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Rache

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Fluchend kämpfe ich mich aus den Hosenbeinen, in der aktuellen Hochstimmung nicht ganz ernst gemeint. Angie muss über meine Vorstellung lachen und ich stimme ein. Man muss auch über sich selbst lachen können. Mit einem Rest von Verstand greife ich mir noch meine Klamotten und ihr nasses Höschen bevor ich ihr zur Treppe folge. Sie steht lasziv lockend auf der dritten Stufe und knöpft sich eilig die Bluse auf, zieht den Reißverschluss an ihrem Rock auf und lässt ihn fallen. Ich folge ihr langsam, beobachte wie sie sich langsam entblättert und mich Meter für Meter tiefer in ihre Falle lockt. Verantwortungsbewusst sammle ich in einem Arm die Indizien unsere überschäumenden Lust, schließlich lebt sie noch bei ihren Eltern. Mit der anderen Hand befreie ich mich ungeschickt von meinem Hemd. Als sie den BH als letztes ablegt und mir zuwirft, bleibt er schaukelnd über der Kuppe meiner erwartungsvoll aufgerichteten Fahnenstange hängen. Da hängt er gut, ich hab eh die Hände voll und Mühe nichts zu verlieren.

Nun sehe ich Angie das erste Mal in ihrer ganzen natürlichen Schönheit und bin überwältigt von so viel Perfektion: stattliche aber nicht zu große Wonnehügel heben sich fest von ihrem sportlich schlanken, noch ansatzweise jugendlichen Körper ab, ihre auffällig gefärbten Haare fallen locker über ihr vor Erregung glühendes Gesicht auf die zarten Schultern. Überwältigt mache ich ein paar überschäumende Komplimente. Ihr süßer Bauchnabel liegt schön mittig auf dem flachen Bauch. Unverschämt lange, schlanke Beine münden an den verführerischen Rundungen ihres knackigen Pos. Sie hat sich gedreht und hat offensichtlich Gefallen daran, mir mit einem lasziven Hüftschwung weiter einzuheizen. Als sie sich wieder mir zuwendet, erblicke ich erneut diesen roten Pfeil, der wie ein Wegweiser auf ihrem Schamhügel die Richtung ins Paradies weißt. Die ganze Spalte zwischen ihren geschwollenen, fleischigen Lippen samt ihren Oberschenkeln glänzt noch feucht von meiner Naschorgie, der stetige Nachschub lässt bereits einzelne Tropfen ihre Schenkel hinab rinnen. Es wird Zeit, dass ich dieses Leck mit meinem Korken stopfe!

Wir sind in ihrem Zimmer angekommen und ich bewundere kurz die großzügige Raumgestaltung. Dann hat aber Angie ein Kondom aus dem Nachttisch geholt und meine Welt schrumpft auf die drei Quadratmeter ihre Bettes, auf dem sie sich einladend räkelt. Gemeinsam ziehen wir es über und fallen danach über einander her. Erst liegen wir noch küssend und streichelnd nebeneinender, reiben uns mit verschränkten Beinen aneinander, lassen unseren neugierigen, unersättlichen Händen freien Lauf. Dann schiebe ich mich über sie, zwischen ihre erwartungsvoll gespreizten Schenkel. Sie lotst meinen stürmischen Tanker in ihren sicheren Hafen und stöhnt laut auf, als ich mich Stoß für Stoßt in ihr Innerstes vortaste. Sie ist so naß wie ich noch nie eine Frau erlebt habe und nimmt mich mühelos auf, scheint mich geradezu gierig einzusaugen. Die Arme um mich geschlungen erkundet sie die Muskeln an meinem Rücken während wir uns küssen. Meine Hände lassen es sich nicht nehmen, ihre wundervollen, festen Goldstücke zu liebkosen. Ich küsse ihren Hals und rutsche wieder ein Stück aus ihr heraus, ficke mit meiner dicken Eichel ihren engen Eingang, reibe mit meinem Schambein kreisend über ihre Vulva.

Unersättlich küssen wir uns, lecken über Hals, Schulter, dankbare Haut. Unsere Hände sind unermüdlich unterwegs, können aber nicht annähernd alles abdecken, erfassen, was uns wichtig erscheint. Unsere Becken finden eng vereint zu einem ekstatischen Rhythmus. Unaufhaltsam nähere ich mich dem ersehnten Höhepunkt und bin erstaunt, wie erregt Angie beim Endspurt mithält. Kein Grund mich zu bremsen. Dann findet dieser unglaubliche Abend seinen himmlischen Abschluss in einem gewaltigen Höhepunkt, der mir den Atem raubt und mich unkontrolliert stöhnen lässt. Mit wilden Stößen pumpe ich mein Sperma tief in ihren willigen Leib. Kaum dass ich den Anfang gemacht habe, verliert auch sie sich lautstark in einem das Bewusstsein auslöschenden Orgasmus und klammert sich gierig an mich. Nun sind wir Eins, eine untrennbare Einheit der Lust, die sich in einem finalen Feuerwerk bis zur völligen Erschöpfung verausgabt, bis nichts mehr übrig ist als Leere.

Keuchend liegen wir beieinander. Erst langsam kommen wir wieder zu Atem und zu Verstand. Wir klammern uns an das Gefühl Eins zu sein und aneinander. Ich liebe es ihre warme Haut zu spüren, ihren betörenden Duft, das Geräusch ihres Atems. Plötzlich wird mir klar, dass passiert ist was nicht passieren sollte. Ich bin verloren, ertrinke in einem Meer aus Gefühlen. Ich kann nicht anders, muss es aussprechen: „Ich liebe dich! Oh verdammt, ich liebe dich." Ohne nachzudenken erwidert sie „Ich dich auch" und küsst mich verliebt. „Ist schon OK. Lass uns jetzt nicht darüber nachdenken, die Realität holt uns früh genug ein."

Die Leidenschaft haben wir für heute aufgebraucht, aber es tut gut, den anderen zu spüren, entspannt zu streicheln und zu küssen. Mit Bedauern und einem leicht schlechten Gewissen, weil ich so lange auf ihr lag, lasse ich mich an ihrer Seite nieder. Keinen Moment zu früh: das Kondom habe ich fast verloren und ich fische es gerade rechtzeitig aus ihrem Schoß bevor noch was passiert bzw. die ganze Matratze von meinen Säften getränkt ist. Ich muss grinsen: so nass wie es da von Angies überquellender Lustgrotte bereits ist, würde es wohl keinen großen Unterschied mehr machen. Ich mache schnell einen Knoten und werfe das Kondom neben das Bett. Angie rollt sich zu mir und ich ziehe die Decke über uns. Eng umschlungen schlafen wir auf der trockenen Seite des Bettes ein.

„Was für ein Abend!" und „Ich war noch nie so glücklich" sind die letzten Gedanken, bevor ich sanft in glückselige Träume hinüber gleite.

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23 Kommentare
FunhaseFunhasevor mehr als 14 Jahren
Absolute Oberklasse ******

... diese gefühlvolle Story - Spannungsbogen - Handlung und Interpunktion perfekt - einer der seit langem besten Storys hier..... da fliessen die Säfte :-)

Über eine neue Story würd ich mich riesig freuen - diese jedoch bitte nicht fortsetzen !!!

LG - ALINA

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@verspielt72

MANCHMAL SIND 100% ZU WENIG FÜR EINE STORY, DASS IST EINFACH NUR FANTASTISCH, DIESER SPANNUNGSBOGEN, DIE ORTHOGRAPHIE & INTERPUNKTION, GEPAART MIT EINEM ERSTKLASSIGN SATZBAU. *CHAPEAU*

Paul2009Paul2009vor mehr als 14 Jahren
Geniale Story

Die Story ist genial geschrieben und mir als begeitertem Tänzer gefiel am Besten die Stelle in dem Tanzsaal. Mal was anderes von der Location her, als ein Büro oder das Wohnzimmer. Tanzen ist eben auch pure Erotik.

paulegfinderpaulegfindervor mehr als 14 Jahren
Fantastisch

Einfach klasse geschrieben, bitte keine Fortsetzung, denn das wäre nicht halb so schlüssig. Ich bin sicher, dass Dir weitere prima Ideen kommen.

Kirius1960Kirius1960vor mehr als 14 Jahren
Tolles Kino...

...eine richtige Wohltat für den Geist.

Lieben Dank dafür

Kirius........

PS: Zu meinen Vorrednern... ich finde Du solltest die Geschichte so stehen lassen. Eine Fortsetzung kann nicht besser werden, dann lieber eine Neue.

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