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Quid Pro Quo Ch. 02

Geschichte Info
Frau versucht, ihre Ehe zu retten.
2.4k Wörter
4.61
24.4k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/21/2020
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Endlich waren die Weihnachtsfeiertage vorbei. Michaela hatte einige Male über Skype mit ihrem Mann Klaus in Japan telefoniert. Aufgrund des Zeitunterschiedes von acht Stunden, Deutschland hinkte der Zeit in Japan hinterher, konnte sie mit ihm problemlos bis zum frühen Nachmittag deutscher Zeit skypen. Klaus berichtete von seiner Arbeit. Manuela sah an seinem Gesicht, dass er glücklich war. Er war weiterhin überzeugt, dass seine beiden Chefs ihn nur aufgrund seiner Fähigkeiten und seiner Verdienste um die Firma wieder „inthronisiert" hatten. Natürlich wusste er nichts von Michaelas Deal mit den beiden Vorständen. Diese hatten sich auch nicht bei ihr gemeldet. Ihre „Enttäuschung" darüber hielt sich aber in Grenzen.

Klaus hatte seine Frau dazu ermuntert, sofort nach den Feiertagen einen Schaufensterbummel zu unternehmen. Sie sollte mal wieder unter die Leute, die Seele baumeln lassen. Der 27. Dezember fiel auf einen Samstag und so machte sie sich gegen 15 Uhr auf den Weg in das größte Einkaufszentrum der Stadt, das Hamburger Einkaufszentrum HEZ. Da sie nichts Besonderes vorhatte, war sie auch nur ein wenig gestylt und trug bequeme und warme Alltagskleidung. Hose, T-Shirt, Pulli, Stiefel und ein Wintermantel erschienen ihr passend zum Wetter, dazu eine Handtasche mit ihren Utensilien.

Es hatte in den letzten Tagen in Hamburg stark geschneit und es schneite weiterhin bei Temperaturen deutlich unter null Grad. Die Straßen waren nur notdürftig vom Winterräumdienst vom Schnee befreit und enteist worden, so dass sie sich entschied, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Eine halbe Stunde später war sie im warmen HEZ. Sie schlenderte an den Schaufenstern der Bekleidungsgeschäfte vorbei, blieb ab und an stehen, um sich von den Auslagen inspirieren zu lassen. Als sie in Gedanken vertieft die mit erotischen Dessous bekleideten Schaufensterpuppen eines namhaften Damenausstatters betrachtete, bemerkte sie nicht, wie sich ein Mann dicht schräg hinter sie stellte und ihr ins Ohr flüsterte „Sie hier zu treffen, Frau Becker, ist ja das Beste, was mir heute bislang passiert ist." Michaela schreckte hoch und drehte sich um. Dabei stieß sie gegen den Mann, der sie lachend festhielt. „Aber aber, Frau Becker, doch nicht so hastig. Ich gehe schon nicht weg."

Natürlich erkannte sie sofort Mario Schulte, den jüngeren der beiden Vorstandsbrüder. „Herr Schulte, entschuldigen Sie bitte, ich habe sie gar nicht bemerkt."

„Was treibt Sie denn an einem solch ungemütlichen Wintertag ins HEZ?", fragte Mario Schulte rhetorisch, um sich gleich darauf selber die Antwort zu geben. „Sie haben mich vermisst und wussten, dass Sie mich heute hier antreffen werden. Lassen Sie uns bei einem Kaffee besprechen, wie wir beiden Hübschen den Tag verbringen können." Und damit ergriff er ihre Hand, hielt sie fest, und sie gingen Hand in Hand ins nahe gelegene Café.

Nachdem sie Platz genommen hatten und er die Bestellung aufgegeben hatte, eröffnete er die Konversation. „Ich soll Sie herzlich von Ihrem Mann grüßen, Frau Becker. Heute Mittag habe ich mit ihm gesprochen und ihm gesagt, dass ich davon ausgehe, dass er die Chance, seinen alten Job wiederzubekommen, wahrnehmen wird. Natürlich habe ich ihm ein wenig Druck gemacht, da er in den nächsten Wochen unter meiner und meines Bruders besonderen Beobachtung stehen würde." Dann führte er nach einer kleinen Pause weiter aus, „Aber Sie wissen ja, Frau Becker, eigentlich steht nicht er unter Beobachtung, sondern Sie." Und, um diese Feststellung zu unterstreichen, ergriff er ihre rechte Hand, zog sie an seine Lippen und küsste sie galant.

„Ich weiß.", erwiderte Michaela leise.

„Und weil Sie das wissen, werden Sie gleich mit mir shoppen gehen. Mit den Klamotten, die Sie tragen, kann ich Sie unmöglich wieder nach Hause lassen. Ich werde Sie nach meinem Geschmack neu einkleiden, Wir gehen in den Damenausstatter, vor dem ich Sie getroffen habe, und wissen Sie was, wir beide tun im Geschäft so, als ob Sie meine Mutter wären." Und die nächsten Worte betonend, „Meine folgsame Mutter. Haben wir uns verstanden?"

Als Antwort nickte Michaela nur. Sie fragte sich in Gedanken, vorher der Mann wusste, dass sie heute um diese Uhrzeit im HEZ sein würde. Hatte ihr Mann etwa gegenüber seinem Chef geplaudert?

Nachdem beide ihren Kaffee getrunken und Mario Schulte bezahlt hatte, gingen sie, wieder Händchen haltend, zum Bekleidungsgeschäft zurück und betraten den Verkaufsraum. Sofort kam eine Verkäuferin, geschätzt in Manuelas Alter, geschäftsmäßig auf sie zu mit der Frage, ob sie ihnen helfen könnte.

Mario Schulte erzählte, dass er heute Geburtstag hätte und seine Mutter ihm seinen Wunsch, sie einmal nach seinen Vorstellungen einkleiden zu dürfen, heute erfüllen würde. Er skizzierte der Frau den Dress, den er für seine Mutter geplant hatte. Dann übergab er ihr seine Kreditkarte. „Bezahlen Sie damit unseren Einkauf, wenn wir fertig sind."

Die Verkäuferin hörte Mario Schulte still zu. Dann schaute sie zuerst den Mann, danach Michaela lächelnd an und sagte zweideutig, dass sie sich vorstellen könne, was er wolle. Sie forderte beide auf, ihr in Richtung Umkleidekabine zu folgen.

Die Umkleidekabinen waren gut frequentiert. Sie mussten ein paar Minuten warten, bis, Michaela bewertete es als Glück, die letzte Umkleidekabine in der Reihe frei wurde. Die Verkäuferin zog den Vorhang auf und forderte Michaela auf, in den Raum zu gehen und sich vollständig zu entkleiden. Als Michaela protestieren wollte, unterbrach Mario Schulte sie barsch. „Hast du nicht verstanden, was die nette Verkäuferin dir gerade gesagt hat, Mutter? Mach es bitte!" Und zur Verkäuferin gewandt: „Bitte holen Sie meiner Mutter als erstes die Unterwäsche, einen weißen Strumpfgürtel und dazu hautfarbene Strapsstrümpfe mit Naht."

Die Verkäuferin grinste wissend, stellte sich, auf ihr Namensschild zeigen, als Gabriele Kraft vor und ging los, die Order auszuführen. Michaela schaute Mario Schulte ein paar Sekunden an, unsicher, was sie nun tun sollte. Als sie schließlich den Vorhang zuziehen wollte, hielt er sie auf. Ohne weitere Gegenwehr fing Michaela resigniert an, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Mario trat einen Schritt zurück, zückte sein Smartphone und begann, Michaela bei ihrem Striptease in der offenen Kabine zu filmen. „Mein Bruder soll sich ärgern, dass er diesen geilen Anblick in natura verpasst hat, wenn er erst den Film sieht.", sagte er mehr zu sich selbst als zu Michaela. Als die Verkäuferin zurückkam, zog Michaela gerade ihren Slip aus.

Frau Kraft stellte sich vor Michaela und begutachtete die nackte Frau für einige Sekunden, um sich dann Michaela mit dem Hinweis zu nähern, dass sie doch erst ihre Körpermaße aufnehmen müsse. Schließlich sollte doch die neue Kleidung auf Anhieb passen.

Die Verkäuferin ging beim Maßnehmen sehr gründlich vor. Als sie Michaelas Oberweite messen wollte, fragte sie Mario Schulte, ob sie mit ihrer Annahme richtig liegen würde, dass er für seine Mutter doch auf eine weiße Büstenhebe, statt eines ordinären BHs, bestehen würde und dass sie wohl auf die Maße für einen Slip verzichten könne. Als Mario Schulte zustimmend anmerkte, sie könne wohl Gedanken lesen, stellte sich die Frau hinter Michaela und legte das Maßband unter Michaelas Brüsten an, um den Unterbrustumfang zu messen, nicht ohne dabei „unbeabsichtigt" die Festigkeit Michaelas Brüste zu prüfen.

Geschäftsmäßig kniete sich Frau Kraft dann vor Michaela hin und maß die Länge ihrer Beine sowohl an der Außenseite bis zur Hüfte als auch an der Innenseite bis in den Schritt. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen. das Maßband an Michaelas große Schamlippen anzulegen und dabei langsam zwei Fingerkuppen in Michaelas Scheide einzuführen. Die Verkäuferin murmelte so leise, dass es nur Michaela hören konnte, „Die Schlampe ist ja feucht." Michaela zuckte unwillkürlich zusammen, ließ sich aber ansonsten nichts anmerken. Allerdings gestand sie sich insgeheim ein, dass die Frau wohl Recht hätte und sie die Situation mehr und mehr erregen würde.

Die Verkäuferin packte mit dem Hinweis, die sollten wohl passen, die mitgebrachten Strapsstrümpfe aus und gab Michaela den Strumpfhalter und die Strümpfe und forderte sie auf, die Sachen doch mal anzuziehen.

„Deine Mutter", Frau Kraft duzte plötzlich Mario Schulte, „ist ja eine echt scharfe Milf. Ich hätte Interesse sie auszuprobieren, wenn du sie mir mal ausleihen möchtest."

Statt einer Antwort gab Mario Schulte der Verkäuferin Instruktionen für die weiteren Dessous, die Oberbekleidung und die Schuhe. Mit dem Hinweis, dass dies wohl ein paar Minuten dauern würde, verlies Frau Kraft das Paar.

Mario ging zu Michaela in die Kabine, zog den Vorhang hinter sich zu und bemerkte: „Jetzt kennen wir uns schon ein Weilchen, Mutter, und wir haben unsere gegenseitige Zuneigung noch nicht mit einem Kuss gekrönt. Ein Fehler meinerseits, den ich schnell ausmerzen möchte." Er nahm Michaelas Kopf in seine Hände und führte ihren Mund auf den seinen. Seine Zunge teilte ihre Lippen und drang in ihre Mundhöhle ein. Mario Schulte hatte erwartet, dass Michaela seinen Kuss nicht erwidern würde. Doch damit hatte er sich getäuscht. Michaela nahm den Chef ihres Mannes in den Arm, drückte sich an ihn und ihre Zunge begann wild und ungestüm mit seiner Zunge zu „fechten". Marios Hände glitten abwärts und kneten Michaelas Pobacken.

Die beiden lösten ihren Kuss erst, als der Vorhang mit einem Ruck wieder zur Seite gezogen wurde. Verschämt sah Michaela der Verkäuferin zu, wie diese die georderten Kleidungsstücke und die High Heels in der Kabine ablegte. Sie erkannte auch, dass an allen Kleidungsstücken bereits die Preisschilder und die Diebstahlsicherungen entfernt worden waren.

Ohne eine weitere Aufforderung zum Ankleiden abzuwarten zog Michaela erst die Büstenhebe, anschließend die weiße Bluse an. Sie ließ die oberen drei Knöpfe der Bluse offen, so dass ein Teil ihrer Brüste gut sichtbar war. Gleichwohl spannte der Blusenstoff über ihren Brüsten und da sie nur eine Büstenhebe trug, waren ihre steifen Nippel auch gut unter dem Stoff zu erkennen.

Dann zog sie den schwarzen, elastischen und kniebedeckenden Bleistiftrock, Teil eines Business Kostüms, an. Weil sie den über dem Gesäß befindlichen Reißverschluss nicht selber schließen konnte oder wollte, drehte sie sich zu Mario um. Doch bevor dieser reagieren konnte, war die Verkäuferin zur Stelle und zog den Reißverschluss hoch, gefolgt von einem kleinen Klaps auf Michaelas Hintern. Michaela schlüpfte noch schnell in die Jacke und die schwarzen High Heels. Sie fühlte sich in der Kleidung wohl. Direktor Schulte hatte das ganze Geschehen wieder mit seiner Smartphone-Kamera festgehalten.

Den Mantel in streng taillierter, femininer Linie zog sie nur über, um zu sehen, ob er passte. Und wie er passte. Er komplettierte das gesamte Kunstwerk. Aber nur fast, denn die Verkäuferin wies Michaela an, den Mantel auszuziehen und sich mit dem Rücken zu ihr umzudrehen. Dann öffnete sie schnell den Reißverschluss an dem Rock, so dass dieser zu Boden glitt. „Beine etwas auseinander und Hintern rausstrecken", waren die nächsten Befehle von Frau Kraft.

Die Verkäuferin griff in ihre Hosentasche und holte einen kleinen Analstöpsel heraus, der mit einem schönen Zierstein versehen war. Sie befeuchtete den Stöpsel mit ihrer Zunge und setzte ihn an Michaelas Rosette an. Ohne große Probleme verschwand der Stöpsel in Michaelas Hintern, bis nur noch der Zierstein zu sehen war. „Anziehen!", war Frau Kraft nächster Befehl. Und zu Mario Schulte gewandt: „Jetzt ist das Outfit perfekt. Der Plug ist eine Leihgabe von mir. Bis vor ein paar Minuten habe ich ihn noch selber getragen. Wenn du es wünscht, hole ich ihn bei passender Gelegenheit wieder ab. Hier hast du meine Telefonnummer. Meinen Namen kennst du ja. Ruf einfach an." und gab Mario Schulte verschmitzt lächelnd den Zettel und seine Kreditkarte wieder zurück. „Deine Kreditkarte habe ich bereits mit dem Einkauf belastet, zusätzlich auch mit dem Pauschalpreis für meine Dienste. Diesbezüglich hast du aber noch ein kleines Guthaben."

Mario Schulte raffte Michaelas alte Kleidung zusammen und entsorgte sie in einem Abfalleimer. Er reichte Michaela den Mantel und ihre Handtasche, nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie, wie auf einem Laufsteg, den Flur an den anderen Umkleidekabinen entlang, vorbei an den vor den Kabinen wartenden Männern, die Michaela mit großen Augen anstarrten. Ihre Einkleidung war natürlich nicht unbemerkt geblieben.

Wieder in der Einkaufspassage angekommen, ging Mario Schulte mit Michaela unverzüglich in die Tiefgarage des Einkaufszentrums zu seinem Wagen. Wortlos legte er den neu erstandenen Wintermantel auf die Motorhaube seines Fahrzeuges. Michaela ahnte, dass er sie jetzt ficken würde. Auch wenn das Parkhaus nur wenig beleuchtet war, befanden sie sich doch in der Öffentlichkeit. Aber das schien Mario nicht zu interessieren. Er öffnete Michaelas Rock, lies in achtlos zu Boden gleiten und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Motorhaube. Michaela spreizte ein wenig, aber einladend genug, ihre Beine. Mario setzte seinen Penis an ihren Scheideneingang an und stieß mit einem einzigen Stoß sein Organ tief in Michaela. Sie stöhnte auf. Nicht dass der Penis zu groß gewesen wäre, er war durchschnittlich und deshalb optimal für eine Frau, die Lust und nicht Schmerz beim Ficken empfinden möchte. Es war mehr die Selbstverständlichkeit, mit der Direktor Schulte sie nahm. Sie war für ihn eine Nutte, ein Spielzeug. Sie hatte sich an ihm und seinem Bruder verkauft für den Fortbestand ihrer Ehe, für das Glück ihres Mannes. Sie sollte sich auch so benehmen, wie eine Hure. Und schließlich war sie gutem und auch hartem Sex in keinster Weise abgeneigt. Jetzt hatte sie zwei erfolgreiche, dominante, gutaussehende und offensichtlich mit einem Mutter-Komplex gezeichnete, junge Männer, die sie benutzten, und die sie hoffte mit Sex und gespielter Zuneigung manipulieren konnte.

Leise rammelte Mario Schulte „seine Mutter" noch eine ganze Weile, bis er schließlich in sie abspritzte. Er verblieb noch in ihr, bis sein Penis erschlaffte und aus ihrer Vagina herausrutschte.

Als Michaela dies merkte, stand sie unaufgefordert auf, drehte sich um und kniete sich vor dem Chef ihres Mannes hin. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, säuberte ihn mit ihrem Mund und saugte dabei den letzten Rest Sperma aus ihm heraus. Dann stand sie auf und bevor Mario sich versah, war er in einem innigen Zungenkuss mit Michaela gefangen.

„Hat es Ihnen gefallen, Herr Direktor?", fragte Michaela, den Kuss lösend, um dann in sein Ohr zu flüstern „Ich spüre, wie Ihr Samen meine Beine herunterrinnt. Ich spüre jetzt noch Ihren harten Schwanz in meiner Muschi." Und nach einer kurzen Pause, in der sie ihren Unterleib an Marios Schwanz rieb, „Und ich spüre auch, dass er schon wieder hart wird."

Mario Schulte entzog sich der Umarmung. Schnell zog er seine Hose hoch und richtete seine Kleidung. „Frau Becker, Sie sind eine wunderbare Frau. Ich wünschte, Sie wären wirklich meine Mutter. Gern würde ich noch ein Weilchen Sie und Ihre Gegenwart genießen, aber ich muss noch mal zurück in den Laden und die Verkäuferin ficken. Deshalb kann ich sie auch nicht nach Hause fahren. Aber ich lade Sie ein, Silvester in einem kleinen Kreis mit meinem Bruder und mir, und wirklich nur ein paar Gästen, bei uns zu feiern. Meine Sekretärin wird Sie noch heute Abend anrufen und Ihnen die Adresse geben. Wir erwarten Sie gegen 22 Uhr. Das Motto des Abends sind die Zwanziger Jahre." Damit ließ er sie halbnackt stehen und eilte zum Aufzug.

Auch Michaela zog sich an. Als sie Mario Schulte nicht mehr sehen konnte, ging auch sie zurück in das Einkaufszentrum. Schließlich brauchte sie noch ein passendes Outfit für die Goldenen Zwanziger.

Fortsetzung geplant.

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1 Kommentare
Merlin43Merlin43vor mehr als 3 Jahren
Gelungene Fortsetzung

Hallo,

eigentlich hatte ich die Geschichte als abgeschlossen gesehen, auch wenn eine Fortsetzung angekündigt war. Der Handlungsstrang konnte nach Teil1 auch als beendet gesehen werden. Meistens sind die dann folgenden Fortsetzungen nur ein müder Abklatsch und nicht wirklich gelungen. Hier ist das komplett anders. Diese Fortsetzung hat ihren Namen verdient und macht neugierig auf mehr. Wirklich gelungen.

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