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Quartett unter südlicher Sonne 04

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„Puh!" Ilona atmete hörbar durch. „Ganz schön heiß!"

„Natürlich nur, wenn ihr das auch wollt." Er breitete die Hände aus. „Wenn ihr das alle wollt. Niemand soll sich blöd fühlen dabei."

„Das ist lieb von dir." Leah legte ihm eine Hand auf das Knie und lächelte ihn schmelzend an. „Ich bin dabei. Ich finde auch, das gehört jetzt noch dazu."

„Da freue ich mich, mein Schatz." Er gab ihr einen Kuss und sah dann Ilona und Flo an. „Was sagt ihr dazu?"

Die beiden tauschten einen Blick. Dann zuckten sie gleichzeitig mit den Schultern und lachten bei dieser automatischen Synchronizität auf. „Warum nicht?", kicherte Ilona und nahm ihren Freund an der Hand. „Wir waren ja schon zu viert zugange. Da ist das wirklich kein großer Schritt mehr, was?"

Flo nickte dazu. Dennoch blickte Steff ihn direkt an und fragte: „Flo?"

„Ich habe ja gerade schon begonnen, mit den beiden Schönheiten." Er lächelte Leah und Ilona an. „Gerne weiter."

„Sehr gut. Alle sind dafür", sagte Steff ernsthaft und unterdrückte den Impuls eines Jubelschreis und eines coolen Spruches bei diesem kleinen Sieg. „Bleibt nur die Frage: Wann und wo? Sollen wir..."

„Komm doch einfach mal zu mir." Leah nahm ihn am Arm und zog ihn zu sich, und über sich, als sie sich auf den Rücken legte. „Nicht so viel reden jetzt. Zeig uns einfach, was du meinst, mein Held."

Für einen Moment wallte Ärger in ihm auf. Da hatte er alles so schön am Laufen, und dann pfuschte sie einfach so dazwischen? Doch bei dem Lächeln, das Leah ihm schenkte, und bei dem Anblick, wie sich ihre Schenkel öffneten, da schmolz sein Vorbehalt wie Schnee in der Sonne. Er schob sich über ihren zarten Leib und versank in einen Kuss. Und in den Tiefen ihrer rauchblauen Augen.

28) ILONA

Ilona sah lächelnd zu, wie das andere Pärchen in einem intimen Kuss versank. Das sah wunderbar erotisch aus, wie Steffs durchtrainierter Körper seine Freundin förmlich zudeckte. Sie legte ihm eine Wade um den straffen Hintern und streichelte ihn so.

„Ein schönes Paar, die beiden, was?", meinte sie zu ihrem Partner.

„Stimmt." Flo schob sich neben sie. „Nur schade, dass man gar nichts mehr von Leah sieht."

„Du hast ja gestern schon ihre Schönheit bewundern dürfen", tätschelte sie seinen Bauch und spielte dann mit den Fingerspitzen über sein halb erhobenes Geschlecht, ohne die Augen von dem knutschenden Paar zu lösen. „Ich bin dazu noch gar nicht richtig gekommen."

Laszives Kichern von Leah. „Hörst du?", raunte ihr Steff vernehmlich ins Ohr. „Dein Typ wird verlangt. Ich glaube, du musst diesmal nach oben."

„Gute Idee!", warf Flo ein und legte einen Arm um Ilonas Schultern. Sie kuschelte sich in seinen vertrauten Griff und verfolgte, wie sich die beiden unter Prusten und Lachen umdrehten, bis Leah breitbeinig über lüstern grinsenden Steff kniete. Dessen Schwanz pulste dick und fest an seinem Bauch, dicht vor ihrer nackten Muschi.

„So besser?" Leah strich die dunkle Haarmähne zurück, in einer vamp-mäßigen Geste und mit einem wilden Blick. Dann fuhr sie Steff mit zu Krallen gekrümmten Fingernägeln quer über den Bauch. Der keuchte überrascht. Mit einem unterdrückten Grinsen verschränkte er beide Arme hinter dem Kopf.

„Hm, die Kleine hat´s drauf", kommentierte Ilona todernst und warf ihrem Freund einen Seitenblick zu. „Was meinst du: Ob sie als nächstes sein Ding in den Mund nimmt?"

Ohne auf Flos Antwort zu warten glitt Leah nach unten und leckte Steff einmal der Länge nach über die Unterseite seines Gemächts. Sie erntete ein genüssliches Seufzen. Das vertiefte sich zu einem Stöhnlaut, als sie die Rute mit einer Hand aufrichtete und die Lippen über die blanke Eichel stülpte. Fasziniert sah Ilona zu, wie sich die Wangen des anderen Mädchens beim Saugen einwärts wölbten. Ihre Miene drückte volle Konzentration und Eifer aus. Sieh mal an, dachte Ilona. So bei der Sache? Die süße, kleine Leah?

Steff hatte die Augen geschlossen und genoss die orale Verwöhnung nach Kräften. Ilona spürte, wie der Anblick seines steifen Schwanzes Erinnerungen und Gefühle in ihr wachrief. Sie konnte ihn beinahe noch in sich spüren. Auf sich, pumpend und stoßend. Heimlich presste sie die Schenkel aneinander und genoss das lockere Rieseln, das dadurch in ihrem Bauch ausgelöst wurde.

„Ich glaube, als nächstes setzt sie sich auf sein Ding", meinte Flo leichthin, doch seine Latte ragte empor wie ein Flaggenmast. „Wahrscheinlich will sie uns genau zeigen, wie sie ihn aufnimmt."

Steffs Grinsen verbreiterte sich, er ließ die Augen zu. Leah kicherte und ließ den Schwanz mit einem nassen Geräusch fahren. Sie robbte wieder nach vorne und hob das Becken an. Unwillkürlich beugte Ilona sich vor, ebenso Flo. Atemlos verfolgten sie, wie das Mädchen den stabilen Pint ihres Freundes nahm und an ihren Schamlippen entlang rieb.

„So herum haben wir es noch nie gemacht", meinte sie abwesend. „Steff war immer oben. Oder hinten. Aber jetzt..."

Damit brachte sie sich direkt über dem hochragenden Pfahl in Stellung und senkte sich darüber ab. Die Eichel drängte ihre Vulva auf und bohrte sich hinein. Steff und sie stießen gleichzeitig einen langgezogenen Seufzer aus.

Ilona spürte, wie Flo sie unwillkürlich fester umfasste bei diesem Anblick. Gemeinsam sahen sie zu, als Leah ihr Becken in eine Kreisbewegung versetzte und sich mit offenem Mund auf ihren Partner draufschraubte, bis ihre Schamlippen sich eng um die Schwanzwurzel schmiegten. Sie keuchte erstickt und Ilona meinte, selbst zu spüren, wie der harte Pfahl tief in ihr Innerstes drückte.

„Das ist toll so." Steff schlug die Augen auf und lächelte seine Freundin an, die nun sanft auf ihm ritt. „Können wir ruhig öfter so machen, wenn du magst."

„Gerne." Leah wies mit dem Kopf in ihre Richtung. „Aber was ist denn mit diesen zwei da? Sollen die einfach nur zugucken?"

„Hm..." Steff setzte ein schräges Grinsen auf. „Ich bin sicher, Ilona verzehrt sich schon danach, jetzt von mir geleckt zu werden. Sie könnte sie ja auf mich setzen. Das mag ich!" Er blinzelte ihr zu.

Ilona lachte auf. Na klar! Das würde ihm so passen, dem Pascha! Dann hielt sie inne. Warum eigentlich nicht? Ein Blick zu Flo. Der nickte aufmunternd. Da kicherte sie und krabbelte nach vorne, schwang sich breitbeinig über Steffs Grinsekopf, bis ihre Zehen das Kopfende des Betts berührten.

„Sieht super aus, von hier", meinte Steff und ihr wurde heiß, als er sie so gierig von unten betrachtete. Sie rückte sich zurecht und ließ sich auf ihn nieder. Seine Hände legten sich um ihre Hüften und führten sie. Gleich darauf leckte eine nasse Zunge an ihrer Scham entlang, und sie quiekte auf. Mit geschlossenen Lidern legte sie den Kopf in den Nacken und genoss die frechen Küsse und das Züngeln in die Muschiöffnung hinein.

29) LEAH

Leah ging leicht auf und ab, gerade genug, um das Hartholz von Steffs Riemen gut zu spüren. Sie liebte das, wenn sie gerade feucht genug war, damit er eindringen konnte, aber noch nicht total nass. Das zog so hübsch, vor und zurück.

Fasziniert sah sie Ilona zu, die selbstvergessen über dem Gesicht ihres Freundes kauerte. Schmatzgeräusche drangen unter ihr hervor, und aus der Art, wie sich Steffs Finger um ihre Schenkel krallten, konnte sie ablesen, wie gut dem das gefiel. Und natürlich aus der besonderen Härte, die sein Schwanz gewonnen hatte, als Ilona zu ihm gekommen war.

Sollte sie das stören? Eigentlich nicht, überlegte sie. Nein, sie genoss es sogar. So war er beschäftigt, und sie konnte sich auf ihre eigenen Impulse und Empfindungen konzentrieren. Viel besser, als wenn er sie aktiv verwöhnte. Hm -- ob sie sich wie gestern mit Flo selbst streicheln sollte? Ein berückender Gedanke. Doch da fiel ihr etwas Besseres ein.

„Komm doch zu mir", lächelte sie Flo an. „Hinter mich. Das wäre schön."

Der riss den Blick von seiner entrückten Freundin und nickte nach einem winzigen Zögern. Gleich darauf schmiegte er sich an ihren Rücken und umarmte sie vorsichtig von hinten. Sein hartes Ding lag an ihrem Rücken wie ein Heizstab.

„Das ist genial so", raunte er ihr ins Ohr und umfasste ihre Brüste. „So kann ich dich streicheln und Ilona zusehen."

„Ja - ist sie nicht wunderschön?", hauchte Leah ganz ergriffen und ergötzte sich selbst am Anblick des sportlichen Frauenkörpers, der sich auf eine eindeutig erotische Art und Weise bewegte, direkt vor ihr. Ilona schlug die Augen auf und lächelte schwach. Sie verfolgte, wie Flo Leahs volle Halbkugeln walkte und massierte. Elektrische Lustreize flammten durch ihre Nervenbahnen und sie seufzte lustvoll.

Ilona streckte eine Hand aus. Flo löste den Griff um Leahs rechte Brust und übergab diese an seine Freundin. Leah schnaufte und sah an sich hinunter. Sah zu, wie nun beide Titten unterschiedlich gedrückt und liebkost wurden. Sie keuchte leise, als die Fingerspitzen ihrer Freundin die Knospe reizten, bis sie sich zu voller Härte aufgerichtet hatte.

„Das gefällt dir, hm?", hauchte Flo in ihr Ohr. Er griff mit der freien Hand nach unten und nahm eine Pobacke in die Hand, drückte.

„Jahh!", seufzte sie und beschleunigte ihren Ritt. Von drei Menschen gleichzeitig intim berührt zu werden, das fachte die Wollust in ihrem Unterleib an wie ein Gebläse das Feuer. Insbesondere, als der Mann hinter ihr sie immer unverfrorener betastete, überall. An den nassen Schamlippen, am Damm, am After. Sie stöhnte und räkelte sich, gleichzeitig aufgestachelt von den Händen, die mit ihrem Busen spielten.

Ilona, ebenfalls schwer atmend, beugte sich nach vorne, ihr entgegen. Sie küssten sich, mit offenem Mund, und sahen sich dabei in die Augen. Leah wurde fortgeschwemmt von der Wollust, die sie erfüllte. Sie stieß der anderen die Zunge in den Mund und griff um ihren Nacken, presste sich an sie, mit Lippen und Zähnen. Ilonas Augen weiteten sich, doch dann ging sie mit, leckte an ihrer Zunge, stöhnte in ihren Mund.

Ich bin in einem echten Vierer!, schoss es Leah durch den Kopf. Und das mir! Mein Gott, wenn ich gewusst hätte, wie hammergeil das ist...

30) STEFF

Steff war im Paradies. Sein Schwengel war von Leah als Reiterin versorgt, und so konnte er sich ganz der oralen Verwöhnung von Ilona widmen. Mit Hingabe leckte er um die zuckende Öffnung herum und drang immer wieder mit der Zunge ein, so tief er gelangte. Der Honig floss stärker und weibliche Säfte rannen ihm in den Mund. Er schluckte eifrig und genoss den unvertrauten Geschmack. Salz und Paprika, schien ihm. Ganz anders als die schokoladige Süße, die er von Leah kannte.

Ah, wie herrlich! Er stieß das Becken hoch, fickte Leah von unten und spielte mit ihrer leichten Gestalt, die er beinahe hochheben konnte. Vor seinen Augen schwebte die Doppelrundung von Ilonas Po. Er verschob die Hände auf die Hinterbacken und zog.

Die Afterspalte öffnete sich und er konnte die volle Intimität von Ilonas Anus bewundern, ein faltiger Ring rosa Haut mit einem kleinen Trichter in der Mitte. Er spürte, wie sie zusammenzuckte und sah, wie sich ihr Rektum furchtsam zusammenzog. Doch gleich darauf ließ sie locker, und der Ring weitete sich wieder.

Er züngelte mitten hinein.

„Uhhhh!"

Ihr Schließmuskel spannte sich, antwortete ihm. Er hörte Ilonas Kichern und sie rieb ihre Kehrseite an seinem Gesicht. Offensichtlich mochte sie anale Reize.

„Was ist los, mein Tigerchen?", drang Flos Stimme an sein Ohr. „Leckt er dich gut?"

„Und wie!" Ilona schnaufte. „Er ist gerade an meinem Poloch, und das ist... ahh!"

Steff spürte an den Beinen, wie der darüber kniende Flo die Muskeln anspannte. Es törnte ihn fraglos an, dass seine Kleine hinten geleckt wurde. Auch Leah kicherte und bewegte sich schneller auf ihm. Er ging automatisch mit und drückte die Zungenspitze tiefer in das aufregend schmeckende Löchlein von Ilonas Hintereingang. Interessant -- jede Steigerung der Erregung übertrug sich anscheinend schnell auf den Rest des Ensembles.

„Uh, ist das geil", seufzte Ilona und ließ ihren Unterleib über ihm kreisen. Er fasste nach oben und hatte gleich die Titten beider Mädchen in der Hand. Genüsslich griff er nach den ganz unterschiedlichen Rundungen. Er kam sich vor wie begraben in erhitztem, nach Lust riechendem Frauenfleisch.

Und wer hat das alles ermöglicht?, ging ihm durch den Kopf. Klar, ohne seine Initiative wäre weder der Urlaub noch dieser abgefahrene Sex jemals möglich gewesen. Doch das war ihm seltsamerweise gar nicht mehr so wichtig. Er war dabei, genoss es, mit den anderen. Eigentlich ganz schön so. Da konnte er auch mal entspannen und genießen.

„Aaahhh..." Ilona stieß einen langgezogenen Stöhnlaut aus und erzitterte unter dem Ansturm seiner Zunge. Dann ließ sie sich zur Seite gleiten, von ihm herunter. Er blinzelte. Nun sah er zwar wieder Leah, die auf ihm ritt, ein süßer Anblick mit ihren bebenden Brüsten. Doch sie wirkte genauso überrascht wie er.

„Ich... bin sowas von aufgegeilt...", knirschte Ilona. „Kannst du mir die beiden mal kurz ausleihen Leah? Ich brauche jetzt dringend was Härteres als eine Zunge..."

„Klar, kein Problem." Leah kicherte und richtete sich auf. „Bediene dich ruhig."

„Gut! Komm her, Schnucki!" Sie nahm Florian am Arm und zog ihn von seinem Soziussitz hinter Leah weg.

Steff runzelte die Stirn. Was sollte das? Sie waren doch alle so hübsch dabei gewesen. Besonders er selbst. In zwei, drei Minuten hätte er einen gewaltigen Höhepunkt erlebt, die Vorboten hatten sich bereits angekündigt.

Er zwang sich zur Ruhe. Warum nicht ein Wechsel zwischendrin? Das verlängerte nur das Vergnügen.

„Jeder darf mal die Aufstellung gestalten", sagte er zu den anderen. „Jetzt ist Ilona dran."

„Gute Idee", grinste Leah.

„Mmh, was mache ich denn da?" Ilonas Augen glitzerten.

31) ILONA

Ilona fühlte sich wie nach einem Tausendmeterlauf. Ihr Puls jagte, Hitze erfüllte sie bis unter die Haarspitzen. Wie sich Steffs Zunge da hinten angefühlt hatte! Wie ungeniert, um nicht zu sagen: unverschämt er sie am Po geleckt hatte! Und jetzt durfte sie sogar ihre Traumkonstellation wählen? Fast wie an Weihnachten.

„Komm, mein Großer." Sie küsste Florian hastig und drängte ihn auf das Bett, rücklings. Ungeduld trieb sie voran, für Zwischentöne war jetzt kein Platz mehr. Sobald ihr Freund ausgestreckt lag, schwang sie sich über ihn und griff nach seinem Penis. Der fühlte sich heiß an und nassglitschig, von Leahs Muschi. Der Gedanke an die Intimsekrete ihrer Freundin erregte sie nur zusätzlich. Sie brachte sich in Position und pfählte sich auf Flos Rute. Mhm! Unvergleichlich, das Gefühl beim ersten Eindringen.

„Willst du dasselbe für Flo wie eben Steff?", wollte Leah wissen, die immer noch auf ihrem Freund hockte, nun aber ohne Bewegung, sondern abwartend.

„Nein." Sie winkte. „Komm, Steff. Hier, hinter mich."

Mit einem unterdrückten Kichern beugte sie sich vor, bis ihre Nasenspitze die von Flo berührte. Er lächelte sie an und streichelte ihre Schultern. Sie spürte, wie sein Schwanz sich in ihr spannte.

Neben ihr sortierten sich die beiden anderen. Leah gab Steff frei, und der kniete sich hinter Ilona.

„Ich... ich will euch beide haben", stieß Ilona atemlos hervor. „Und zwar gleichzeitig. Ich weiß aber nicht, ob das geht."

„Gleichzeitig?" Steff klang fasziniert. „Du meinst -- beide in die Muschi? Oder..."

„Ja. Beide in die Muschi." Sie kauerte sich noch breiter auf Flo und atmete tief durch, um ihren Unterleib zu lockern. „Hinten schaffe ich nicht, so auf die Schnelle."

„Cool!" Steff rückte näher und legte seine Hände um ihre Hüften. Dann spürte sie, wie etwas Heißes, Pralles zwischen ihre Schenkel tastete.

„Denkst du, das geht wirklich?" Flo sah sie besorgt an. Sie zögerte kurz. Wollte er das nicht? Nein, er schien wirklich nur um sie besorgt. Zwei junge, stramme Ruten in ihrer zarten Spalte -- vielleicht schaffte sie das tatsächlich nicht.

„Wir versuchen es", entschied sie aufgeregt. „Bitte sei vorsichtig, Steff."

„Klar." Er schob sich heran. Sie sah Flo an. Seine Augen weiteten sich, als Steff seinen dicken Schwanz neben ihm in den engen Kanal presste. Sie starrten sich an, mit geöffnetem Mund, ganz konzentriert auf die unglaublichen Reize.

„Gut so?", schnaufte Steff. „Das ist so eng, das macht mich total an."

„Gut so", gab sie zurück, ließ den Kopf hängen und stöhnte. Ihre Muschi wurde auf eine Weise gedehnt, die sie noch nie erlebt hatte. Bis knapp an die Schmerzgrenze, doch die beiden biegsamen Männerschwänze passten sich an, weiteten sie, spielten aneinander. Und dazu spürte sie jetzt Steffs Finger, die ihren speichelfeuchten Anus in kleinen Kreisbewegungen massierten.

„Jaaahh...", wimmerte sie, und dann presste Steff sich an sie. Wirklich und wahrhaftig: Sie wurde von zwei Männern gefickt. Und es gefiel ihr!

Ohne weitere Anweisungen kam eine Bewegung auf. Sachtes Stoßen, nur wenige Millimeter, aber das pralle Doppelorgan rieb so intensiv an ihren Schleimhäuten, dass es ihr den Atem verschlug. Ein Zittern kam in ihren Schenkeln auf und breitete sich von dort aus weiter in ihrem Leib aus.

Es wurde stärker. Sie überließ sich diesen körperlichen Impulsen und schloss die Augen.

32) FLORIAN

Fast wäre Flo vorhin ausgestiegen, als Ilona sie zu einem Doppelfick aufforderte. Das war, als hätte ihn eine übergroße Brandungswelle erfasst und würde ihn nun auf ein unbekanntes Ufer zu schleudern. Auf Felsen? Auf samtenen Sand? Er wusste es nicht, und das machte ihm Angst.

Als Steff eindrang, da kam seine eigene Erregung ins Schwanken. Sein Schwanz verlor die Härte, und vielleicht war das ganz gut, denn so fand Steff etwas mehr Platz. Gleich darauf war Flo jedoch wieder voll dabei, zu seiner eigenen Überraschung. Die Art, wie Ilona wollüstig auf ihm jammerte und ihr Becken kreisen ließ, das geilte ihn furchtbar auf. Sie mochte es, von zwei Männern gefickt zu werden, und dieses brünstige Gefühl schlug auf ihn durch.

Er schlang seine Arme um den sportlichen Leib seiner Freundin und zog sie an sich. Gleichzeitig erfüllte es ihn mit einer Art faszinierendem Grauen, als er spürte, wie sich Steffs Schwanz an seinen eigenen schmiegte. Er war doch nicht homo oder so! Warum fuhr er dann so darauf ab?

Vielleicht, weil er Ilona noch nie so erregt erlebt hatte? Sie hielt die Augen geschlossen, die Miene verzerrt vor Wollust. Als Steff vorsichtig zu stoßen begann, da fiel er automatisch mit ein. Wow! Das fühlte sich richtig gut an. Ilona gab hilflose Töne von sich und ging mit. Ein leises Zittern saß in ihren Beinen.

Neben ihm drückte ein zusätzliches Gewicht die Matratze ein. Er blinzelte an Ilonas Hals vorbei und sah Leah, die sich neben sie kniete und Ilona über den Rücken streichelte. Ihr hübsches Gesicht zeigte gefesselte Konzentration. Sie schwebte mit, auch wenn sie nicht per Muschi angekoppelt war. Er streckte eine Hand aus und streichelte sie am Schenkel und an der Wade. Ihr Blick begegnete ihm, und sie lächelten sich an wie alte Freunde. Das beruhigte ihn irgendwie.

Ilona ächzte und erbebte, das Zittern griff auf ihren Bauch über. Steff und er beschleunigten, und seine Hand tastete selbständig nach Leahs zartem Hinterteil. Sie drehte sich ihm ein wenig entgegen, bot ihm ihre Kehrseite dar, während sie mit Steff knutschte. Er spürte ihre offene Muschi, heiß und nass und verschmiert, und ließ zwei Finger am Eingangsring kreisen. Dann tastete er weiter und fand die Vertiefung ihres Anus.

„Mmmh!", machte Leah und versteifte sich kurz. Doch eine Sekunde später spürte er, wie sie gezielt den Schließmuskel lockerte. Also wollte sie es, oder? Mit jagendem Herzen führte er den Mittelfinger in das enge Löchlein und spürte, wie sich der Ring widerstrebend öffnete.

„Nghh... ngghh... nghhahh..."

Ilona bockte immer stärker, sie schien völlig weggetreten. Sie schlotterte am ganzen Leib und anstelle von regelmäßigen Fickbewegungen herrschte Chaos in ihren Muskeln. Die erratischen Reize ihrer krampfenden Muschi, kombiniert mit Steffs beharrlichem Drängen, das stimulierte Flos Penis wie eine Intensivmassage. Dazu die unfassbar intime Berührung von Leahs Rektum, die ihn geradezu aufpeitschte. Mit anal hatte er kaum Erfahrungen, doch die entfesselte Lust schwemmte alle Hemmungen weg. Seine Gedanken verschwammen.