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Quicky nach dem Einkauf 01

Geschichte Info
der Regen hatte ihr T-Shirt fast durchsichtig gemacht ...
1.5k Wörter
4.64
19k
3
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/16/2021
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Marie

Schon lange war Jan die junge blonde Frau aufgefallen, deren pralle Titten ungeschützt unter dem T-Shirt zu sehen waren. Schließlich stand sie an der Kasse einige Kunden vor ihm. Als Jan den Supermarkt verlassen wollte, sah er, dass die junge Frau gerade wieder zur Eingangstür zurückkehrte. Ihr Anblick war nun noch reizvoller, denn der strömende Regen hatte ihr T-Shirt fast durchsichtig gemacht. Als die Frau Jans Blick sah, wurde ihr bewusst, wie viel von ihren prächtigen Titten zu sehen war. Ihr Gesicht durchzog eine Mischung aus Zorn und Verzweiflung. Dabei stellte sie ihre Einkaufstasche zu ihren Füßen ab, wohl ohne sich darüber bewusst zu sein, dass bei dieser Bewegung noch mehr ihrer Oberweite preisgegeben wurde.

Als sie sich wieder aufrichtete, hatten sich ihre Nippel deutlich aufgerichtet und bohrten sich durch den nassen Stoff. Kurz versuchte sie, ihre Arme vor der Brust zu verschränken, ließ sie jedoch wieder sinken, da es unangenehm war, den nassen Stoff noch fester auf ihren Körper zu drücken. Zudem war es unmöglich, die pralle Fülle mit ihren dünnen Armen zu bedecken.

„Darf ich Dich heimbringen?" Fragte Jan leise. Erstaunt und unsicher sah ihn die junge Frau an. „Gleich neben dem Supermarkt steht mein Auto. Dir zuliebe würde ich auch das Dach geschlossen lassen; denn Du siehst so aus, als hättest Du schon genug Regen abbekommen." Nun musste die Blonde doch lachen. „Gerne, wenn es Dir nicht zu viel Umstände macht!" Wenig später öffnete Jan mit der Fernbedienung Türen und Kofferraum und die beiden liefen mit ihren Einkäufen zu seinem Auto, stellten die Tüten in den Kofferraum und schlossen rasch die Türen, nachdem sie sich in die Sportsitze hatten fallen lassen. Erleichtert schnaufte Marie, wie sie sich inzwischen vorgestellt hatte, auf. „Wenn Du mich wirklich nach Hause fahren willst, die Hauptstraße hoch und die erste nach rechts", lächelte sie Jan nun an. Dabei zog sie mit beiden Händen ihr T-Shirt etwas strammer, sodass ihre Möpse nun doch noch deutlicher zur Geltung kamen. Lächelnd legte Jan den Gang ein und fuhr in die angegebene Richtung. Einige Zeit später hielt er vor einem stattlichen Haus, das offensichtlich von mehreren Parteien bewohnt war.

„Noch einen heißen Kaffee zum Dank?" Richtete sich Marie an ihn. Gerne nahm Jan an, holte Maries Einkäufe aus dem Kofferraum und ging zur Haustür. Genüsslich betrachtete er Maries knackige Rückenpartie, als er hinter ihr die Treppe hinaufging. In ihrer Wohnung nahm sie ihm die Einkaufstasche ab und schickte ihn in ihr Wohnzimmer. Jan wollte sich nicht in seiner feuchten Kleidung auf die Möbel setzen. Als Marie ins Zimmer kam, sah sie ihn unschlüssig herumstehen und ihre Einrichtung betrachten. „Ich denke, wir sollten unsere Klamotten in den Trockner werfen! So werden wir sicher nur krank!" Sagte Marie, während sie bereits ganz selbstverständlich ihr nasses Shirt vom Oberkörper streifte. Erregt sah Jan zu, wie Maries Möpse nun ins Freie sprangen. Dann öffnete sie den Bund ihrer Hose und schob sie mühsam samt einem winzigen String über ihre Hüften nach unten. „Mach schon!" Forderte sie Jan nochmals auf. Dabei ging sie ganz unbeschwert und völlig blank auf ihn zu, griff nach seinem Hosenbund und öffnete ihn, so dass kurz darauf die Hose zu Boden glitt. Interessiert betrachtete sie Jans harten Schwanz in seiner Boxershort, bevor sie auch die langsam und genüsslich zu Boden zog. Sein Hemd streifte Jan selbst ab.

Marie hob die nasse Kleidung vom Boden auf, nahm Jan bei der Hand und zog ihn mit. Auf dem Weg zum Bad schob sie ihn jedoch in ihr Schlafzimmer und schubste ihn auf das Bett. „Aber nur bis Deine Kleidung trocken ist!" Lachte sie. Als das Geräusch des Trockners eingesetzt hatte, kam sie wieder zurück, betrachtete genüsslich Jan und seine Latte, die wippend aus seinen Lenden ragte, und kroch auf das Bett. Langsam schob sie sich über ihn, bis sein Phallus von ihren prallen Möpsen eingerahmt war.

Mit sanften Bewegungen rieb Marie ihre Titten um Jans Schwanz, leckte immer wieder seine Eichel, schob sich den Riemen ganz in den Rachen, packte seine Eier. Jan genoss, wie Marie ihn mit ihrer Zunge, ihrem Mund und ihren prächtigen Möpsen verwöhnte. Während sie ihn so leckte, kniete sie, sodass ihr prächtiger Po aufragte und aus sich Jans Blickwinkel wie ein Heiligenschein hinter ihrem Kopf stand. „Langsam!" Stöhnte Jan, der sich kaum noch beherrschen konnte. Mit zufriedenem Lächeln unterbrach Marie ihre Behandlung und schob ihren Körper weiter nach oben, küsste Jans Bauch, seine Nippel, seinen Hals, bis sie ihre vollen Lippen auf die seinen presste und ihre gierige Zunge in seinen Mund stieß. Dabei rieb sie ihren glattrasierten Lusthügel an Jans prallem Schwanz, ließ ihn ihre nasse Möse spüren.

Jan umarmte Marie und warf sie mit einem Ruck auf den Rücken. Provozierend grinste sie an: „was hast du vor? Du wirst doch nicht etwa...?" Doch ihr Körper zeigte ihr Verlangen, als sie die Schenkel weit spreizte und Jan einlud, ihre Grotte zu erobern. Ganz automatisch fand Jans Phallus den Weg in die nasse heiße Höhle, die er weit aufdehnte, als er in Marie eindrang. Vor Lust und Schmerz stöhnte sie auf, als sein pralles Rohr ihren nassen Schoß ausfüllte.

Kraftvoll stieß Jan in Maries Möse, die sich heiß und eng um seinen Schwanz schloß. Bei jedem Stoß bebten die prallen Möpse auf Maries Körper. Die kleinen harten Nippel reckten sich, ihre helle Haut war von roten Flecken überzogen, ihre Wangen glühten vor Lust. Maries blondes Haar flog wild um ihren Kopf, klebte zum Teil schon im Schweiß auf ihrer Stirne. Marie hatte zumeist die Augen geschlossen, ihr keuchender Mund war geöffnet, ihre Lippen waren trocken. Mit beiden Händen griff sie nach ihren Schenkeln, zog sie brutal gegen ihren Körper, damit Jan noch tiefer in ihren Schoß stoßen konnte. Maries Po war dadurch leicht erhoben. Ihre Lustsäfte liefen über den Damm zur Rosette und tropften auf das Laken. Jans Sack klatschte bei jedem Stoß gegen die nassen Pobacken und Maries Rosette, was seine Lust ebenso steigerte die von Marie.

Maries lustvolles Stöhnen wandelte sich zu kleinen lauten Schreien, als sie ihr Höhepunkt nahte. Jan fühlte den engen Muskel um seinen Schwanz, als versuche er, die Sahne heraus zu melken. Er sah den Schweiß auf Maries Körper, sah und fühlte die Zuckungen ihrer Lust. Als sie sich erschöpft sinken ließ, hatte er sein Pulver noch längst nicht verschossen, steckte noch prall und besitzergreifend in der zuckenden Möse. Langsam zog er sein Rohr aus der heißen Grotte, deren Lustlippen sich eng um seinen Schaft schlossen, wobei Marie mit glasigem Blick aufstöhnte. Schließlich kniete Jan mit aufragendem Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Sie sah den prächtigen Phallus glänzend von ihren Lustsäften aus seinen Lenden ragen. Sekunden später fühlte sie die pralle Eichel an ihrer nassen Rosette.

Begleitet von Maries lautem Schrei schob Jan seine Lanze durch den engen Schließmuskel, presste ihre Beine weiter gegen ihren Körper. Bei jedem der nun folgenden Stöße schrie Marie laut auf, griff mit beiden Händen in ihre prallen Möpse, um sie zu kneten und die kleinen harten Nippel zu kneifen. Ihr Körper war inzwischen schweißüberströmt, auf der hellen Haut ihrer Titten waren die roten Streifen ihrer Finger zu sehen, ihre Haare klebten im Gesicht und an den Schultern. Unbarmherzig fickte Jan den prallen Po, ließ seine Lenden gegen die Backen klatschen. Sein praller Beutel strich bei jedem Stoß über das Laken, bevor er gegen Maries Po stieß.

Schließlich fühlte Jan die Sahne in seinem Sack brodeln. Noch einmal beschleunigte er seinen Rhythmus, bevor er unter Maries gelegentlichem Jammern seinen Saft in ihren Darm Schoß. Erneut verfiel die blonde Frau in ekstatische Zuckungen, wobei sie aus ihrer Möse ihre Lustsäfte gegen Jans Lenden spritzte. Wimmernd drängte sie Jan aus ihrem Po, um sich dann erschöpft sinken zu lassen. Ihre Beine glitten neben ihm auf das Bett. Jan legte sich neben sie, küsste und streichelte ihre bebenden Brüste, leckte die harten Nippel, küsste ihren keuchenden Mund.

„Ich hoffe, deine Wäsche ist langsam trocken! Denn noch länger würde meine Muschi deine Anwesenheit nicht mehr ertragen", keuchte Marie, „aber ich muss zugeben, der Einkaufsservice war ganz ungewöhnlich vielseitig, erfüllend und schlichtweg perfekt!" Flüsterte sie weiter und streichelte Jans Kopf, wobei sie dafür sorgte, dass er sich wieder ihren Nippeln widmete. Mit Hingabe leckte er an den kleinen Nippeln, knabberte daran und knetete dabei die prallen Möpse. Er fühlte, wie Marie ihr Bein um ihn legte und ihre nasse Möse an seinem Schenkel rieb. „Ich könnte es nicht mehr ertragen, deinen Schwanz in meinem Schoß zu spüren. Aber meine Muschi und meine Lustknospe an deinem Bein zu reiben, während du meine Möpse verwöhnt ist, macht mich schon wieder wahnsinnig, ohne dass du meinen Schoß zerreißt", flüsterte sie. Dabei presste sie Jans Kopf fest auf ihre eine Brust, bis er hineinbiss und mit der Zunge dabei ihren Nippel verwöhnte. Kurz darauf spürte er wie sich Maries Schenkel um sein Bein verkrampften, und sie unregelmäßig aufstöhnte.

Jan hob seinen Kopf, blickte auf Marie: „ich glaube ich lasse dich jetzt schlafen. Um meine Wäsche kann ich mich ja selbst kümmern."

Dann stand er auf, legte sanft die leichte Decke über Maries erhitzten Körper, blickte noch einmal auf ihre prächtigen Brüste mit den kleinen harten Nippeln, küsste sie auf ihren Mund und ging ins Bad. Als er aus dem Bad kam, schlief Marie bereits tief und fest. „Einkaufsservice!" schrieb er auf die Rückseite seiner Visitenkarte, die er in den Türstock der Wohnungstür klemmte, bevor er die Tür leise von außen zuzog.

Fortsetzung?

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
porntiger69porntiger69vor etwa 3 Jahren

mmmh ... eine schöne, geile, lustvolle Begegnung - bin gespannt wie es weiter geht ...

michl57michl57vor etwa 3 Jahren
ich hoffe doch ...

das bleibt keine einmalige Begegnung und sie sehen sich wieder 👍😀😀 gut geschrieben

truckermentruckermenvor etwa 3 Jahren

Klasse Geschichte. Das schreit ja nach einer Fortsetzung.

bb2297bb2297vor etwa 3 Jahren
Super, bitte mehr

Gerne mehr.

EinFreundEinFreundvor etwa 3 Jahren
Prima Idee und …

… prima geschrieben. Ich hoffe, die beiden sehen sich wieder 😉

Von mir ⭐⭐⭐⭐⭐

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