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Rache

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Ich gehe derweil zur Bar und hole mir eine Bionade. Besser kein Alkohol mehr, ich will schließlich die Kontrolle bewahren. Auf gut Glück und in dunkler Erinnerung an etwas, das Angie gesagt hat, nehme ich noch eine mit Ingwer-Geschmack für sie. Mein umherschweifender Blick fällt auf ein Plakat: „Große Standard- und Latein-Tanzparty". Hey, ich wusste gar nicht, dass dieser Club so etwas anbietet. Bei genauerem hinsehen registriere ich, dass sich das Plakat auf eine monatliche Veranstaltung bezieht und die Tanz-Party heute um 22:00 auf dem anderen Dancefloor beginnt. Nicht schlecht, da könnte ich endlich mal meine frisch erlernten Fähigkeiten anwenden und etwas üben. Für heute Abend habe ich wenig Hoffnung, Frauen in Angies Alter haben selten was für diese doch eher konservative Art Musik oder Tanz übrig.

Einer ihrer Freunde ist auch zur Bar gekommen und wir wechseln ein paar Worte miteinander. Er ist kaum älter als Angie und so haben wir nicht viel gemeinsam. Ich will auch nicht das Risiko eingehen, dass unsere Show auffliegt. Also beschränke ich mich auf oberflächliches und schwärme von Angie, wie toll sie aussieht, wie gut wir uns verstehen und wie sehr wir aufeinander stehen. Dabei muss ich nicht mal groß Lügen. Ein Pärchen aus ihrem Freundeskreis kommt hinzu. Ich bin richtig froh, als Angie von der Toilette zurück kommt um mich aus der Falle zu befreien. Sie jedoch scheint ihren Spaß daran zu haben, wie ich mich unter der Inquisition ihrer Freunde winde und unsere erfundene Geschichte aus meinem Blickwinkel zum Besten gebe und ausschmücke. Innerlich verzweifelt weise ich Angie auf das Plakat hin und beobachte gespannt ihre Reaktion. Wider Erwarten wirkt sie erfreut und neugierig und so nehme ich sie schnell bei der Hand und entführe sie: „Komm, lass uns hoch gehen. Mal sehen wie gut wir auf dem Tanzparkett harmonieren ..."

Für einen Moment ist sie überrascht, dann folgt sie erfreut. Nach den Blicken ihrer Freunde scheint die Clique, oder zumindest die Männer darunter, nicht viel von dem langweiligen, konservativen Standard- und Latein-Tanzvergnügen zu halten. Um so besser, so kann ich damit Eindruck schinden. Ihre Freunde folgen uns neugierig, so dass uns das Publikum für unsere Show erhalten bleibt. Im Moment ist noch wenig los und der DJ nutzt die Gelegenheit um raumgreifende Tänze aufzuspielen. Ich schnappe mir Angie und wir nutzen einen langsamen Walzer um unsere Fähigkeiten leise tuschelnd abzugleichen.

„Wow, da hab ich mir ja genau den Richtigen ausgesucht!" staunt Angie. „Ich tanze gerne, aber keiner meiner Freunde hatte was dafür übrig. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich eher an etwas gesetzteren Männern orientieren."

„Haha -- dann pass mal schön auf, dass ich alter Herr keinen Herzinfarkt bekomme und liefere mich nachher freundlicherweise an meinem Rollator ab ..."

Angie grinst mich schelmisch an: „Ooch, du bist doch noch top-fit, für dein Alter, und das vorhin in deiner Hose wahr doch wohl das sprühende Leben! Ich mein ja nur: das Interesse scheint bei Männern erst mit den Jahren zu kommen."

„Ja, mag sein. Ich mache gerade einen Tanzkurs und der Altersdurchschnitt bei den Männern liegt sicher irgendwo in den Vierzigern oder darüber. Bei den Frauen aber auch nicht viel drunter. "

„Ah, sag ich doch. Wie weit bist du denn? ... Silber -- ja? Dann können wir ja schon die ein oder andere Figur wagen, solange noch Platz ist. Mein Opa war mal Tanzlehrer und immer wenn wir Kinder in den Ferien unsere Großeltern besuchten, waren wir ganz wild auf den Unterricht. Er hatte ein tolle Art, uns zu motivieren und wir hatten alle viel Spaß dabei. Ist schon eine Weile her, zumal er vor einigen Jahren gestorben ist und ich danach keine rechte Lust mehr dazu hatte. Zu viele Erinnerungen, du verstehst. Aber leg ruhig los, ich erinnere mich sicher schnell wieder."

„Oh, tut mir Leid, dass er gestorben ist. Der frühe Privat-Unterricht erklärt so einiges. Du tanzt wirklich gut und lässt dich super führen. Im Kurs hat es viele selbstbewusste, starke Frauen, denen es schwer fällt, das Heft aus der Hand zu geben und sich führen zu lassen. Ist nicht immer einfach. Aber mit dir ist das wirklich ein Traum!"

„Danke" sagt Angie und küsst mich. Ich weiß nicht, ist das nur Show oder habe ich wirklich ihr Herz berührt.

Die Musik wechselt und ich erkenne sofort eines meiner Problemfelder: „Puh -- Wiener-Walzer ist nicht gerade meine Stärke. Am Platz geht noch, aber wenn ich mit halben Drehungen durch den Raum soll, klappt es irgendwie nicht so recht. Wollen wir es trotzdem probieren?"

„Klar!" sagt Angie und wir schwingen uns ein. Bei der Drehung schnappt sie mich und korrigiert meine Fehler. Nach ein paar erklärenden Worten und praktischen Übungen, „learning by doing" sozusagen, klappt es zunehmend besser. Bald müssen wir eine Pause einlegen und pendeln, weil uns schwindelig ist. „Wow!" staune ich, „Das war ja super, so gut hat das noch nie geklappt!" Bald starte ich wieder eine Drehung, die Gelegenheit zur Übung will ich nutzen. Wer weiß wann ich wieder so eine Gelegenheit bekomme. Diesmal klappt es auch ohne Hilfe ganz gut und von Drehung zu Drehung besser. Wir schweben durch den Raum, wie ich es mir noch vor einigen Stunden im Tanzkurs nicht hätte träumen lassen. Nach einer weiteren Atempause in der sich die nachlaufenden Verdrehungen in unserem Gehirnen beruhigen, folgt eine weitere Dreh-Phase bevor das Stück zu Ende geht. Mit einer Mischung aus Bedauern und Erleichterung stehen wir still und sortieren unsere herum wirbelnden Sinneseindrücke. Aus dem Background hören wir Klatschen und drehen uns um. Ihre Freunde sind tief beeindruckt und wir verbeugen uns mit einem Lächeln. Noch ein Highlight unserer Show.

Es folgt ein Tango, der auch ausgesprochen gut klappt. Sogar die erst heute gelernte Figur funktioniert auf Anhieb. Die intensive Nähe und der zackige Schritt erzeugen eine erotische Reibung zwischen uns, die wir ungeniert zeigen. In der Pause zum nächsten Tanz drücke ich sie fest an mich und flüstere ihr ins Ohr: „Danke, ich hab noch nie so leicht und gut getanzt wie mit dir!" ich gebe ihr einen dicken zärtlichen Kuss auf Wange und Hals. Sie genießt das sichtlich, ebenso die bewundernden Blicke ihre Freunde. Dann setzt sie noch einen drauf, nimmt meinen Kopf und macht unsere Zungen so richtig miteinander bekannt. Nach einem im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Zungenkuss zieht sie sich wieder etwas zurück und weist meinen fliegenden Gedanken die neue Richtung: „Rumba!" Ich blicke sie nur verdutzt an, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Verwirrt folge ich ihrem Blick, der mit einem schelmischen Lächeln auf dem Publikum unserer kleinen Show liegt und sich an den neidischen Gesichtern freut. Einigen ist bei unserer Vorstellung der Mund offen stehen geblieben. Oh Mann, immer wenn es zu schön wird um wahr zu sein, holt mich die harte Realität wieder ein. Ich darf nicht vergessen, dass wir hier nur eine Show abziehen und das Ende schon vorbestimmt ist. Ich nehme also den Takt auf und beginne mit der Rumba, welche zwar etwas langsamer, aber dafür um so erotischer ist. Unsere Körper reiben aneinander, meine Hose spannt und sie scheint das zu genießen. Immer wieder fordert sie mich mit leisen Anweisungen zu Figuren auf, wirft dabei einen übertrieben gierigen Blick auf die Beule in meiner Hose, sich wohl bewusst, dass auch ihren Freunden weder der Blick noch sein Ziel verborgen bleibt. Anfangs ist mir das etwas peinlich, aber dann überwinde ich meine Hemmungen, gehe auf ihre laszive Show ein.

Immer wieder geht ihr Blick nun zu ihren Freunden und ich kann ein neues Gesicht ausmachen. Ein junger Mann starrt neugierig, vielleicht sogar etwas eifersüchtig zu uns. Das muss dann wohl ihr Ex sein. Kein Wunder, dass sie voll aufdreht um ihn zu provozieren. Wir tanzen wieder einige Takte Grundschritt. Ich bin froh über diese kurze Ruhephase, auch wenn sie sich geradezu unanständig an mir und meiner Beule reibt. Sie küsst mich und fordert dann leise: „Nimm deine Hand tiefer, fass mir an den Arsch!"

Puh -- das gehört nicht zur offiziellen Tanzhaltung, aber wenn sie will, tue ich ihr gerne den Gefallen. Ich rutsche tiefer und befühle ihren knackigen Hintern. Mir ist schon klar, dass sie das weniger wegen mir will, als vielmehr um unser Publikum zu provozieren. Aber wer sagt denn, dass es mir keinen Spaß machen darf? Wir tanzen weiter Grundschritt, ich presse sie fest an mich, wir reiben uns aneinander, meine Hand knetet ihre feste Hinterbacke. „Du hast einen tollen Arsch, schön griffig und gleichzeitig weich und doch fest" mache ich ihr ein Kompliment. „Das glaub ich gerne, dass dir das gefällt!" lacht sie.

Ein Blick zu ihrem Ex zeigt mir, dass wir unser Ziel mühelos erreicht haben: er steht mit offenem Mund da und starrt eifersüchtig und in ungläubigem Staunen zu uns. „Ich glaube, deinen Ex haben wir jetzt genug geschockt. Der Arme überlegt sicher gerade, warum er dich abserviert hat."

„Wirklich? Das hat er verdient! Er soll ruhig noch ein bisschen leiden: schieb deine Hand unter meinen Rock!"

Ein Teil von mir überlegt kurz, ob das wirklich der richtige Weg ist, aber so einem Angebot kann kein Mann widerstehen. Meine Hand gleitet tiefer, unter ihren Rock und wieder nach oben. Ich fühle das Ende ihrer Strümpfe und die nackte Haut ihrer wundervollen Kehrseite. Sie hat einen String an, so dass ich ungehindert ihre warme Haut liebkosen kann. Ihrem Ex fallen fast die Augen heraus und ich genieße es sie so eindeutig erotisch anzufassen. Sanft streichle, knete ich ihren Po. „Du machst das gut" schwärmt sie und küsst mich, spielt leidenschaftlich mit meiner Zunge.

Die Rumba ist schon lange vorbei und so langsam wird es in meiner Hose wirklich ungemütlich. Wenn wir so weitermachen, wenn sie sich weiter so lasziv an mir reibt, werde zumindest ich demnächst explodieren. Show hin oder her, aber das ist mir mitten auf der Tanzfläche dann doch zu peinlich. Ich gehe etwas auf Abstand und sage: „Puh, das wird mir zu viel. Mein Kessel steht kurz vor der Explosion und ich muss dringend mal auf die Toilette um diesen unerträglichen Druck abzubauen, von dem wir vorher gesprochen hatten ..." Ich will gehen, aber sie lässt mich nicht los, folgt mir.

Offenbar sieht sie eine weitere Möglichkeit ihrem Ex einen Schlag zu versetzen und folgt mir zur Toilette. Keine Frage was für einen Eindruck das macht. Ich spiele erstmal mit, will sie dann aber auf dem Gang lassen, in der Schlange vor der Damentoilette. Ihr Ex kann den Gang nicht einsehen, also wäre das im Hinblick auf unsere Show schon OK. Aus der Herrentoilette kommt uns jemand entgegen. Durch die offene Tür ist ein kleiner Raum mit zwei Kabinen zu erkennen, leer wie es aussieht. Unverfroren folgt mir Angie zur Herrentoilette. Der jungen Mann der gerade heraus kam, nickt ihr erkennend zu und grinst sie im vorbeigehen frech an. Das kleine Luder treibt das Spielchen immer weiter, nährt die Gerüchte, die unser zufälliger Bote sicher verbreiten wird. Wenn ich nicht wüsste, dass sie nur spielt, würde ich davon ausgehen, dass sie mich gleich vernaschen will. Die Tür schließt sich hinter uns und wir sind alleine. An den Pissoirs im Nebenraum steht Gott sei Dank niemand, der sich von Angies neugierigem Blick gestört fühlen könnte.

Ich erwarte nicht, dass Angie das wirklich durchzieht und deute auf die linke Kabine für sie, während ich zügig zur rechten an der Wand gehe. Mann, ich hab es wirklich nötig und kann es kaum erwarten meinen kleinen Freund aus seinem viel zu engen Gefängnis zu befreien. Dass Angie in unmittelbarer Nähe ist und genau weiß, was ich tue, gibt dem Ganzen einen zusätzlichen Kick. Bevor ich die Kabinentür hinter mir schließen kann, schlüpft Angie herein und erledigt das für mich.

Sie drängt mich an die Wand und sagt: „Was denn, wolltest du das etwa ganz alleine erledigen? Ich hab dir doch versprochen, dass ich dir helfe!" Ihre Hand fährt prüfend über die harte Beule in meiner Hose. Ich lehne mich an die Wand und stöhne auf. Das ist die reinste Folter. Zumal ich mich nicht traue, sie anzufassen. Zu leicht könnte ich die Kontrolle verlieren und sie an die Wand drücken, ihr kurzer Rock und String böten wenig Widerstand wenn ich meinen niederen Instinkten freien Lauf ließe und sie einfach nahm. Verdammt sei unsere Absprache und meine Disziplin.

Ihre flinken Hände öffnen rasch meine Hose und ehe ich mich versehe, zieht sie mir alles herunter und mein steifer Prügel steht sofort auf Halbmast. Oh -- wie gut das tut, ihn endlich aus dieser unerträglichen Enge an die frische Luft zu lassen. Angie besieht ihn sich neugierig, wiegt und betastet das weiter anschwellende Prachtstück. Offenbar spielt sie gerne, betastet mich mit beiden Händen, erkundet den harten Schaft, die leuchtend rote Eichel, wiegt und untersucht meine Eier. „Und, gefällt er dir?" frage ich und sie antwortet freudig: „Oh, ja. Ein schönes Stück, da helfe ich dir doch gerne ..."

Sie beginnt mich sanft zu wichsen, schließlich hat sie eine Mission zu erfüllen. Nach dem ganzen Vorspiel und unter ihren ruhelosen Händen ist meine Erregung nicht zu bremsen. Bald steht mein stahlharter Fahnenmast wie eine Eins, bereit, jedem noch so starken Sturm zu trotzen, den ihre Hände entfesseln. Mir geht das zu schnell und ich halte ihre Hände fest: „Langsam, langsam. Du machst das gut, aber wenn du so weitermachst, ist es viel zu schnell vorbei. Ich bin dank dir und unserer Show viel zu nervös um das lange durchzuhalten." Sie sieht mich skeptisch an: will ich nicht zügig meinen Druck abbauen? „Hey, ich bin ein Genießer und wenn wir später nicht weiter machen, dann will ich das hier möglichst lange auskosten. Also mach schön langsam weiter und gönne mir noch ein paar Minuten länger deine himmlische Fürsorge!" Ich führe langsam ihre Hand: „Ja, daaaa ... fester ... Eier, jaaaa"

Sie hat es bald raus, mich auf höchstem Level zu verwöhnen, ohne jedoch den „point of not return" zu überschreiten. Ich muss meine Hände aus dem Weg schaffen, sonst machen sie sich selbstständig. Auch wenn es ihr vielleicht gefallen würde, habe ich doch Angst, dass uns die Situation entgleitet. Also lege ich die Hände auf das Heizungsrohr über mir an der Wand, halte mich daran fest, während sie sich ungestört um meine pulsierende Mitte kümmert. Ich habe die Augen geschlossen und muss gelegentlich leise stöhnen. Als ich die Augen öffne und sie glücklich und dankbar anblicke, strahlt ihr Gesicht vor Freude zurück. Offensichtlich macht es ihr viel Spaß und gibt ihr ebenfalls ein tiefes Gefühl von Befriedigung mich glücklich zu machen. Sie hat sich an meine Seite gedrängt, reibt sich leicht an mir und küsst meinen Hals, legt ihren Kopf an meine Schulter während sie nach unten sieht auf meinen Steuerknüppel, den sie so gekonnt schaltet, immer am Limit fährt.

Ich kann nicht mehr, will nicht mehr länger warten. „Argh, jaaa, schneller, hör nicht auf, bring es zu Ende!" keuche ich. Unmerklich steigert sie die Stimulation, lässt mich aber noch eine Weile zappeln. Dann endlich fühle ich einen gewaltigen Höhepunkt nahen und stöhne nur noch: „Jaaaa, nicht aufhören, ich koommmeeeee .. e .. e .."

Die heiße Sahne schießt unkontrolliert aus meinem harten, zuckenden Rohr und ich habe Mühe auf den Beinen zu bleiben, halte mich krampfhaft an dem Heizungsrohr fest. Als der Gipfel überschritten ist, reiße ich die Augen auf und sehe nach unten. Angefeuert von Angies gierigem Blick und einem „Jaa, geil, spritz für mich!" mobilisiere ich meine Reserven und schicke noch eine Ladung auf den Weg. Sie hat sich einige Blätter Toilettenpapier gegriffen und zielt mit meinem spuckenden Rohr in den improvisierten Auffangbehälter in ihrer Hand.

Meine letzten Kontraktionen flauen ab und ich bedanke mich überschwänglich mit einem Kuss. „Wahnsinn, du warst fantastisch, ich hab bestimmt ein seliges Grinsen auf dem Gesicht wenn wir zurück auf die Tanzfläche gehen." sage ich und sie antwortet verschmitzt: „Schön, genau richtig." Dann gibt sie zu: „Mir hat es auch sehr gefallen. So hab ich das noch nie gemacht, so langsam meine ich. Es war einfach toll mit dir zu spielen und dich so glücklich zu sehen." Sie wirft das nasse Papier in die Toilette und greift sich ein paar weitere Blätter, säubert erst meinen erschöpften Helden mit sanfter Hand und wischt sich dann selbst die Hände.

„So, jetzt muss ich aber dringend mal" verkündet sie. Sie greift kurz unter ihren Rock, zieht ihren Tanga herunter und setzt sich auf die Schüssel. Ich bin ganz überrascht und starre neugierig auf ihren Schoß. Wegen des Rocks und ihren weitgehend geschlossenen Beinen kann ich leider nicht viel sehen. Sofort fängt es an zu plätschern, offenbar hatte sie einen erheblichen Druck auf der Blase. Enttäuscht schaue ich sie an und sage: „Och, lass doch mal sehen!"

In dem Moment geht die Außentür und jemand kommt herein, geht in den Nebenraum zu den Pissoirs. Wir hören es plätschern und Angie fühlt sich sicher genug, um mit einem schalkhaften Lächeln die Beine zu spreizen und den Rock hoch zu schlagen. Damit hätte ich nun nicht gerechnet und meine Augen starren auf ihren verführerischen Schoß. Ihr gefärbter Flaum ist kurz getrimmt in Form eines leuchtend roten Pfeils, der nach unten zu ihrer ansonsten glatt rasierten Spalte zeigt. Sie hat sehr schöne, leicht geschwollene Labien, zwischen denen die zweite, dunkelrote Reihe frech hervorblitzt. Oben in der Klitoris-Vorhaut blinkt ein kleines Piercing. Ich starre auf ihr wundervolles senkrechtes Lächeln und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Wie gerne hätte ich diese Lippen geküsst und vernascht. Ich lecke mir unbewusst über die Lippen.

Unser nichts ahnender Besucher wäscht sich gerade die Hände und seine Anwesenheit macht das Ganze zu einer anrüchigen, verbotenen Sache. Das scheint ihr zu gefallen und ich habe fast den Eindruck, sie zeigt sich gerne. Da hab ich mir wohl eine kleine Exibitionistin angelacht, die ein bisschen Risiko erst richtig scharf macht. Unsere Tanzvorstellung vorhin passt da genau ins Bild. Mir soll es recht sein. Ich mache ihr ein Zeichen, mir mehr zu zeigen und ihre Lippen weiter für mich zu öffnen. Sie fühlt sich geschmeichelt und spielt mit mir, reizt mich, indem sie mit den Fingern ihre äußeren Labien zu Seite zieht.

Was für eine Situation -- ich stehe mit herunter gelassenen Hosen vor dieser heißen Frau und meine abschwellende Erektion bekommt beim Anblick ihrer verführerisch offenen Blüte neuen Lebensmut. Sie streichelt sanft über ihre Lippen, umkreist ihr Piercing und beobachtet erfreut wie dadurch mein Erregungs-Messinstrument wieder einige Punkte nach oben klettert.

Wir sind wieder alleine und ich gewahre einen blassen Faden, der zwischen ihren feuchten inneren Lippen unscheinbar hervorlugt. „Was ist denn das? Hast du etwa deine Tage?" frage ich neugierig. „Wie? ... auch so, nein. Ich werde nur immer sehr feucht, geradezu nass. Als wir zu Anfang so anregend getanzt haben und ich bemerkte, dass ich wieder anfing auszulaufen, habe ich mir auf der Toilette einfach einen Tampon reingesteckt. Das war keinen Augenblick zu früh, so wie es dann weiterging." antwortet sie und ich stelle fest: „Dann hat dich das Ganze also genau so heiß gemacht wie mich?"

„Oh ja, das kannst du glauben."

„Na dann - willst du dir nicht auch ein bisschen Erleichterung verschaffen und das durchweichte Ding wechseln? Zieh es raus und lass sehen, wie nass ich dich gemacht habe!"

Sie muss nicht lange überlegen, das ist eh nötig und ich bin wohl auch nicht der Erste der ihr gerne dabei zuschaut. Langsam zieht sie an dem Faden und da der Tampon praktisch im Eingangsbereich liegt, folgt unmittelbar ein aufgequollenes, tropfnasses Etwas, zwängt sich durch die enge Öffnung nach außen. Er pendelt nach unten und zieht klare Fäden nach sich. „Geil, du läuft ja wirklich aus" schwärme ich, „Fass dich an, mein kleiner Freund und ich sind schon ganz gespannt auf deine Vorstellung." Ihr interessierter, ja beinahe gieriger Blick ruht eine Weile auf meinem wieder erstarkten Freudenspender und sie spielt verträumt mit ihrer offenen Blüte, reibt genüsslich über ihre anschwellende Knospe. Was für ein geiler Anblick. Das muss sich wohl auch in meinem Gesicht widerspiegeln und irgendwann geht ihr auf, wohin sich das Ganze entwickelt. Erschrocken aber auch sichtlich unter großer Überwindung setzt sie sich wieder ordentlich hin und schließt die Beine. „Zieh die Hose wieder an!" fordert sie, „Wir wollen doch nicht, dass das außer Kontrolle gerät."