Freund eine Hand auf die Wange und lächelte Flo dabei an. „Ihr beide habt uns ja ganz schön müde gehetzt."

„Schlimm?", rutschte ihm heraus.

„Nein!" Leahs Antwort kam genauso automatisch, schien ihm. „Oder, Ilona?"

„Nee." Ilona räkelte sie genüsslich und drückte ihrer Freundin einen Kuss auf die Lippen. „War gut. Oder?" Sie sah in die Runde. Alle nickten und wechselten Blicke.

War es gut?, fragte sich Flo. Irgendwie schon. Der Sex war toll gewesen, keine Frage. Ilona war richtig abgegangen. Und dazu noch Leahs Titte in der Hand zu halten -- der Wahnsinn! Er betrachtete die hübschen, runden Brüste von Steffs Freundin. Auf der rechten schimmerten rote Flecken. Das war wohl von ihm. Sein Schwanz zuckte, als er an das Gefühl zurückdachte. Tatsächlich hatte ihn dieser Kontakt beinahe mehr erregt als der Fick mit seiner Freundin. Musste er deshalb ein schlechtes Gewissen haben?

„Ich glaube, so heftig bin ich nicht mehr gekommen, seit mich mit vierzehn meine Cousine verführt hat", lachte Steff und ließ seine Hand über den Oberkörper seiner Freundin gleiten. „Doppelt angetörnt. Krass!"

„Das war wohl für uns alle so", meinte Ilona. „Für mich auch. Ich dachte nicht, dass es so heiß wird, wenn ihr beide mich noch dabei anfasst."

„Ja!", warf Leah eifrig ein und strahlte Flo an. „Als Flo meine Brust so gepresst hat, und du mir gleichzeitig die Klit gerieben, das war unglaublich."

„So mag ich meinen Schnuckelschatz!" Steff küsste sie und leckte an ihrem Mundwinkel. „Ich liebe es, wenn du so aufgegeilt bist."

„Du ja auch, oder?" Leah blinzelte ihren Freund an. „Ich habe genau bemerkt, dass dein Kleiner stahlhart wurde, als du Ilona angefasst hast."

„Schuldig im Sinne der Anklage", grinste Steff gutmütig. „Ja, das hat mich total angetörnt."

„Ich glaube, es ist immer superheiß, wenn man mit jemand intim ist, den man noch nicht kennt. Im Bett nicht kennt, meine ich", sagte Flo nachdenklich. „Das ist unbekannt und deshalb automatisch besonders aufregend."

„Stimmt", meinte Steff mit glitzernden Augen. „Hm, umso besser -- wir haben ja den größten Teil des Urlaubs noch vor uns."

„Würdest du denn am liebsten mal mit Ilona schlafen?", fragte Leah ihn aufrichtig. „Das wäre doch auch etwas Unbekanntes und Aufregendes, oder?"

Flo hielt die Luft an und sah, dass auch die anderen ernst geworden waren. Leahs Frage hing in der Luft über ihnen.

Steff schürzte die Lippen und betrachtete seine Freundin. Dann Ilona neben ihr. Dann Flo. Er nickte zögernd. „Ja, ich gebe es zu." Seine Stimme klang rau. „Der Gedanke, mit Ilona zu schlafen, der ist schon heiß."

Flo verfolgte, wie Ilona einen langen Blick mit Steff tauschte. Sie würde mitmachen, wurde ihm klar. Sie wollte es auch, eindeutig. Und er selbst? Seine Gefühle verhedderten sich. Eifersucht. Neid. Schlechtes Gewissen, weil er auch Lust auf Leah verspürte.

„Vor ein paar Tagen wäre ich noch total eifersüchtig geworden, das von dir zu hören", flüsterte Leah und streichelte Steffs Schläfe. „Aber jetzt -- kann ich es verstehen, auf eine bestimmte Weise. Mir geht es ähnlich. Wenn ich ehrlich bin, dann macht mich der Gedanke, mit Flo ins Bett zu gehen, unglaublich an."

„Na klar." Steff grinste seinen Freund an. „Er ist ja auch süß? Tja, also wenn ihr wollt, dann können wir das doch ausprobieren, oder?"

„Du meinst -- richtigen Partnerwechsel?", vergewisserte Ilona sich und sah von Steff zu Flo und zurück. „Wir tauschen?"

„Warum nicht?" Steff zuckte die Schultern. „Das wäre der nächste Schritt. Das spüren wir alle. Oder etwa nicht, Flo?"

Flo atmete tief durch. Jetzt kam es zum Schwur. Es half nichts, er musste sich entscheiden. Wenn er sich dagegen erklärte, dann würden die anderen das akzeptieren. Doch es würde ihn dennoch auf eine ungreifbare Weise auf eine Außenseiterposition bringen, das spürte er vage. Das wollte er nicht. Auf keinen Fall!

„Du hast recht, Steff." Er beugte sich vor und gab Ilona einen Kuss. „Natürlich fände ich es geil, es mal mit Leah zu versuchen. Aber nur, wenn mein Kuscheltiger das auch will."

„Dein Kuscheltiger will", blinzelte Ilona mit einem unsicheren Lächeln. „Mir geht es wie Leah. Ich bin von mir selbst überrascht, so etwas hätte ich nie von mir gedacht. Aber hier und jetzt, da ist alles anders als im Alltag. Ich habe richtig Lust auf Steff. Hoffentlich bist du nicht eifersüchtig." Sie sah ihn aufmerksam an.

„Ein wenig schon, wenn ich ehrlich bin", gestand er mit einem schmerzlichen Lächeln. „Aber da muss ich dann wohl durch, denke ich."

Die anderen nickten. Er warf einen Blick auf Leahs hingestreckten Körper, ihre schlanken Glieder. Ja, da muss ich wohl durch, grinste er innerlich.

Er wurde von Ilona beiseite genommen und sie erzählte ihm die Geschichte von Tom, damals im Urlaub auf Ibiza. Wie sie sich zum ersten Mal als Frau fühlte, total begehrt und verführt und wie Steff in manchen Momenten auf sie wie Tom wirkte.

„Hier ist alles anders. Jetzt und zwischen uns allen. Ich habe es gespürt und kommen gesehen. Zuhause ist auch alles anders. Darum lass ihnen die Freude, dann haben sie die Chance auch zu einem richtigen Paar zu werden." Sie schaute kurz zu Steff und wandte sich wieder ihrem Freund zu.

Flo sah sie verwundert an und meinte nach kurzem Überlegen: „Mit dir bin ich mir absolut sicher, was unsere Gefühle angeht. Darum will ich mal nicht so sein,"

Ilona nahm küsste ihn auf eine Wange: „Was hier passiert, das bleibt auch hier! Du wirst es sehen! Zuhause da werden sich Leah und ich immer mal wieder treffen. Dann kann sie auch meine beste Freundin Milena kennen lernen. Wir drei werden uns sicher super verstehen. Und ihr Jungs macht dann euer eigenes Ding!"

„Dass ich in Sachen Coolness und Toleranz beim Sex noch was von dir lernen kann!" Er sprach es etwas lauter, dass es auch die anderen hörten. Er schnaubte und schüttelte leicht den Kopf.

Die anderen nickten. Er warf einen Blick auf Leahs hingestreckten Körper, ihre schlanken Glieder. Ja, da muss ich wohl durch, grinste er innerlich.

18) LEAH

„Mir geht es genauso." Leah kicherte und rieb einen Schenkel an Steff. Dessen Glied hatte sich schon wieder halb verhärtet. „Ein wenig flau im Magen ist mir auch. Aber für mich ist das ist ein Teil der Aufregung."

„Ich glaube, meine Süße kann es kaum erwarten", lachte Steff und setzte sich auf. „Na schön. Dann wollen wir mal."

„Jetzt?" Flo riss die Augen auf.

„Na klar. Darüber sprachen wir doch gerade, oder?", gab Steff zurück.

Leah biss sich auf die Lippen. Auch ihr ging das ein wenig plötzlich. Sie aalte sich noch in dem angenehmen Nachhall von vorhin und hatte angenommen, es ginge um morgen oder irgendwann. Doch sie nickte. Weil sie Steff automatisch zustimmte, wie immer. Und weil sie, wenn sie ehrlich zu sich war, gar keine richtigen Widerstände empfand.

Sie betrachtete Flo und spürte in sich hinein. Ja, sie mochte ihn. Er war immer so zärtlich und so rücksichtsvoll. Wie es wohl war, ihn zu spüren, ganz innen? So viel Erfahrung hatte sie noch nicht mit Männern. Der Gedanke zog ihren Bauch zusammen.

„Also gut, dann wäre das geklärt", verkündete Steff, obwohl Ilona und Flo sich noch nicht geäußert hatten. „Willst du mit Flo rüber ins andere Zimmer gehen, oder sollen wir zusammenbleiben?"

„Wir gehen rüber", entfuhr ihr sofort. Sie wollte nicht dabei sein, wenn Steff...

„Äh -- ja." Flo rappelte sich hoch. Er wirkte überrumpelt. „Oder? Was meinst du, Ilona?"

Die dachte kurz nach. „Ja, es ist wohl besser, wenn wir das getrennt ausprobieren", sagte sie dann ernsthaft.

„Perfekt. Ihr geht also rüber, und Ilona und ich bleiben hier." Steff nickte zufrieden und gab ihr einen Kuss. „Ich wünsche dir viel Spaß, meine Süße."

Leah nickte und erwiderte den Kuss. Er meinte es ehrlich, das spürte sie. Doch gleichzeitig wirkte er schon abgelenkt. Abwesend. So war er morgens manchmal, wenn sie noch im Bett lagen, er aber schon wieder an die Arbeit dachte. Nur, dass er jetzt an Ilona dachte.

Störte sie das?, fragte sie sich. Eigentlich nicht. Das war nur der Moment. Der Reiz des Neuen. Sobald er einmal mit dem anderen Mädchen geschlafen hatte, würde das entfallen. Nein, sie hatte keine Angst, dass ihre Beziehung mit Steff dadurch gefährdet wurde. Im Gegenteil -- er hätte es ihr wohl immer vorgeworfen, wenn sie sich gegen dieses heiße Experiment gesträubt hätte.

Und abgesehen davon...

„Komm!" Sie nahm Flo an der Hand und krabbelte vom Bett. „Lassen wir die beiden ihre Ruhe. Wir haben ja auch was vor."

Flo ließ sich mitziehen. Sie marschierte zur Tür, nackt wie sie war, und blinzelte Steff und Ilona noch einmal zu. Witzig, mal die Kommandierende zu sein! Mit Steff kam es praktisch nie dazu, weil er sich das Heft kaum jemals aus der Hand nehmen ließ. Eigentlich ganz nett, sich auch mal am Drücker zu fühlen.

Erst zurück in ihrem Zimmer und mit geschlossener Tür ließ sie Flo los. Sie standen sich gegenüber und sahen sich fragend an. Leah spürte, wie sich ihre gerade gewonnene Führungsherrlichkeit in Luft auflöste. Was jetzt? Steff hätte sofort gesagt, wie es weiterging. Flo war da viel zögerlicher.

Er atmete durch und trat auf sie zu, legte ihr locker die Hände auf die Hüften. „Das kam jetzt alles ein wenig schnell für mich. Ich bin noch hin und her gerissen", seufzte er. „Bitte entschuldige, wenn ich nicht in der Lage dazu bin, mich gleich auf dich zu stürzen."

„Ach, das macht doch nichts." Sie trat dicht an ihn und sah zu ihm auf. „Mir geht es ganz ähnlich. Ich wollte nur schnell raus. Die anderen beiden mochten gleich zusammen sein, hast du das bemerkt?"

„Ja", nickte er eifrig und zog sie näher an sich. „Äh -- macht dir das nichts aus, dass Steff jetzt mit Ilona rummacht?"

„Doch. Ich meine -- es ist mir nicht gleichgültig", erklärte sie. „Aber ich vertraue ihm. Genauso, wie ich dir vertraue. Es passt jetzt einfach so, nicht wahr?"

„Es passt." Ein Lächeln flackerte um seine Lippen und er nahm sie in die Arme. Sehnige Arme, bemerkte sie. Sein Körper fühlte sich gut an. Sie nahm seinen Kopf in die Hände und sie küssten sich scheu. Seine Augen leuchteten.

„Wir machen ganz langsam, ja?", flüsterte sie. „Das mag ich sehr."

„Ganz langsam." Er nickte und küsste sie erneut. „Klingt gut."

19) ILONA

Die Tür war hinter Flo ins Schloss gefallen. Jetzt musste Ilona doch schlucken. Sie sah zu Steff hoch, der neben dem Bett stand, die Arme in die Hüften gestemmt. Er grinste breit und betrachtete ihren Körper. Sein Penis richtete sich gerade auf, zuerst zu einem eleganten Bogen, dann zu einer festen Rute.

„Du kannst es ja gar nicht erwarten, was?", versetzte sie, nur halb amüsiert. Hoffentlich ging das jetzt nicht nach hinten los. Steff war es jederzeit zuzutrauen, dass er etwas vom Zaun brach, das sie gar nicht gut fand.

„Stimmt", meinte der nur ungerührt. „Aber das geht dir doch genauso. Gib es ruhig zu."

Sie öffnete schon den Mund, um zu protestieren. Ein Innehalten und Nachdenken ließ die Luft langsam aus ihren Lungen entweichen. Er hatte ja recht. Der Gedanke, es mit Steff zu treiben, reizte sie durchaus. Das hatte sich länger entwickelt, wurde ihr klar. Anfangs fand sie ihn unmöglich, mit seinem ständigen Herumkommandieren und seiner arroganten, besserwisserischen Art. Doch sie hatte auch eine andere Seite von ihm kennengelernt. Eine ernsthafte, tiefe. Er interessierte sich für sie. Nicht nur für ihren Körper, oder einen schnellen Fick.

„Ich gebe es zu." Sie lächelte ihn an. „Bitte entschuldige. So ganz leicht, wie ich dachte, fällt mir der Tausch wohl doch nicht."

„Kein Problem." Er kniete sich neben sie auf das Bett und streichelte ihren Schenkel. „Ich möchte, dass du dich gut fühlst. Sag einfach, was du brauchst, okay?"

„Okay." Sie atmete durch. Er würde auf sie achten, zweifellos. Was brauchte sie denn jetzt? „Ich fühle mich ein wenig ausgetrocknet. Kannst du mir was zu trinken holen? Aber nichts mit Alkohol. Einfach ein Mineralwasser."

„Kommt sofort!" Er sprang hoch und schlenderte hinaus, in Richtung Küche. Sie grinste. Sein Schwanz federte bei jedem Schritt auf und ab, das sah süß aus. Mit einem wohligen Seufzer streckte sie sich der Länge nach aus und sah zur Decke hoch. Wow! In wenigen Minuten würde sie einen anderen Schwanz in sich spüren. Ihr Herz klopfte los wie verrückt. Sie kicherte vor sich hin und nahm die Beine auseinander. Ja, ihre Muschi freute sich darauf, das spürte sie.

„Ah!" Steff war zurück, eine Flasche in der Hand. Er drückte die Tür hinter sich ins Schloss und warf einen begehrlichen Blick auf sie. Das ließ ihren Puls noch weiter hochgehen.

Steff stellte sich ans Fußende des Betts. Von dort aus konnte er ihr direkt zwischen die Beine sehen. Sie machte noch weiter auf und weidete sich daran, wie sein Schwanz gleich darauf komplett hart hochragte.

„Du bist total nass", murmelte er mit belegter Stimme. „Es läuft dir richtig raus."

„Noch von Flo. Stört dich das?" Sie räkelte sich ein wenig. „Sollen wir uns abduschen?"

„Ach was." Er grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand, schob die Haut zurück. „Ich finde das geil. Wenn es für dich okay ist, dass ich nach Leah schmecke?"

Sie lachte und winkte ihn heran. Er schlenderte neben sie und reichte ihr die Wasserflasche. Sah zu, wie sie trank. „Ich war von Anfang an neugierig auf dich", sagte er leise. „Und scharf auch."

„Ich nicht." Sie reichte ihm die Flasche zurück und lachte. „Am ersten Tag fand ich dich unmöglich. Ich dachte schon: Oh je -- hoffentlich wird der Urlaub gut."

„Und? Wird er gut?" Seine Stimme klang lockend. Er nahm ebenfalls ein paar Schlucke aus der Flasche.

„Bis jetzt schon." Sie rückte in die Mitte des Betts und machte ihm so Platz. „Diese ganze Vierersache hat mich superheiß gemacht. Und jetzt bin ich auch scharf auf dich."

„Perfekt." Steff stellte die Flasche beiseite und schwang sich auf das Bett, beugte sich über sie. Sie sahen sich an. Steffs Augen leuchteten intensiv. Sein Blick war nicht hart, aber zwingend. Sie merkte, dass sie kämpfte, um nicht davon aufgesaugt zu werden. Ihr Atem stockte.

„Mach die Augen zu", murmelte er.

„Warum?"

„Ich werde dich ein wenig verwöhnen. Und du sollst es genießen können."

Verwirrt schloss sie die Lider. Steff war gut. Er hatte sofort erfasst, was Sache war. Was sie wollte. Nein, brauchte! Sie lächelte innerlich. Ja, er würde sich kümmern. Sie konnte sich seiner Fürsorge anvertrauen. Vielleicht auf eine Art, die sie mit Florian so nicht erlebte.

Feste Lippen streiften ihren Wangenknochen, ihre Schläfe. Sie schluckte und zwang sich zur Entspannung. Angedeutete Küsse, auf ihre Stirn. Auf einen Mundwinkel. Sie seufzte unwillkürlich.

„Vorhin hat es mich unglaublich angemacht, deine Brust anzufassen, als du mit Flo gefickt hast", hörte sie sein Flüstern an ihrem Ohr. „Du bist so leidenschaftlich, Ilona. Das mag ich."

„Mhm." Sie lächelte und wand sich. Die nächsten Küsse trafen ihren Hals, ihre Schulter. Von dort aus leckte er quälend langsam hinab auf die linke Brust. Sie atmete schneller und erzitterte vor Erwartung. Endlich zog die Zungenspitze einen Kreis um den Nippel und sie seufzte. Dann keuchte sie laut, als er die Knospe in den Mund nahm und probehalber saugte. Automatisch griff sie nach seinem Kopf und zog ihn an sich, wollte mehr.

„Du riechst so gut nach Sex", drang sein Grinsen an ihr Ohr. „Lecker!"

Sie lachte atemlos. Ja, sie war noch verschwitzt am ganzen Körper. Sonst achtete sie immer sehr auf Reinlichkeit. Doch jetzt, da fügte es der erwachenden Lust nur eine animalische Note bei, dass Steff ihr Körperaroma so direkt schnuppern konnte. Sollte er doch! Jetzt knabberte er am Busen herum und darunter, an den Rippen. Sie streckte die Arme hoch und machte sich lang, gab sich dieser Verwöhnung ganz hin.

„Mhm, hier noch besser!"

Sein Mund ging tiefer, er küsste sie am Bauch und züngelte in den Nabel hinein. Sie musste schlucken, als ihr klar wurde, dass er weitermachen würde. Bis unten. Bis er Flos Sperma aus ihrer Spalte leckte. Oh Gott! Dieser Gedanke ließ es heiß in ihr aufschießen. Sie atmete schneller und spannte die Bauchmuskeln immer wieder an, um die Berührungen besser zu spüren. Als Steffs Mund über ihren Venushügel tastete, da stieß sie einen zustimmenden Laut aus und klappte die Schenkel so weit auseinander, wie es nur ging.

20) STEFF

Steff kam sich vor wie im Himmel. Da hatte er die frisch gefickte Möse eines heißen Mädchens direkt vor sich, noch voller Schleim von der Nummer mit ihrem Stecher. Der herbe Intimgeruch, der davon aufstieg, betäubte ihn beinahe. Ilona war heiß wie eine Herdplatte, und gleich würde er sie besitzen! Ahh!

Er mahnte sich zur Ruhe. Er wollte sie nicht nur ficken. Am liebsten würde er ihr zeigen, was ein richtiger Mann mit ihr anstellte, ging ihm vage durch den Kopf. Sie würde schon den Unterschied zwischen ihm und Flo bemerken. Ganz sicher!

Kurz dachte er an Leah. Sie würde es jetzt drüben mit seinem Freund treiben. Doch außer einer milden Neugier, wie es bei ihnen wohl lief, verspürte er wenig. War das, weil ihm Leah nicht wichtig war? Doch es lag wohl eher daran, dass er sich ihrer sicher fühlte. Flo war keine echte Konkurrenz. Undenkbar, dass er ihr sein Mädchen ausspannte. Umgekehrt jedoch...