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Quartett unter südlicher Sonne 04

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Lass das!, sagte er sich selbst. Du bist doch ganz happy mit der süßen, hübschen Leah. Ilona ist aufregend, aber sie kann auch eine ganz schöne Kratzbürste sein. Jetzt fick sie, gib sie an Flo zurück und dann Schwamm drüber. Aber es soll toll für sie sein! Sie soll sich ewig daran erinnern, ha!

Mit diesem Gedanken leckte er Ilona über die Schamlippen. Wie aufregend das schmeckte und wie dick ihre Labien ausfielen, im Vergleich. Er züngelte über den deutlich hervorstehenden Wulst der Perle oben und las die atemlosen Reaktionen des Mädchens. Als er zum ersten Mal die Zunge der Länge nach durch die nasse Spalte zog, da japste sie auf. Ihre Schenkel flatterten.

Gar nicht übel. Das erste Mal, dass er die vermischten Säfte eines anderen Mannes schmeckte, ja fast trank. Er konnte sowieso nicht unterscheiden, was von Ilona stammte und was nicht. Jedenfalls geilte es ihn auf. Er umfasste ihre Hüften und stieß die Zunge in die zuckende Röhre, die sich ihm entgegen hob.

Eine Hand legte sich um seine Wade, streichelte und drückte. Aha? Er ließ kurz ab und sah hoch. Ilona schnaufte heftig, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich in raschem Takt, die Nippel ragten stiftförmig hoch. Sie hatte einen Arm über die Augen gelegt. Ein göttliches Bild: eine rollige Katze, ganz heiß, ganz bereit für ihn!

„Willst du auch?"

Er schob sich umgekehrt neben sie und streckte ihr die Erektion entgegen. Sie tastete danach und beugte sich zur Seite, ohne die Augen zu öffnen. So nahm sie seine nasse Eichel in den Mund. Er seufzte genüsslich, als sich ein warmer Mund darum schloss und sie nachdrücklich daran saugte und die Zunge darum kreisen ließ.

So widmete er sich wieder ihrer klaffenden Spalte. Er zog sie an sich, leckte sie, küsste sie. Eine der dicken Schamlippen nahm er in den Mund, soweit es ging, und zog und zupfte daran. Sie antwortete, indem sie ihren Unterleib an ihm rieb und mehr von seinem Ding in den Mund nahm. Eine Hand legte sich um seine Hoden und drückte, tastete. Er knurrte lustvoll und drängte ihr den Schwanz tiefer in den Hals, während er sie ausschleckte und ihre Säfte schluckte, als wäre er am Verdursten.

Diese hemmungslose Neunundsechzig peitschte sie beide ruckzuck hoch. Ilona bockte und biss in seinen Schaft, ihre Atemzüge hatten sich in rhythmisches Stöhnen verwandelt. Er leckte sie im selben Takt oder saugte an ihrer Perle, was zu neuem Aufbäumen führte.

„Fick mich!", hörte er ihr Keuchen, als sie kurz abließ. „Fick mich, Steff! Ich will es jetzt!"

Er brummte und rappelte sich hoch. Sie sah ihn an, mit brennenden Augen, das Bild einer erregten Frau. Ja, genau so! Sie gab sich ihm hin, sie wollte, dass er sie nahm! Und zwar so, wie er das wollte. Sie würde mitgehen, sich anpassen, mitmachen. Gott, wie er das liebte, dieses Schwelgen in männlicher Stärke!

„Komm!", knurrte er und zog sie hoch „Ich will dich von hinten ficken. Das Bild kriege ich nicht aus dem Kopf, seit ich dich gestern so mit Flo gesehen habe."

Sie stieß ein atemloses Lachen aus und ging auf die Knie, kauerte sich vor ihn, die Schenkel einladen gespreizt. Er bewunderte kurz den Anblick ihres weit offenen Geschlechts, rot und geschwollen. Doch für Sightseeing hatte er jetzt weder Zeit noch Nerven. Er packte sie um die Taille und rammte seinen Schwanz mit einem wuchtigen Stoß in sie hinein.

Ilona warf den Kopf in den Nacken und röhrte kehlig. Sie stemmte sich gegen ihn und stieß bei jedem Anprall einen zustimmenden, antreibenden Stöhnlaut aus. Wie geil! Er fickte drauflos, ohne jede Rücksichtnahme, und genoss es, wie leicht sein zum Platzen erigierter Stab in ihr ein und aus fuhr, und wie süß es sich anhörte, wenn er dabei gegen ihre vollen Hinterbacken klatschte.

Sollte er sie fragen, ob ihr das gefiel? Doch wozu, er spürte es doch genau. Nein, lieber noch heftiger, noch tiefer, noch härter. Sie ging mit und schluchzte beinahe vor Sehnsucht und vor Lust. Sie wollte es so, und er gab es ihr mit Wonne.

Er fickte die Freundin seines Freundes, machte er sich klar. Ein Mädchen, das ihm nicht gehörte. So wunderbar aufregend! Wie sie sich spannte und sich ihm entgegenwarf. Wie heiß ihre Muschi glühte bei jedem Eintauchen. Ah, er wollte es ihr so richtig besorgen! So, wie sie es noch nie erlebt hatte, und er selbst auch nicht!

Bei diesem Gedanken schnappte er sie an den Schultern, packte die Oberarme, und zog sie daran hoch. Sie ließ es zu, ganz schlaff, und ihr Rücken bog sich in eine enge Kurve. Das blonde Haar fiel über ihre Schulter, sie keuchte mit weit geöffnetem Mund vor sich hin, die Lider geschlossen.

Steff griff um sie herum, nahm ihre Titten in beide Hände, und zwang sie zu einer aufrechten Position. So musste er zwar selbst den Unterkörper nach vorne gepresst halten, damit sein Schwanz bei dem Winkel nicht herausrutschte, doch auf diese Weise hatte er das Gefühl, sie ganz zu umfassen. Sie mit Haut und Haaren zu besitzen. Er packte ihre Brüste, als wollte er sie abreißen, und sie jubelte auf. Ebenso, als er sie grob in die Schulter biss.

Na klar -- die Mädels mochten ein wenig Schmerz, wenn sie richtig abfuhren, das wusste er doch. Bei Leah musste er da vorsichtig sein, doch Ilona brauchte es anscheinend. Er spannte den Schwanz in ihr an, genoss es, wie er sich damit gegen ihren Kanal stemmte und presste ihr grob die Nippel zusammen. Ein Schrei.

Unfassbar hitzig! Das hielt er nicht mehr lange aus, spürte er. Schon kündigte sich ein leises Zucken im Unterleib an, das unverkennbare Vorzeichen. Langsamer machen? Hinauszögern? Nein, unmöglich. Er wollte es nicht und konnte es nicht. Mit einem Heulen stieß er zu und packte das Mädchen mit einer Hand um den Hals. Sie gurgelte und spannte die Muskeln darin, doch als er zudrückte und sie gleichzeitig fickte, so gut es die Position hergab, da spürte er, wie sie zu zittern begann.

Der Orgasmus überrollte sie zur selben Sekunde, mit unvergleichlicher Wucht.

21) FLORIAN

Flo hatte Leah in den Arm genommen. Sie lagen zu zweit auf dem Bett, das er sonst mit Ilona teilte. Das Mädchen schmiegte sich vertrauensvoll an ihn. Ihr Schenkel lag an seinem dreiviertelvollen Schwanz, doch sie achteten beide nicht darauf. Sie sahen sich in die Augen, während seine Hand auf ihrem Bauch lag. Ein schmaler, zarter Bauch. Er genoss es, ihre Atemzüge zu spüren und die Weichheit ihres Körpers.

„Kannst du mich nochmal so streicheln wie vorhin?", fragte sie leise. Ihre wunderschönen, blaugrauen Augen glommen wie von innen erleuchtet.

„So?" Er legte ihr eine Hand auf die Brust und drückte leicht.

„Ja!" Sie lächelte und schloss die Lider halb. „Das hat mich überrascht, als ich plötzlich gespürt habe, dass du mich anfasst. Aber in dem Moment war es einfach nur gut."

Flo grinste und walkte genüsslich die runde Brust. Besser, er sagte ihr nicht, dass es Steff gewesen war, der seine Hand dorthin gedrückt hatte.

„Mhm!" Sie seufzte und schloss die Augen ganz. Er streichelte sie weiter und genoss die ungewohnte Fülle in seinen Fingern. Ilona trug A-Cups, das wusste er. Was Leah wohl hatte? C, vermutlich. Er drückte tiefer, fühlte nach den Strukturen in der Brust, und sie seufzte wohlig. Als er über die Spitze strich, da trat ein tieferer, brünstiger Ton in ihre Stimme. Die rosigen Warzen richteten sich zu Kegeln auf.

„Du hast wunderschöne Brüste, Leah", meinte er hingerissen und wechselte zur rechten Seite.

„Nicht zu groß für deinen Geschmack?" Sie sah ihn unter langen Wimpern hinweg an.

„Du meinst, weil Ilona weniger hat? Nein!" Er lachte leise. „Es ist ja gerade das Ungewohnte, das uns reizt. Das war uns allen klar."

„Stimmt." Sie räkelte sich und schubberte sich dabei der Länge nach an ihm. „Ich mag es, wie du mich streichelst. Ganz vorsichtig und zärtlich."

„Steff greift da sicher anders zu, oder?", wollte er wissen.

„Ja. Meistens schon. Meistens gefällt mir das auch. Aber jetzt bin ich mit dir..."

„Und was ist für dich an mir noch anders und aufregend?", forschte er nach. Zwar mit einem Lächeln, aber ihm war es ernst. Er musste das wissen. Steff grinste in seinem Hinterkopf und streckte ihm die Zunge heraus. „Ich bin der bessere Liebhaber, Freundchen!", bedeutete er ihm damit.

„Dass du dich für mich interessierst." Leah sah ihm in die Augen. „Dass du mich nicht nur heiß machen willst, sondern wirklich spüren möchtest, wie es mir geht. Das... ist etwas sehr Kostbares."

Er nickte, stumm wegen der Enge im Hals. Sie nahm es also wahr. Sie sah ihn, so wie er war. Das trieb ihm beinahe die Tränen in die Augen.

„Das stimmt", hauchte er und küsste sie zart. „Wie geht es dir, Leah?"

Sie schloss die Augen und nahm einen tiefen Atemzug. „Gut", sagte sie dann. „Ich fühle mich wohl. Weich, irgendwie. Ich bin ganz entspannt, weil ich weiß, dass du niemals etwas tun wirst, das ich nicht möchte. Das ist ein gutes Gefühl. Und außerdem..." Ein Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel. „Ich spüre auch, dass du mich haben willst."

„Und wie." Er küsste sie auf die Kehle, und gleich wandte sie den Kopf zur Seite, um ihm mehr davon anzubieten. „Es ist superheiß, dich zu streicheln. Aber jetzt bist du mal am Zug. Sag mir, wie du es möchtest?"

„Wie ich was möchte?" Sie blinzelte zu ihm hoch.

„Na, welche Stellung, oder wie du halt mit mir schlafen willst."

„Und du erfüllst mir jeden Wunsch?" Ein leises Glitzern trat in ihre Augen.

„Jeden!", nickte er. Das Strahlen in ihrem Gesicht wärmte sein Herz.

22) LEAH

Leahs Haut prickelte überall. Flo streichelte sie so lieb, doch sie spürte seine Erregung darunter, seine Lust. Er wollte ihr jeden Wunsch erfüllen? Ungewohnt -- sonst kam sie kaum je dazu, überhaupt eigene Vorstellungen beim Sex zu entwickeln. Steff sagte immer, wo es lang ging. Und das fand sie auch toll.

„Hmmm", überlegte sie und genoss es, wie seine Finger mit ihrer Brustwarze spielten. Ein Kichern. Sie fasste ihn um die Rippen und zog in auf sich, zwischen ihre Schenkel. Etwas Dickes, Heißes lag quer über ihrem Unterbauch.

Flo riss die Augen auf und sah auf sie hinunter. Ein ungläubiges Lächeln spielte um seine Lippen. „Jetzt gleich?", fragte er. „Du willst gleich mit mir schlafen?"

„Ja." Sie legte die Waden um seine Beine. „Normalerweise mag ich es, dass Steff mich erst lange streichelt und küsst. Vor dem Eindringen brauche ich ein richtiges Vorspiel. Aber heute bin ich ja schon feucht, und mit dir ist es anders. Ja, ich will, dass du gleich reinkommst. Das heißt - wenn du möchtest."

„Na klar will ich." Jetzt grinste er breit. „Aber ganz langsam."

„Ja! Ganz langsam! Das ist schön..."

Er nickte und nahm ihre Hand, führte sie nach unten. So ließ er sie seinen jetzt harten Schwanz umfassen. Sie lächelten sich an, während er sich höher schob, bis die Eichel an ihrem Leib lag. Dann verflüchtigte sich das Lächeln. Atemlos sahen sie sich in die Augen. In Zeitlupe brachte er die Hüfte nach vorne und drang in Leah ein. Ihre Augen weiteten sich, als die Spitze die Schamlippen spreizte. Sie stieß einen leisen Laut aus und schluckte. Millimeter für Millimeter bohrte er sich tiefer, hinein in die pulsierende Wärme ihres Körpers.

„Khh..." schluckte sie und hielt mit Mühe den Blick. „Ja..." Sie bohrte die Fingernägel in seinen Schaft und brachte ihn näher, in sich hinein. Die Lücke zwischen ihren Leibern schloss sich. Er zog ihre Hand weg, nahm auch die andere, und drückte beide hoch, über ihren Kopf. So presste er sich ganz in sie und keuchte, das Gesicht dicht vor ihrem. Leah sah zu ihm hoch, mit riesigen Augen, und stöhnte. Ihre Beine umfassten ihn, zogen, er erhöhte den Druck, berührte sie noch weiter innen.

„Uhh!" Sie blinzelte. „Das ist... ah!"

„Was denn?" Er küsste ihre Nasenspitze.

„Ich glaube, dein kleiner Freund ist ein wenig länger als der von Steff", kicherte sie verschämt. „Ich spüre ihn ganz tief hinten. Das ist toll."

23) FLORIAN

„So?" Er ließ sein Becken rotieren, und die Bewegung übertrug sich über den harten Riemen. Warmer Stolz durchrieselte ihn. Er hatte es bei sich auch gedacht, als er Steff mit einer Erektion gesehen hatte. Doch die Bestätigung gab ihm die Gewissheit. Er hatte den Größeren! Quatsch, so ein Schwanzvergleich!, sagte er sich sofort. Die Größe spielt doch keine Rolle! Aber das warme Gefühl blieb.

„Mmmm..." Leah gab die Bewegung zurück. So lagen sie, dicht aneinandergeschmiegt, den Blick ineinander verhakt, und spürten dem Kontakt ihrer verschmolzenen Geschlechter nach. Er streckte die Zunge heraus. Sie ebenso. Der Kontakt der Zungenspitzen bildete einen erregenden Gegenpol. Ihr Atem wärmte seine Lippen. Leah roch so gut. Ganz anders als seine Freundin. Süßer. Jünger, irgendwie.

„Das ist toll so", raunte er. „Du kannst mir sagen, was du jetzt möchtest."

„Schon wieder?" Sie grinste schwach. „Noch ein Wunsch?"

„Mir macht es Spaß, deine Wünsche zu erfüllen", gab er zurück.

Sie nickte und runzelte die Stirn. „Gar nicht so einfach", murmelte sie. „Das bin ich gar nicht gewohnt."

„Lass dir Zeit. So ist es wunderschön." Er bewegte sich kaum noch. Gerade genug, damit er sie gut spürte. Und sich selbst auch.

„Normalerweise kümmert sich Steff um meine Lust", dachte sie laut nach. „Wenn ich selbst entscheiden muss, ist es schwieriger."

„Wie ist es denn, wenn du dich selbst streichelst?", schlug er vor.

„Bei der Selbstbefriedigung, meinst du?" Sie kicherte. „Da geht es ohne Probleme. Ich weiß ja, wie ich mich -- ah! Warte mal. Ich habe eine Idee!"

„Ja?" Er lachte, angesteckt von ihrem plötzlichen Eifer.

„Kannst du mal ein wenig höher gehen? Ja, so!"

Das Mädchen schob beide Hände flach zwischen ihre Unterkörper, die Fingerspitzen um die Stelle, wo sein Schwanz zwischen den geweiteten Schamlippen verschwand. Er machte sich ein wenig leichter und sah sie fragend an. Leah grinste und streichelte sich und ihn dort unten. Ihre Lider senkten sich halb, und sie ließ ein wohliges Seufzen ertönen.

„Ich wünsche mir, dass du einfach so bleibst", murmelte sie. „Beweg dich gar nicht. Ich will mich streicheln. Wenn ich nämlich alleine im Bett bin und mich befriedige, dann stelle ich mir manchmal vor, dass da ein Mann in mir ist. Jetzt will ich mal spüren, wie sich das wirklich anfühlt."

Flo lachte wieder, fasziniert von ihrem Vorschlag. Er blieb passiv, rührte sich kaum. Leah stimulierte sich gezielt und sah ihm dabei in die Augen. Ihre Berührungen erregten ihn jedoch genauso. Sowohl die Fingerspitzen, als auch, wie sich ihre Scheidenröhre immer wieder sehnsüchtig um seine Rute zusammenzog. Es hatte etwas ungemein Intimes, so nah dabei zu sein, wenn sich eine Frau der eigenen Lust widmete.

„Mmmm..." seufzte sie behaglich und wand sich unter ihm hin und her. „So schön..." Dann zog sie eine Hand zwischen den Bäuchen hervor und massierte sich die rechte Brust. Er sah interessiert zu. Die feuchten Finger hinterließen schimmernde Spuren auf der weichen Halbkugel. Leah presste die Titte fest zusammen und stöhnte lustvoll. Mit der anderen Hand rieb sie an ihrer Muschi auf und ab.

„Ich habe mich noch nie selbst gestreichelt, wenn jemand anderes dabei war", hauchte sie. „Das ist superaufregend. Für dich auch?"

„Und wie!" Fasziniert verfolgte er, wie das Glitzern in ihren Augen in Nuancen schwankte und so ihre Gefühle preisgab. „Mach weiter! Das ist toll, wenn ich spüre, wie du immer heißer wirst."

„Ja..." Ihre Augen öffneten sich noch weiter, er stürzte förmlich hinein. Sie hatte nun wieder beide Hände unten und stimulierte sich und ihn, mit keuchenden Atemzügen jetzt. Er schaffte es, nicht ins Stoßen zu verfallen, doch er spannte rhythmisch die Muskeln im Unterleib an, so dass sein Schwanz eine Extrahärte gewann.

Ihre Bewegungen wurden schneller, atemloser. „Oh ja...", murmelte sie fahrig, „Oh ja..."

„Zeig´s mir!", forderte er. „Zeig mir, wie du kommst. Ich bleibe ganz ruhig."

„Oh ja!" Ihr Unterleib ging nun vor und zurück, sie schnappte nach Luft wie ein Fisch. „Oh ja! Oh ja!"

Flo ließ sich umspülen von ihrer Wollust, ganz gebannt von dieser ungewöhnlichen Art der Hingabe. Mit Steff würde so etwas nicht funktionieren. Er fühlte sich geehrt und beseelt, dass sie ihm dieses Vertrauensgeschenk machte. Oder er ihr? Egal -- es zählte nur, wie ihr süßer Lustduft ihn nun umgab, und wie sich ihre Muschi Mal um Mal an ihm festsaugte, als wollte sie seinen Prügel verschlingen.

„OH JA!" Leah biss sich in die Unterlippe. Ihr ganzer Körper spannte sich hart an. Sie rieb jetzt nicht mehr, sie rubbelte. Schluchzend bearbeitete sie ihre Klit und starrte ihm dabei in die Augen. Er hielt sie, unterstützte sie, mit seinem Blick, mit seinem eisenharten Ding, um das sie sich immer schneller krampfte. Seiner Zurückhaltung. Seiner Fürsorge.

Seiner Liebe.

„oooOOHHH JAAAAAAHHHH..."

Der Ausruf kippte in einen dünnen Aufschrei. Der schmale Körper unter ihm bockte hart hoch. Leahs Augen verdrehten sich nach oben, bis er fast nur noch das Weiß des Augapfels zu sehen war. Dann brach sie in schluchzende, arbeitende Schübe aus, fickte nun ihn, ganzkörperlich beinahe, an ihn geklammert.

Flo blieb auch jetzt ruhig. Wie gerne hätte er der eigenen Erregung nachgegeben und zugestoßen, wenige Male nur, bis er auch explodiert wäre. Doch der Zauber hielt ihn in Bann, fasziniert saugte er die Details ihres Höhepunktes in sich auf. Das Flattern ihrer Wimpern, das brünstige Stöhnen, das fast zu tief schien für diesen schmalen Leib. Die Art, wie sich ihr ganzer Körper wellenförmig unter ihm bewegte.

All das wollte er aufnehmen, speichern, auf ewig in sich bergen. War es nicht genau dieses, was Männer ausmachte? Dass sie ihre eigenen Gelüste im Griff hatten und ihren Partnerinnen dadurch solche unvergleichlichen Gipfel schenken konnten?

Die Wogen flachten ab, Leah schnaufte leichter. Endlich fielen alle Glieder schlaff zur Seite, und sie lag nur noch keuchend da, feine Schweißperlen auf der Stirn. Ihre Lider zuckten. Dann zwang sie diese hoch und fokussierte mit Mühe ihren Blick.

„Du bist wunderschön, wenn du kommst", murmelte er mit gepresster Stimme.

„Danke." Sie lächelte ermattet. „Aber was ist mit dir?"

„Für mich war es toll, das mitzuerleben. Mach dir keine Gedanken deshalb."

„Mache ich nicht", grinste sie. „Aber ich will es auch spüren, wie das für dich ist. Mein nächster Wunsch ist also: Mach es dir selber. In mir. Bis du kommst."

„Gerne", raunte er und küsste sie. Intuitiv hatte sie die perfekte Lösung gefunden, denn einfach so aufhören, das wollte er auch nicht.

Leah zog ihre Hände heraus und streckte beide über den Kopf, was ihre Brüste hübsch nach oben wölbte. Flo legte die Finger seiner rechten Hand um seine Erektion und spürte so gleichzeitig ihre nassen Falten. Sie nickte und er begann mit einem Zwischending zwischen Wichsen und Ficken. Unglaublich erregend, weil sie zusah und alles spürte.

Diesmal war es an ihm, die Augen aufzuhalten, trotz der hochflutenden Lust, und sie das genau miterleben zu lassen. Er rieb sich, wohlig, in genau dem richtigen Tempo für ihn. Sehr entlastend, wenn nur das eine Rolle spielte. Wenn er nicht auf die Gefühle der Partnerin Rücksicht nehmen musste. Und wenn sie trotzdem geradezu an seinen Lippen hing und seine Lust mittrank, mitsaugte. Er lächelte und beschleunigte. Herrlich leicht flutschte sein hartes Ding durch seine Finger und in Leahs weiches Fleisch.

„Ja. Mach weiter...", hauchte sie atemlos, gefangen in diesem Spiel. Er spürte, wie sie ihre Muschi zusammenzog, wie sie ihn streichelte, inwendig. Er sah ihr in die Augen und überließ sich ganz dem Drang, der Gier, dem Druck, der in seinem innersten aufstieg. Leah trank seine Erregung förmlich, sie ging mit, wollte noch mehr, wollte seine tiefsten Impulse spüren.

Mit einem langgezogenen Röhren brachte er sich über den flirrenden Punkt ohne Wiederkehr, in einem herrlichen Zwischending zwischen Selbstbefriedigung und Ficken. Er kam, in herrlich langen, abgrundtiefen Schüben, während abgrundtiefe Wollust ihn gepackt hielt und schüttelte.