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Rache

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Mein Verstand schaltet sich wieder ein und stimmt ihr zu, verdammt. Schuldbewusst zwänge ich die viel zu langsam abschwellende Latte in meine Hose und mache mich wieder gesellschaftstauglich. Währenddessen setzt sie einen neuen Tampon ein, der Abend ist schließlich noch lange nicht vorbei. Sie steht auf, spült und wir stehen vor der noch geschlossenen Kabinentür. Sie küsst mich dankbar und sagt: „Danke für diese tolle Idee mit der Rache und den fantastischen Abend, du lieferst wirklich eine tolle Show." Verschmitzt fügt sie an: „Hab mich schon lange nicht mehr so amüsiert."

„Ich auch. Du bist ebenfalls phänomenal. Danke nochmal für die handfeste Hilfe eben, das hatte ich nicht wirklich erwartet." erwidere ich. Sie strahlt mich an: „Gern geschehen, mir hat es auch Spaß gemacht." Bedauernd stelle ich fest: „Ja, das konnte ich sehen. Bloß schade, dass dein Dampfkessel immer noch unter Druck steht. Ich hätte mich auch gerne revanchiert." Nach einer Sekunde füge ich übermütig an: „Wobei ..." Ich dränge sie sanft gegen die Wand und meine Hand wandert langsam testend von ihren Oberschenkel auf der Innenseite nach oben, unter ihren Rock. Ich streichle ihre Schenkel, ihre Leiste, Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben zu ihrer reifen Pflaume. Dabei blicke ich ihr tief in die Augen, bereit bei merklichem Widerstand sofort abzubrechen. Aber sie ist viel zu erregt, genießt die ersehnte Berührung viel zu sehr. So finden meine Finger ungehindert ihren Weg zu ihrem seidigen Slip, erkunden neugierig die Rundungen ihrer geschwollenen Lippen, fahren durch die nasse Spalte, nur mit einem dünnen Stück Stoff zwischen unserer erhitzten Haut.

Ich küsse sie zärtlich und doch unmissverständlich begehrend auf den Hals. Meine Finger massieren ihre Vulva, rotieren um die Perle in der verschlossenen Muschel. Der seidige Stoff folgt dem Druck meiner Finger und reibt über den empfindlichen Lustknopf. Angie stöhnt erregt auf, schlingt ihre Arme um mich und presst sich an mich. Meine freie Hand findet wie von selbst ihren Platz auf ihrem wundervollen Busen. Diese Wonnehügel wollte ich schon den ganzen Abend genauer untersuchen und nun genießt sie meine tastenden Finger, das kräftige Zupacken meiner gierigen Hand. Diese handgroßen, festen Melonen fühlen sich sogar noch besser an, als sie aussehen. Ich kann gar nicht genug bekommen. Sie ist noch vollständig angezogen und ich wage nicht, etwas daran zu ändern. Die Beule in meiner Hose ist wieder deutlich spürbar - an ihrem Oberschenkel. Ich muss mich konzentrieren, meine beiden Hände und meinen küssenden Mund zu koordinieren, immer wieder vernachlässige ich eines der überwältigenden Geschenke, die mir diese Nacht beschert. Sie hat den Kopf von Lust überwältigt zurück an die Wand gelehnt und genießt mit geschlossenen Augen, atmet immer schwerer, kann ein Stöhnen nur mühsam zurückhalten. Dann krallt sie ihre Hände in meinen Rücken und klammert sich zuckend an mich. Den Kopf auf meiner Schulter, schreit sie mir mühsam kontrolliert in kurzen spitzen Schreien ihre Lust direkt ins Ohr.

Ich halte sie noch eine ganze Weile im Arm bis sie sich wieder beruhigt hat und sie kuschelt sich eng an mich. Langsam ziehe ich meinen streichelnden Finger von ihrem tropfnassen Höschen zurück, meine Hand von ihrer Vorderseite und nehme sie zärtlich in meine starken Arme. Ein Geräusch lässt uns aufschrecken, jemand kommt auf die Herrentoilette. Langsam trennen wir uns und überprüfen unsere Erscheinung, machen uns erneut gesellschaftstauglich. Nicht zu sehr natürlich -- wir wollen schließlich auffallen und provozieren. Sie schaut mich verliebter an, als es gut für uns beide ist und flüstert: „Danke". Ich verbeuge mich leicht, in gespielter Höflichkeit.

Als wir mutmaßlich wieder alleine sind, hole ich sie, und ein Stück weit auch mich selbst, wieder in die Realität zurück: „Na denn, zurück auf die Bühne. Jetzt haben wir beide einen angemessen glücklichen Gesichtsausdruck. Liefern wir deinen Freunden noch eine geile Show!" Ich öffne die Kabinentür und vermeide dabei, in ihr enttäuschtes, über sich selbst erschrockenes Gesicht zu sehen. „Die Luft ist rein" verkünde ich und ziehe sie noch kurz vor den Spiegel. „Nicht schlecht" stelle ich fest, „Wir sehen aus, als hätten wir gerade ein, zwei leidenschaftliche Quickies hinter uns, das wird sicher Eindruck machen." Sie kichert amüsiert und verzichtet darauf, ihr leicht verschmiertes Makeup zu überarbeiten. Hand in Hand gehen wir aus der Herrentoilette zurück zu ihren Freunden. Ein Blick auf die Uhr verrät uns, dass wir über eine halbe Stunde verschwunden waren und wir kassieren einige schockierte, aber meist doch eher neidische Blicke. Ihr Ex-Freund muss sich gewaltig zusammenreißen und tritt schließlich die Flucht zur Bar an, um sich ein hochprozentiges Trostpflaster zu besorgen. Seine neue Freundin beobachtet das Ganze missmutig. Da wird er sich aber nachher was anhören dürfen. Das Gespräch stockt anfangs ein bisschen, konzentriert sich dann aber zu meinem Leidwesen wieder auf unsere Geschichte. Ich habe keine Lust die ganze Sache doch noch auffliegen zu lassen wenn es ins Detail geht und ziehe Angie bald wieder auf die Tanzfläche. Mittlerweile ist es voller geworden und wir haben nicht mehr so viel Platz. Aber das macht nichts, wir tanzen genau so gerne eng bzw. stationäre Figuren. Es läuft phantastisch und ich muss immer wieder denken: abgesehen von den anderen angenehmen Aspekten ist das mit Abstand der beste Tanz-Abend den ich je hatte. Vielleicht kann ich sie ja für weitere Tanz-Treffen begeistern. Der zwischenmenschliche Aspekt hat keine Zukunft, da mache ich mir nichts vor. Selbst wenn es für eine kurze, verliebte Zeit klappen sollte, sind wir doch zu verschieden und altersmäßig zu weit auseinander. Die Gespräche mit ihrem Freundeskreis haben mir das immer wieder deutlich gemacht. Trotzdem nagt die Hoffnung an mir.

Wir machen weiter schwer Eindruck bei ihren Freunden, vor allem bei den Frauen. Irgendwann jedoch wird auch das langweilig, trotz unserer provokanten Einlagen. Ein paar Mutige trauen sich ebenfalls auf die Tanzfläche, offenbaren aber kaum mehr als Anfänger-Niveau. Als Angie zur Toilette geht, flüstert sie mir ins Ohr „Erzähl was schönes, heißes über mich!" und drängt ihre beste Freundin mit mir zu tanzen. Ich könnte auch eine Pause vertragen, aber was tut man nicht alles um eine gute Show abzuliefern. Sie macht sich tänzerisch gar nicht schlecht und fragt mich währenddessen neugierig aus. Ich mühe mich, meine Rolle als heißer Lover auszufüllen und hoffe bloß, dass ich mich in den Details nicht vertue. „Ihr hattet wohl gerade viel Spaß auf der Toilette?" fragt sie schließlich ungeniert und nutzt meine Verblüffung zu einem Nachtrag: „Ich freue mich ja für Angie, aber sie ist nicht so stark wie sie sich gibt und im Moment vielleicht besonders liebebedürftig und verletzlich. Also sei bitte gut zu ihr, sie ist ein toller Mensch und hat es verdient glücklich zu sein!" Ich bin etwas überrascht und habe ein schlechtes Gewissen, weil wir diese fiese Show abziehen. Als ob sie das abgepasst hätte, kommt in dem Moment Angie zurück und erlöst mich von der Aufgabe, eine glaubhafte Antwort zu erfinden.

Schließlich verzieht sich die Clique auf einen anderen Dancefloor, der mit modernen Rock und Pop mehr ihrem Geschmack entspricht und entlässt uns aus ihrer Aufmerksamkeit. Ich drehe mit Angie unbeobachtet noch ein paar Runden, nun mehr darauf konzentriert mein bzw. unser Tanzgeschick zu optimieren. Bald haben wir aber genug, Erschöpfung macht sich bemerkbar. Bei einem abschließenden Mojito an der Bar unterhalten wir uns noch leise über den erfolgreichen Abend, wie wir ihre Freunde und insbesondere ihren Ex schockiert haben, ihre neidischen, seine eifersüchtigen Blicke. Wir lästern darüber, was ihm seine neue Freundin wohl dazu sagen wird und Angie kann die Schadenfreude kaum verhehlen. Ich erzähle ihr vom Gespräch mit ihrer besten Freundin und sehe ihr an, wie sehr sie das rührt. Nun bekommt sie doch ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Richtig so, denke ich, das darf nicht zur Gewohnheit werden.

Mittlerweile ist es recht spät und wir machen uns auf den Heimweg. Bald sitzen wir wieder einmal in der S-Bahn und unterhalten uns. Wir scherzen über den Abend und was für anzügliche Geschichten wir erzählt bzw. angedacht haben. Eine Gruppe schick angezogener Rentner steigt ein, anscheinend nach einem Opernbesuch oder so auf dem Heimweg. Sie schauen interessiert zu uns und ziehen bald ob unserer Gesprächsthemen die Augenbrauen hoch. Angie ist in Hochstimmung und durch unseren Schauspiel-Erfolg ein wenig übermütig. Sie küsst mich provokant und setzt sich dann kurzerhand rittlings auf meinen Schoß um mir die Zunge in den Hals zu stecken. Bevor wir keine Luft mehr bekommen, dreht sie sich zu unseren Zuschauern um und fragt direkt: „Na, ist was?" Die schauen betreten zu Boden und antworten nicht. Angie setzt sich wieder sittsam hin und nach ein paar Stationen steigen die älteren Herrschaften aus. Bevor die Tür zugeht, hören wir noch wie sie ein paar empörte Bemerkungen austauschen. Angie grinst breit und freut sich offensichtlich über ihren Erfolg. Sie lässt ein paar abfällige Bemerkungen über Spießer und Moralapostel ab.

Als wir meine Heimatstation anfahren und ich keine Anstalten mache aufzustehen, fragt sie: „Willst du nicht hier aussteigen? Es war ein wundervoller Abend und du hast mir schon mehr geholfen als ich erwarten kann. Du musst mich nicht nach Hause bringen, ich komm schon klar." Das ist für mich keine Option: „Nee, lass mal. Ich werde dich doch in der Aufmachung und in dieser Stimmung nicht alleine lassen. Ehrensache, dass ich dich nach Hause bringe." bevor sie etwas einwenden kann, lege ich ihr den Finger auf den Mund und sage: „Keine Diskussion." Sie schaut mich an und nach ein paar Augenblicken fühle ich mich genötigt klar zu stellen: „Keine Angst, ich respektiere unsere Abmachung und erwarte nichts weiter als dich an deiner Haustüre abzuliefern." Ich habe den Eindruck, das war nicht ganz das, was sie hören wollte, oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls holt sie das anscheinend wieder in die Realität zurück und sie erwidert schnell: „Ja, klar. Unsere Abmachung ist erfüllt und keiner von uns erwartet, dass es irgendwie weiter geht." Ich frage sie noch wo sie hin muss, aber ansonsten ist unser Gespräch an einem toten Punkt angekommen. Vorauseilende Traurigkeit, sozusagen.

Bald sind wir an ihrer Station angekommen und ich begleite sie noch zur Haustür. Die Villengegend ist auch oder gerade nachts noch beeindruckend anzusehen und ich bin gespannt, wo sie wohnt. Wir kommen an und wow: schöne Villa. Sie sucht klimpernd den richtigen Schlüssel. Durch das Fenster neben dem beeindruckend verzierten Eingang dringt Licht und ich scherze: „Da wartet wohl jemand auf dich?" Angie erwidert: „Ja, möglich. Bestimmt meine Mutter." Ich sehe Trotz und Provokation in ihrem Blick aufflammen und schon greift sie nach mir und drängt mich gegen den Pfeiler des Vordachs, küsst mich leidenschaftlich. Laut klimpernd schüttelt sie den Schlüssel, bevor sie ihn fallen lässt um mich unbehindert zu umarmen. Puh -- das ist dann wohl die Abschlussvorstellung. Mir wird ganz anders, viel zu sehr genieße ich ihre Nähe, die festen Rundungen ihrer Wonnehügel auf meiner Brust, der lange schlanke Rücken unter meinen Fingern, ihr verführerisch drängend, reibendes Becken an meinem Oberschenkel, auf der wachsenden Beule in meiner Hose. Wir knutschen eine Weile und genießen es beide. Als sich nichts im Haus regt, bemerke ich in einer Atempause: „Wohl keiner da, den du schockieren könntest!" Widerwillig löst sie sich von mir und sagt: „Tja, dann ..." Sie hebt den Schlüssel auf und öffnet die Tür. Ich will mich verabschieden, aber jetzt kommt doch ihre gute Erziehung durch und sie bittet mich betont un-leise noch kurz in den großzügigen Eingangsbereich. Ein Stück weit hofft sie vielleicht, doch noch jemanden aufzustören.

Wir bleiben jedoch alleine und ich erkläre: „Das war ein höchst interessanter und -- entschuldige das Wort -- geiler Abend. Du warst Spitze und ich wünschte nur, wir hätten tatsächlich eine Chance. Aber wir hatten ja einen Abmachung und ich werde mich dran halten, auch wenn es schwer fällt. Also vielen Danke für den Abend und vielleicht können wir uns ja mal zum Tanzen treffen, rein freundschaftlich?" Ein Abschiedskuss wäre unter diesen Umständen unangebracht, zumal unsere Zungen sich bestimmt kaum noch erinnern können zu wem sie nun eigentlich gehören. Sie weiß auch nicht so recht wie es weitergehen soll und bedankt sich auch überschwänglich: „Du warst auch toll, bist toll. Ich kenne niemand der sich nach so einer Show noch so im Griff hätte. Das war wirklich ein geiler Abend, und ich meine das Wort wörtlich. Erst dachte ich ja, das wird ein scheiß Abend, aber seit du mich angesprochen hast, ist es besser und besser geworden. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal so eine wahnsinns Zeit erlebt zu haben. Danke." Das letzte Wort sagt sie ganz ernst und zieht mich dann in eine enge Umarmung, drückt mich dankbar und fest.

Dann fügt sie hinzu: „Das hat eigentlich einen Belohnung verdient." Kurz überlegt sie und meine Fantasie malt sich schon die tollsten Sachen aus. Aber mein Verstand erklärt das alles für Hirngespinste und dämpft meinen überschäumenden Optimismus. Sie hat sich etwas von mir entfernt und grinst breit: „Ich weiß was, da seid ihr Männer doch ganz scharf drauf und du sollst doch noch eine schöne Nacht haben, auch wenn wir uns jetzt trennen." Sie greift beidseitig unter ihren Rock und zieht langsam ihren Slip herunter, genießt meine gierigen Blicke, die dem Schauspiel gebannt folgen. Sie dreht sich halb, beugt sich weit nach vorn, zeigt mir lasziv ihren knackigen Hintern als sie langsam mit ihren langen Beinen, eins nach dem anderen aus dem Tanga steigt. Dann richtet sie sich wieder auf und fährt mit dem Slip in der Hand nochmal provokant durch ihre Spalte: „Klatschnass" verkündet sie, „du hast heute Abend ganze Arbeit geleistet und ich weiß du wirst dieses Geschenk zu schätzen wissen." Sie grinst wissend und reicht mir den nassen Slip, hält ihn mir unter die Nase. Ihren Duft einziehend schwärme ich: „Mmh, köstlich." Ich halte ihre Hand fest und lecke an einem feuchten Finger.

Übermütig verkünde ich spontan: „Schön und gut, aber ich will lieber von der Quelle naschen!" Ich lasse mich auf die Knie fallen und küsse sie knapp unterhalb ihres Rocksaumes, lecke und küsse mich an ihrer Schenkelinnenseite hoch. Sie ist überrascht, lässt mich jedoch gewähren. Meine Hände streicheln ihre langen Beine. Meine Lippen werden magisch nach oben zu ihrem nun unverschlossenen Honigtöpfchen gezogen. Küssend und leckend bahne ich mir meinen Weg unter ihren Rock. Ich dränge sie gegen die Wand und folge ihr auf Knien. Meine Hände umfassen ihre knackigen Hinterbacken und ziehen ihren Schoß zu meinem gierigen Mund. Dann küsse ich ihre reife Pflaume, koste den süßen Nektar, labe mich an ihrem dankbaren Fleisch. Angie stöhnt erregt auf und legt die Hand an meinen Hinterkopf. Jetzt weiß ich, sie will es ebenso wie ich und genieße es verschwenderisch ihre Pflaume zu vernaschen. Sie zieht instinktiv ein Bein nach oben und zur Seite, stellt es irgendwo ab. Ich sehe nicht wo, bin blind unter ihrem Rock. Meine Hände erkunden jeden Zentimeter ihrer so verführerischen Rundungen. Die Zunge taucht tief ein zwischen ihre geschwollenen Lippen, findet verspielt ihren Lustknopf. Mit einer Hand suche und entferne ich den überflüssigen Tampon, gerne will ich sie gründlich trocken lecken. Erst ein dann zwei Finger folgen ihrem Forscherdrang und erkunden ihre Lustgrotte. Angie kann ihre Lust kaum noch zügeln und ich zwinge mich zur Ruhe, bremse meine Zunge und Finger. Ich genieße es viel zu sehr, sie glücklich zu machen, um es vorschnell zu Ende zu bringen. Lieber spanne ich sie noch ein bisschen auf die Folter und lecke gierig ihr überquellendes Honigtöpfchen aus, necke vorsichtig ihre harte Perle. Immer fester hält sie meinen Kopf, presst meinen gierigen Mund auf ihre nicht minder gierigen Lippen, zentriert meine Zunge auf dem pochenden Zentrum ihrer Lust. Meine Finger ficken nun unermüdlich ihre tropfende Lustgrotte und entlocken ihr bei jedem kräftigen Vorstoß einen lustvollen Schrei: „Jaaa, ... Oh jaaa, ... Argh, ... nicht aufhören, ... weiter, .... WEITER!"

Schließlich verkrampft sie sich und presst meinen Kopf fest in ihren Schoß als wollte sie mich da hinein drücken. Die Kontrolle verlierend, lässt sie wieder ihre kurzen spitzen Schreie hören. Auch ich bin im Rausch und vernasche weiter gierig ihre zuckende Möse, sauge an ihrer empfindlichen Knospe. Schließlich findet ihre Ekstase ein erschöpftes Ende und auch ich muss wieder mal Luft schnappen, hatte ganz vergessen zu atmen. Zärtlich lecke ich die Reste ihres Nektars von ihren Lippen bevor ich mich von ihrem Rock befreie und ihr von unten in das verklärte Gesicht blicke. Sie hat beide Hände in meinem Haar und streichelt mich dankbar, glücklich. Ich stehe auf und sehe ihr in die Augen: „Danke, das war eine schöne Belohnung."

Sie blickt in mein verschmiertes Gesicht, nimmt es in beide Hände und küsst mich zielsicher auf den Mund, spielt mit meiner Zunge Fangen. Genießerisch teilen wir den Geschmack ihrer Lust. „Gern geschehen" sagt sie, „aber da hatte ich doch mehr davon als du." Wir stehen in engem Körperkontakt an der Wand und sie spürt deutlich die feste Beule in meiner Hose. Zielstrebig wandert ihre Hand in meinen Schritt und massiert die prächtige Latte. „So eine Selbstlosigkeit verdient eine Revanche" verkündet sie und öffnet meinen Gürtel und den Reißverschluss. Oh ja, das kann ich jetzt gut gebrauchen und so wie sie grinst, wird auch sie ihren Spaß daran haben. Meine Hose wird samt Shorts schnell nach unten geschoben und mein tatendurstiger Soldat springt aus seiner Deckung und steht stramm wie eine Eins. Jetzt drängt sie mich an die Wand und verlustiert sich an ihrem neuen Spielzeug. Ihre neugierigen Finger reiben am Schaft, ziehen die Vorhaut zurück um die pralle, rot leuchtende Erdbeere freizulegen. Wir schauen beide nach unten und es gefällt ihr was ich ihr biete. Für mich ist es doppelt schön, wenn eine Frau ihre Bewunderung und ihr Interesse zeigt. Nach unsere Premiere vorhin auf der Toilette wissen ihre Finger genau, wie sie meinen Zauberstab verwöhnen können.

Unerwartet geht Angie auf die Knie und schnuppert erst vorsichtig an meiner Flöte, bevor sie sie an die Lippen setzt. Das hatte ich zwar gehofft, aber nicht wirklich erwartet, schließlich bin ich nach dem anstrengenden Abend nicht mehr ganz taufrisch. Sie findet jedoch wachsenden Gefallen daran, mich um den Verstand zu bringen, erkundet mit Zunge und neugierigen Fingern jeden Millimeter meines harten Zepters und meiner Kronjuwelen. Gerade vorhin habe ich sie hingehalten und nun lässt sie mich auf höchstem Niveau zappeln. Ich stöhne erregt und genieße es, leide und freue mich gleichermaßen weil sie den unvermeidlichen kleinen Tod hinauszögert. Gerade stülpt sie wieder die Lippen über meine pralle Eichel und schaut mich dabei glücklich an, beobachtet wie ich vor Lust brenne. Ich halte es kaum noch aus, will sie eben anflehen, es endlich, endlich zu Ende zu bringen, da habe ich eine noch bessere Idee.

Ich ziehe sie also mit einer gewaltigen Willensanstrengung von meinem kritischen Explosivkörper und dann hoch zu mir. Sie sieht mich ungläubig und erstaunt fragend an. Ich sage rauh und von Erregung überwältigt: „Ich will dich ficken. Hast du Kondome da?" In dem Augenblick kommt mir gar nicht in den Sinn, steht außer Frage, dass sie vielleicht gar nicht will. Ihr enttäuschtes Gesicht hellt sich auf und Begreifen zeigt sich. Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens nickt sie und zieht mich an der Hand in Richtung Treppe: „Ja, komm, oben hab ich alles und im Bett ist es auch gemütlicher." Die Hose ist mir bis zu den Köcheln heruntergerutscht. Leider bemerke ich das erst, als es mich schon lang hingelegt hat.