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Geschichte Info
Marie + Eva.
1.8k Wörter
4.48
11.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/16/2021
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„Um 3:00 Uhr am Weiher" las Jan auf seiner Textnachricht. Die Emojis ließen ihn vermuten, dass Marie sich meldete. Als er mit dem like-Emoji antwortete, erhielt er zur Belohnung ein Bild von Maries hartem Nippel. Somit hatte er absolute Klarheit. Rasch zog er sich seine Sporthose, unter der er nackt blieb, und ein T-Shirt über, setzte sich in sein Cabrio und fuhr zu einem Parkplatz in der Nähe des Waldes. Dann machte er sich als Jogger auf den Weg. Bereits kurze Zeit später hatte er sich durchs Unterholz gekämpft und den kleinen Weiher erreicht, den er als Treffpunkt beschrieben bekommen hatte. Er suchte sich einen sonnigen Platz, zog sein T-Shirt aus und legte es auf einen Busch zum Trocknen. Kaum saß er im warmen Gras, tauchte Marie aus den Büschen auf: Sie trug sehr knapp abgeschnittene Jeans als Hotpants, dazu ein weitgeschnittenes Tank-top, mit riesigen Armausschnitten und tiefem Dekolleté, das zeigte, dass sie darunter einen winzigen weißen Bikini trug. Nur ihre Vorhöfe und Bruchteile ihrer prallen Möpse wurden dadurch bedeckt. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der in ihrem weiten Rückendekolleté wippte. Sie hatte eine Badetasche über der Schulter, aus der sie rasch eine Decke zog, die sie nach einem flüchtigen Begrüßungskuss gemeinsam mit Jan ausbreitete. Dabei hatte Jan Gelegenheit zu beobachten, wie Maries pralle Möpse unter dem weiten Tank top in Bewegung kamen, so dass die kleinen Stofffetzen Mühe hatten, ihren Platz über den Nippeln zu behalten.

„Bei dir scheint ein direkter Kontakt zwischen Augen und Schwanz zu bestehen", lächelte Marie mit Blick auf die Härte unter Jans dünner Sporthose. Dabei war offensichtlich, dass Maries Nippel unter der Betrachtung von Jans muskulösem Oberkörper und seinem harten Schwanz ebenfalls vorwitzig durch den Stoff drückten. Dies war umso deutlicher zu sehen, als Marie ihr Tanktop abstreifte und den Bund ihrer Hotpants öffnete. Jans Phallus schien den dünnen Stoff seiner Shorts sprengen zu wollen, als er Maries Körper in diesem Mikro- Bikini sah. Immer wieder, und insbesondere als sich Marie auf den Bauch legte, drängt sich die prallen Titten unter den dünnen Stofffetzchen hervor. Auch das kleine Dreieck über Maries Schoß ließ keinen Zweifel daran, dass sie glatt rasiert war und kein Problem damit hatte, dass sich der Stoff zwischen ihre nackten prallen Schamlippen zog und sich durch die Nässe ihrer Lust dunkel verfärbte. „In meiner Tasche ist Sonnenmilch. Es wäre schön, wenn du meinen Rücken eincremten könntest", wies sie Jan an.

Jan griff sich die Sonnenmilch und tropfte einige Kleckse auf Maries blassen Rücken. Dann öffnete er kurzerhand die Schleifen des winzigen Bikini-Oberteils. Maries Atem ging tiefer. Neben ihr kniend verstrich Jan die Sonnenmilch auf Maries blasser Haut, massierte die Schultern und den Rücken. Sein Schwanz beulte den elastischen Stoff seiner dünnen Sporthose eindrucksvoll aus. In diesem Moment drehte Marie ihren Kopf zu Jans Seite und sah seine Erektion. Ehe er sich's versah, streckte sie ihren Arm aus, schob ihre Hand in sein Hosenbein und packte den heißen Phallus. „Warum lässt du ihn nicht frei?". Und schon griff sie in den Bund seiner Short und versuchte, sie nach unten zu zerren. Jan erhob sich kurz, streifte selbst seine Hose gegen den Widerstand seines aufgerichteten Schwanzes nach unten und nutzte die Gelegenheit dann, sich über Maries Po zu hocken und so die Sonnenmilch besser verstreichen zu können.

Da ihr Po so gut wie nackt war, konnte Marie bestens spüren, wie Jans rasierter Sack mit den prallen Eiern an ihren weichen Backen rieb und sein Schwanz sich in die Rille legte. Da Jan mit rhythmischen Bewegungen ihre Schulterpartie massierte, wurde auch sein Schwanz in diesem Rhythmus zwischen ihren Pobacken gewichst. Dann glitt Jan tiefer, zog die dünnen Bändchen des String nach unten über Maries Beine und nahm dann wieder seine Position auf ihrem Po ein. Langsam schob er sich aber auf ihr wieder fußwärts, rieb weiter den unteren Rücken und dann die Pobacken ein. Sachte begann Marie, sich gegen ihn zu reiben, wobei Jans Phallus schließlich zwischen ihren Pobacken nach unten glitt über ihre Rosette und ihren Damm bis an ihre nasse Möse. Maries Stöhnen drang aus ihrem Mund, als die pralle Eichel über ihre heißen Schamlippen glitt, die sie einzusaugen schienen. Während Jan nun kräftig ihre Pobacken knetete, sodass seine Finger rote Streifen auf der hellen Haut hinterließen, schob er sein heißes Rohr vorsichtig in Maries Muschi. Wie beim ersten Mal schien ihn der Lustkanal einzusaugen und mit seiner engen Wand zu massieren. Im Rhythmus seiner Stöße wurde Maries Körper auf der Decke hin und her geschoben sodass sich ihre prallen Möpse zur Seite herauspressten und ihre Nippel über den Stoff gerieben wurden. Ihr Stöhnen wurde lauter.

„Spritz mir auf meinen Po!" Forderte sie Jan lüstern auf. Doch Jan stieß sie weiter, drückte seine Finger in ihre Rosette und fickte sie, bis sie vor Lust schrie und zuckte. Dann erst zog er seinen Schwanz aus der nassen Grotte, die sich weiter um ihn krampfte und nicht loslassen wollte. Er rieb sein Rohr erneut zwischen den von Sonnenmilch und Schweiß glänzenden Pobacken, bis er in heißen Schüssen die Sahne über Maries Po und Rücken verteilte.

Jan ließ sich auf den nassen Rücken von Marie sinken, verrieb mit seinem Körper Schweiß und Sperma, küsste Maries Hals und griff mit seinen Händen an die prallen Titten. „Ich will mich mit dir im Weiher abkühlen" stöhnte Marie und versuchte, unter ihm loszukommen. Jan erhob sich und half ihr auf. Ihre Möpse waren rot wie wundgerieben. An ihren schlanken Schenkeln glänzte der Lustsaft, der aus ihrer Möse lief. Er nahm sie bei der Hand und zog sie das kühle Wasser, wo sie sich ausgelassen zu jagen begannen. Schließlich verließen sie den Weiher wieder und legten sich zum Trocknen auf die Decke. Zärtlich streichelte Jan über Maries Möpse, die auch in Rückenlage prall auf ihrem Brustkorb bebten. Er rieb mit seinen Fingern über die kleinen roten Vorhöfe, aus denen hart die Nippel wuchsen. Unter Maries tiefen Atemzügen hob und senkte sich im Brustkorb. Sie strich mit ihrer Hand über ihren Bauch nach unten, rieb über ihren glatt rasierten Lusthügel und schob ihre Finger in ihre Spalte.

„Wenn das keine Überraschung ist!" Tönte es plötzlich aus den Büschen. Marie richtete sich erschreckt auf und versuchte, ihre Brüste mit den Armen zu bedecken, ohne zu bedenken, dass ihr Schoß ebenfalls blank war. Auch Jan blickte in die Richtung der Stimme und erkannte Eva (siehe frühere Erzählungen), die durchs Unterholz auf sie zukam. „Bleib ganz entspannt, ich kenne Eva. Sie wird gerne mit uns zusammen sein und steht darauf, zu tun was du von ihr verlangst", flüsterte er Marie zu. Inzwischen war Eva bei ihnen angelangt: Sie trug eine kurze Laufhose, die bis zum Bund geschlitzt war und bei jeder Bewegung die rotblonden Schamhaare auf Evas Schoß erkennen ließ. Dazu hatte sie ein knappes top an, mit dem sie versuchte, ihre mächtigen Brüste zu bedecken und in Form zu halten. Ein wenig verunsichert fühlte Eva die neugierigen Blicke der nackten Frau neben Jan. Gebannt blickte sie auf die makellosen Brüste mit den kleinen roten Nippeln ebenso wie auf Jans eindrucksvollen Phallus.

Auch Marie musterte die üppigen Formen von Eva neugierig. „Ich hoffe, du bleibst nicht angezogen!" Fast schuldbewusst bekam Eva einen roten Kopf und bemühte sich, rasch ihr top abzulegen. Mühsam zog sie es über ihre üppigen Brüste und präsentierte kurz darauf ihre nackten Möpse mit den großen Nippeln. „Weiter!" forderte Marie, als Eva kurz zögerte. So schob sie also ihre Laufhose über die kräftigen Pobacken nach unten und zeigte ihre rotblonden Schamhaare über ihrer Spalte. „Komm zu uns!" streckte Marie ihr die Hand entgegen und zog sie zwischen Jan und sich auf die Decke. Sie schien ausprobieren zu wollen, was Jan ihr avisiert hatte. Mit pendelnden Brüsten beugte sich Eva und kniete sich unsicher neben Marie.

Die griff ihr rasch an die großen hängenden Titten mit den großen Vorhöfen, streichelte sie erst sanft, bevor sie kräftig zupackte und daran zog. Eva schrie kurz auf, verstummte aber, als Marie zischte: „Schön stillhalten!" Und weiter erprobte Marie die devote Ader der neuen Gespielin, als sie sich eine Brust an den Mund zog, so viel wie möglich einsaugte und dabei mal zart mal fest auf den dicken Nippel biss. Jan sah mit sprichwörtlich wachsender Erregung zu, wie Eva nun notgedrungen über Marie kniete, und diese deren baumelnde Titten bearbeitete. Immer wieder griff Marie auch zwischen die gespreizten Schenkel von Eva, in das rotblonde Schamhaar und in die nasse Möse. Während sie gerade wieder eine von Evas Brüsten lustvoll bearbeitete, schob sie ihre ganze Hand in Evas Grotte.

Eva schrie laut auf, als sie so ausgefüllt wurde und die quirligen Finger von Marie in ihrem Schoß fühlte. Rhythmisch fickte Marie nun mit ihrer Hand die über ihr knieende Frau, deren blonder Pferdeschwanz im Schweiß ihrer Schultern und ihres Rückens klebte. Die dicken Brüste zeigten bereits die Spuren von Maries Zähnen und Fingern. Mit offenem Mund und trockenen Lippen keuchte Eva vor Lust. „Warum stopfst du ihr nicht endlich den Mund", zischte Marie Jan an und knetete bereits wieder eine von Evas Brüsten. Jan erhob sich mit wippender Lanze und trat vor Evas Kopf. Mit großen Augen betrachtete sie voller Furcht aber auch Lust den dicken Phallus mit der prallen Eichel, die sich ihrem Mund näherte. Langsam aber unerbittlich drängte Jan zwischen Evas Lippen, bis er sein Rohr tief in ihren Mund geschoben hatte.

Marie beobachtete von unten voller Erregung das Verschwinden von Jans Schwanz in Evas Mund, das Pendeln seines glattrasierten Beutels mit den prallen Eiern, als er begann, rhythmisch zu ficken. Sie ließ nun die prächtigen Titten von Eva los, damit sie unter Jans Rhythmus pendeln konnten, und schob sich fußwärts, um sich Evas Schoß zu widmen. Während die eine Hand weiter in der nassen Grotte wühlte, schob sie die zweite nun an den Schenkeln entlang nach oben zwischen die prallen weißen Pobacken zur Rosette. Auf dem Weg dorthin tauchte sie ihre Finger in Evas Lustsäfte, um gleich darauf 2 Finger in die Rosette zu schieben und diese damit aufzuspreizen.

Evas Stöhnen wurde von Jans Schwanz völlig erstickt, als sie von Marie nun auch anal gefingert wurde, während deren schlanke Hand ihre Möse ausfüllte. Doch Jan zog plötzlich seinen Schwanz aus Evas Mund, kniete sich hinter sie, zog Maries Hände aus Po und Grotte „leg dich unter sie!" und drückte seine Eichel durch die geweitete Rosette. Marie genoß in diesem Moment den Kontakt von Evas Körper, der von Jans Stößen rhythmisch gegen sie gedrückt wurde. Evas Möpse pressten sich auf Maries kleine Titten, ihre Lustsäfte tropften auf Maries Schoß. Wie automatisch öffnete Marie ihren Mund, um Evas Zunge Einlass zu gewähren. Sie griff in Evas Haare, schlang ihre Arme um ihren Hals. Unterdessen hatte Jan seine Hände in Evas Hüften gekrallt, um zunehmend heftig ihren Po zu ficken. Sein Beutel schlug bei jedem Stoß gegen Evas nassen Schoß, bis Jan stöhnend sein nasses Pulver in ihre Rosette presste.

Mit heißen Küssen erstickte Marie Evas Wimmern, der Jans Saft aus der Rosette an den Schenkeln entlanglief. Erhitzt und verschwitzt lag Eva erschöpft zwischen Jan und Marie. „lass uns in dem Weiher abkühlen!", flüsterte Marie zärtlich und rollte sich samt Eva unter Jan hervor. Der sah ihnen nach, als sie Hand in Hand zum Ufer gingen und kurz drauf bis zum Hals im Wasser standen und sich erneut küssten...

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